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Arbeiterstimme : 07.01.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-01-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193201078
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19320107
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19320107
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- teilweise vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1932
- Monat1932-01
- Tag1932-01-07
- Monat1932-01
- Jahr1932
- Titel
- Arbeiterstimme : 07.01.1932
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etsels, in Ober, worden. a Hanen, 'N fauler ZD > t c mit ! beben in f bien Er- M Unter- -itali- winnung >M also die )ie Lehre Einzelnummer 10 Pfennig ^>,1 und >n na*« re>n«*o «rhanvw Tageszeitung der KPD / Sektion der Kommunistischen Internats Verbrettungsgebiet Ostsachsen / Beilagen: Der rote Stern / Rund um den Erdball / proletarisches di' 4-oN r.LO «Di loh«« Zud,v,«bilhr;. k!l, ..rirkulitilNmM«" ««lckul», Ida. II» »Iik-r «I e«»»> «n» !iki«iia,e, gn gäve» döderer Suw-I, lusikL, r-ln unlpiuch au> vititiun, der Ziiluna »der aul Zurückzahlung dr» Pezua,pr«IIe» «erla«: Drr.dner Urrlagez^rUNHail r»ds>. D,erdenk. He!ck»dN,N«N« und »!«. dalliou: (bülrrbuhnhutstr. r. gerurut: >7 L,S. PclNcheckkon,«: Dre»d«» 1« L»1 2 d'* ueuumal -rlpullen, «sudarellleieil, »der derer, «»um w P,.. Sr NamMeuauzeigen ro r-i. iür dl« «eklomezeU, ,«»!»>>,»end ui de» trelspalll-eu Teil einer TeNiM-i I.L0 RI'! Unzelgen-Annehme »ur wachrnled» »cn S Uhr an i, der Ekpedilion rieeden-A 1 i-ülerbahnholliiolie r »«»»«,»rill«: tret L>au» monallick, L.Lü SI Lt lzahlbur im rsreu-l, durcki ver-niw-itlich sür L«kaü^^ ^^^i'iik ml» Vu.nah^e der Viu,l»nd»seii<, Prooi»:^^^- «rdeN,rku,rui: »erherd Nrade, werden: kü, »>-l'n: li-r und R,d»ria«e: 0li» Wilde, Berlin: lu, .»"»erele: gl>» KU'ckni I i.r-denz für DruiL und Verlag: Dresdner Verlagagefellstbasl w p . Dresden-Ä. Men Worbe 8. Jahrgang Dresden, Donnerstag den 7. Januar 1932 Nummer 5 „Eiserne Front" sür Bündnis mit Hitler Leipart und Tarnow sür Tolerierung einer Regierung Brüning-Hitler. Wildlings „streng legale Apposition" gegenüber Nazi-Regierung . SW-Arbeiter, folgt unserm Rufe zur roten Einheit! .L Zahre Mern war M n. wieder mal vci< er drei m wieder n Zucht- d lonnie e er am , t e r de» 's in eine Heinrich lettelr Der Arzt > gab sie pathie r Jahres >r gerade ihn der : wleder- r Förster und er „ das, es war er iegendea o h I r n. n zwei es Nach- eil alles, urüe, er- - Haules, schüsse opf eine kdries flüchtig Plagte r einem sPri l", Tanz« .Ich bin e komme ier be lach dem chied er s hatten heiligen gewesen soll au; so ge- t In die >aiin im oald ist linläug- Fällen in 2kcr> jerlums ochum »den- letlten, Die nationalistische Einheitsfront non der SPD bis zur aus,ersten Rechten, deren lOeburt der t. August 191 t Mund deren Fortsetzung der Ruhrkrieg war, erwacht wieder zu neuem Leben. Unter dem Deckmantel der Rotwen- «digkeit eines gemeinsamen Blockes angesichts der kommenden Reparationv« und Rbrüstungoverhandlungen machen Wich die einsluhreichsten SPD- und ADNB-Führcr zu Bannerträgern des Bündnisses mit den Hakeukrcuzlern. seit einigen Tagen geht eine Diskussion zwischen dem Borwärtv und der bürgerlich-demokratischen Berliner "Bolts. Weitung, aus der klipp und klar heroorgcht, das, eine jozialdemokratejchc^Einhritosront mit Hitler auch formal im Wer. Mden ist. (Nestern teilt nun die Berliner Bolkszcitung mit, das; es aus der Sitzung des SPD-Vorstandes und der TPD- Mtieichstagssraktion im Dezember sogar zu einer Diskussion über diese Frage kam. Wir sind in der Lage, dazu aus absolut zuverlässigen, inter- Mien Insormatlonen initzutcilen, das, Leipart und Tarnow Arnergisch die Linie der Anbiederung an die Nazis, der ^Minheitssrout von Wels bis Hitler propagieren. Im Reichs- Manner ist der jetzige Bnndesvorsitzende Hölter mann der Mti'Ikchter dieser Linie. Die Differenzen darüber sind gerade Hm Reichsbanner autzcrordentlich schwerer Natur: es ist zwischen M-buqingrr und Höltermann schon zu einem regelrechten Krach IMrkommcn. Oif-'u wird die Linie der Verbrüderung mit Hitler non dem fNorützendeu der Zentralkominilsion der reformistischen Arbeiter» m, rller T-uUchlanbs, dem Sozialdemokraten Fritz Wildling, WIezogen, der in der Neujahrsnummer des Vorwärts rundweg cr- Mkarle' „Für die deutsche Arbeiterschaft wäre es sehr einfach, wenn I eines Tages eine versnssungsmätzige Rechtsregiernng I 's Erbe Brünings «»treten würde. Dann wäre die Stellung ' ecr palitischen Vertretung als einer streng legalen I Opposition von selbst gegeben, und alle politischen Kompse irden sich in Formen abspielen, die eines Kulturvolkes wär« ug (!) find. Die Organisaiian des Arbeitersports, deren Aus gabe es normalerweise nicht ist, in den politischen Tageskampf einzugreisen. dürste sich dann mit der Nolle eines inte res» sirrten Zuschauers begnügen." E » ist kein Zweifel mehr möglich, das; di« brüninglrrue „Eiserne Front" die Verkörpe rung des Bündnisses ni i t der H a t e n k r r u z f r o n t ist. Jede Tat der „Eisernen Front" und ihrer reformistischen Führer sieht im geraden lhegcnsatz zu den Interessen aller ge werkschaftlich organisierten, der sozialdemokratischen, wie der ge samten Arbeiterschaft Dieses Bündnis mit den Nazis trat jetzt in gemeinsamem Ltrcikbruch im Dienste der Brüniugdiktntur klar in Erscheinung. Wir sind überzeugt, das; der vor fünf Wochen veröffentlichte 'Appell des Zentralkomitees der KPD zur Herstellung der roten Einheitsfront zum Komas gegen den Abb-,,, der proletarischen Lebenshaltung, zu Massenaktionen um Arbeit und Brot, für Aushebung der Notverordnungen und des RFB Verbotes und ;n gemeinsamen schutzstafseln aus 'Proletariern aller Richtungen in immer breitere Kreise auch des sozialdemokratischen Proletariats dringen und sie zum gemeinsamen Kamps mit ihren kommnni- ftischen Klassengrnosfen mobilisieren wird. Neue Streiks in Berlin und im Reich s streiken 600 Mövettransporlai-veiter, neun Melcilwelrlebe, drei tzolzarveiterbeiriebe und zwei Texttiveiriebe in Berlin . Erfolge im Kumpf gecen Lohnabbau f In Berlin hat sich die Streikfront erheblich erweitert. Metzern Mvorgen sind tzag Möbeltransportarbeitor neu in den streik ge- Mreten 'Am Abend vorher fand eine Versammlung der Mit« Mieder des Eiesamiverbandee- der Branche oer Möbeltransport- Mrbeiter statt, wo gegen den Willen der Bürokraten der Sireik M'ir 2'9 gegen 2 stimmen beichlossen wurde. Die Versammlung Mo- chesamtverbandes war non einer begeisterten Kampssiim- Mmlng getragen Der streik setzte nm Mittwoch früh mit voller Wucht ein streik stehen die ausschlaggebenden Betriebe, viele llcinere PO Uulverselle-Proleien sollen aus die Z Straße fliegen Die Firma Universelle, Dresden, hat erneut einen An- Mrag aus Tcilftillrgung gestellt. Obwohl erst im November M^a Arbeiter aus dos Stratzenpflafter flogen, sollen jetzt M Nadenfelben Weggehen. Dieser Betrieb, über den wir Mchon mehrfach berichteten, ist durch brutalste Ausbeutung der H lrbeiter gekennzeichnet. Während die Belegschaft mit Hungcr- I lsennigcn abgespeist wird, versteht es die Familie des Besitzers Nuller meisterhaft, die ans den Knochen der Arbeiter heraus- I jeschundcncn Profite zu verprofsen. Die Akkordpreife wurden im letzten Jahre um rund äll Pro- I eut abgebaut. Dieselben werden bis aus » ,^ Bkinute anskalku- I irrt und die Arbeiter können dabei nicht einmal den niedrigen I -tundenlohn verdienen. Im vergangenen Lämmer wurde» noch I leberstunden gemacht nnd heute wirst man die Arbeiter aus die I rtratze. (Ausführlicher Bericht auf der ->. Leite unserer Zeitung.) betriebe werden sich dem Streik noch anschlieszen. Leibst »ach üirgerlichen Nkelduiigen ftreiken schon über 7l> Prozent aller berliner Möbcltrnnsportarbeiter. Der Kamps richtet sich gegen einen Lohnabbau non l l Pro- I ent. der aus (Hrund der Notverordnung vom Schlichter diktiert mirde. Das Organ der Ltrcikbruchbiirokraten, der Vorwärts, lerichiet in feiner Avendausgabe, das; der lbesaintverband den I streik nicht gewollt habe und die Verantwortung ablehne. Auch in der Berliner Metallindustrie wird der Streik in I itun Betrieben verschärft wettergeführt. Es find dies die Be- I riebe: Fusor, Pertrir, Hortung, Lpritzgutz-Weihtnlee. Frofchke, > lbrohomfan, Döring, Zohnradsabrik Friedrichshafen nnd Ltrin- I üik. 'Alattefokrik Borger»-ÜlE, nnd die 'Märkischen Tertilwerke in Berlin-Nuinmelsburg Die Belegschasten der Metallbetriebe von Iochmann Scho, ning haken die Arbeit wieder ausgenommen noch geschlossener Annahme von Resolutionen, in denen die Ltreitbrecherrallc der resormiflischen Führung autzerordenllich scharf angcprangert und der Nls>L volles Vertrauen ausgesprochen wird. Stteiksieg der Berliner zeitungslahrer Berlin, 7. Januar (E>g Drabtberichl ) Der Streik der Zeitnngssahrer bei der bürgerlichen Expedi tion für Stratzenhandel „Zritungszentrnle" (ZZ> hat mit einem vollen Erfolg geendet. Der Unternehmer mutzte sich vereli pflichten, den alten Lohn weiter zu zahlen. 'Nach dem Lieg der ZZ-Zkitnngsfahrer haken auch die Zeitungsfahrer des Verlages Masse durch Androhung des Ltreikcs jeden Pfennig Lohnab bau verhindert. TeWreik bei Kruvv, Rheinhausen R he i n h a u s c n, l>. Januar. (Eig. Draht,neid.) Heute morgen legt, die Abteilung Lchwe'tzerel von K r u p p, Rheinhausen, restlos die Arbeit nieder, nachdem die Direktion sich geweigert Halle, Zusicherungen ,u geben, das, der neue Not« vrrordnnngslohnabbau nicht durchgesiihrt wird. D'e Lchwcitzcr begaben sich aus dem Betrieb und wählten «ine Ltreiklei- t u n g. Die Werlsdirektion versuchte sofort während des Vor« und 'Nachmittages Streikbrecher durch Ausstichen von Ar beitern in den Wohnungen zu werben. L'r hatte hierbei keinerlei Lrsolg. Dir Erbitterung der Rheinhauscner Arbeiterschaft ist autzerordenllich grotz. * Leit Montag sichen die Monteure und Heizer der Heizungs branche Essens im Streik. Metallarbeiter im Kamvi 'N e m s ch e i d, ii. Ian. (Eig Drahtb f Hier traten eine Reihe von Belegschaften gegen den Not« verordnungs Lohnabbau in inrhrftündigr paffine Nrlifikn;. Im benachtborten Solingen haben dir Belegschaften der Firmen Brauhaus und Ianffen die Arbeit niedergelcgt. In Remscheid L ü l t r i n g h a u s e n verkoi drc Piflizoi zwei Belegschastsvcrsammlungen gegen den Lohnabbau. »II >1 n I> I « » II I l <ii .1 Ut-Inlii-< l11. u >traut u. Ul-a- n. . CiGerungverlSarteMnre gegen d»e AuOdung des SpporguntSrnus Vom Zentralkomltce wird uns geschrieben: Je mehr die Weltiviltschastskrife in die Breite nnd in die Tiefe wächst und sich zufpitzl, je mehr bestätigt sich die richtige Einschätzung der Situation und der Entwicklung durch dic Kom munistische Internationale und durch das Zcnirolkamltee der KPD. Unsere Analyse hat, wie unsere gesamte Theorie, den Zweck, eine Anleitung zum praktischen Handeln zn geben. Um w notwendiger ist die äutzersle bolschewistischc Ausniciksanilcit aus die richtige Anwendung und Durchführung der internationalen Beschlüsse und der Beschlüsse des Zentralkomitees aus allen lüebletcn unserer Parteiarbeit. Die ideologische Oslrnsivr, zu der die KP^U. und dir Komintern ans ltzrund des Briefes des ltzenossen Stalin an die Redaktion der Zeitschrift „Proletarische Revolution" ubcr- gegangen ist, hat eine ungeheure praktische Bedeutung. Ti ie ideologische Offensive, wie sie die KPD. mit dem Artikel ocs E.-- nosscn Thälmann in der Nummer ll^lL der „^iitcr- natioualc" ausgenommen hat, dient der theoretischen Vertiefung unserer praktischen Arbeit, sic ist keine übcrslüsiige ..Beigabe zu unserer sonstigen politischen Arbeit, sondern in der Tat eine An« leitnng ziini richtigen praktischen Handeln, die nneilatzliche B> r- bedlnguiig eines siegreichen Kampfes um die Eroberung der Mehr heit der Arbeiterklasse. In den Thesen des XI. Plenum» des EKKI (April ,M>) hletz es: „Die Entwicklung des Klassenkampsr» unter den Verhalt« nissen des weiteren Umsichgreifens der Weltwirtschaftskrise stellt die breitesten werktätigen Matzen vor dir entscheidende Woh>: entweder Diktatur der Bourgeoifie — oder Diktatur des Prole tariats: entweder wirtschaftliche nnd politische Ltlaveret oäer Lchlutz mit der kapitalistischen Ansbrntung und Unterdrückung: entweder koloniales Joch und imperialistische Kriege oder Frieden und brüderliche Beziehungen nnler den Böllern; e:il- wrdcr kapitalistische Anarchie und Krise — oder da» Anarchie und Krisen ouvschiietzende sozialistisch« Wirtschaftssystem." Der Verlaus der kapitalijtijchen Wirtschaftskrise und die En' sctzcliing aller im Versailler Lyslcni verankerten Widerspruche stellen gerade in Deutschland die Matzen immer enischieäcner vor diese Fragen. Es hängt van der bolschewistischen Arbeit unser r Partei, cs hängt van unserer Fähigkeit, die Massen zu mobNi- siercn, sic in Kampfe zu führen und in jeder Situation in der Au- Wendung der geeignetsten Kampfmittel zu uutekslützen nnd zu leiten ab, in welchem Tempo mir den entscheidenden -u - eiuandrrsetzuugcu eutgcgcngchen. Unsere Ausgabe besteht darin, die Matzen In den niclsälligjlrn Formen ans lausend Wegen und „Umwegen" an die entscheidenden Känipse h c r a n z p s ü h r e n. Wir müssen uns Immer vor 'Angen jühren, was der lsen-n e Thälmann in seinem 'Artikel betont hat, datz unsere Partei die einzige Kraft ist, durch deren Aliivität und Verhallen das Faschisiciungsprogramm der dcuUchcn Bourgeoisie ui.d il>er sozialen Hauptstütze, der LPD., in seiner Durchsührung getzcmml und schlietzlich unmöglich gemacht werden kann. Das Tempo nvo die Möglichkeit der Foschisierung bongt ab von dem «Krad der Aktivität unserer Partei, die an der Spitze der Arbeite, massen den Kampf gegen die kapitalistische Diktatur organifiert. Unsere Partei mutz alle Kraft darin setzen, um ein Zurück- bleiben unserer Parteiarbeit hinter den grotzen Ausgaben, die die Situation uns stellt, zu vermeiden. Das bedeutet, datz unser Kamps gegen die in der letzten Zeit In Erscheinung getretenen opportunijlisiheu Eniglciinugen und Fehler zu einer wirklichen Kampagne der ganzen Partei von oben bi» unten zur Ausmerzung des Opportunismus und der versohu- lerischen Einstellung ihm gegenüber in unseren Reihen und in d-r gesamten revolutionären Arbeiterschalt gesteigert werden mutz Unsere Offensive aus theoretischem E.ekic« ist i„ diesem Zusammen hang ein entscheidender Schritt zur praktischen Wendung unserer Arbeit, eine Konzentration aus die Hanptpuukle nnd Haupiichmi- rigkeitcn unserer Massenarbeit in der gegenwärtigen Situation * Unsere Partei ift die Partei tu .enolutionören Angriffs, der Osseiisive, des unvcrlöhnlichen Kampfes sür die siegreiche klatzen linie des Proletariats. Unsere Partei tritt unversöhnlich uns unerbittlich gegen olle klassenseindlichen Theorien auf. Die Parteigefchichlc der KPD. ist rin am heroischen Beispiel der kommunijtischcn Partei der Sowjetunion geschulter," unermüd licher Komps gegen alle rechtsoppoitnnistischen und „linken" AK meichnngen vom MarHsmus-Leninismus und gegen alle versöhn lerischen Einstellungen ihnen gegenuker. Die Hauplgcsahr ist die rechte opportunistische E>csahr. M'l ganzer Schärse mutz die gesamte Partei ihr F e n e r gegen den reckten Opportunismus richten, über zugl.i.l, die !u bindung mit ihm auflirtenorn seil'.,,..!!,-.
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