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Arbeiterstimme : 16.04.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-04-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193204163
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19320416
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19320416
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- teilweise vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1932
- Monat1932-04
- Tag1932-04-16
- Monat1932-04
- Jahr1932
- Titel
- Arbeiterstimme : 16.04.1932
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sröcn slim rur Ldsilmmonö Mr scn roten VolksenlMcM von IrlIN 8 bk r vbr nven08 ttt Dresden, Sonnabend den 16. April 1932 . Zabrqang Nummer 89 >Le//e/>Q/rAeL/e///e,L/U-e/H5/d§e ///rot Me^/<L//x>e / eg mitclerfsrekittenregier ung! len-Vomii/ KSmpst gegen SVDBettug und Naziterror! en-l.ocli»>Ir HemrrcnoctE llrieni«' kiticstzzilr I-I«, Zltiin,« K > !er»ecili>r vN»-»i, n-(!o5csiük Bkttver Dresdner Vollzeloiflzter GA-Fttdrer. Anlraa der Kommunisten lm Landtoo tersee newitr ltiulll i — Ltdri»»iüü 1«, S-iik-l- v , . Lsävirlo,,^^ ,»»>«». II, «» UM el — Srii,»«m , — ko«p I» I» r ckulet« «mpk'dl l)re»öner 5d K k Xkotgcst, amevrer hlr^ q I.fIeirck-ll.L.kk», »u r» e. *.»,»t>» , 1-i> «I K,I,»!«!»«>«> «!sti«u»i. KiUu^s ^et, AIII,ck»i, ,1 onä MIl»«r« mer ,«» tziliUtnü , Nu. rx^r-ch' I, SetUie-'-i . z«i»!t,.u N !iu«i,llni, X»!. llilt «, S«»u,»<»n1>«p i^ !»l», ü«ie,M.'rv< »russi »'M V«,!r<s 7<l»ips'2«iw und Feiitlkeni >t, «Id»- e-nd I 1««, »«viv. Piilel. k«il. ! b-'U»--P »I Ginzelnummer 10 Pfennig Bei ZeltuugohSudler» uud in Kiosken erhältlich w--»- iüMNirttWl-tt kenka> ssrscxrslenUr. ts Ülieitekeruz^xü,^ ecker»ll<r-zri.t«^ ö^te^unrikl Iil.,z^ !»»ckvlii . »eüüeetikict,^ 8öÜö?1 7iÜ»«:UMU « 0«t ill-II-IIIII^ i-cü k--» «riik. itttti m-WW vbbleniU»L«tz >«N»g t^NINUtz I»o von »Pf ntv it rotem VolkssntrcksIS gegen Vrüningr tßotvsrorSnungrNNsIs ntsr kllkrung Ser NPV vorvSrtr rum Kempf um 8rot un6 kreiNvit und Demischnatiam'len unter Spekulation aus Futterkrippen dem roten Volk»enlsch«id angehäugt t>ab»n. st> ändert da» gar nicht» an der Tatsache, dasz sie ebensowenig wie d>« Schieckregierung dir Worltättgen von den Tklaoenketten de» Versailler Tchondvrr. »rage» befreien können und wollen. Kur der Ko«»uni»mu» kann mit der soziale» Befreiung auch di« national« Befreiung von den Tributfefselu dringe» und b«tm roden Dokk-euzsibrtd sagen wir den Massen, das, ftd« Za. sti»«i> «in «okeunv» zu» nattona!«» Befre,UN,»Programm KPD ist. rie SW stellt mr Schleckreqirrnng DU ^vdo^dnor VrckkszMung" sagt in khrem Kommentar zu drn kapitalistischen Beteuerungen der Schirckrrgirrung: „So soll nicht bestritten werde», das, dir grgenwärtig« sächsisch« Regirruug bestrebt ist. un pari« tisch zu regieren, so wi« sie da« versteht Aber di« Herren, dir setz« in der säch sische» Regierung fitzen, sind Leute, die, soweit von ihrer poli tische« Gesinnung überhaupt etwa» bekannt ist. rech« wrlt recht« stehen, und e» wär« geradezu e«n Wunder, wenn ihr politisch»» Standpunkt aus di« Art u»d weis», wi« sie die Re- gi«rung<gelchäste sührrn. ohne Linslutz blieb«. Untre der Re- gtrrung Schleck hat dir K r a k t l « n in Sachs,n manch« Er- solgr «rzirlt." Sogialdemokrutische Führer bescheinig«» also d«r Schieck- regirrung die „llnparteiifchkeii" und deshalb trommeln sie wie die wahnsinnigen gegen den roten Volksentscheid. Die sozial demokratischen Arbeiter werden mit un« der lleberzeugung sein, das, in keinem stalle von einer „Unparteiifchkeit" dieser Kapi talistenregierung gesprochrn werden kann, d«»halb müssen sie mit un» Front grgen d>«sr Rrgnirung machen. Die Edel, Liebmann und Böchel müssen aber gleichzeitig zugebrn, das, unter Schitck die Reaktion „manche Erfolge" erzielt«, weil sanft «in Empörung«» sturm durch ihre AnhÜngermassen gehen würde. Wir sagen, das, die Reaktion, das, der Falchlsmu» unter Schi eck alkesgewonnen.die Arbeiterschaft aber aIkeso » «- koren hat. Und da gibt es nureine Konsequenz für jeden Werktätigen: Morgen alle» zum roten Volks entscheid! Hunderttausend« Stimmen müssen den re- aktionüren Landtag, die faschistische Regierung Hinwegsegen und auch in Sachsen die Kämpf« einleiten s ü r denTozialismus! Seht nach der Sowjetunion, dem siegreichen Arbeiterstaat, der den Soziali»mu» im Iri« umphzug ausbaut! Kämpft mit aller Leidenschaft auch in Deutschland für den Sozialismus, morgen alle» zum roten Volksentscheid! Stimmt alle mit „A a l" xN<-, K«,I„0o e» t I, «ntn!» ! ReuheUri k^lp, «««.dch Schi».. »..,»»». 1» Reichsbanner „lilfuidiert" Nach Redaltionsschlus, erfahren wir, dah die vundr»sührung de« Neichsbannrr» angeordnrt hat, di« Schusoabteilun- gen sofort aufzulüfen. Zn der Begründung hrtht e«: „Da dl« TA und LS verboten ist, hat sich di« Ausgabe der Schuss erledigt, da >hre Organisierung durch da, Austreten der SA uod SS erzwungen wurde." Oss«ntu»dig«r können die Senerälr der ,.Eisernen Front" nicht dokumeuiieren, das, sie nur «inen Schrialawps gegen die Nazi» sührrn, denn gerade da» „verbot" wird bewirten, doh sich der Naziterror gegen di« Arbeiterschaft strtgrro wird. All« Ar. beiter müssen in den antisaschisiischea Schutzstasseln den aktiven Abwehrlamps organisieret». g ii, i» ageözeitung der KPD Sektion der Kommunistischen Internationale . Bezirk Sachsen Verbreitungsgebiet Ostsachien . Beilagen: Der rote Stern . Rund um den Srvbal! . proletarisches Feuilleton . Das Bild der Woche ,,,i,««»iiil«: m, »»»»«l i«i»au„« rt»,^«io»»«il, v «l . t»i .i,.n ro Ps., rr.ni»>«i«ui «»«!<>! «» »«> d,,il»«lu-«» r.ii <>,«, , < !,> >,!" Ät Nni«ig«»»»»«bl>«! ,,ro» Z»I.k«I-, Nll, A»I«r»I«,. :M-,. gil SUli»»r. 7, tz« . I«l P»filchk^ 7tt l» Dl 'S . <r»I«idadn»»s>tr 7. T«l lrvs r.l vi»;i P»l>Ich,«k<!«i, Dr«»d«» r»«oe vir««lw»,lll» tü, L«t»I«»i Ott» sir.l. Dl.»».»: riu»l««d: X««I P««t»»»r, v.illn: üb.ia.r I-il" Srich S.I».»«n», Dr.»b«»: lii. A»I«<»>«""U: I . i « « l«I ck < Di.»».»: Diu« ,«d v.iisa: Dr«»d»«> v,rl«z»a,l«llich»li, D.«»de».NIistat>i l, SiU.lt-tnriWkilU » Illeptzo» 17»». Postlch,««,»!, D««»d«i, P. Ui»!»! Unter der Ueberschrist: „R a z i h e r r s ch a f t i« >«chsen?" bringt di« Dresdner Volkszeitung, di» Organ d«r sozialsaschistischcn Führer eine Erklärung der Uchikikregierung zum roten Volksentscheid an der Spitz« Isie, Vlatte». Damit solidarisiert sich die sozialdemo. »«tische stührerelique noch einmal nachdrücklichst mit Irr arbeiterfeindlichen Sachsenregierung und setzt ihre skru» I-ilose Hetze gegen die proletarisch, Aktion zum Sturz de« I llsährigen Landtaae» nou der Gnade d«r sLchsilchea In» Irstriellen mit den .,« » a g m « tt t« n" d « r R « g i « « » « > Itrt, Was sagt Schisck t» seiner kkrliirungr ..<s>tgtnUb«r den Angriffen auf die Regierung ist sestz» I ßkNea. datz ihr« Mitglieder die Geschäfte gegenüber sedermann I »recht und unparteiisch gesührt, das, sie stet» sllr Sauberkeit in I »r Verwaltung gesorgt und si« ihr ganze» Können, zu dem sie I eine jahrzehntelange Peamtenlousbahn geschult hat. sür da* I Mahl des Landes eingesetzt haben." Mte»imKavitali»mur.,Gerech1igkeIt" Tie Schieckregierung nennt r« „Gerechtigkeit", w«an ihr« Irstl, ,ohlr«Ich« Arbeit«, aus laug« Zahr« in di« Gtsäuguiss« Ir» Auchthäusrr warf, weil diese di« I«rrorband«n d«r Hitl«r» mchütrn bei Uebcrsällen aus Arbeit«! abwrhrt«», Naziwörder lirr wegen „Verstotz gegen di« Wassrngesrtz«", nur zu drei Mona« Iw aerurtrilte, wenn si« Prol«t«n ermordet haben, wir «s in M!«r.a. Glauchau und Chemnitz geschah. Nie Schieckregierung nrunt e» „ltzrrechtigkiit", wen« im Sach- Iw le» Hunger» 7IlN M>N arbeitslose Proleten und Wohlfahrts» I-psänger kaum noch das trockene Brot aus dem Disch hab«», dir »knieinden bankrott gehen und gegen die werktätigrn Mieter in I<i gemeindeeigenen Wohnungen mit dem Mittel der Zwang»- Nnitlierung vorgehen, während kapitalistisch« Stoot»bürger l» liriirlösen Villen wohnen und ein Schlemmerlebrn in Sau» u»d f-tt.ii, siihren. Dir Schieckregierung nenut r» „Gerechtigkeit", wenn den Ge- I- ndeoebeitern, unteren Beamten und Angestellten Lohn uud n> holt gekürzt werden, während die staatlichen und städtischen ftiastwerke Wucherprrise sür Gas und Strom fordern. TI« Schieckregierung nennt es „Gerechtigkeit", wenn den Zn- »istriellen Millionen Steurrbeträge geschenkt und gestundet wer- Ii«, wahrend dem werktätigen Mittelstand, den Arbeitern und Iw Arbcitvbauera durch rücksichtslosen Steuerdruck der letzte Gro- Ihrn au» der Tasche genommen wird und hundert« Eristenzrn zu liruudr gehen. Die Arbeiterschaft nennt diese „Gerechtigkeit" brutalste Alassenherrschast des Kapitalismus und formiert lir Kampffront gegen ihre Notverordnungspolitik, I immt zum Volksentscheid mit Z a und führt damit I n ersten Schlag gegen di« Bourgeoisie im Kamps um das I »beitobeschassungsprogramm der KPD, um di« revolutio- st« en Losungen zur sozialen und nationalen Befreiung des dr«iltätigen Deutschlands. Die Sozialdemokratie steht bei der Schieckregierung, zur irichisiischen Klassenherrschaft der Bourgeoisie, gegen die Let inointeressen der Werktätigen. Sir hat den Arbeiter, sitirat aus die Spitze getrieben, geht mit Schieck. Vrii Ang, Hindenburg zu Hitler. Sie stehen zur Schieck, rolizei, die Arbeiterdemonstrationen auseinanderprügelt, ^ic Nazis mit Samtpfötchen ansaszt und deren Kommando- Ühcn mit Nazioskizieren besetzt sind, wie es der neueste Fall in Dresden drastisch beweist. Die sozialdemokratischen Arbei- >rr müssen deshalb mit den Kommunisten gegen die sozial- schiitischen Stützen der Schieckregierung Front machen und Sergen zum roten Volksentscheid gehen, um mit Z a zu stim- »cn. Die Schieckregierung sagt in ihrer Erklärung: ! , M aller Enlschiedenheil weist di« Negierung den versuch /urück. ihren nationalen Charakter anzutasten." Wir w«si«» es non uns, der Schieckregierung diesen Eharak- !<i ob.Vprechen. Aber „national" heitzi für dl« Kapitalisten und >>Nt Negierungen immer nur Sicherung de» Prosit», Sicherung te, Hungcrseldzuge» gegen die ?verk«ät>gen. Wenn sich die Nazis - 8«0«Si!Ä I Lebe k«ri«a »» üüsgeir'iit« ssll o. d'eoeeeiS .ch^ »« Schiecks Polizeiossiziere Führer der SA-Banden Hitlers weiter, ikveder der Polizeipräsident noch Herr Schieck unter nehmen etwas geaen diesen Polizei off izier und lu-stätigen damit, da« der Hitlersaschismus von der sächsischen Regierung geradezu gefördert wird. Das kam bei der gan,zen Durchführung d«r Per- ownung gegen die SA deutlich zum Ausdruck. Nach diesen st«stst«llunaen werden die sozialdemokratischen Arbeitrr beareisen, we.shalb sie, wenn sie für den Generalfeld, marschall Hindenburg demonstrieren, allo sich sür die Bourgeoisie- diklatur erklären, oiiendrein noch Potizeihlebe bekommen. E» handelt sich dabei eben nicht nur um das Vorgehen einiger Po- lizeioffizicre, sondern um riu Lustem, da» unter der Regierung Schleck-Richter, wir von ollen kapitalistischen Regierungen von Deutschland, grohge,ächtet w>rd. Wik fordern Beiettiuunn der faichikMchen (Slemknie Die kommunistisch« Landtagssraktwn hat sofort nach Vr- kanntwerven dieser Tatsache folgenden Antrag eingebracht: „Dir kommunistische Landtagssraktion hat unter dem 10. Februar 1M2 einen Antrag im Landtag «ingrbracht, der Bezug nimmt aus di, von der Regierung dem Landtag am 15. Zanuar 1N52 ,»gestellten Denkschrift betr. Landtagsbcschwerdrn Uber die Polizei. Zn diesem Antrag wird die M i sz b i l l i g u n g der Heraus- gab« dieser Denkschrift durch die Negierung ausgesprochen und deren sosortige Zurückziehung gesordert. Weiter wird in dem Antrag verlangt, dasz sofort „ne neue Untersuchung Uber die ossene nationalsozialistische Tätigkeit der Polizei unter Hinzuziehung von Vertretern der Arbeiter «iiigrlritrt wird. Zn der Zwischenzeit ist dir ungehemmt« nationalsoziaUstische Betätigung der Poli- zriossizier« und auch eines Teiles der Mannschaslen immer offener in Erscheinung getreten. Alle Gewalttaten der SA und SS wurden vor und während der Wahlkämpfe durch die Polizeiorgon« noch gedeckt und die Regierung hat trotz dieser Vorkommnisse nicht aas geringste unternommen. Zm G-geuteil, diese faschistischen Gewaltmatznahmrn wurde» weiterhin genau so wi« in der Dcnkfchrist zum Ausdruck kommt, gedeckt. Aktive Poll- Di« sächsisch« Achieckreqi«rung hat das verbot d«r LA> und SS-stormanonen mit der anempsohlenen Loyalität durchgesührt. Zn Dresden konnten di« SS und SA ihr« Lokal« vollständig auskäumen. Stundenlang standen die Privarautos vor der SA- Zeugin«ister«i am sterdinandplatz Material!«» und Möbel wur den ausgeräuml und Schiecks Ordnungsvolizei kümmeri« sich nicht um diesen Auszug der SA H«rr Schieck lief, durch seinen Innenminister Richter vor kurzer Zeit di« sächsisch« Polizei in einrr boionderen Denkschrift verteidigen und wandt« sich'aeaen oll« Feststellungen über die Begünstigungen der Hitler-stalchilten durch die sächsitchen Poltzeitruppeu. Hrui« wird feltgestellt. dasz bei der Durchführung dos verbal» der SA in Dresden di« Tal- sach« b«kanni wurde, dasi der militärische Berater der SA uud SS «>n aktiver Offizier des Dresdner Polizeipräsidium» gewesra ist. Dirser Polizeioffizirr, der Oberleutnant W « r t h, war der trchnischr Leiter der AA, arbeitete für di« SA di« militärischen Anordnung,» und Anweisungen au» und unterzeichnet« dies« Anordnungen mit dem Namen Weber und dem Zusatz technischer Leiter der TA Dem Polizeipräsidium ist di« Nolle dies«» Polizeiossizi«rs wohl bekannt. Trotzdem vollführt d«r Offizier seinen Dienst l,«i tz»„ ,,»««»» «1 tt» »„«„ »,,» d«, P^li » Pkt >»,»»,i Di« Irt«U,rKI„m« I,ie>«liii i/,llL «»»«, «» s«»«- g,I«i- i«,«» 2» gäl!«» tzih«r«r q«w«li deft.di k,l, ,,f Ll,f«!»n« d«k A«i. im, Ziiückzabl»«, »» P«iii«,-i,ll„ «r»,»i«i.» »,» «,»ls,. 'erii, dir«, gilw,„»«,i,i,d bild« »l„lil». D,«»dm.>.. «mm»ili-«li» <ü>
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