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Arbeiterstimme : 17.09.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-09-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193209171
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19320917
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19320917
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- teilweise vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1932
- Monat1932-09
- Tag1932-09-17
- Monat1932-09
- Jahr1932
- Titel
- Arbeiterstimme : 17.09.1932
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ein« »le und den. rare die i gen. der detei Tak: drin. aufge mit o iahte Ärdei t-t' Pi deit Bert miste «tr i denn Bema «et,» ssich« LU. n lagt« hier i -'ch - fettig. WL. « diew lallt« » unser und f, komm! sofsi regt Aon triel rot« wori bärr Bell L" ben tkAilt -MUI nut gen, Kant der! gerir Punk mein bl» t'. Schwi nickt es gai Mitte ter dich ohne > totmü ten, t surd« beginn L da. ( Uhr e wa< l al; 5 breche »'sich spricht Ick b er mt! die ar B trieb rrsri, Hetze «in r i Sb »i« ö Vape« au das Voll stntzbt, «„ritte aas de» Sah«, d»h da. MtAtnr»«». Autzerparlamentarischer Massenlamps Unser« Hauptlosung tm Kampf ist: De« «eg. den die Papen-Regiemna mit ihre« „«nkurbe- Vdebchppg lUIAOGt ndtzO V «RlitbtzRklltztbKlsRäUO d.n UN» So,.«. dafür I. »Angttff": Xomrn UN Ismus, Lisi* slnslgs z^uswsg! v«dd«e »prlcdt «» ko»ua«»6«« 8o»»t»x, 6«r» 18.8»pt»»>d»^ 1932, vormttt»z» 10 1H»r, ü» äsa 8!urodA»L1v», 8la»«atr»0», i» «i»»r Sttseitllotisr» t^umttxrwMuns Frauen in Mderfter Front Loda««ßadi otdi ei» Ituchtrndrs Beispiel. ir TMtpiledee für die NGS, 2 für die «VD geworden io Delegier« für den Dolksronored gewOdlt Utter» Pveit« wichtigst« Los»»-: Kd«»fw jsei», L«dnr«uda, chd«»st, 1»«i«« KnPttft». »uk «R» ü»rlttn»ettcf,»eunP Die Kommunistisch« Partei ist kein Wahlverein, kein theore- ttfcher Zirkel. Die KP« vrganisiett ben Kamtt ist« de» Gleg de« Arbeitern«st«. Wo« mit de« Peagrew« der Pe pen-Acht««, i»gl Nied« »tt der fasthtsiifth«, DittaLk wir sind in da. verschärft« Stadium der Kris, de» Kapitals mu. d«r Entwicklung revolutionärer Kamps« und Krieg« ringe- treten. Di« tzterschärsung d«r Situation gibt un. die Möglichkeit, im d«schleunigt«n I«mpo di» Mehrheit der Arbeiter» klasse,» erobern. ViueNrU, mit ttt», »»»sh «, «R» Ktt»»ttzl M»«»»»- n»»shiUtt»MMP -Ur «g» >»fgt»tt4»P^ «mß G»»»»st»tt»- m»stl»n I« üwcstson »um »uü»epOtt»m»»tt»tt»Lst»n M»«,»»st»mpk P»P»» <i»« hokwitttt»»»! V»n»stN» im A»«pk P»P»« ttk» H»vUP»tts«st»» d4emdv»e tt», üo- »I»kt»m»str«U» u»tt tt», sit»rl«, Mr tt»« <i»P tt»p ll»m«mmt»k»»l (1»1>ft»ft»e, »pst»ft»n<t», S»tt«K.) dentchmm» di« p»t»amrd«rU «ilt « besau»«« dl« az«. und der SPD »» bekämpfen h-stkenste. kommenden tznp« fttntton in d»e KHpfe de» «er». Sin« Portion rttom schlossen »erden . . . / » »IN «V » b d w W » «H 1» w W äp U » p üp « » VHP äb b V » b » W » M V «b außerparlamentarischen Kampf adhalt«n fall. Um außerparlamentarische Kämpfe ,u verhindern, lenken di« Sozialdemokraten dl» Ausmertlamkelt der Arbeiter ab und stellen sie »tu auf einen Volksentscheid, der, wenn er überhaupt zu- gelassen wlrd, ttrNetcht in sech. Monaten staitfinden «ird. Di, Sozialdemokraten sagen den Arbeitern, das, Ne mit dem Stimmzettel kämpsen wollen. Unsere Ausgabe ist es, diese. Betrug.manöver auszuzriaen, vor der Arbeit,rschast zu ent hüllen. Al. »lr am iä. Aull den lozialdewekratlsche» Arbeiter, Der gefilmmlgstüchtlge Herr Scholz Der neue Rundsunkkommissar Scholz, der erst vor »«niaen Wochen von der Papenrrgierung in sein Amt eingesetzt wurde, ist aus der NSDAP ausgetreten. Scholz teilt Pie. gan» osstzlell m«t mit der Begründung, der Austritt sei im ElnvttNthmen mit der Nazileitung ersolgt, damit er sein Amt „in voller Uederpar- t«ilichk«it" sühren könne. Die Nazi, sind doch gesinnung-tüchtige Leut«! Schal» hat sich, bevor er bei den Nazi, landete, bei mehreren bürgerlichen Parteien berumgetrieben. Jetzt verläßt er die Naeipartei, weil augenblicklich die Nazitonjunktur etwas adaelchwiicht ist. Ader ob mit oder ohne Hakenkreur — an der faschistischen Einstellung des Herrn Scholz ändert sich nicht«, und darum wird auch der ..unparteiliche" Rundfunk nach wie vor ein Propagandainstru- ment für den Faschismus sein, — solang, dir Arbeiterklasse das noch duldetl richtet der bürgerlich-faschistisch« „Sächsische Erzähler" in seiner Kummer 2ÜL: „Der Prazist gegen den Prinzen Laut» Vindtsch-Lrätz, der vor vier Jahren verhaftet wurde, da er an der dekannten Fran- kensälscher-Assare beteiligt wa^ scheint ein« sensationelle Wen dung zu nehmen. E. soll rin Pries de» Prinzen Windisch-Srätz an den Re ich« verweser Admiral v Horty gefunden worden sein, au, dem hervorgtbt. dast die gälsämnaen im Einvernehmen mit dem damaligen Ministerprästbäntea Sr.se» Vethle« an^eftihrt wurden In dem Brief erinnert der Prinz au da. versprechen der Regierung, ihn zu rehabilitieren. Für den Fall, dast da. versprechen nicht endlich erfüllt werden sollte, droht er, die ganz« Skandalassäre in allen ihren Einzelheiten der Lessentlichketr zu übergeben." Ader: Rational, national find die Fälscher Li, auf dir Kno» che» . . . H«ut« noch. Di« Verhaftungen, di« heut« «führt u»rd«u, sind »ich«» ver- ragt und mvar aus unbestimmt« ^it. Da. b«d«ut«t nicht Auf- za« der Lohnabbaupläne, sondern vielmehr di« Einleitung b«- tri«b,w«tser Anariff», d«n versuch, di» Löhne durch Anschlag am chvtarzm» Brett herfzufetze» Demoeaeu gilt e. in all«, vetriebe» »t« verau^rtzun, za« Kampf zu schaff«». — Huugm habt ihr? —so« Getue. Ordnung brauchen »tr, »n» Ruhe. Wählt darum nur zentrümlich. Wollt »hr nicht? so iaht e. «A«^ Dann rnUstt ihr dir Stimme geb«» llns«rm Adolf -itlrrtch. Stört mir nur nicht die Geschäft«! All, ausbauwtll'g«» Kräfte Habe ich von Herzen gern. Wählt nur nicht ,u meinem L«ide Diese unverschämten Leut« Mit dem roten Sowsetsternl So beherzigt meine R»d«n! Artig sein, ich rat' es jedem. Feste wird jetzt zugroackr. Tnsst man jemand in der Meng« Wirb er mit keletzesstrenge vor dem Schnellgericht verknackt. Aber was nützt alle. Reden, Ander» denken die Proleten. Ob Razt, Zentrum, bleibt sich gleich, Sie werden tm Ickwarzdraunen Reich Getreu dem Geldlack dienens Millionen aber strömen schon Zur Antifaschistischen Aktion und rufen: Weg mit ihnen! H Hat von Paper» jüngst erzätzt. Lernend droht er mit dem Finger; Macht «tr k»iu« deeum»«, Dtugerl Ruh« — kann ich «rr «rapsehle». Dann dürst ihr noch einmal »ähldtt. Die Sozkakdemokratm, haben u». auf da. heftigst« bekämpft, wenn wir Arbeit.zeitverkürzung mit vollem Lvhnau„leich for derten. Wir müssen unterstreiche«, der volk.entschetd ist «in v«t " » . . - austerpa Zum Schlust nah» die s«hr gut besucht« Versammlung ein stimmig «in« Protesterklärung gegen di« Verhaftung der ktze» »ofstn Ema R « ntzsch an, di« aus Veranlassung der Staatmrn- »altschast ohne Angabe eine, vorliegenden Grunde, in Unter suchungshaft «halten »ird und entbietet der Genossin Erna di« solidarische» Kampfe^rüste. ^irvteste^UieunO. Die am 1«. st. versammelten Frauen von Iohannstadt protestieren entschieden gegen die ungerechtfertigt« Verhaftung unserer Mitkämpftri» Erna Reutzsch und forden: die fofortige gretlaffuug." ve strr«e der Sefestschaft «t« die Edelft«» der Ratio», di« Eftstchttger der Iugm,d und di« Moralprediger d«, Volke, au.sehen und wie «. um ihr Edeltum. um ihr* 1stchtt^«tt und Moralität aussteht, da. de- Nazi, uus Elmdelsuui bei ve»erbeireibrudeu Zu dem unter dieser Ueberschriit von un. au«ug,w«ise ge brachten Rundschreiben der Nazi», in dem eine Re'he Friedrich, städter Geschäft.leut« nach dem Wortlaut de« Rundlchrrsoen, al. Mitglieder der NSDAP dzw. Anhänger der Idee Adolf Hitler» de^tchnet werden, teilen un» etliche Geschäftsleute mit, dast dies« Angaben nicht zutresfen. Wert auf viese Feststellung legen der unter ^Drogen" genannt« Geschast.inhaber Ftiedrich Hofmann, Schäserftraste «<> der auch unter „Ledrn.mittel" nochmal» ge nannt wurde. Weiter der unter „Fadrradhandlung" genannt« Gewrrdetritbend« Karl Bergmann, ^ckäserstratz« tb. Wir kommen dem Wunsche gern nach Die Feststellungen zei- gen aber gleicht,ttig auch, wie von den Nazi» Profelgttn gemochl werden! D«e.d»ee Volkobühn«. Ausruf zum Beitritt zur Konzertge- «eind«. Die Dresdner volk^ühne ,. B. oeranstalttl tm Win ter 1»sr/U im Gewerdehau. sieden Eiasontekonzert« mit der Vre.dner Pbtlharmonte, von denrn vier Herr Generalmusikdirek tor Fritz Busch von der Staatnper und drei Herr Generalmusik direktor Ladroig dirigiert. Zur Ernioglickwna de. r' derholten Vesuche. dieser Konterte zu verbilligtem Prel, gründet sie eine Konzertgemeind«. Alle Mttsilliedrnden sind aufgesordert, der Konjertgemrind« b«tzutr«te». Der Beitritt steht ui»» nur Mit gliedern der Dresdner Volksbühne, sondern jedermann offen. E. gibt drei Anrechi.reih'n: Reih« K --- drei Konzerte nach WaN, Pret. « Mark für Mitglieder, «,L0 für Rfthtmit-lieder; Reih« v « fünf Konzert« nach Wahl, Preis SM Mark für Mit glied«^ 10 Mark für Rtchtmitglieder; R«ih« O --'sirben Kon zert«, ^r«i. st Mark für Mitglied«», iz Mart kür Richtmttglieder. Di« K«nzert« finden jeumil. Mittwoch, l» Uhr, da. «ist« am b. Oktober statt. Der verkauf der Anrecht« an Mitglirder und Rtchtmitgliedrr findet in d«r Geichäft.stelle d«. V«r«Ins. Schisst« Arche »«)«, «„ von 11 bi. >8 Uhr statt. Dort ist auch alle. Näher, über die Konzerttaae. di« Zahlung.»«!!« und di« Spiel- Richt di« Bel«bang dm Wirtschaft »«ginut. sondenr da. Hang«^ Mogramm dm Papen-tztchiernng wird dnrchßeftihtt. Dmweg«, PU m überall di« Massen zu mobilisier«», überall g«a«u den Hungerangrikf der v.urgrotste ,, kämpsen. neben dem Kampf gegea den Lohnabba» st«h» der Kampf auf iazftUpolitifchem Gebt««. Vir haben bi^er dort M wenig getan. Wir müssen unser« Arbeit dort verstärke». Pin sehr guter Frauen-GeimralappeU wurde am MitUooch, dem 1t. S, tm Stadtteil Iohannstadt durchgesührt. Au. allen Organisationen der rmmluttonären Bewegung waren di« Genos sinnen zusammengekommen und hatten nicht versäumt, zahlreich« Gäst« mitzubringen. Da. Balalaikaorch«st»r IS» rist durch timperanmntvoll«. Spiel die Frauen zu hell«» Begristmung hin. Ebenso fanden di« klar«», den Kampfmut steigernden Au.führuugerr das Genoßen Trnnsr stürmisch« Zustimmung Dm Zweck dm Abends »ar positt» erfüllt. Di« Irauenkommisston wurde durch Zuroahl er weitert. Aü« de» am Ist. vftob«« stattftud«»»«» Kongmst d«e werftätlgen «ntft^t di« V«»s«mmlu»g Ist -«»»» »I« Dele giert,. Dee Ha»»fra»«ngrupp« dm RGO tonnt«» Itz und der Partei zwei neu« Mitglieder zugefühet wmdmr. Rusterdem »ne» lnngsprogramm" geht, haben ihnen di« Rational so ziali - ft.» und Sozsaldemokratr« «uttaezelgt. Sie haben ihnen dafür di, Ratschläge erteilt. Am lä. »kvembrr istZI sthrteb »er -Angriff": „E. ist allerdings für di, Vittschaft und für den einzeln«» Arbeiter »esim, wen» meh« Arbeit« p» »«rabaes^t«» «h»«n beschäftigt wmde», die noch «inen Ettraa für di« Produktionen tulassen und dadurch di« Arbeitslosigkeit sofort und wirksam "kämpft werden kann." So wie hier di« Nationalsozialisten erschlagen, di« Arbeit zu strttken. di« Lähn« hrraozulede», machte L«ipart d«ns«lb«n Vorschlag in seinem Referat .Die Arbetterfchast tm Kamps gegen di, wrltkrtie" aus dm Daguna d„ Ausschusses »e* Internationalen Gewerkschajt.dund«. »om tv. bi. t«. März. In dies«« Rrs«rat «»klärt« Lrtpart: „Es gibt Mitt«! und Weg^ di« Arb«it.loß,»«it schatt zu vmttnam», tndm, man di« vorbandra« Arbeit aus m^e Hand« mttttlt. Eine derartig. Verttnaerung wird «ng,sicht, dm Sun» der Woeye lvoarbeittt vom Freien RUdiodund) D«r Kulilsemchacher um di« künftige Koalition zwischen Zentrum und R<rt»naiiozioliften äugen ftch nirgencks drastischer al. im Proarmnm d«, deutschen Rundfunk», besonder» der Mi vag. Sabelrassoln und Weihrauch — da. sind di« Stichwort«, nach denen „man" sich zu richten hat Di« Mivag beeilt sich, den Scholz-Kur. mit grösster Beschleunigung durchzuftihren. Ern paar Proben davon: Neben der religiösen Morgenfeier mit dem Tittt: ..Und all« dein« hohen Wett«" fl) und einmn „Reigen dänischer volk^ li«dm" ä tu ,D«r du von dem Himmel Vst" und „Heimat und vaftrtmch" s lf präsentiert Hm, Ronbrck nm Gmmtag «m, -pom. väf« „Kvndgedunv am PöikerfchlachtdenlnnU zur Gufiao-Adost- Perein-Hundettjahtteier" lks, bei der auster Kriegervmein— weihereden divers« Kirchenchor« ste'aen. Bezeichnenderweise wird diese Sendung von allen deutschen Sendern übertragen ... Am Montag folgt di« Fortsetzung, indom ein „Gebet««» Ktrchenrar" rin« halbe Stunde lang in» Mikrophon dimnra dari. Damit wären wieder die Herren von der patriotischen Fakultät an der Reih«! also wird in der Vücherftunde über die..Vismarckzeir" (!) «sprochen und von Breslau «in« hundertprozentig« snschittische Darbietung au. der Reih« „Sttnnne dm SvenzlaNdes" über nommen. „Lustig ist'. Soldatenloben" (!) lauttt ein Abschnitt in der Beranstaltung „Lasst uns singen und fröhlich sein" am Dien»- tag Einig, Ueberichrtften. .Vorbeimarsch", ^>«r Kanoai«", „Die Iroemnler die Trommeln rühren", Hei! — Da darf denn nicht der „Hordericht vom sächsischen Manöver" fehlen, d«r zum Schmerz der Mtrag vorige Woche anttitt. Am selben Loge (Mitttvoch) wird von „Romantischer Veravngerchett" (?!) ge schwärmt, wäbrestd der „Enoerb»los«n''funk do. hochiisteressant« Thema „Echäolingrvernichnmg t« Haushalt" b«h«nrd,1t. Der Donnerttwg bringt gleich «in« aame Fuhr« nationalrftischer Seistemmhrnng Al« erst«, wird «6r KapttSnlwetn«» seine „Er- inner«ngen an Weddingen" in» Mtkroohon übergeb«» und den beliebten „Wehrwillen wach rufen" Anschließend spricht Herr von Papen zur „Winterhilfe". . . Veid«. ftnott sein« sinnvolle ErgSnsnng im nachfolgenden Härspiel ,^Dt« Herrnannttchlacht" — «in üble, vatettändiiehg, Gebräu für pat«ntiett« Vftrtischger- monen. Um da. Mas, voüzu«och«n, swche, am FreiMg zwei weiter« mUitartstisch« Pr^ogatchar««» ftrnftrt. Di« ein« be titelt sich «Getto schön wie offenherzig: „Wehrspott — Dienst am vateräoNd" (!), di« ander« . ^Sm» Leben mtf «inwn Schulschiff", Das El also genau tzittelb« Fordernng, dl« der „Angrifp mb»b«n hat. Die Einsttttu», be« Rttio^lftzinVsL» nn» bee ftziolb«»akratische, Aühm« »« siüttnng b« km^talisttsthe» wirb- schttt ist ei» mm btttetbo. Sie stimmen «ft ihre« Forderungen vollständig überein. Es zeigt sich bah bi« Gazialbemok^le« und bi« Nazi, dieselbe Litte hab«, wt« bl« Pap«n-R«gftmnG. Die E.lieldemakrat«, >»d die Razt» haben be» gleich«, Pta» gw ktdttr» bi« s^iaibem.keetisck«, güh»«,: Letzt «nch nicht pr.va- ziere». Der Stiwmzttttt »Ä be« R,ich.t«tz.»ahl wirb «ntschet- dm. Heut« siebt jeb«. Arbeite«, wa» mit d«, Reich.tag.wahl ««- rttchl wirb«. Ab«, anch h«,t« wi«b«r saae» di« se»ialb«makr«- «iscke» Führer »ea lastalbem.kraNschen Aebeitrr, ba»ftlt«: Saht «öch nicht anshetzen, der Stimw^Ütt «st di« Saft«. Qttttnng Re. bl vt^er wurdet gnittiett: tl bUZS Mntt. ««ierftld «. Sck. K71: Hennann.dorf t. E. 5,40: Au«r»wald« , Leut«r»bach b. Kirch»««« Ü.7Ü: Unttttrieb«! 1^8: MIttelbach b. Tbemnltz H^L; St«tnpk»s. Lkä: Seitenborf 0,sll: VSdsborf väv: WMchborf V—; ÜKÜ; Roch.bu rg IS,—; Obettrirdersborf 1V; Friede ».dort 4,—: Rftb»rod«r»ih 11V: Eb«r.bach 1KW; Veinodörf-Käblttz 4V: Deherschan 7M. Platün-H. Drei Hel-Pöhl ib—- KMMKMMW MtttllV; EHnlhmm 14Z1: Birkhrrdt.dorr'r,so: Grikßbach
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