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Arbeiterstimme : 04.04.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-04-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193204048
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19320404
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19320404
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- teilweise vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1932
- Monat1932-04
- Tag1932-04-04
- Monat1932-04
- Jahr1932
- Titel
- Arbeiterstimme : 04.04.1932
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dir» unztüZ?7üir t dem üsabbeulchsiit«! ilsdikil! t„ cn Ürosi l^rnx i! Steuern r'n i; > K) cht ein at, mit de» l Geld rinziürÄ von stngtn. krzch lnterstütz»,, ,t.„ rder einmal m Interessen drr iiät Oberullkl-Keii rä >reen! An» I» egen Lleiü lisnc>slurteil im Pslr5ekiebs^vrorek <!>»»» m i«,««««« "bt diel«, tt,-ie» i rot« Klriiiiiwl adern aoü ppi n Reihe». i l.vherr 5c^LL !. in einer ö!!»ä isnrüleo. tzr-b l 15S) 'rmUtieruiizkib wegen wurde ihm iHp r Wauer sitz rä ,u lalle», sertzn» er mit lein» ! » eilen, -ieehettb Al. tberlütlh« w id geqen selch« 51 peil gebt eerr«.» n al» Kov»str«p den l «tNklsrd«. ri, . Zchoitlch! tlrilbttilerirniiÄ llie Illuzhietit oistbciieitil :n Mark sil 1» >r«n gtffe» »er r» In ist es mrn.r z» sür Interein Ni ' Beschlüsse pben al; enzW n tencn'tech» icngen die -xiit» ano? em 5. Kpn! KL anWeI«jz>e.'w> i§. len 8nvjeI«L^ le In Nilin < Orz»nir»!los«l Oke, im krl^e einen! ^oegsn stter ruk k4s;rsnvsrrsmm>un8 Sm S(sgSSkkslm Oegen die l.iigenstclr<; der „Volksreitune," ükicr die Sowjetunion sprech:n der t^ltzlonddeleeiierte Vii!l>vr und eter ehernntige !>tn?itiikrer. (ienosse krsvc-rlck . Oer ttedskteur der l ugentier»' Nie der „Volkrrv luirs" u»>er llunueluniuhen in l.ckiliiizltld und klosstou wird ottenttich nutgetordert in dieHer Versammlung ru erscheinen . I reie ttedereit wird »km rugesicNcrt Gin-elnummer 1V Pfennig Ket Zeitnng.handler» und in Kt»»te« rrhältltch der KPD . Sektion der Kommunistischen Äniernationnle . Bezirk Sachsen gebiet Ostiachien . Beilagen: Der rote Stern . Rund um den GrddaN . proletarisches Feuilleton . DnS Bild der Woche »I« »«»xi»,! »r!»«Il<»« «»-vorMr,,!!« U t»i ,.,»,«>«-» 70 Vl livlchl ,» »«, »!«Np,ji>«kx r,st ,>««, ,,, > v Ak «»»«laexLiixidiat: .,D»» S»I»r«i" SU» n«» !>N Di«»»«» Lillixllr 7 Ho T«I 77 D,in»,e D'««»«» 7S» IS Iiioi D«.» Lül«,»«d»t»lsle 7 D«I I7 7L» V«,,,»»«,Ii, Ir«i H«»» m„«lUM 7.70 Ml N» »«,,, Wtzwiii »»iM »I« V»Ü 7 7Xk I,«,I,i .«»»«»„SStzll DI« Si»«IIilMm»i« «<IM«<»i I«,:ich. «»K«I «» L»VI>< xx» N«I«I. l«a«, tz» tz-N«» d»!>«i«i S«»«Ii »«ll.ki k,l, S,I,<xch «»I üt'l'i»»« k«, 1«-. I»»« »d«, z>,iS<t^II>>»a »«» r>«i.i»»i«II<» Is , » « » I I I » » , » » S«»ll«. ' « r x » « »»<L z«"»x»»»«ru<«d kni»« itlrrlNch Du.»«» tz Sm»,,N ih, M t«> 7" rri D«mm«rr«,i, D,<»»«» m»«»« V««» »i » », 111» >a« v«'»i«»i Oll» St»«t. Dl«»»«». >»»>«»»: M««I v««>b»««. Gill«^ «Silo,« D«lt d « i » » «> iv«!»«»»,»»». Di«»»«». Z«I«r,I« tz , Itz NI11ch, , , D>r,d«-i. Dr-1 »,d V«il««. Die»»,,! 0«!N»r»«!rUich>ii. Dlr«t«»Mllii»»« », »Tlii»»d»t»I7i«>,< 7 D«I«'h»x l7 7j>r V»nlch«<>»»i» D««»7«» S« l» «»«>. ^asirnang Dresden, Montag den 4. -April 1Y32 Nummer 78 antea. 1. r!«-nMss?4 K t Svokllc! I, l7^l> Uhr, «II t« 1S.NI »il >rm d«m Ls«rth«i» ippol»in»«Id«- >d«n. 1U» Uhr: th«I») lug d« Acich,. 6rr Vrc8ünrr klsenvslincr deMlleken: Zultttls«» »t d«n» si« ist 7i amvs gegen Lohnraub und Entlassungen! aß vadttui >- k-r Schul« Kl dcr vcrlchrrrU en ssnn'N.t^ Zu ter S-ü^l wurde Sleüul r Vie Verteidigung ver Solvlelunian und Brrhlnderung van Kkiegsttanrpaktrn. Für den rolrn Arbeiterkandivaten aft LHSlmann! . Macht in allen Betrieben mobil! . Folgt dem Briiviel der kilenbabner!. Rüstet »um Kami! Medr als 30000 «>kdrttsten roten Bsdellerkandldalen. LuhrretMeBelrlebsdeleclattonen «kganisationtn abgehallt«. Mit rlblnus de» „esttrburgskitdtn»- — IL llhr — Hs»»« «tn« tzrosnUglft kingetrite», Mallis» agltatiaa und «Propaganda «la. Werbetrnpp» der roten Mahltzrlser »ogen non ^au» zu Hau», von Wohnung ,n Wotznung und agitierten siir den protrtarlschrn ttlassentamps, stir den roten ^lkbeitertandidaten t! r n st T t> a l m a n n. Uebrrall wurden di« roten Wahltitlser mit gri>s,t«r Lnmpattzi« ausg«nom« men. Lin« gant« -ln;al)l ?irbrlt«e konnten al» neu« teampsrr siie die Partei, siir di« renolulloniirea Mass«norganisatton«s und al» L«l«r siir dir Arbeiterslimm« gewann«« werden. Wiihrend so di« revolutionär« Arbeiterschast In «msiger ttlrinarbcit in den prolrlarischrn Bezirken zum Kamps .,Klais« grgen Klasse" ausries und damit sür drn raten Kandidaten ward, veranstalteten die „Harzbnrger" wie di« „Lthrnea" TchanUcl« lungrn in der Radrennbahn und aus dem Thraterplatz Zn der Radrennbahn produzierte sich Herr Hitler persönlich. Zn zwüls Minuten ließ er sein „Programm" vom Stapel. Die Kundgebung der Eisern«« stront" aus dem Theaterplatz wie» nickt einmal die Beteiligung der letzten Veranstaltung aus. Am stärksten vertreten waren edensall« die umliegenden Orte Hier hielt Lrispien — der ehemalige Unabhängige dl, Ansprache und sorderte di« Arbeiter zur Wahl de» kaiserlichen tsKneralsrldmarschall» Hindenburg aus Di« revolutionäre Ardrlterschast rüstet zum zweiten Wahl gang und zum roten Bolkorntscheid. Zlr wird sür den Kamps „Klass« qegen Klass«" ln »rrstärktrm T«mp» modillsier««. Di« letzte» Tage vor dem Wahltirmin müssen all« Mitglied«, d«r Part«i, dr» Zugkndv«rbaud«o und aller r-o»lutionör«n Mass««- orgauisatlour« aus dem Post«« sind««. I«n aus Trno, Vahnschutz, L«isluag»zulogr» usw. ebenso dir >4e- halter der hohen und höchsten Beamten, die in entsprechender Asets« zu kürze» sind. Wir «erd«« g«ge« srdwkde Abdnumatz» nahm« uns«r« Kampsmatznahm«« Irrss««. Zum Schluß sordert die Belegschast der chüteradsertlgung Dresden alle Eisenbahner aus, am kommend«« Sonntag zur Prä« sidcnlrnwohl restlo» ihr« Stimm« dem Kandidaten der Arm««, dem stithrrr drr llnterdiuät«« und Au»grd«nt«trn, Menoise« Thälmann, zu geben. Aur so können »ir den Schrittmacher« und H«Il«r« d«o Kapitaliomu» bew«tsr«, daß di« ord«itrnd«n Blassen de» s«lt«n Will«« zum Komps sür Arbeit und B ot, gr- g«n Zoschtomu» und imp«rial>ilischrn Krieg, zur Arnberur.g und zu« Sturz« d«o kapitalistilchru Tnst«m» besitze«. Aehnlich« Entschließungen wur<>«n i« der Brleglchaslsver» iammlung der Bahnm«ister«i t und S angrnoenmrn De« Ka«psr«s drr Eisenbahner «üssen all« Arbeiter sol» gen t»eg,n Htudeirbneg >nd Hitler, gegen die Bonrgrotslr und ihre Hauptstütze, dir SAD. g>It r» unter stiihruug der KPD und AtüO den Kamps sür Arbeit und Bro«, gegen stoschiomu» und impertalistilchen Krug, sür die Vertridigung der Sowjetun'o» und der chiursischen Aevolutioa. sür «i« sret«» Ioz>alist>Icheo Deutschland «n ollen Brtrirben und an allen Stempelst«!!«» norzubertittn und auszunrhm«». Herau» zum Aniikriegstag am k. April! Stimmt am lt>. April sür den roten Arbeiterkandidot«n Ernst Thälmann und am >7. April herau» zum roten Bol'*> entscheid gegrn die Sckieck-Regierung in Gachsen, Krlegoteanoportr a« die imperialistischen Mächte. Wir Arb«iter wisse«, daß der imperialistische Krieg nur zum Schaden aller Werktätige« ist. Wir geloben mit allen Mitteln den Komps g:gca «in.» neuen Krlrg drr von den Imperialist«» zur Aiedtr'ckla» gung der Sowstlunion in beschleunigtem Irmp» oorderrilrt wird und wir sprrchrn unser« russische« Brtidirn die vollst« Solidari' töt au». Die Belegschast protestiert ganz entschieden gegen bi« von der Verwaltung geplanten Abboumaßnahmen. Die Arbeiter sindern die Verwaltung aus. ihre Abboumaßnahmen dort anzudrtng.n, wo tatsächlich große Einsparungen zu machen sind. Wir verwri. Dre»d«n, den 1. April In drei Betriebsversammlungen nahmen gestern die Eisenbahner verschiedener Dre.dnrr Dtenslstellrn Stet» Vrz zu dem neuen drohenden Lohnabbau und zur Einlegung neuer Iseierschlchtrn. Dir roten Betriebsräte s t e> bl, Barth und Zahnig sprachen zu drn zahlreich Brrsammelten. Trotz Sonntagsdienst waren 5N Prozent der Dlegichaste» versammelt. Ein neuer Beweis dasllr, daß die R(5O bel der Reichsbahn immer stärker vorwärts Irtilt«. I Alle drei Redner enthüllten die Absicht der Rtichsbahndirektion. die Wochenlöhne von lll di» 18 Mark noch weiter I kurzen und die Lebenshaltung der Eisenbahner dur Einlegung neuer geierschichten noch stärker zu drück«». Kaum ULea die Löhn« noch sür Margarinestullen au» und schon werden neue Anschläge gegrn die Eisenbahner unter. I»ne». I Die Direktion und die EdE-Bürokratir haben miteinander vereinbart, nicht« vor drr Orssentlichkelt über neue »riihlechterungen vrrlauten zu lassen. Btit Reckt lUrihten beide, daß sich di« ungeheure Empörung der Eisenbahner IkUIionen auswirkt. So versuchen beide, die Dorpmüller-Tklaven zu überrumpeln und si« vor vollendet« Tatsachen > stellen. I 5i« Lohn« der Eisrnbahner sind um rtwa bll Prozeat »«senkt, R Sozialsürsorge säst rrstlo» abgrbant worden und Direktor Md-s von der Reichobahnhauplverwoltung kündete schon «Inen Mia Lohnabbau von 6 Proz«nt an. Di« Fraurnznlagr, die Dhrr um >» Prozent gekürzt wurde, soll »an, wtgsallrn. Um » Lisenbohner zu beruhig«« und si« als Stimmvieh sür di« I rra«' Zront «inzusang«o, wurd« zwischen ttzrwerkschnstea und D-rttion v«r«inbart, den neuen Abbau erst in dr«i Monaten, Di Lnde Juni vorzunehmen. I T'r Cckrnker.Nertrag, besürwortrt von den Schelle! u To. mH Verlade- und andere Arbeiten von einer Privatfirma Dizuiührt werden, verschlechtert die Au-sichten d«r Güderboden- mrllrr und damit aller bei der Reichsbahn delchästlgten Ardel- » im> er mehr. Die neu« Notverordnung, die nach mi Radien erlassen werden soll, dringt eine Reihe neuer, ein» Leidender Maßnahmen, auch gegen die Eisenbahner. Dir Ent. d -^g "on .ititVlt) Beamten steht bevor. Abbau unten, aber bei tz?. köderen und höchsten Beamten merkt man nichts davon. Im Ikzrnltil. dort wo Arbeiter entlassen wurden, stellte man höhere M'mit ein. So z. B wurden in einer Dresdner Dienststelle t. deiter entlassen, dasilr ein neuer Oberinspektor eingestellt, r welcher Raubbau an der Gesundheit der Arbeiter getrieben Istd. zeig! die Tatsache, daß m den meisten Dienststellen «in Iwnktnbtlland von 1b Prozent vorhanden ist. All diesen Maßnahmen stimmt die Gewerklckastsdiirokratie ß Sie dcnlt nicht daran, zum Kamps ouszurusen, sie verein- b!i in Gegenteil mit der Direktion Stillsckmeigen um die Eisen» rdner «rncut zu betrügen. Aber die RGO macht ihnen einen Knch durch die Rechnung Immer deutlicher erkennen weile > er Eisenbahner, daß nur der Kamps eine Vesser,ing ihrer j«z« dertrisühren kann. Die Zunahme der RT>O>Bctrieb< g up> die in manchen Dienststellen 5N Prozent der Belegschasten w'.iai'en. ist der beste Beweis dasiir. Täglich rollrn Kriegslirsernngen durch Dresden. Die Eis««» lehiirr wollen nicht ruhig zusehcn, wir Material zur Abschloch. «iz ihrer chinesischen ttlassrnbrüner und zur Vorbereitung de» lilervtntisnskrieg«» gegen di« Sowsetunion versandt wird, kie reihcn sich rin in die Antikriegasront und geloben Schulter > Schulter mit der revolutionär«» Arbelterschast dt« Kriegs» le», drr Imperialisten zunicht« zu machen. Sie erkennen immer dihr, daß dcr Kamps um höher« Löhn« die des!« Wass« gegen den riperiollstischea Krieg bildet und sind gewillt, dieselbe mit illen Mittcln anzuwrnden. Ihren Kampswiilrn brachten die Eisenbahner in der nach- «henden Entschließung, dir einstimmig angenommen wurde, Ausdruck. Die Entschließung lautrt: ..Die am -tz April versammelte Belegschast der Giiterabserli- pisg Dresden Altstadt erhebt schörssten Protest gegen die jetzt be redenden Hungcrlöhne. Es ist nach der letzten Lohnkürzung nicht ^ehr möglich, mit dem Hungerlohn eine stamili« in menschen- d «rdiger Weise zu erhalten. Wir sordern daher aus» Neue di« Herstellung drr Löhne, welche vor dem Erlaß der Ianuar-Notver- »Ooiing bestanden haben. Welter sordert die Belegschast di« sosorlig« Einslrllung all«r Gewaltiger Maffenausmarsch sür Ernst Thälmann in Ehemnitz Am Sonntag, dem .1. April, sand in Ehemnitz di« rrsl« gewaltig« Masstnkundgebung des Chemnitzrr Proletariat» in der Kampagne zur zweiten Präsidentenwahl stall. Urbrr .INiitlv Arbeiter und Arbeiterinnen demonstrierten. Ve- triebod«l«gationen vom Re;nickeriv«rk, der Straßenbahn. Eisenbahn. Eltmerkr, Gaswerke, de» Itesbauamtes, der Goritzivrrke, Genossenlckastsmolkerei, Schloßbrauerei, der Astrawrrke, der ts-artenbauvrrwaltung, Blotunion, de» Naushaujes Tirß. des Konsumverein» Ehrmnitz und andere nahmen an der überwältigende» Kundgebung teil, die von glänzender Kampsstimmung getragen wurde. Zn sämtlichrn Räumen de» Boltshausr», im Garte« und den anliegenden Straßen sammelten sich die Massen, um den roten Arbeitrr- kandidaten Ernst Thälmann, zu hören. Die Räume waren viel zu klein um die Masten zu sassen. Ein« Parallelkund- gebung sand in einem in der Rahe gelegenen Saal statt. Genoss« Ernst Thälmann wurde stürmisch begrüßt und hielt rin glänzende» »weistündige« Referat, oft von brausendem Bestall unterbrochen. Rote Wahlhelfer machen mobil Hitler und Erlfpie« halten Reden sür ssaschi»mn, und imperialistischen Krieg! Drr grstrigr Sonntag war rin G.ohkampltag sür drn zwritrn Wahlgong zur Rrichsprästdrntenwahl. Di« Kommunistisch« Par- tri hott« b«r«it» im Laus« de« Vormittags i« all«« Sladtlrilrn Drrrdrn» Grneralapprll« gtmeinia« mit drn Mass««-
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