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Arbeiterstimme : 16.03.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-03-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193203164
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19320316
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19320316
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1932
- Monat1932-03
- Tag1932-03-16
- Monat1932-03
- Jahr1932
- Titel
- Arbeiterstimme : 16.03.1932
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den bed-ulesti^ k» 'd noch «!» Dresden, Mittwoch den 16. März 1Y32 Nummer 64 8. Jahrgang Neue Wlversranunöcn ücr vrünlnö keölernn.i mtt NNke acr Zvv llgemeine Lohnkürzung, Milliardenabban der brwerbslosennnterstjjtzung zu Da» drückt sich u a in der großen Wahl- erhöht« Wahlbeteiligung wiederum «st lch immer schwieriger und unsicherer g«- ?-«!« neuen Anschläge ans die Lebenshaltung und Erfttenz R" .' inebsarbciter und die 7ll>baupläne und Zwangsmasziiah R - -.n die Erwerbslosen werden von der Bourgeoisie und I: i! ^ngktgierung im vollen Linorrständai» mit der SPD D,i tts ADb',V Bürokratie gelrossen. Gerade der vom ADEB U.-tk-reitci: nrlscnkongrcsi soll als neue» Betrugrmanövcr dai» N ee,n. die Arbeiter in den Betrieben und dir Erwerbslosen er- ^ru! rer ! ornerordnungspolitik der Bourgeoisie zu unterwersen. N-I, die Arbeiter durch die Bildung der „Eisernen Front" U— rnllichcn Kamps gegen den Faschismus und durch den k.- l nom „Kamps" um den Preisabbau von Kampsmah« M?--n -tuen den letzten, durch Notverordnung diktierten Lohn iw:- «'.gehalten werden sollten, so soll auch der krisenkongresz R. . i: p<,zu dienen, erneut dir Arbeiter an der Ausnahme tzon gi. . gegen die gewaltige Steigerung von Hunger, Not U H E! :'d, sür die Verbesserung ihrer Lebensdedingungen ab- R:.'««ken und abzuhallen. 5ie süns Millionen Arbeiter und Werttatige. die sich durch , Lünmabgabe sür Ernji Dhnlmann zur roten Einheitssront tzit iur den proletarischen klasienkamps ausgesprochen haben, hust, jetzt keine stund« ruhen. Tie müssen die Blassen aus- n llr'n und sie zum Kamps gegen den neuen Lohn- und Unter- Wutzu,g»adbau sühren. A'ir sind davon überzeugt, das, zahllose Arbeiter, die sich bet nn AeuhspiäsibeiNcnwahl durch die Lügen und durch den Br- In.', der SPD- und 'Nazisührer trresühren lleszcn, nicht sür «inen r..«n Lohn, und llnrerstiitzungsabdau stimme» wollten, dasz sie lueil sind, den Kamps geg«u di« ununterbrochen« Unterdrückung liier Lebenshaltung auszunehmen, wen» wir ihnrn siihrrnd rna«-eb«n. Deswegen dars keine Stunde gezögert werden. So v i in O de r l u n g w i tz und in Broetwitz die Arbeitrr den ^ii-.ss argen ihre Ausbeuter ausgenommen hoben, so muh In s'de« Betrieb heut« noch die Mobilisierung der Arbeiter und tu Parbereituag der ttampsmahnahmen «rsolgru. Dir Beleg- sikri!, i diirscn und können nicht warten, bis der neu« Lohnab- leu dun! nesiihrt ist, sondern jetzt gilt es die rote Einhritvsront >« erwefteen und den Kamps gegen die bereit» vorhandene L!end-loge gegen jeden betrieblichen Vorstosz der Unternehmer !r- reilerem Lohnabbau und zur Verschärfung der Ausbeutung, sisn gegen den neuen Plan des allgemeinen Lohnabbaues aus- DüehmtN. Semcinlam mit den Bctricbsarbcitern müssen die Erwerbs- si tu ihre Kampssront gegen den geplanten Unterstützung» jeidou und sür Arbeit und Brot auszunehmen. Die Herstellung !Ur toten Einheitssront in den Betrieben und an den Stempel allen. die gemeinsame Kampssront der Betriebsarbeiter und ^ürerbslosen ist einzig und allein Imstande, die neuen Bctrugs- !' incver des ADTB zu zerstören den Borstotz der Kapitaltsten sirr einen neuen Lohn- und Unterstützungsabbau zurückzuschlagen Die KPD und die RltzO hat der Arbeiterschaft In ihren Ar- leit»btlchossung»sord«rungen erneut den Weg sür ihren Tages- !''rs gegen Hunger, Not und Elend ausgezeigt. Nur im Kamps »» dies« Forderungen unter Führung der KPD und NMO ist es »tglich, ein« Berbrsserung der Lebenslage d«r Arbeiter herbei- plühreo. ketriebsarbeiter und Erwerbslos«! Nrhmt in den Betrieben «r de« Stempelstellen und in de» ktzrwtrkschasltu zu den neuen «ilzttneinen Lohn- und Unterstützungsabbanplönen, zu dem »!.»n Letrugsmanüver des ADGB, dem krisenkongreh, yr den Nach dem ersten Wahlgang der Neichspräsidentenwahl tritt di« Bourgeoisie wieder in vollem Umsange und IN Illir Lrssentlichteit mit ihren neuen Notverordnungsplonen aus, dir schon in den nächsten Wochen verwirklicht werden bllr«. linier Bcrusung aus da» Wahlrejultot wird ein neu « r allgemeiner Lohnabbau ab l. Nkni und in »allige Umgestaltung der Arbeitslosrnorrsichrrung, die einen ttnteritutzung»abbau von l üblilliarde rrbringrn soll, > «ekundigt. Die Stimmen di« bei der Neichvprüjidentenwahl sür Hindenburg und Hitirr abgegeben wurde», be- zeriet dabei die kapitnlistische Press« al» Stimmen s ii r die faschistisch« Notverordnungopolittk der Brüning.Negierung il, stimmen s ü r einen neuen Lohnabzug und den Milltardenabbau der Arbeitslosenvtrsicherung. 7" „Berliner Tageblatt", da» sich al» Organ der „Eisernen Front- Hindrnburg» betätigt, schreibt am isi. Mar, t.r Pt. Bergmann einen Artikel zum krisenkongresz des ADlsiB- Bergmann stellt darin fest, das, am ZN. April sür rfttzungsweise si bis 7 Ntillionen -lrbeiter und Angestellte die Lohn- und Manteltarise erneuert werden sollen und vü-rt, dotz s „eine neue, dem De.zembereingriff der Neichsregivtung ähnliche Negelung der Tarisoerträge zu erwarten sei." ' Klelchzeitig gehen eine Neih» anderer bürgerlicher Zeitungen auf den Inhalt der Notverordnung über den Abbau s-, «rbeitsloseuversicherunq «in, die solgend« Hauptpunkte enthalten soll: 1. Herabsetzung der Srwerbolosenunter kzmigssatzt aus di« Sätze der Wohlsahrtssürsorge: 2. Auszahlung der Unterstützung»^!,« nur an „arbeitofohige und üd«it»willige- Personen; 3. individuelle Bedürftigkeitsprüsung und l. Verpflichtung der Erwerbslosen zur Zwangs, siteit und zur Annahme von Arbeit in Betrieben, wo Arbeiter in Streik treten. Betriebe und an den Stempelstellen im zweit«» Wohlgong und in d«r Preutzenwahltampagn« hemnirn und di« neu« Notverord- nung zur Lohnsrnkung ribltiten! ttzlrichzeitig ist do» Burgsri«- drnsdiktat rin Schlag gegen die proletarisch« Fugend, di« zum Netchsjugrndlng des KFVD ousmarschieren will sür ihr« Forde rungen. Auch die Freidenker werden von diesem Diktat unmit telbar betroffen, steigern sie doch stets im Zeichen de» religiösen Osttrrummcls ihre revolutionäre Propaganda und Agitation. Auch die sozialdemokratischen Freidenker erhalten eine neue Be lehrung, was die Hindenburg-Brüning und ihre sozialdemolra- lisch« Prruszenkegicrung den Freidenkern bescha ren. Die Ver hängung des „Burgfriedens" würde auszcrdem da» Verbot der NbrL'Kundgeduiig gegen den ADl^B-„Kristnkongretz" bedeuten. Und dies« neu« Lftrnsivr gegen dir Arbriirrklassr wurdr von der sächsischen Schieitregterung eingelritrt, deren Verteidigung gegen den roten Bollsrntschcid von drr SPD gesührt wird. Fn den Pttriebrn, aus den Strmpelsirllen muh zu dem neuen An grift d«r herrschenden Klasse Stellung genommen werden. Faht Proleltentschltehungen gegen den neuen „Burgfrieden" der kapita- llsiisitzen Diktatur! Fordert di« Frrigabe der Veranstaltungen des Nkichsjugendlages! Nevolutionore Arbeiter! Orgonijirrt die rote Mas- senoftenlive für die Kommunisiisch« Partei und' ihre Presse, schasst dir Grundlage sür den neuen roten Vormarsch bei den Wahlen und beim roten Volksentscheid in Sachsen gegen die Schieädtkto- tur di« Schrittmochrrin des neuen Schlag«» gegen di« politische Nechte Die rote Einheitssront muh uud wird triuwphiereu über all« Anschlag« de» klaft«ns«lude»l Arbkitsbeschassungssorderuttgen der KPD und Nsi'-O. sowie dem sächsischen Laudrskongrctz der Gewerkschoftsopposition am März In Chemnitz Stellung Legt in den Betrieben und an . n Stempelstellen Kampsmasznahmen seit. Verbinde« eure beiri b lichen und örtlichen Forderungen mit den Nrbeitsbeschassiu'g. - sorderungen zu einem einhelllichen Kampfprogromm. 7relsr alle kampsvorbereitungen. sihaist in jedem Betrieb und an >«v r Stempelstelle eine feste .Kampftront di, all« Arbeiter umfaszk und bildet vorbereitend« Aampsausichusse. Fordert den sosortigen Zusammentritt der Mitglirdervei- sammlung in jedem Verband! Lehnen die Sekretäre da» ab, dann kernst di« Versammlungen selber «in! Nehmt Stellung zum krisenkangresz, wählt Delegiert», die hingehen und in eurem Namen sagen, was jetzt zu tun ist. Entsendet au» »llen Zahlstellen und au» allen Betrieben sozialdemokratisch organisierte und parteilos« Mitglieder der rr- sormtstischen Gewerkschaften zum Lande»kongrrh der tsiewerk- schastsopposltton. Setzt in allen Betrieben, an allen 2t«mp«l- ltellen und in den resormistischen Gtwerlichaftrn alle Kräfte rin für den Kamps drr Arbeiterklassr gegen Hunger. Not und Elend, sür Arbeit, Brot und Fr«ihrit. Wenige Tag«, nachdrm di« Schieckregierung den kleinen Be- lagerung-zustand sür di« Osterwoche verhängt hat, ersähet mau, von einem Plan der Hiudenburg-Brüning-Groener,Negierung, dieses sächsische Beispiel aus do» ganze Nrich ou»zudehnen. Mit Hilfe einer neuen Notverordnung soll sür dir Woche vor Ostern di» riuigr läge nach Ostern, vom 20. bi» M Marz rin politischer „Burgsricden" verhängt werden. Dieser „Vurgsrieden" soll — wie zur Weihnachtszeit, al» dir ungeheuerlich« maftenbela- slend« viert« Notverordnung erlassen wurde — rin generelle» Verbot aller politischen Versammlungen und der Flugblattver- breitung vorsehen. Da» bedeutet also die Verhängung de, „klei nen" Belogeruagszuslonde», Dieser „Burgsrieden" richtet sich vor ollem gegen unsere neu« rot« Lftensiv« sür den zweiten Wahlgang der Präsidentenwahlen, die Preuszrnwahlen und den roten Vollsentschetd in Sachsen. Er ist rin Anschlag gegen den N « i ch s j u g r n d » a g der arbeiten den Fügend, der vom Kommunistischen Fugendvrrband ,n Ostern vorbereitet wird. Er ist «in neuer Versuch der schwarzen Nrak- tion, mit Hilsr der SPD dir Lsterveranstaltungen drr proleta rischen Freidenkerbemegung zu unterdrüilen! Am Sonntag wurden viele sozialdemokratische Arbeiter an die Wahlurne sür den Feld marschall der Notverord nung sp o I i t t k geführt. Dir Regierung Brüning gibt dafür eine Quittung: Ein« neue Notverordnung, die die proleta rische Versammlungsfreiheit völlig ausschalier- wird. Fetzt soll der „kleine" Vclogerunaszusiand die Entsaftung unserer neuen und noch kühneren Offensive sür die Fretheitszrele des Kommunismus, di« Perslärküng uusue» Dorstosze» in di« tr«i k>«>» M»N«IU«> r.ra Ltk n« »»!««, d»l«> dl« Ved 1 Mr Zuft«lla«düdl> VI« riid«U«,>N«c>, -,i«>«s»i !ö,Uöd. i»i«r »n u»d N«i«<» i«,«« A» siiden »id«i«i S«,«Ii d.l.di I«I, ä«>ri^ch »u« Li«t«i»«a d«i Ion» ,d<« ^,iü«i«dl!isa o«, Srpedll«»» und Au»li-. «««»»» »mck» Z«U»»a»v«rIiird p!ld« »>««»!«, Li«»d«n S. ri«moi>U-ai<- s» T«I »71 -z>o!Nch-<rr«nI» Di-«d«n »» <<» k « I , II I a> « k 111 ch «u, L««alr«: O I I » 0-s d « I . ^ie»de«: Äu»I»ad. tzarl zli«tzi>«k, V-ilIn: «ül d-n iiditq,« r-ii O»w«Id p-nllch. kl««»«,: g,I,ral,^ gel» Ailich«,, Dil»d«n; Dr«»dnei Virlaa-a-IeMch«!!, D!«»d«»-eilitl«di «. tiUl-id-kniki'li-tz« r I<t«pdon Ar iz e.-o. l ,,«!»>»» I «>>« : dl« ««unmal -»»»all«»« Stinr-r-lll«,,»« IL PI.. >z, <>< i" PI. krtlamr«-»« lnnichl na d«» «„Npniilnrn I,n »>«,, «»,«la<n,nn,dm«: I-a» Nnl«rai' Au» Anl-r«!«». j',: 7,ll !-!«»!--«. SU»,ftr r k>U . 1«> k- P«l!lch«^ r,«,d«n LrlL lL -11 >« « dr -ä . SüirrdahndoMr. k. I«I 17 LS V « , » « , p r«I > « : 3u den Präsidentschaslswahlen Nachsi«hend verössrntlichen wir drn vollständigen Wort laut b> - Artikels des Zentralkomitee, zu der Praiidenten wohl, von dem wir gestern bereit, einen Auszug ab druäten, die Kenntnis des gesamten Artikel» ist nnerläsz lich sür jeden Leser, zum Verständnis de» Wahlergebnisse und seiner Lehren. Füns Millionen Arbeiter und Werktätig« haben am Itz. März bei der Präsidentschastswahl ein kühne» Velenntnis zum revolu- ftonären ktasienkamps uniei der Führung der Kommunistischen Partei abgelegt. Unter drr Losung .Klass« »eg«, Klass«" hat die Kommunistisch« P.ntei Mftttonea Arbeiter ^>m Kamps gegen die Unternehmerossensive, zum Kamps gegen die bürger liche Diktatur, zum Komps gegen den neue» imperialistischru Krieg ausgerüttelt. Dao W o h l , r g e b n i », di« für den Kandidaten der KonttnunijUs-htu Partei abgegebenen b Mil lionen Stimmen, sind ein« grotz« Heerschau breiter «rbeiterschichlen, di« gewillt sind, unter der Führung der Kommunist Ischen Partei um den revolutionären Ausweg au» der kapitalisti schen Kris« zu k ,i >nps« n. Di« KPD. Hot fast «ine halb« Million neuer Ardc.i lunmen gewonnen. , D«r Wahlkampi -zte eine auherortxntliche Aktivität aller Klagen und Schichten beteilig»»» aus. D>- ein Anzeichen sür die . . „ . . „ stallende Lage der Bouigcoifl« in Deuischland. Die Ver schär- jung der kapitalistischen Krise hat solch« Verhaltntsie geschallen, das, in den MtUtonenmassen de» ardeit«nd«n Volke- der Will« zur «rnderung, zur Desrittgu«, der be- stehenden Zustände wächst. Den politisch«» Hintergrund der Präsidentenwahl bilden di« Steigerung aller Widersprüche de» kapitalistischen Systems und das Heranwachsen d«r Vorau-,- styungen einer revolutionären Krise. Die Wirtschaftskrise in Deutschland wird durch dl« unrrtrSg- lichen Lasten der Versailler kntchtschaft verstärkt. Ein Heer von «z Millionen Erwerbslosen steht aus den Etratzen der diutschen Städte Nach dem Lohnabbau und den anderen Hungermatznahmen oer vielten Notverordnung bereitet da» Finanzkapital mit oktiosicr Belagerungszustand im Reich geplant! Schlktfrenlekunkl als Linpettschek eines Rktcvs „Bllkafkikvkns". Sin Anschlag argen Rrlchsjnakkrdtaa und proletoklsche Akeldenlekbewelluncr . vroieftlekt gegen Dersammlungs- und Demonllrottonsaervote er skriseakongreft der AMB als Ablenkung- und Veirugrmanöver. Berbreitert die role kinheitrsront. Lrgan!siert in Kamvl gegen Hunger, NN und klend in allen Betrieben nnk> Slemvelstellen. Knllendet lozialdemolratilche und varlellose relegierte zum sächsischen Lc-nbeslongreh der Gewerklchaslsopposition am 25. März in khemnitz Einzelnummer io Pfennig Bet Zeitungvhändlern und In ki»»keo «rhälttich 'ageszeitung der KPD . Sektion der Kommunistischen Internationale . Bezirk Sachsen erbrcitungSgebiet Osljnchten . Beilagen: Der rote Stern . Nund um den Erdball . proletarisches Feuilleton . Das Bild der Woche n te. Hon-- 2'» gn Obüiorl und rote -ei' Quiiien. ! bürgerlicktn ojzlans le:? in" ' Gluddirsr?. ä d m a i ch- nr«- Mlo-. 7-,' fsiich, lrie ht im roschr« 7«rri c Produktion rn ' in dieser Fs^'-nr n ti-ummi-PIoiür;" Ein B wei, ft: >r isie der UdSrtz i H rb,'l lüV s-il?n rhaltcn bobei. len n behütende, Le» zröjzten Pro?u'k»:n m I679 0Ü0 >abre läTg zo. nur denldoie' '< Beendet» ber auch -s'-:, :e- Erporlwo-eo - k sind .sio"'-"-- ' n netpmn ftporiniiktel, b-'t S-iscn iedenen Störsi« -orsivaie. Püchersiond. in der Laue us dem -hr soubrr ou'- dLS'R > cinrm sich-küpsi-bb die Mach« er soziol'ftrS^ war tür slr» Stuck LeM* )ee Praleian" i Fahre« iu an» Artei^
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