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Arbeiterstimme : 12.03.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-03-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193203127
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19320312
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19320312
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- teilweise vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1932
- Monat1932-03
- Tag1932-03-12
- Monat1932-03
- Jahr1932
- Titel
- Arbeiterstimme : 12.03.1932
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Ionier Benins 8tunmk«kinen! Note kinlieitssront in Freital marschiert !i kamem rr serslützuiis Seine vaeste am IZ bISrr lSTL e,e/>o// -k,o-«e«/a^reo? /M 6/°0!- S/oo^«af/>o,/ ^küac/i«a Kile UW »nil iMpsreüle kür IliSIüienü Imm! umgesi-t u»r b- »ich im ka«««j« PD siehe«. schon ein ctnnahm, Schichten, will l?i. olle Per- pertallslischen Krieg unk' sür dl« Kandidatur de» Genoss,» Thäl- inann in dcr Reichsprästdciitenwahl angenaommen. »eruscnc olje«:. e- rn und ArdeM» > Schneibei r.:t« mit den »!<?'" »ie rote ksikn»- NA ind.m sie d« Der Zenteolveeein lüe Arbeltrespoet Neufatza Sprembirg stistet« sür die Rot« HM« Mark. ah keiprrr I>> h>, i oewalinei »»,> 'langten von k<: h> la»« Lsipeii.-r u:> Während die se'«> Monn da» «r :rt» lleii wurden > v, Iben äusser«!«: kvachtmeyier e:l:i.ne versuchen waren dies« d«»«^ zsdors nnttizetit». och nie eingetiitn aas geto» h»i, den r Nacht durch, ?--- logen. Im Lkeid'- ebrachl lein, k >e loklen, olle Kräfie für den Su^g der roten Einheiisiront einzu. setzen. ?? Persammlungsbelucher iralen dem Kampsbund gegen den Zaschivmu» und L der KPD bei. auszubeslcrn. Aber weit gesehtt! P»y dieser Geselllchost ist nicht» ousziidessern. Obwohl man in diesem Referat betonte, dost Hygiene für die Zrau »»«deute, gelunde Ernährung und Kleidung, Au»übuvg non Sport, Schwangeren, und Mochnrrinnenlursorgr, denkt inan gar« nicht daran, dies» Theorie in die Prazt» omzusetzen. Die Rednerin. Iran Dr Zränkel-Schulzr. betonte, bah durch die wirtschaitlich« Krise ein so,«alogischer Umsturz erlolg« sei. dir Zrau aber trattdein die Pslicht habe, sich seelisch und körperlich gesund zu erhallen Gut gesagt, di« ^lebeitersroiien und -madchen erkennen dir Pslicht an, ober wer gibt ihnen die Möglichkeit dazu, diese zu er» stillen? Dies sagte Zrau Dr. nicht, denn Zrau Dr. Zr beschäftigte sich wohl mir den tbeoretischen fragen, will aber die wirklichen praktischen Auswirkungen der dauernden Abstriche bei der Zür» sorge, dcr Wöchnerinnensürsorge usw nicht sehen. sie kann so nuch als T^austragle der Bourgeoisi,. die solche Ausstellungen organisiert, nicht die tatsächlichen „hygienischen" mW«!! uitz bei Ba>z«, 7) halte für Thealcrauis^^rz lrbeitcr und Bi,.!: rsuch waren g'.ig! artci. artci «in« Wekirn- wird der «kappesn t«e spott u«d fut, gen dir Helke» > > ^L7Lk/ <>«/ehr/>/ar, -ee/,o Di« ungrrrinigtrn Schulzimmer, di« unfaub«r«n Wllvd» lassen die wirklich« Durchführung der hngten« vollständig frhlen. -tun, wir ist «» da grrad« in Dresden? In drin Elendviertel Dresdens, wo Rot und sorge nicht weichen, sind auch die schulen am schlechtesten Aber die Ge< meinde Dresden, dir kein Geld dastir bat und nuch da» Geld viel notwendiger für Ausstellungen benötigt, soweit solches norhandrn ist. weis, sich zu Helsen Di« prolrtariichen Eltern, deuen man dir linterstUfzungen kurz«, die Rente» rankt, E-Hnr und Gehälter dt» ,um aufz.rften abbout, denen Stenern di» zum Weißbluten adgen.mmen w«r. den, deren Kinder alle» «ntdehren müssen sa dir Kindrrspei» sung, da» Turnen, Eisrndahnsahren usw., alle» da», wa» vor. ,»gliche Mittel der hngirur sind diese Ellern sollen jetzt di« Mittel ansdringen, di« schulen vor dem -tersall zu bewahren, obwohl sie nicht rinmal in der vag» sind, ihre eigenen Elend», locher vorzurichten. Dasaber ist die Zorderung der Hygiene in rinem kapitalisti schen Staat' Wir aber sagen: Hygiene kann man nicht sarbern niir Ausstellungen. Man muß die dort gezeigten Tkeorlrn »er stehen «n die Prazt» um,»sehen Dann erst kann Hygiene zum Ruhen de» Volkes werden. Im kapitalistischen Staat werden wir niemal» «in« wirklich« hngien, dnrchsühren können. Rur wenn alle Arbeitersrauen und Mädchen, alle weiblichen Angestellten, überhaupt da» gesamt« Proletariat erkaunt hat, das, solch« nur in einem proletarische« Staat möglich ist und sie schon heute dir Borau»srtzuage, znr Errichtung «ine» solchen Staate» schassen, erst dann wird der Sirg sicher sein. Da» beste Beispiel gibt Sowjet-Rußland. Dar« kann sed« Zeau, jedes Madchen sich seelisch und körperlich gesund «rhatte«, u«nn auch si« derusatatig ist, denn dort gibt »» «»»reichenden Schutz für Mutter und Kind, vollständig« Zürsorgc für Schwan gere und Wöchnerinnen. einen vortrefflichen Schutz für Arbeit«, rinnen in Betrirben. Dark werden die Schulen ausgedaut, dort braucht dos kleinste Kind nicht mit Wazer zu sparen, dort sind Ausslellnng'n von Ruhen, weil da» dort auch ausgesührt wird De»holb muss«« sich all« Arbeitersrauen und Mädchen «in- r«iheu in dir Schar der Kampier um dir Erringung der prole tarischen Macht und ihre Stimm« am >1. Mae, dem «inzige« Kandidaten der werktätigen Irauen, dem A'beiterkandidaten Ernst Ihalmann gebens und sozialen Zustand« schildern, mril si« damit diese Bour geoisie selbst entlarvcn müßte und ibr ihr, soziale Maske vom Besicht reißen würde. Vsi,s die bürgerlichen Rednerimu-n verschweigen, da» ent hüllen wir Ardeilerkorrespondentinnen. Da ist z B. die Zrau eine» Echwerkriegsbeschadigtrn, di« in einem Jahr zweimal von Zwillingen entbunden wurde Ied« ärztlich, hilse wurde ihr verweigert. Außerdem konnte sie sich die voin Arzt al» notwendig verordnete Milch nicht beschossen, weil keine Mittel vorhanden waren. Ein andere Beispiel, deren wir Hundes aufzählen können Eine erwerbslose schwangere Arbeiterin, dir von der Wohlsahit nnterjlüm wurde, bekam die llirterstühung gekürzt bi» ans 1 k>y Mark mit der Begründung, sie solle sich Aushilssarbeit suchen, nm die Zürsorge finanziell zu entlasten <!!f. Run auch da« ist ein Stück „Zürsorgc* an Mutter und Kind! Ein andere» Kapitel ist die Reinlichkeit. Zur Hygiene gehört die Reinlichkeit. Wie sieht es kirr aus? Die Ausstellung der haushalrxtat» bet Reich, vändein und Gemeinden zeigt die» am besten In d'e» seu Ausstellungen werde» last jeglich« Mittel gestrichen, di« vor- her zum Rriaigrn von Schulen, Straß««, Schleus«», Bilder» usw. verwandt wurden. Di« Schülerinnen sollen die Ausstellungen besichtigen, um dort ..Hygiene" zu lernen, aber in den Schule« werde« sie »ug«. halten, mit dem Malier zu sparen, als» nicht mehr s» ost am Tage die Hand« zu waschen sü) WI, dl« Internationale Arbetterkilse, Bezirk Lachsen, mit- teilt, wurden bisher wahrend der Präsidenlschaslswohlkompagne in Lachsen durch die IAH solgcndc W.rberrgcbnifsc gezeitigt. 7 neue Lrtszzruppeu 1 IAH-Betriedsgrupp« mit l t Mitgliedern. I KPD B«Irieb»,rlle mit b Mitgliedern. Rruaulnahmeo sür die IAH: 7lM, KPD: N. RH: r«, RGL: 1«. Insgesamt bAlt Renoulnahmen hierunter befinden sich etwa 'ü> SPD-Arbelter. In einig,» Veranstaltungen traten SPD-Arbeiier ossenllich zur KPD über In zwei Gruppen wurden allein si'» Abonnenten sür dos Volks echo geworben. Mir nehmen ohne wettere» an, daß die Zl^erbe- rrgebnisse noch hoher liegen. In den Veranstaltungen wurden Resolutionen gegen den im» L«/o/rb»«r^»-o/^ 6,» d«/ VauMvi/e^ o Die deerschende Klaffe preblgt den Werktätigen Frauen Hy itene durch WanderauösteNungen . Lohn- und llnterstllkunasabbau Im Lktcden dkr„Jllrfor6e an Mutter und Kind". Frauen, erkämpft euch euer Recht, wählt den roten Kandidaten Ernst Thälmann! srr.ör k. Jahrgang — rakreazeittrng dar KPD i >, alle Arbeiter in roter EinheusirDni zisiammen^u» Unter dem Motta Kesiind« Zraueu. gesunde Mütter, gesun- l><-Poll, wird in D r e s d e n ein« -Wanderausstellung wozu eiwerbslole Irouen und Mädchen sowie Berus-- l '.lerinnen unentgeltlich bzw zu verbilligten Preisen zur Be- h'mgung ziigelassen werden. Diese Ausstellung, die ; in der „vielgerühmlen" hngteneausstelUing 7 wirdernm nur rin Hohn sein aus die werktätigen vn man mit dieser Ausstellung Hygiene „lernen" ?i« Vkitung des Deutschen hygienrinuseums hatte : t.rinn.n der Zrauenorganisationen, d h der bürgerlichen und . ügc» ?<raurn, die im öffentlichen vebcn stehen, zu einem so. - -:nnten Irauenrejerat etngeladrn. In diesem Reserat sollte 'n die Arbeit zur Zörderung der hngieirc sür die <>rau als 5 ter. i^'iitiin und berufstätige <Irau gesprochen werden. Die .. mlhu'hz der Einladung ließ den E.cdanken onskommen. daß .s gewsiien Kreisen ob der Vernachlässigung der Hygiene in lcn und Krankenhäusrrn. an Müttern und Kindern, an L .angercn und Wöchnerinnen das Gewissen schlagen würde . o endlich mal ernstlich daran gehen wollten, alles wieder „Mutterschutz" im Lande Hindenburgs! d eine oittn:. > Beleisia^., d-: des kürari^k zel>uere lt« -s die Zahbn t' üsahrtse'np's',>: unten EmL>ce-: iinine von Älkk D.Bur^<kv.- i' nid verliebe-!, t ' rabzuietze-: singt esieider t : noch lau'e^« l beiräzi ohner Ä::» kei rag zur ,"e. >bl de» Airtn» l>g« unlerir 4o zum Lud!.« wählen. k<: har. der z» ruaingregitrr'r !lr Lcnku :,- X» inals U'i die u' lsrakiioi ierd"! arlameniar!b>' rr nächsien ' ^prochea, ! ine Leo.'. s Gemein«''-'' :n zwei usitz tc er die Arbrm: nn die Ltimeu z: rniig angtnse-.-s m in krmrii, »«-> reilasiunq »e» isi- hcn politisch«, tzo en rot,« Ardei!«- ie« sreten s«,i,t :- Weindöhlaer krwerbslose sür den raten KonMisien Am g März nahm eine lohr gut besuchte Eeinerbskcöenver- ""uuirg zur Präsid>:ntenw<rhl Stellung. Die Anivesenden ge> A. Betrage ,ab«»d. den >2 März kgkt luiig ie uich IN «r te« i jeder lichen I»!:.'' mit !d«- am 'bell,-: Holk a« ö'"' mr I-' »lbr. vo» Arrr»^ Kt^keüekr»» heil listen Spgkniü» nettnsNiimg!>r»r> siung ein ä-ä iw iregülicrumr h: Gen er auf iei^ !x»! kittel zur r wurde da» I." ? auch kcn k7e< uen der LPI ieiner jsiu!. t< ;itzung zum Lr>- c vom iseu si-r unKrüuir'M' Die Ortsgruppe Deesden de» Arbeiter-EIperonto Bund,» sl.I >s überwie» der Roten Hilse anläßlich de» kulturokend» den Betrog non Ktig Mark. ri»i««t«.-n»»-p„» i»>nr»>. riz«n>>-iii>«->- i>-- >r ts--? s-tm ez'/imi--. rv-aii««z- ir r»,-n-««»«««i» it« k-i-.i.«»»»«, .z>ch«»»>z r«>n»»«>. I» s NiiUk«»--» U«-I«-I» «Keiii-Iti rulöiel T>so<r><i» uz>. Vü. Roter Borstok in Lolimkn l! n Vorltojz in diese hock>bura der LPD unternahm am nen Lonnabent> der Kampsbund Pirna. Zum Thema - nann, Hindenburg, Hiller aber Duesierberg?" iprach der Girndi aus Dreien, »reicher in >elne>n Resera» tnsbe- ' ch'r« !>i« Roll« der verräterischen SPD enthüllte und klar deutlich den Standpunkt der KPD zur Präsidenten»^»!)! cnv . < Zur Diskussion mclbclc sich dcr --ozraldemokrai Raum « Böhmen. urclck)«r sich als strammer linientreucr Mann er- r < r,ch aussorverte. hliiLenburg als d.>s kleinere Uebei zu In >,,n«m Schlusiwor« ging der Referent aui das be ..kleinere liebel" ein und wies baraui hin. daß die Ent- ^i' vg tur das Proletariat nur außerparlamentarisch »allen Esichxncn »raren an diisiem Abend lsisi Personen, welch« >gren stürmischen BcisaU bekundeten, daß si« Hindenburg '4i :l» da» kleinere liebel betrachten, sondern unter d«r Paro!« Kloü, gegen Klass« dem Arbeilerkandidaten Thälmann ,hr« -t-.mmr gcbrn. Estmousgove dei- „Trommel" amen den lmverwUsMäien Krteki D:e Eriraausaake dcr ,,I.rommel" gegen den imtrerialtstt» ' Krieg ist erschienen. S>« muß direkt beim Trommelverlag. >a L L'-. kleine Aleranderitrasi« -'i, bestellt »rerden. Sie td sü, ?, Pssnnig verkauft, wovon ihr 2 Pfennig behalten -'m Bestellt sofort! , > dem Inhalt: Brief d> r jap-rnsichen Pionier« qcaen den ' >: al,uisch,'n Krieg! Die Role Armee bereit zum Schurz« für 5owj«tunion! Turner von Dohna sür Thälmann Die Versammlung der Dohnaer Turner am V A begrüßt« di, Ausstellung des Führers der KPD. Ernst Thalmann, als Kandidat zur Präsidentenwahl Si, erblicken in ikm den Ver treter aller Werktätigen. Dir VersammelitN versprechen, al» rote Wahlheller für die KPD mit zu Helsen und sich «inzureihkii in die rot« Einbeil-sronI sür Arbeit uckd Bro» sür den Schutz dcr Sowjetunion, für «in sreics sozialistische» Deutschland! Arbp-i-'slrlM'»n sfnftpn riikPiriinLenins >0 Ausnahmen sür di« Partei, daruuter !» ,Jeanen Troy des tchlechten Schnceivetters marschierte» am a Marz di« ZreUaler Arbeiterfrauen zum Internationalen Iraueniag aus. In dcr Kundgebung im „Goldenen Eowcn" sprach vor dicht- be"etztem Saal die Genossin Zrölich. Im Saal waren zwei Drittel Irauen und Jungarbeiterinnen anwcicikv IN Ausnah men sür di« Partei wurden getätigt, darunter a Zroueu, und «tue Ausnahme für den Verband der Proletarischen Ir«>d»nk«r. Außerdem wurden 7N kämpserinaen vertäust und S Arbeiter, srauen zum Votkodelegiertenkörper gewählt. Di« ttuudgebung wo, ein wuchtiger Auftakt sür den Ar« teiterkandidaten Ernst Ihalmann. Zer Siegeszug der MH 42 IAH Demnftaltungkn mit insgesamt idaoo Besuwem Kem „Esiern«s Puch" mit eisernem Bleistisl. tcin Terror. --I kaiegorisches ,,Du mußt", kein Telegramm gewi^str Herren uärender P»sir»on, »ondern spontan der Wille: Stärke auch ^t-d'c roic Ironr im Kamps« um Zreiheii und Brot, brachte am : m dicte ivucksiige Kundgebung zustande. Zelten Schrittes e sirchieuden Auges kamen sie annlarichiert. di« Au»geb«u< i und Entrechteten, um den Schwur abzulegen: „Nicht zu ::Kn, bis d->s Endziel erreicht ist". lieber UMO Pkänner und Zr-rrien veriraten di« Iradi- :<"> be» «tnjlmals >o roten Plauouchen Grunde». d, r unter der -a Klimpels und dessen Trabanten einen trüben schnmrzen S'l: h erhalten l>tt. Schlagend brachte dieser imva'anie Zug n ben vielen Transparente» und Kainpslc<ungeii )um Aus- t i T>e Zreitaler Arbeiterschosl ist erwacht! Sic zieht einen k te« Lirich unter die verbrecheri'che SPD Poltlik. unter der > e« irchUxirilen Verschlechterungen auf allen »siebielen l-b:e. Lin Wille und ein Won galt: Tie KPD ist die einzig, Partei, um da» Proletariat au» diesem Elend zo sllhren! '-«no>« .'vefsil führte in feiner Ansprache au». d->ß es not- " " "I^beiter in roter Einhettsfrwnl zusiimmenzu. .-»en und unter Ziihrung der KPD sür ein freies loziatisti- - Tcutlchland zu kämpfen. rlber nicht nur der Sonnkag war für die Zreitaler KPD S-icszug Auch der Montag bracht« sür uns einen sehr b«N Csiolg Aüter der ^sirrokc „Glicht lockeilasien" ixransialiere die Orts- . -ieoerbaslich eine öffentliche Bersammlnng, die von - Interessenten besucht uxir. Reserenr war d«r ehe- - SPD-Mann und Zunkrionär deo ADGB Zuhrmanu. eckender Ar« ichilderie er. lvarum er nicht in dcr SPD beb,-: koint«. „Nicht ich hab« mcine tsielinnung geu'echiell, Ion- k in wenn ich geblieben wäre, würde ich zum korrumpierten ".>n zesiempelt uuirdeir." Ti« SPD hat autbchöri. ein« re- : iioiär« Pariei zu lein Au Hand von Beispielen bewies >' s ! . inniingswech el der Breiiicheid und Genossen. Tre",nd ' er >ch aus die Rolle der SAP bin. die sich immer mehr c T:!'.Ac d«r SAP erweist Daß der Referent den Hiller und K er die heuchleriiche Maske vom tsiesichi riß. ist^ silbst- 'Aich denn dteie i'iid die SA NN« SS sii'" die Sol'",r - ! ooleiiides, der Bourgeoisie. In der Dtskusstou kam klar t-» Au»vruck, daß cs gilt, den ttnmpl Klasse gegen Klossc aus. d"llen. Deshalb wähl» di» Arbcilerichast trotz Lüge und Vce- I-««-ung om ».1. Dtärz den kandidatcn dcr Armen. Thälmann! Arveßterstinirne f.
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