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Arbeiterstimme : 20.01.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-01-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193101200
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19310120
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19310120
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- Text teilweise schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1931
- Monat1931-01
- Tag1931-01-20
- Monat1931-01
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- Arbeiterstimme : 20.01.1931
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»er M-M >« Ra- diese» »ckltck«» vele^isrl«« »rk »uldslE^ fthaomz, di* d«» B«»ichtM 1 ut»». Ma» I««« di PMrtzM. WslNiMri Da« sind di« Tatftch« che», dirift entg«g»ng«fttzt der dta Arboiterlcher hairot ' I. ' „Origen SPD-Bliit«hen vom atsackien qb«r besagen das direkte Legen» stimmten im Hau»höl«au,ichuß he« R,»ch«i«,e» It«k Linden bürg« und Prüntns«. V«r- Dft-Streiklrit«»g d«r Belegschaft Datmk«r»venz. vetp» zig, teilt mit, daß der Str «ik « tzfvkgr «tch beendet, di« Lohnraubofsenfloe der Direktion «-gemehrt ist. All« Ent» lasfnnge» w«rde» z»»ückg«z»ge». Dae^ Ar-«tts»«rtziilt»i» gilt al» »icht uaterbrochen and wird zu den alt«« Liihue» fortgefttzt. die Löhß« der Wagenwiischer aber wurde» auf de» tariflichen Mittellohu ergötzt. Aiir de» durch die Streiktage ausgefallene» Lahn w«rd«» ASM»»- proPrheiker gezahlt. Dft Arbeit ist däraufhiv heute morgen wieder aufgenommen morden. Dir St«rk'd^L>'.»lnchk»» M-rie «üft mit dinem^a»t e » Siege der Belegschaft. Di« Firm, hatte »» di« Arbeiterschaft da» Änflnvea gestellt, sich ,1»«» « r » « »1« » Sohnraub »o» fii»f di« zwölf Pfeaaia gefalle» z, lassen. Daranfhi« trat di« veiegschqft »ach ei«» Versammlung «äntzettlich t» d«, Streik, vergeblich versuchte di« Direktion, Streikbrecher heraazuzirhe». Sie wandte sich an de« Stahlhelm, und a« de» Razi-Rachwei«. Di« Antwort der Arbeiterschaft auf dies« BemShvng«» war, daß die Arw«,b»laf<« mit de, Beimebabelegschaft g«m«i»» fa« Gtretlpost», stand«». oate«. ckowlt ckori, vo ricn sc dUtwi aaig«. «u» ^v»gi«ied g—ci»oll«n vaniag Kovdmol« «at tla»»«k diagovt««»», ck»H all« k ^dugrrdV» IH»»» VLdkb» Voeö«r«t/«»ck«r X-«cb»F «ar Ldrebftlhormtk ckm KamP,-M^«mo« gagM ckm» ^eme-Memm. r» und di« meiasame» i« a»f de» t. Ä» ander»» rä» r«rWr»t!l^*kür ^>ie soztaldemokraitf hat ein« große Anzahl bedeutsamer plan IM» eingebracht. Wir geben hier die wichtigsten kurz Einige Antrag« find auf «im * Beamteugehiitter a«rit und die Staatmninifftr statt Mr werde» enrsfghrkich «brr di« Aede -- Genoss«« » HI 1» ««»» l» de« »Ichfft» Tag«» «ertcht M-e». Mr veniiter kein Platz in der Partei ' ' ' verli», 20. Ian. (Ltg. Dvahtawldung) Die Plenarsitzung der Bezirksleitung der KPD Berlin- ««»chenbueg ha»*aiH Ihrer «Wmg E ftiE Bmmiog be schlossen, 12 Genossen, die sich durch di« Eozialfaschisten zu einer Sabotageaktion in der Druckerei der Roten Fahne verleiten lie- Berttu^ W, (Gib» DmchluwIdtWP,) BAU 1b. bk» 1?. Mmrtfftsche» «artet. .. timüire «uw d«a» Sfttch u»d VerftatMf de« wichtigst»» «uroPtlsiche» Vr«d«rPartei«» ieil»«hme«, ist »o» a»ßrrorde»ttt«h«r Bede»» t»»g ftir dft gesamt« Arbeit d«, deutsche» Papfti »nd kift hft «»ropbtsch«, Parteien. Dl« Sitzung wurde — »mH r<itu«HM de» gesamte» AK an de« Kundgebung «» de» Gelber« »o« KaA »»d Ach» — mit eine» Godtichtniamd, d— Ge«osse» -«»»»«« Rammele «rtzffnet. Der -After der Partri, Genoss« rhlkm«»». hfttt ei« E»Gndlrg«pdrri, mehrstbndlge» Aeferät 8der die Politisch« Sog« und di« Aufgabe« der Partei. Die Aussprache, ap her S1 Ge» roße» fttlnehme» »ad di« mft h^chemiftifch«, GrStrdlichkett,»d mit der Nettz^e der bolschewistische» Selbstkritik geftihrt wurde, ergab «in, «tumltkge A»ffafsu«g Iber dt« Beurteilung der politischen Lage «nd über die gestellten Auf» gab«», von den Vertretern der europäische» Bruderparteien sprach der Delogierte der -PF. Di« Beschliisf« de« ZK wurde» «»»stimmig gefaßt. Da» AK gab die Losn«en: Berst»rk»«g der Mus« s«»«»-«it »,d W««b»»g für di« P,«1«s »»ter d«» Proletariomi. Ausbau »or «GO und d—r«te« r«»»l»ti»» niire» vrrbäad« der Metall- und Bergarbeiter zu Masie«orga»t- satio»«» unter revolutionärer Führung. Schaffung eine» politi» jch», Aerk,«u«,»l«»t«l,ste«, i» alle, Petaleb««. Verstärkung der Arbeit unter den soziald«molratischeu Arbeiter« per Gewiuuung fiir die moolutftaüre Giutzeltssront de« Profttariat«. Liquidierung de« Masseneinskufse« der SPD und der SAZ. Schaffung neuer Formen der proletarischen Ein- hetlsfrgut dnrch antifaschistische Dekegtertenk«»» fereuzeu und örtlicher und betrieblicher Artta»««»,- schüss, gege» den Faschismus Mobiltfirrung d«, Masse» zu« «fdaktio« - : n- seder. st-« i«lftr'j»'-oöov Marl nur Iwch ft ,.t hatte, Fern«« sollen nister gänzlich gestrichen m soll d«r Verfüaungabrtmg mm ksvvll Marl »kälidcnien gestrichen werden. Durch diel« Ein- ^rilge würde bereits eine ganz stattlich« Summe Dieser Sieg nach wenigen Tag«, Streik beweist, daß e« trotz der Krise möglich ist, in elu-eitllchem Kampf di« Rechte der Arbeiterschaft zu wahren und di« Lohn«bba»oft»nllo« abjuwehrrn. Sr widerftgt die ult« »eftrmistisch« demagogisch« Lilg«, baß «an i» KAft»pit«a nicht streik«, kö»,e, da dl« Grworbuk^e» de» Stwike»d«n l» d«n Ricke» falle», und di« Unternehm« i« Zeit«« der Ueberproduktio» einige Zeit Still»gu»g »erlrag«, köu»«u. Dieser siegreich». Streik horoeist ab«» «Uh d», go«r«» verrat der Gewerkschastsbürokrali« i« W«t«sss,,,h,lte»kamp^ bei de« kampssosr» Kapitulation im ««brakbiet. in Sachse« vvdLe)»,!« Er beweist Rotmeadlgfe'i de» geschlalf«,«» Kämpft» unter äu* hritlicher Führung. Wofür die öchielk Pegkmu» Seid hat 2 403000Mort in orn Ttakven -es yiavlivnige Do« Kabinett Schiock hat dem Lo»dt»g ein» Verlag» »»to», breitet, wonach g td3dv» MNrk zum Aukbus der Ddhlene» Aktke» in den Haushaltpla» eingisftyt werd«» solle». immiasten Iotnd« der Revolutio« mar«», di« Nutz. Welche Springquellen der Kraft, der »raftftttiftft» Maffruftiitialiv«, entströmen den v»^ der Parftt Lenin« ge weckte» u»d organisierten Kräften der werftütigen Mafl«nl Di« Konterrevolution wurde im Bürgerkrieg Prschmetftrt. Di« Zang« der imperialistischen Intenvention wurde zerbrochen. Vie wirtschaftlichen rmd kulturellen Kräfte des Rftsevrelchtt wurden in phantastischem Tempo geweckt! Jen» Aorn der große» Initiative, das „Arbeiten auf revolutionär« A r t", wi« Lenin in seiner Schrift „die große Initiative", die „kommunistischen Samstag»", den Arbeits»»thusia«mus der ruf» fischen Industri«ard«iter in d«n Jahr»» d«s Bürgerkrieg« einer Gegeisterten Betrachtung unterzog, hat beute das ganze Land er obert. Der sozialistisch« Wettbewerb in Stadt und Land, die Bewegung der Stoßbrigaden find nicht nnr die neue kommunistische Organisation der gesellschaftlichen Arbeit, aus der freie» »nd zielbewuhten Disziplin der Werktätigen selbst beruhend, sie sind ebenso Epos, das Heldenlied auf die u«»rfchdpfltch«, olle -»ind«, all» Hindernisse nieder brechende Kraft der proletarischen Massen. Sie als stärksten Faktor der sozialistischen Bewegung In Rechnung gestellt, sie gegenüber allem Verrat, allen Demoralisationsoer suchen der kapitalistischen Ag»nten, aller opporstmistischcn Klein gläubigkeit gegenüber gvweckt und organisiert zu haben, ist «iner der wesentlichste« Gründ« für de» Steg d«r russischen Revolution. Es ist Pitgemäß, „ ist notuwndig. sich grrade j,n«s Ver mächtnisses Lenins, am morgigen 7. Jahrestag« seines Todes, zu erinnern. Kein imperialistischer Krieg tobt noch in den Ländern Europa», an den Grenzen der Kutsche» Hung«rr«publik. Aber di« deutsch« Bourgeoisie, unftr d«, Schlägen der Weltwirtschaftskrise das Land der Katastrophe estt- gegentreibend, kämpft mit de» blutig«» Terrormethoden de« Bürgerkrieges gegen die werktätigen Masten in Stadt und Dorf. Der Faschismus ist das blutige Werkzeug der herrschend«» Klaff» zur »erftidigung de« kapitalistischen A«ich- tums gegen die unterdrückte Klasse. Es gibt keinen anderen Ausweg aus der Katastrophe al, die Volk»r«volutio«, die Führung all«, tM,geL«ut«t»n Schichten de« roerktätig»» Mit» telstandcs, der werktätigen Dauernmassen durch das Proletariat. Dafür dte groß« Initiativ» zu entfalt«», für die Volksrevolution gegen faschistische Diktatur dft rirsenh as ten, unbesiegbaren Kräfte des Proletariats, des gesamten werktätig«» Volke» zu wecken, zu orgqnlsiere», ist di« historische Aufgabe der Kommunistische» Partei. Die Losung Frei» b«it und Brots Da« Programm, da« Manlfeft unsere« Z»ntralk«mit»e« zur national»» »nd sozial»» P»fr»iu»g d«o deut schen werktätigen Bolles! In Sachsen stekn wir vor dem Ka«»flonar»ß ge- gen den Faschismus, der am Sonnadend und Sonntag in Dresden ftattfinden wird. Die Rolle der sozialdemokratischen Führung besteht nicht nur in dsr Anwendung der materiellen Gewalt, des Polizeiterrors, des Reichsbannerrollkommandos, des Stretkbruchv gegen die revolutionäre Einheitsfrontbewcgung. Ebenso gefährlich sind ihre ideologischen Sprengungsqcr- sucht, ihr« Aufhetzung der Arbeiter gegen Arbeiter, ihre «Be- mühungen, di» Arbeiter in ihrem Kampfs gegen die braune Mordpest mit dem provozierenden Htnweis. auf „Disziplin" ab zuhalten, ihre» Kampftswillrn zu demoralisieren. Sie.Lat.^hv. st^edvrchrriicht» Miryok« ängrwaadf bei der Steuerstreikbewe gung gegen, dl« Brünsstg-Reglrrung, bei den Lohnbewegungen gegen di» kapitalistischen Lohnräubsr, beim Kämpf gegen die faschistischen Mordbanden. Wir müssen das Gelingen dieser ver such» unmöglich machen. Unsere Einhettafronrbewe- . gung mit den sozialdemokratischen Arbeitern muß stärker wrrden als drr Eprengungsversuch korrupter Führer. Massenmsbilisieikung znm Kampfkongreß und dir Delegierung müssen im wahrsten Pinne überparteilich sei». Der Kampfbund, al« organisierende Kraft gegen den Fa- schismu«, erfüllt seine Aufgabe nicht, wenn er nicht jeden bisher geweftnen Rahmen überparteilicher Organisationen über» schrkitet. Ferner steht nicht nur dt« Aufgak« der zentralen Zn» sammrnfasfung und Führung d«r breitesten Boltsdcwegung gegen den Fafchi«mua. Sic muß konkret betrieblich und bei« lich bei jedem sich bietenden Anlaß, bei Streik», Solidarität ,. brwegungen, Raziprovokationen von unten herauf unter baut und befestigt werden. Die organisatorische Form dieser Einheitsfront ist dir A r b e i te r d« l»g i«r r e n b e- wegun'g unter Hinzuziehung,von gewählten Vertretern aller werktätigen Schichten. §l, ist die organisatorische Form sür die Führerrolle des Proletariat» in der gegenwärtigen Situation, dft am tiefsten und umfassendsten die Verbindung mit dr» Betrieben und Stempelstellen garantiert. Gedenk«» «fr Lenin«! Wecken und orgaaisteren wsr hie siegreiche Kraft de« Proletariat«! Entfalten wir dt« groß» Initiative! Eine Biertelmillwn Marl Gehalt Da« Volk bungrri / Ader Roel« und SVD-SUbr-r «Immen ftir RIftrngrbLItrr n«»a Gtan! Streich»», dies«« Pall«» i» «at »««»tragt. D«z^«» stimmt«, »ichs »»» dt« Part«ie», di« t» der Brii,i»»-Rkg^r»»g DM Mm G»mv p-mo«, gagmr »« Macht der tzvw beiderchafi« «ltendar Feinde f« «tue Million n«u«r Kämpfer erheben.... Unser« Revolution ist «»H«ft«g-ar, wm« fi« vvr sich fatGvr tat«« -mrcht chäßm wird.,. Wekch« propkttfche «nd doch ftlbstMtständlich« voraMs««! Wie hat das lfti«» sekßp feiwn Wchte», d!« »in schmachd^tr Angft vor dem Botte" und im hündische» Gl««be» »» di«Akt macht dl« - - — «ort «rftl d«»1« »lnas al« et» politische« vett«au«W»votum zu betra iPGMaw««». ßer Arbeittrmor- vor dem Karl- Lirbknechichau» Dos Wett so-iottofchtMschee VotttzetolMltte Gertt», «. Ian. lStg. Draht Meldung.) Am 1b. September 1«t» führte» Aationeckftztretts lizet de» Sazlaldemoirate» Zöraiebel «ine» , arlbmfall «ös da, Kark.Lt«bi»mtzt-GaM »vH a»s fta Artzeift« M»G. ^D« Gea^ wmileft- etM» «rtaM»,» PoU, ttr AnklaaeeeheAi«« -«M» de» M»per 1»0«it ftft^Nmtf«»- «M» bemüht, »ftaft»«« »«« M»ze». Weiter kkÄL« »»», mit de« an tz«r Sach« de» reoolutioMireir Peal«tariat« au, der art«, au,,»schließe», Dieft« Beschluß Mipk ein- sti chmt g vH», Glimnwnthallunq geftßt. Unsere Avantgarde am Niederrhein Düsietdaaf, Iß, I««uar. (Gig. Drahtm«ldunch) Gesten» sand l» Düsseldorf ein, von LStz vartctarbelter» be» suchte B«rftiarhelt«,ko»s«»»»z statt, dft »» de» Ausgaben der Par» b«tz»kü»«sni »>ch,H«« Beschlüsien der Pleuarsitp,»g des 3K Stellung uahm. Auf dieser Konferenz, die von «»»«« starken Kamplßeist ßrt«M«« war, kam der gewaltige Bar « arsch »um «»»druck. E, wurde feftnelegt, alle Kräfte zur Ausdehuv». E» «t.dorrhet» « modill. fi»re^ Dt« Befchlitfft de, AK fand«» chnfttmmlg« «»»ahme. /^ekkung, velegiett« mm k«mpkkor»SHvkl S«d«»a«m«od»»ll ' kincb <t«m dareitchr«sülkeallicbt«a 8«^blult «ft» Vorimesitoo- ck«a chvmabu^aa mm D«rKst^Ma Ha, AmvpttzoateMM« geg« ck«a rnecnkmu» b»v«a >1!« v*ftßl«r»»v «v«a Svtr«ß «p, S sttarß »vm ILaaßrall »itr^Ätoift«, lvatz »ulrudrtatzavftt, «lu»«itiicb» ^ir«1 «frck «rnopea. y« «irren Xu»at«rvß «r r«artz«I»unIr<M«p mvelicl, __ Vie veftzfiochm» cker vLdece« vmjftdnntz IftW» cien» Kelte» äewit cke» 0efttst»r1»a »u, mitlog«»or«, OeMmtzo» Lmchrmm cki, kahrMleftetnaftttükatl«» ru ükanichrck«. ' öte N«sl «NMftfftll, » Steg der AAm öilte m»f Wstnrr Me Am II. Ian. ftndM auf dar D1kki»O«wAGtt« sGaam «chftt) dft Wahl»» rack Arbeit,«moschatz dt» ride» tzbam mtftia—d«. Gieß d«> ^«te« tift« beachtM.. Kit^stt« tza« GpP»fttiG«ak1«fr M«1,kkarb«4t,N' vvchi^tt IV AtM dt« Md tz«, UWften « Sitze Wch die ftzialdemoWtlW LiftTdrWsOßU Baker Sieg bei Iaimler-Benz Lohnroub abgewed-i / Wogrnwa«ch»ri0hne rrdvbt / ro Marl ftir die StrrMaor Nur drr arschloNrnr Kampf wrprl den Lodneaub ad« Sar zentrallomitee unser« Paüei zu den gegentuSrtigeu Aufgubm Vefßürkmm ver 2Vaffmardett / Mnittmmlge Armahme aaefBrfchttMe »«hllZllttll» KchGG« »PA» t« ttftü«r —d«chM WchWOmLE. Va» d»r «i»i»«» AK m»ß «ft« «dttv »« « « « « a a » Wllt»kif«r,HK «Aß d« - - . m»M«h«». »ft «chchklsie de. . atirhett««, t» de» Betrirb«». euef de» Stempelstelle», i» pr»l«tari, sch«, Mall«»,rga»ifttio»r» zur Grundlage d«, -a»del»,M. « t,ndt nträge zum aatshaushalt iinisterpräsident 18 060 Mark Gehalt beziehen, was bekanntlich die Sozialdemo kratie schon im vorigen Landtag« beantragt ' ' die Dienstauswandsentschädlgungen der Mini w«rde». Auherdei ' jll, den Ministerp sparung dieftr zusammenkommen. So steht e« geschrieben im gestrigen Weitinerplatz. Die Tatsachen qber oes „ t«il. M« Gehüllt» »ech«» va» der Gi Ebensowenig wie von den Renis. Im k Naztchldaeorduete stimmten im pau»höl«au,ichui -für die Riesengrhüll.. 5 _ über berichtet un, unser» R«ich«ta-,sroftion:
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