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Dresdner Nachrichten : 24.01.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-01-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193101249
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19310124
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19310124
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1931
- Monat1931-01
- Tag1931-01-24
- Monat1931-01
- Jahr1931
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- Dresdner Nachrichten : 24.01.1931
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S-rmaben-, 24 gmm« Lvri kl! G-grünoet 1896 Brüning vor der MMen Zndnftrie I !> P-Ivch«^-M^ »v« Li»«»«« »«< «U »»»U.Que0e>'»»«°t« kLre4»n. «,ch,.> «ultNI» U«v«ü«»,» PchNNftiUt» »n»n> ,<ä „!dkw»h«t Mw«i Dt, »o ,» b,«, 8«u« 44 PI». f«i >»4wiN4 4» PI» «» PI«iln<,1uch, «hnk a«d«tt I» Bla-, 4»»kN,<Ub ,» PI». »U w m» die«« »»v,«rz«0« »0« Ps», »»o PI» VN5«»i«,»»4dr 40 PI» N»«w4rU«, «ulttlae Por-v4tn,°dl«l» g4l,I»««ch»»«4»»N»»»«l »»»41 Nm NU N4cht4«IV«tch» «».404» PchrllUriO», » tz,»pI,«1ch4lI4I»a4! P,«4dni - U. I. !>«^e»IK«H» »414» länger er spricht, desto mehr weiß er für Nch einzunehme», und man wartet gespannt, was er nun nach dieser politische« Willenskundgebung speziell zu dieser Tagung zu den vor gebrachten Wünschen und Beschwerden zu sagen haben wird. Aber da kommt nun die grobe Enttäuschung. Der Kanzler bricht ab und schweigt sich über die Aussichten, bi« er Sachsen zur besseren ArbettSversorgung machen kann, aus. Man wollte sicher keine groben Versprechungen hören, die nicht gehalten werden können, aber doch ein Wort der Hils-bereitlchaft, eine Kundgebung, bab der verantwortliche ReichSbeamte die besonderen sächsische» Sorgen und Nöte verstanden hat, und dab er sie würdigt. Dab der Kanzler auch diele kleine Ermutigung unterlieb» bat in den versammelten WirtlchaftSkreilen Verwunde rung und einige Verstimmung auSgelöst. Schlieblich ist e» aber wichtiger, dab gehandelt, nicht dab gesprochen wird, und man darf sich einst weilen wohl der Hoffnung hingeben, dab alle die Fragen, auf die Brüning zunächst die Antwort schuldig geblieben ist, in der Besprechung geklärt worden sind, die er nach der Versammlung mit den sächsischen Negierungs vertretern hatte. Wenn man daraus nicht die Be hebung aller Nöte erwarten kann, so doch eine Besserung, etne gerechtere Behandlung Sachsen» tm Reich und einen Schritt nach auswärts. erst im Tempo dieser Kräftigung di« Möglichkeit und Frei- beit zu einer aktiven Aubciipolttik bekommen können. Eine Verbeugung vor der Tüchtigkeit und Notwendigkeit de» selbständigen Unternehmer» mit Hinweis aus di« psycho- logischen Schäden, die von de, Entwicklung zum Grob- konzernweseu auSgehen Aussehen wird auch dir ossenherzig« Feststellung erregen, dab das grobe AuSmab unserer Arbeit»' losigkeit nicht zuletzt aus eine übertriebene und übereilte Rationalisierung zurückzusühren ist. deren Saldo nicht immer und durchaus günstig ist. Und dann zum Schlub «in starker und warmer Appell, der NeichSregierung aus dem von ihr eingeschlagenen Wege zu folgen. Brüning versucht der Versammlung die Zustimmung leichter zu machen, indem er wiederhol« und schärfer al» sonst aus die Hehler der Vergangenheit hinweist. Er sprich« eS nicht au», aber man hört e» deutlich au» seinen Worten, bab er durch scharfe Verurteilung von bet» RegierungSmethobcn der Sozialdemokratie, die auch seine Reglerungwlcder stützt, abrücken möchte. Und man kann Nch dem Eindruck de» Mute» zur Unpopulari tät nicht entziehen, den er immer und immer wieder bekundet. Wenn man auch mit seinen Meinungen und Bemerkungen nicht immer einverstanden sein kann, der Mann, wie er dasteht. leinen Standpunkt verteidigt und um Gefolgschaft wirbt, zwingt unbedingt Achtung ab. I« Sachsens Notruf So»ck«it»P,ick»l uuoaro» nach vbomultz ontmenckt«» Dr O. 8ck>.-si«ckadtioa»mitgli«cko» Der Eindruck, der von der ganze« Ehemnitzer Sund- gebung ««»ging, läb« sich so zusammensassen: Wenn über- Haupt «in Appell an die Oefsentlichkeit, an die Behörden >ind an da» übrige Deutschland Besserung kür Sachsen dringen kann, dann war dieser Notruf dazu geeignet. Dies« ganze Veranstaltung war würdig und ohne Uebertreibungen. wie sie bei solchen Anlässen nicht selten Nnd. Alle Reben waren aus einen ernsten v«rantwortung»b«wuss- ten Ton gestimmt, au» dem die krasse Not de» Sande» sprach, aber auch der Will« zur eigenen Ta« und zur Selbst. HIls«. Etne klare Vinte durchzog da» Ganze. Die Aus zählung der Ursachen, warum Sachsen von der allgemeinen Kris« so besonder» schwer betros ten ist. und der Hinwet» aus dte Massnahmen, die zur Abhsise bringend nötig sind. Man hat sür Sachsen keim Vorau» ver langt, nicht» Besondere», wa» andere ReichSteile nicht hätten, sonder« nur Gerechtigkeit Aufträge, tlrbeit für unsere Industrie, sür da» Gewerbe, kstr die sächsischen Unternehmer ebensowohl wie sür dte Arbeiter tn dem Mabe, tn dem dte sächsische Wirtschaft ihre Beiträge steuert sür dte Bedürfnisse der össentltchen Hand und im Verhältnis zu der doppelten Arbeitslosigkeit tu» sächsischen Vand. Dte sächsisch« Industrie war dabei vernünstig genug, kein« schematisch« vösung zu verlangen. Sie weiss selbst, dass man nicht grob-.und schwertnduftriell« Aufträge verlangen kann, wenn im tnptschen vanbe der klein- und Mittelbetriebe solch« nicht vorhanden lind, aber wo» man mit Fug und Siecht verlangen durste, da» ist dte Berücksichtigung der in Sachsen vorhandenen Betriebe tn gerechtem kluSmab. kein« Zurücksetzung keine venachtetligungi Auch nicht bet den sogenannten kleinen Aufträgen, die da» Reich, die Reichsbahn und die NetchSpost zu vergeben haben Au» allen Reben von sächsischer Regierung»- und Industrie seit« klang massvoll bestimmt und wohlbegründet diese Forderung an die verantwortlichen Stellen und dte gleich, gerichtete Bitte an da» übrige Deusichlanb dessen bester Sunde Sachsen ist, und bas selbst darunter leiden müsste, wenn die sächsische Kauskrast tn gleichem Mabe wie bisher »urückgeht. Sachse« hat bet der Vertretung seiner besonderen Inter- essen und bei dem Wettlauf um Aufträge bisher nur di« «ine Seite seine» Charakter» gezeigt: Die Gemütlichkeit. In Chemnitz ist gestern nun auch die andere Sette zum Durchbruch gekommen tn Gestalt der Energie. Denn luergtsch entschlossen mit einem Zuschub von Nervosität war die Stimmung, die über der Versammlung lag. Da» zeigte sich an dem oft stürmischen Beifall, der bi« Ausführung«« drr sächsischen Redner, de» Ministerpräsidenten Schi eck und de» Mini- sterialdirektor» Dr. kl«en begleitete. Aber schon bet dessen letzten Ausführungen kam auch die reichlich vorhandene Skepsis zum Ausdruck. Zweifel wurden au» der Ver sammlung heraus angemelbet, al» er die Zuversicht au», sprach, bab die Berliner Stellen unsere Wünsch« nicht nur hören, sondern auch berücksichtigen würben, und der Empfang, der dem Reichskanzler bereitet wurde, war nicht übermässig herzlich, so dab der VerbanbSvorsitzenbe die Versammlung daraus Hinweisen musste, bab er sich per sönlich dafür verbürgt habe, bab die Rebe Brüning» „vrr- sländntSvoll" ausgenommen würbe. Aber wie war nun der Eindruck auf den Ches der NeichSregierung? Da» ist dte wichtigste Frage dieser Kundgebung, denn von ihr hängt e» ab. ob sie auch den ge wünschten Erkolg haben wird. In seiner Ruhe und Aus geglichenheit, das sah man seinem Austreten an, ist der Reichs kanzler nicht der Mann, der Nch durch die rauhen und un würdigen VegrüssungSszenrn am vahnhos und auf den Strassen von Chemnitz beeinflussen lassen würde. Er hat ausmerksam, mit sichtlichem Interesse den Ausführungen der rrsten Redner -»gehört und auch manche der wenig schmeichelhasien Zwischenrufe mit gutem Humor hingenom- men In dem Augenblick, tn dem er da» Wort ergretst, ist die Spannung in dem weiten Raum der so vollgepfropft ist. dass keine Nabel hätte zu Boden «allen können, aus den Höhe punkt gestiegen. Dann sprich» er srei. langsam, betont, und zwingttn wenigen Sekunden dteTausende tn den Bann letner Worte. Geschickt weiss er Zwischen ruse zu beschwichtigen, die vacher aus seine Seite zu bringen und mit dem Hinweis, bab er e» nach der vstreise al» seine erst» Pflicht betrachte» habe, dem Rus nach Lachsen z« folge«, die Stimmung illr sich «lnzunessmen. Dann folgen innen- und aussenpolitisch gleich wichtige Ausführungen, der Hinweis auf die Weltwirtschaftskrise, allerdings stark abgekchwächt gegenüber früheren Reben de» Kanzler» zu diesem Thema, die Berufting aus Mussolini, der auch nur mi» Wasser kochen könne und gegen die Wirtschaft», röte seine» Vanbe» die gleichen Mittel zur Anwendung bringe wie die brutsche Negierung, ein« geschickte Wendung an der Tribut- und Meviston-srage vorbei, da« bekannte Argument, baß wir uns zuerst innen sanieren mübte« ob worden sind. Aber die finanzielle« Unterlage« mancher dieser Gesetze sind nicht berechnet worben, so dab wir beut« unter den Nachwirkungen leiben. Ich will Ihnen damit zeigen, welches dle Aufgaben und Schwierigkeiten sind; nicht, um Ihnen den Mut und den Glauben sür die Zukunft zu nehmen,- wenn man aber auswärts will, muh man klar wissen, wie «S überhaupt geht. Da» W»r< „Ankba«* ist sicher sehr abgegriffen» aber »ar««,? Weil man glaubte, wieder ansbauc« »« kdnne« ans de« schwankenden Boden von Jll», st»«««. Damit muss Schlub gemacht «erde«. Der Svstemwechsel, den St« verlangen, ist bereit» vollzogen. Nur wenn e» gelingt, dte einzelnen BerusSgrupoen aus eine Linie zu bringen, nur wenn man über dte politischen Gegen sätze hinweg zum Ausbau schreitet, dann wird der Weg frei, auch sür ein« Aussenpolitik, wie Ich sie gekennzeichnet habe. Auch i« Jahr« 1028 haben Sie hier in Lachsen Furcht bare» durchaemacht, aber e» war damals trotz allem «och leichter, weil sich am End« der Krise da» W««der der Re«t«»marr zeigt«. Jetzt ist ein solche» Wunder nicht mehr zu erhoffe». Die Besserung wir- viel langsamer vor sich gehen, nur schrittweise, aber e» gibt nur diesen Weg, den Weg einer gewtssen Härte, -er den Mut zur Uiipopulari- tät aus sich nimmt, den Mut, dte Wahrheit zu sagen, auch wei,« man ntederaeschrien wird; weil nur der Weg der Wahrheit, der Wirklichkeit und ernsten Verantwortung -!e Kräfte weckt, di« zum Heile führen und zu einer besseren Zukunst. mitmachen zu müssen. Dann gilt e», mit wenig Gelb mög lichst viel zu erreichen, ebenso wie tn der Privatwirtschaft. Wenn man nachprüst, mit welchem Nutzeffekt die üssentltche« Mittel tn den letzten Jahren verwendet worben sind, dan« wird man erkennen, dab man mit anderen Methoden viel mehr Produktive» hätte erreichen können. Wir sind dabet, diese Ueberprüsung vorzunehmen, gegenwärtig bet der Arbeitslosenversicherung. Aber auch auf anderen Gebiete» wird e» notwendig sein. Dabei ist nicht» Reaktio näre». Weiter mub ich daraus Hinweisen, daß t» de» letzte« Jahre« diesen Kreis«, rekrutieren sich auch vornehmlich die Männer, die tn der Lage sind, an der Spitze grober Unteruehmunge« zu stehen, ohne tn Bürokratismus zu verfallen. In einem Punkt« werden wir wohl einig sein. Wenn die Zentrali sation tn Wirtschaft. Bankwesen und Industrie stärker wird, dann besteht dte Gefahr, dass die Wünsch« der einzelne» Kunden nicht mehr elastisch genug berücksichtigt werden. kei« Zweifel besteht auch darüber, dass wir ebenso »le auch andere Völker mit dem Tempo der Rati»«altsler«ng de« Bedürfnisse» vor, a «»geeilt find. Sin wesentlicher Teil des heutigen Unglück» mid besonder» -er groben Arbeitslosigkeit ist darauf zurückzusühren. Zur Rettung aus dieser Not ist ei« nicht ausschiebbareS Reformwerk der NetchSregte« rung nötig. Aber das Tempo können wir nicht über steigern, uns fehlen dazu dte Reserven. Was man vor vier Jahren mit einem Schlag hätte machen können, da» müsse» wir heute etappenweise durchführen, allerdings nach eine« bestimmten Plan und mit einem festen Willen. Unser Weg wirb hart sein, er besteht tn ganz einfachen Dingen. Ersten» gilt e» Ersparuisse an mache«, «nd zwar überall; und zweiten», «ine softemattsche ver, walt«»g»resorm d«rchzuführe«. Allerdings werben deren Ersparnisse erst tn späteren Zet- ten, vielleicht nach zehn Jahren, voll wirksam wer- den. Wir selbst werden diese Erfolge tm Amt nicht mehr erleben, sondern dazu verurteilt sein, nur Der Reichskanzler entwickelt in Chemnitz seine Ziele Chemnitz, 28. Januar. Nach der Rede de« Ministerial direktor» Dr. Klien nahm aus der auberordentltchen Hauptversammlung de» Verband«» Sächsischer Industrieller Reichskanzler Dr. Brüning zu sol- gcnben AnSsührungen das Wort: „Der Bitte, nach Sachsen zu kommen, bi« ich sehr gern willfahren. Wen« man vor wenigen Tagen dieNotgebiete de» Osten» bereift ha« und die Nöte au» dem Augenschein «m einzelnen kennen gelernt hat, dann empfinde ich «S al» Pslich« der Reich», regierung. al» nächstes Notgebtet den FreistaatSachsen zu besuchen. Ich habe es im Osten immer abgelehnt, durch Reden und Versprechungen dte Bevölkerung über den Ernst der Vage und die Schwierigkeiten der Zukunst hinwegzu täuschen. Auch hier bleibe ich diesem Grundsatz treu. Ich habe eben einige Zwischenrufe ausgcsangen, als der Vor redner von der Weltwirtschaftskrise sprach. Ich habe au» den Rusen geschlossen, dab der Gebrauch de» Worte» „Weltwirtschaftskrise" hier nicht gern gehört wird. Wir wollen dabei auch nicht weiter verweilen, aber e» ist doch sestzustellen, dab alle Regierungen, vielleicht mit einer einzigen Ausnahme, nämlich Frankreich, mit auberordentltchen Schwierigkeiten tn der Wirtschaft ihrer Länder zu kämpfen haben. Da» «ort „Weltwirtschaft»»»»!,'' bedeutet keine E»t- schnldignng sür die Fehler der Vergangenheit. Aber gan- isoliert von der Tatsache der Weltkrise kann «an weder a« «nfere Politik, noch a« dl« Wirtschaft Heran gehen, und alle bei «n» notwendigen Massnahmen können nicht so «tnhettltch und fahrplanmässig erfolgen, wte es sein müsste, wenn un» nicht die Hände nach den verschiedensten Richtungen durch dte Krise tn der Welt gebunden sind. Zu fällig habe ich den Wortlaut der letzten Wirtschaft»- und Ftnanzrede Mussolini» vor mir. Ich be- merk« dabei eine merkwürdig« Ueberein st im mun« tn der Auffassung und tn de« Forderungen. Auch die Massnahmen Italiens sind den unseren tn sehr starkem Mabe ähnlich. Hat un» dock Mussolini ausdrücklich al» Vorbild erwähnt und auch seinerseits daraus htngewtesen, bab in Italien alle Aufbauarbeit plötzlich, wte durch einen Bombeneinschlag, erschüttert worden wäre durch die wirtschaftlichen Ereignisse, die aus den Beretntgten Staaten von Amerika eingewtrkt haben. Loeb-, hat »er Herr sächsische Ministerpräsident mit Rech« »erlangt, dab die Trtbntlaften einer Revision unterzogen werben. In dieser Fordern«« ist sich da» drntsch« Volk glücklicherweise einmal einig. Aber auch wenn wir diese Lasten nicht hätten, müssten wir ungeheuer viel Fehler au» der Vergangenheit wiedergut machen. Es wäre falsch, die Hände tn den Schoss zu legen und alles Heil von der »«bedingt notwendige« Mildern«« der ««ßenpolitische» Laste» zu erwarten. S» wäre falsch, wenn wir uns nicht wirtschaft lich und finanziell sür die NevlsionSsorderungen rüsten würden, denn wir müssen au» den Fehlern lernen, die wir 1028 gemacht haben, als wir ungerüstet an die Dawedrevtsion herangingen. Im gleichen Tempo, wie wir innen sanieren, werden wir auch aussen politisch freier und aktiver austreten können. Mit Dekla mationen wird an der Zwangslage unsere» vanbe» nicht» geändert, denn wir haben e» mit kühlen Rechnern z« tun. Wir müssen un» hüten, unbedachtsam in «Ine noch unmög- sicher« Situation hinetnzugeraten. Ich bedanre e», «nd da» gilt besonder» für Sachse«, dass in de» letzten Jahren da» selbständige Unter, «ehmerl«« immer «ehr zurückgegange« ist z«, gnnsten der grosse« Konzern«. Denn für die Wiedererlangung unserer Stellung ln der Welt hat der selbständige Unternehmer nicht nur «ine be sondere »»i,tschaftltche «»> soziologische väde«ttz»g; awd
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