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Arbeiterstimme : 28.01.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-01-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193101285
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19310128
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19310128
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1931
- Monat1931-01
- Tag1931-01-28
- Monat1931-01
- Jahr1931
- Titel
- Arbeiterstimme : 28.01.1931
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Sek«vmda«ir vavbt 6s» balttseben ^rdeltersebatt Sie »Mische lllüschlleßlmg Die Nazis wieder an der Spitze der Suhvenilonsaaenien Berlin, 28. Jan. (Eig. Drahtmeldung.) Tolles HSrsiog Stüüchea Gebalt »räuber! Roter Streitfleg in Solingen Diesem Grundsatz gemäß haben die Sozialfaschisten gehandelt. In jedem privat kapitali st ilch en Betrieb sind sie für Rationalisierung auf Kosten der Arbeiter^ versuchen sie mit allen Mitteln, dem Kapitalismus,iiber die Krise wegzuhelfen. Im AKV Halle war ihre ganze Tätigkeit darauf gerichtet, die Krise zu verschärfen und dem Arbeiterunternehmen ihre lieber« Windung unmöglich zu machen. Jede Rationalisierungs« Maßnahme, jeder Schritt zur besseren Ausnutzung des von den Renegaten viel zu breit ausgebauten zentralen Apparates wurde in der wiisteslen Weise bekämpft. Die flüssigen Mittel des Kon« ^Vo» de» Kriege- ,»d Militär»« reix» der «eftpsal, _. _ _ - - - ' »,« sich, auf SV Mtllianea, sür die Reuetnsetzuag «» 7 Millioura für de» Südslllgrl des Mlttellandlanals, von 10 Millionen für den Aachen-Rheia-Kanal wurden Des »eiteren wurde« abgelehut di, Antrilg, der Komnu»uistr«, di« Mittel zur Bekämpsuug der Hochwassergefahr«, der zuletzt «tuzetretenr« Katastrophe al» sortdauernde A»»,abe» von sooooo auf S Millionen Marlz» erhöhe» »ud det de» «t»»aligen «uo-aben 10 Million,» dafiir «inznsetze». Wt» tz«, »»Ibtitch« Protaststratk von Radabev, et» badeutfame» Ereignis für die Gesamtheit der sächsischen Arbeiter- bowowmg ist und zur Nachahmung herauofordert, so wichtig ist die DiMssion Über di« Frag« d«r revolutionSken Einheit st» K»Pft MM» Fafchl»«»». «* L Vroirtrn, rechnet ad mit den kafchinlschen SVD-Jührern, di» eure »»triebe »rrnoren und euch ouepwndrm woUrnl In der Berat»», de, -auohaltauslchnsse» de, Reichstage, vom Dienstag wurde der vertehrsetat zu» Abschluß M- bracht. Bei de» Kapitel Luftfahrt richtet« Genoss« Torg, lert« außerordentlich«» Schärf« «i,«» Angriff g«g«n da, Reichs, xrlehroministerium. Während i, alle« ander«» Etat, bei d«u Sozialauagaben weitgehend« Abstrich« »orgexmmea »«rden, wirst da» Reich di« Bewilligung der Mittel au». Der Antrag der Kommunist«» aus Streichu», all«r. S»b»«»tto»«» Str wenden sich gegen di« Streikbewegung, gegen den wehrhaft«» Massenkampf und versuchen, di« Vertreter der einzigen revolutio nären Partei, der KPD. am Auftreten zu verhindern. So wollt« Fabian den Referenten der KPD in der Kundgobung am Montag dem 26. - M. nicht sprechen lassen. Weiter verlangt« er von diesem Referenten, daß er die verräterische Haltung der ZPD-Fiihrer nicht auszeiqen dürfe Als der Referent alle Mo« mente des Faschismus auszeigte und auch darauf hinwie», daß der Staatsapparat und die SPD-Führer den Faschismus unterstützen, v«rsucht«u der Retch»ba»xrsührx Schauruud Fabia», den Redner d«r KPD vom Disch z» ««rse». «u». Die Lufthansa «»hält w«ed«r über 18 Millio»«« MarkanSubuentto»«». Es besteht kein Zwe'fel, daß diese Mittel sür militärische Rüstungen Prrweaduug sind«». De« Rattonalsozialist«» genügt« die «ingesetzte Summe noch nicht. Sie beantragten sogar bei« Posten Flugzeuge, Motoren- e»twickl»ng «in« Erhöhung x» 1^ aus 2H Millionen Mark. Die Sozialdemokraten hatten uuerhebllch« Streichung,, bei einzelnen Positionen beautragt. Alle ander«« Parteien sprachen sich sür Dio K»««»»iftifch» Partai ««klärt M de» vx- gäa-mr b«im politischen Proteststret! «nd »«i d«r Kundgsknmg <mf d«m Markt am Montag do« LS. 1. folgend«»: Mehr und m«hr ««können die Mass«, d«r acheitende» Ve- Völker«ng di« vvingend« Rotwendtgkit des gemeinsamen Kamp fe» gegen den Faschismus. E» bildet sich di« Einheitsfront. Auch m Radeberg bade» sich in d«n letzten lagen tom«»»istisch« und sozialdemokratisch, Arbeiter znm gemeinsame, antifaschi stischen Kamps ,usamm«nges»nde». Tin« solch« einheitlich« Front muß aber mit allen Konsequenzen geg«n den Faschismus und auch gegensein, Helfer Front machen Nur dann hat st« einen wirtlich«» W«rt. Di« Kommunist«» machen die Arbeiterschaft Radeberg» daraus «rsmerksam, daß da, bestehend« sogenannt« a»Ä. faschistisch« Kartell i» Radetrr, sich al» »nsähtggrMigt hat. den Kampf wirklich zu führen, Di« im Kartell fitzenden SPD-Funktionäre, die Angehörigen der sogenannten Brandlergruppe unternrhmen nichts, um den Kampfwillen der Arbeiterschaft zu steigern, den Einfluß de» Kartells auszudehnen, di« Schicht der unorganisierten Arbeiter zu erfassen und di« Schichten des werktätigen Mittelststes in di« gemeinsame Front «inzubeziehen. Anstatt Erweiterung de» Einflusses, Berstärkung der Kampfmaßnah»,», gehen di« SPD.Funktionär« jetzt schon dazu über, den Kampswillen zu drossel». sums wurden mit allen Mitt«lu abgezogen: am End« der Rens- gat«nh«rrlichkeit durch Uebenortsun, drr zur Deckung der Spar guthaben bestimmten 400 000 Mark an di« GEH — und später, al» di« Eozlalfaschistrn in d«r Verwaltung nicht» mehr zu melden hatten, durch d«n Aufruf zur Mass«nabh«bung aller Sparguthaben und zum Käuferstreik. «la fle »or dar Mitgliedschaft völltg erledigt waren und jede Hoffnung auf Eroberung der Mehrheit im Konsum aufgeben mußten, gaben die Sozialfaschisten ihre» politischen Bankrott zu durch di« Parole de» Masseuauatritt», der auch nicht der zehnte Teil der Mitglieder folgte, und mit der Neugrllnduna eine» eigenen La«»», »u de« st« selbst von ihren Anhänger« nur eine «eine Minderheit gewinnen konnten. Zuletzt hat die GEG mit der Eintreibung der 400 SOY-Mark- Forderung, deren Abzahlung am »1. März gesichert war, di« Zahlungsstockung herbeigeführt. Und dieselben Herrschaften, die ihre ganze Kraft einsetzen, um dcn Höllischen Konsum zu zer stören, werden nun die Schuld sür ihr Zerstörungswerk der kom munistischen Verwaltung zuzuschieben suchen. Auch dieses schändlich« Spiel wird ihnen nicht gelingen. All« denkenden Arbeiter werden es verstehen: die Schwierigkeiten des «KV Halle sind die Folge der faschistischen Zerstörungsmethoden der SPD gegen das Arbeiterunternehmen, dessen Existenz, besten aktive Hilfe für die Mansfeld-Kumpel» ihr ein Dorn im Auge war. Ueberall wird sich der Stur« der Mastenempörung er heben gegen die Sozialfaschisten, die da» Eigentum der höllischen Arbeiterschaft stehle«, die Mitglieder und Sparer de» AKV Halle ausplündern wollen — überall werden die faschistischen Eenostenschaftszerstörer von der Arbeiterschaft die Antwort bekommen, die sie verdienen. Schaar fordert« in dieser Kundgebung auf, den Faschismus nur m t t g ei st i ge n Wa ff« n .zu bekämpfen. Ein« solche Auf- sockerung bedeutet, die Wehrhaftigkeit des Proletariats verhin dern und die Massen dem Mordterror der Braunhemden aus liefern Fabia» untersagt« den Arbeit«»« Ried«rr»s« gegen hi« Hnngerregierung Brüntug. P. Brückner xrtetdtgt« an»- drücklkch di, Polizei. Das heißt, di« Negierung der Durchführung des Faschismus zu unterstützen, den Kampf gegen den Faschismus drosseln. Mit solchen Vertretern im KartelI, di« von dem Brandle- riiten Eitze vollständig anerkannt und unterstützt werden, werden die Arbeiter nur in neueKtederlagen geführt. DI« Kommunisten würden sich eines verbrechen» an der Ar beiterschaft schuldig machen, wenn st« hierzu schweigen und ihren Klassengenossen nicht'aufzeigen würden, welchen Zweck dj« Fa bian, Schaar und Eitze verfolgen. Dies,» Kartell ist kein Kampslartell gegen de« Faschi», " nrn», sondern ei» Bund vo« Spitzenfunktionäre» einer Anzahl Organisationen, die von d«n Fabian »bd Ge- »osten gebildet wurde, um d<» wachsenden Kampfe». willen der Arbeiter «nrsz»f«kL?a I» S»lt»ge» stand«» di« Arbeit«« du Firma Weck »ad Söhn« 14 Lag« >a»g »nt«r Führ»»g de» rote» Metallarbeiter» mrbaude» «m Streik. Di« Firm, mißt« mit dem rat«,Ma- tallarbeltar- B«rba»d »erhaidel, »»» hat am 24. Januar die Fordern»,«» der Arbeiter «,»«hme« «äste». I» de« getrof. f«»e» V«mt»b«»»»g wird bestimmt, daß »zi» Arbeite, »i«d«r ««»Mfirllt werde» mäst«», serimr werden Löh»« festgekogt, di« bl» »» » Pf. s»h»««häh»», brtvg«». Außerdem —pflichtet' sich dl« Firma, de» Lohnabzug von I ProzmA, do, i» dem Ver bindlich erklärt«» »«d »o» d«, söztallaschtsttsch«, Gewertschast». bilrokratt, «ÄrMltzttn «ch»«h»sp,,ch fär da» TarifMbiet fest-elegt FH ttkchl dnrchzifsth,««. «le» Arbeiter, wtM ei, RägtOir AAanb mit Hl»«, Vezahkn», »on einem 48^t»ad«x «M>rchsch»M»M»d^»st »«»»»ttert, obwohl dl« s^ialsaschk. stische» GtmUßnchageate» im Aahmmetarif »atte« Verschlech« t«r»»M» AfiGMM halt«. A»ch dte Firma » Fra m » hat big im, Mr PekaBchift Mfi«« FaM«««*« »amtlltgt. Statt Arbeitsbeschaffung Millionen für Ausrüstungen Hall«, M. Immar. Der Allgemein« Konsumverein Hall« ». Umg. war he»t» ge- »iittgt, w«,«» Zahl»»g»stock»»g«n sei», Kaffe» ,» schließe». Di« Ursache dieser Maßnahme war di« Ford«r»»g b«r GEG a»f sof» rtig« Auozahluug der «st am »1. Mär, INI fällige» Hypothek«» von 408 000 Mark, z» der«» Si»tretb«»ß di« GE» Zuwngxsllstwck»», androht, während gleichzeitig di« von Sozialdemokrat«» geleitete Kreissparkast« de» Saalrkreise», di« Städtisch«, Merk« »»d die Allgewet»« Ortskrankeukass« di« sosartig« Eintreibung all« Rückstände untrrnomm«» habe». W», »n» die Verwaltung de» AKV Halle «itteilt, wird sie zur Ab- wr»d»ng de» von d«u Sozialsaschifteu betriebene» Konkurs« oi»«n V«rgl«ich»vorschlag untrrbrette». In den Stürmen der kapitalistischen Krise hat die kommu nistisch« Verwaltung de» AKV Halle alle» Menschenmögliche ver sucht, um das von den Renegaten heruntergrwirischastete Unter nehmen der höllischen Arbeiterschaft zu erhalten und zu einer wirk lichen Kampfposition der kämpfenden Arbeiterklasse zu machen, wie es im Mansfeld^treik in beispielgebender Weise gelang. So ungeheuer schwierig die Führung des Konsums an gesichts der allgemeinen Krise, die sich natürlich auch im Geschäfts gang eines Arbeiterunternehmens auswirken mußte, war — st« wär« gesichert gewesen, wenn nicht die Sozialfaschisten all« ihr« Kräft« darauf konzentriert hätten, de« roten Konsum, den sie nicht erobern konnte», besten Mitglieder sich voll Verachtung von ihnen .... abweade«,«U da» schäbigst«, Mitteln za zerstöre«. Nrichsdonner und Nazis in einer Nahmen oraanisalion! Berkin, 28. Ian. sE>g. Drahtmeldung.) Erster, sande» im R«tch»arb«t1.»ml»ist«ri,m Rachoerhand, lnngen tm Gehalt,kouslikt der Angestellten des Reiche» und der preußisch«, Slaatsxrwaltnng statt. Es wurde mit Zusttm- « > » g drr Tartsgewrrkschast«, «ix vereinb—tg abgeschlossen, wonach die Gehälter sür dl« Mouat« F«bruar »ud März um ö Prozent »ud sür di« Z««t ob 1. Aprtl 1SS1 »m 0 Pro- ze»t gekürzt werde». Nun. nachdem das alles mißlungen, nachdem all« politi schen Maßnahmen versagt haben, haben di« Sozialfaschisten zur einfachen mechanischen Zerstörung des Arbeiter konsum» gegriffen, so wie die Faschisten in Italien die roten Genossenschaften mit Petroleum übergossen und niedrrbrannten. Wir aus «inen Schlag haben sämtlich« von Sozial, demokraten geleiteten Organisationen und staat lich«» Stellen, die Forderungen a« den AKV habe», diese Forderungen, obwohl Deckung Vorhände», vorzeitig eingelrirben, und die Maßnahme» er griffen, um da» Eigentum der höllische» Arbelter- schäft zur Zwangsversteigerung zu treibe», u»— e» für einen Pappenstil an sich zu bringen. wurde vo» den Nationalsozialtstru bi» z» dra Sozialdemokrat«« gegen die Stimmen der Ko«,»nisten abgelehut. Richt so freigiebig »ad bewilligungssreudig zeigte sich der Axschnß b«»m Kapitel Vinnenwasserstraßen, obwohl hier große Möglichkeiten zue «rbettobeschassaag bestehen, wurde« gewaltig« Abstrich« ,» diese» Position«» vorgenommen. Anträge der Kommunist«» a»s Erhöh»», d«r Mittel sü, d«» Mittel- landlanal Da» Programm dieser Zerstörungsarbeit hat Herr Schaum burg, der frühere Vorsitzende des Austichtsratrs, in der ersten Berwaltungssttzung nach Antritt der kommunistischen Leitung ent wickelt, indem er erklärte: „Wir werden dcn Kampf gegen die Kommunisten im Allgemeinen Konsumverein Halle mit allen zu Gebote stehenden Mitteln führen, and wenn vom AKV auch nur ein Trümmerhaufen übrig bleiben sollte- Ark-itvmast«» «aitvrh'.n unt«r d«m Einfluß der Kapl- tulationspolittk der SPD zu halten Die KPD, die ein« wirklich« Einheitsfront aller Werk tätigen gegen den Faschismus erstrebt, di« al» «Inzig« Partei den Kampf gegen den Faschismus konsequent führt, steht diesem Kar tell mit dem schärfsten Mißtrauen gegenüber. Sie warntdie Arbeiter davor, den Helfern der Brüning-Regierung vertrauen zu schenken. Sie erklärt den Arbeitern: Mit einem Fablanan der Spitze, der Mitglied einer Par. tei Ist. der die Politik einer Partei vertritt, von deren Führern er in einer Vetrieb^versammlung des Sachkenwerkes erklärte, daß sie „verkappte Fatchisten" seien, kann man keinen Kampf gegen den Faschismus führen. Di« Arbeiterlckmft tnuß sich deshalb di« Garantien für dt« wirkliche Durchführung diese» Kampfe» schaffen. Da» «fordert vor allen Dingen fester« Fuuba«e»ti«r»», d«s Kartell» l» d«, Betriebe», Ausstellung «ine» Kuwpsprogm»»» »hne Verschleierung »»d vetr«g»»a»ö»«r. Di« kommunistischen Vertreter erheben deshalb im Interesse der Ai beiter folgende Forderungen: l. ») Sosortig« Wohl von Vertreter» de» Arbeiter zu» Kuwpf- tartell i» vetrl«b»»»«s»»»l»»,«». d) Wahi x» Vertreter» t» S1ubtt«lk»«rstnm»l»»ge», i» Ha»sfr«,e»»«rsa»»l»»g««, i» versammln»^» der Er- »«rbslose» „b b«, Klri»gr»erb«treibe»b«». e) Hi»r»zi»hium »o» Vertreter» der parteilose» mW »»orgmii. fierte« Arbeite, i» «t»er be» verhält»lsse« entsprechende« Ächz. L W«hl ol»e, »«««» L«it»»g des Kartell« un» r«»o- l»Ao»äre« Arbettrr» oller Richt»»gr», oppofitionelle» Sozioldemokrotr», Parteilose» »nd Ko»»ni»rfi«iu 0. V«rb«rrit»»g «i»«« politische» M»ss«»fi»eik» oller Be triebe Mr Entfern»», der F«schiste» «»» d«, Be trieb««. 4. Stärkst, Kampfstellung ^M» da» Hörfi»gsche K»»rpfpr»^«mm »v» rrvolutionär« Arbeit««. d. Z»s«mme»schieß aller rev»l»1t»»äie, Kanlpffaewatio««» »m K«M»s»,,b g«,e, tz«, F»fchl»wn» — UeberM», be» Relchobanner» t» b»»felhe» »»tee Mwfihnlt», »»» Gchnnr. Stärk»», be» ch»Wpsb»»d«» M^n be» Foschi««» »»trr Lest»», »«voUttiswtr« Arbeit«. 7. Schärfst« Kämpfst,»,,, ,«,»» d«e f»schifi«fcho H»»,eer«,»er»», « K,»,, — voe»«r*it»», be» politksche» Massenstnik, MM, die H»»Mrr«^«r»»^ S «chäesfi, Kw»pffi«ll«», ,«,«, »«, P-lizeiteee», ,»st V»P»kfi«r»«, b«, p»N1lscho» Mass« »km» ps«. WM» he» PotiPtteera«. ä. O^emiMe»», b«o M»fie»I«»ws»» f», «»«t,,he»h»Ife »»b Arb«»t»b«schaff»»Wpe<V»m fit, bl« Gnnxbolchwi. IS Mofi«»r»wPs ,e«e» h » FE" ,»h Geh«rt»r«»h «» «rbetter». In d«r Pfalz bilden Nazi, und 6tahlh«lmsü-r«r bewaffnet« ^Bauern- und Einwohnerwehren-, um d«n schärfste» Kamps gegen d«n Kommuni»mu» zu führen Die reaktionär« bayrisch« Rigiervng unterftLtzt di« Bildung der faschistischen bewaffneten Terrororgantsationen und dirigiert diese Rahmenorganisation bewaffneter verbände. J«tzt hat flch auch da» Psälzer Reichsbanner und die SPD d«r -«ld-Regierung für diese Organisation gegen den Kswmuni»«»» «lgebote». Die „Frankfurter Zettung- »om LS. Januar meldet «örtlich:
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