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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 26.09.1916
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-09-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19160926028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1916092602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1916092602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Handelszeitung
- Jahr1916
- Monat1916-09
- Tag1916-09-26
- Monat1916-09
- Jahr1916
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>1« rr. Roman ttsr iS» ico, Lo6 k,Io^,1. rnd froS» mt ,»»oii>*, 0749. 3« en mer z ronrd« auf de« Macher» »'E* ß, rten d. »v«Ick» besonders 1il^?ahvgaa- stbead-kwsgave Re. 4S1 101« F,e»I»r«ch-B»Ichl«b Nr. 1<«v. 1««<j »nd I48S4 v»ristl.u».,».»»« chLstti,.». « Dienstag, den 26. September Taz- md NOlmzs m der Same Der deutsche Heeresbericht Das Wölfische Barem» meldet amtlich: Großes Hauptquartier, 26. September. Westlicher Kriegsschauplatz Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht Die englisch-französische Infanterie ist gestern, am vierten Lage des großen Ringens -er Artillerien zwischen Ancre und Somme, zum einheitlichen Angriff angetreten. Der mittags eingeleitete Kampf tobte mit der gleichen Wut auch nachts fort. Zwischen -er Anere und Saucourt l'Abbaye erstickte der feindliche Sturm in unserem Feuer oder brach blutig vor unseren Linien zusammen. Erfolge, die unsere Gegner östlich von Eaucourt l'Abbaye und durch die Besitznahme der in der Linie Vueudecourt—Bouchavesnes liegenden Dörfer davon getragen haben, sollen anerkannt, vor allem aber soll unserer heldenmütigen Truppen gedacht werden, die hier den zu- sammengefahten englisch-französischen Hauplkräften und dem Maffeneinsatz des durch die Kriegsindustrie der ganzen Welt in vielmonatiger Arbeit bereitgefiellten Material- die Stirn bieten. Bei BouchaveSueS und weiter südlich bis zur Somme ist der oft wiederholte Anlauf der Franzosen unter schwersten Opfern gescheitert. Oestlicher Kriegsschauplatz HeereSfronk des Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold von Bayern Sechsmaliger Ansturm starker feindlicher Kräfte bei Manafow schlug vollkommen und unter blutigsten Ber- lüsten fehl. Ein russisches Riesenflugzeug wurde bei Borguny (westlich von Krewo) nach hartem Gefecht von einem unserer Flieger abgrschossen, in derselben Gegend unterlag auch ein russischer Eindecker im Luftkampf. Heeresfronk des Generals der Kavallerie Erzherzog Earl 3m Ludowa-Abschnitt sind abermals heftige feindliche Angriffe, weiter südlich Teilvorstöße abgewiesen. Kriegsschauplatz in Siebenbürgen Im Abschnitt von Hermann st adt (Nagy Szeben) stehen unsere Truppen in fortschreitendem Angriff. Rumänische Kräfte gewannen beiderseits der Kammlinie Szurduk—Bulkan-Paß die Grenzhöhen. Die Paß besatzungen selbst schlugen alle Angriffe ab; sie sind heute nacht durch Befehl zurückgenommen. Valkankriegsschauplatz Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls von Mackensen An der Front keine besonderen Ereignisse. Luftschiff und Flieger griffen Bukarest erneut an. Mazedonische Front am 24. September. Kleinere, für die bulgarischen Truppen günstig verlaufene Gefechte östlich des Prefpa-SeeS und beiderseits von Florina. Stellenweise lebhafte Arkilleriekämpfe. Der erste Gene ralquartiermeister. Lu- endorff. Vellegarde in Flammen (r.) Genf, 26. September. (Drahtbericht unseres Son- üerberichterpatters.) Dl« ln ber Näh« ber französisch-schweize rischen Grenz« gelegene Stabt Bellegarde steht in Flammen. Das Feuer entstand infolge Explosion mehrerer Waggons mit Munition. Durch die grobe Anhäufung von Munitions transporten, bi« wegen Beförderungsschwierigkeiten auf den Geleisen stehen, wirb bie Ausbreitung bes Brande- über den Ort hinaus be günstigt. Bulgarischer Heeresbericht Mtid. Sofia, 25. September. (Drahtberlchl.) Amtlicher Bericht oom 25. September. Mazedonische Front: An der Front Lerin—Höh« Kajmakcalan lebhafte Artlllerietätigkeit. Ein Versuch der feindliche« Infanterie, auf ber ganzen Front vorzu- rüche«, scheitert«. Im Moglenihalale schwache, für uns günstige Infantertegefechte. Zu beiden Seiten des Wardar schwache« Artillerie feuer. Die feindliche Artillerie, die Brandgranaten auf die Sladt Doiran schleuderte, rief dert einen Brand hervor. Am Fuße der Bclaflca Planina Ruhe. An der Strumofront lebhafte Artilleriekampfe. Ein Versuch feindlicher Abteilungen, auf dem linken Ufer des Flusses östlich Orliak vorzurücken, scheitert«. In dem Kampfe am 23. September lieh der Feind allein vor dem Dorfe Dolno-Koradsovo über 400 Leichen. An der ägäischen Küste Ruhe. Rumänische Front. Längs der Donau Ruhe. In der Dobrudfcha rückten unsere Truppen auf der rechten Flanke erfolgreich vor und besetzte» die Linie Amzarich — Perveli. Der Feind zog sich «ach Norden zurück. Auf dem übrigen Teile dieser Front schwache Artillerie- und Infanterie tätigkeit. An der Küste des Schwarzen Meeres Ruhe. Ein Augenzeuge über den Absturz des Zeppelin« tu. Amsterdam, 26. September. In der Londoner .Daily Mail' schildert ein Augenzeuge den Absturz des Zeppelins unweit der Stadt Essex. Der Augenzeuge will dabei gewesen sein, wie die Mannschaft des Zeppelins aus den Gondeln kletterte, und behauptet, die Deutschen sogar auf ihrer Wanderung durch das sumpfige Gelände bis zum näch sten Dorf begleitet zu haben. In seinem Bericht heißt es u. a.: Das Luftschiff fiel zufällig zehn Schritt von einem Landhaus« und etwa 100 Schritt von einem Bauernhause entfernt nieder, ohne daß jemand hierbei verletzt wurde. Di« Wache war schon vor dem Sturz durch das Getöse der Maschinen auf bas Luftschiff aufmerksam geworden und sah, wie eS sich in der Richtung bes Meeres in einer Höhe von 100 Fuß fortbewegt«. Plötzlich macht« der Zeppelin kehrt, flog landeinwärts, streifte beim Niedergehen die Baumkronen und landete. Die Leute stiegen auf die Erde. Keiner von der Besatzung war verletzt. Der Kommandant klopft« an die Tür des Landhauses. Man hörte noch einige Explosionen, wodurch einige Fensterscheiben zertrümmert, jedoch niemand verletzt wurde. Nur einem Kettenhund wurde das Haar ver brannt. (?) Die Deutschen begaben sich darauf landeinwärts und schossen ihre Revolver in die Lust ab. Don allen Seiten strömten Leute herbei, auch die Dorfpoli^et erschien auf dem Platze. Ein« Abteilung der Bürgerwache hielt die Deutschen an. Man rief ihnen «in gebieterisches Halt zu, worauf eine tiefe Stimme antwortete and nach dem Wege fragte. Man wies den Fremden den Weg, folgte ihnen aber, bis «an beim Dorfe der Polizei und einer zweiten Abteilung der Bürgerwach« begegnete, wo man den Deutschen nun mttteilte, daß sie gefangen wären. Der Kommandant gehorchte. Er bat, nach dem Postamt gehen zu dürfen, um von dort einem Bekannten in London zu telegraphieren, daß dieser seine Frau davon benachrichtige, daß er gerettet sei. Der verunglückte Zeppelin versperrte in einer Länge von etwa 700 Fuh den Weg, die Hülle hängt auf den Bäumen, vom Gerippe ist nicht mehr viel zu sehen. Heute hat man Karten und Instruktionen gefunden, die von den Deutschen vor-der Landung forlgeworfen wordeu waren. tu. Rotterdam, 26. September. (Drahtbericht.) Die .Times' sagen über den Luftangriff: Der erste Eindruck ist, datz die Ver teidigung gegen Luftangriffe gebessert ist. Die Zeppeline können nicht mehr straflos das Land überfallen. Wir werden nicht zufrieden sein, bevor es unmöglich sein wird, über unsere Küste zu kommen, es sei denn bei Strafe der Vernichtung. Das Ideal ist keinesfalls unerreichbar. Wir erwarten, datz nach wenigen Monaten die Luftangriffe aufhören werden. (r.) Kopenhagen, 25. September. (Drahtbericht.) Die dänische Press« befatzt sich ausschließlich mit dem neuen Zeppeltnangriff auf England und hebt hervor, daß daS Bombardement auf London, wie die Reuter-Meldungen bereits erkennen lasten, einen gewaltigen Umfang gehabt habe. Hindenburgs neuer Kampf gegen die Nüssen tu. Bern» 26. September. (Drahtbericht.) Eine Sondermeldung des «Petit Journal" aus dem russischen Hauptquartier besagt, datz, seit die Deutschen unter der Leitung ües Feldmarschalls von Hindenburg stehen, der Kampf an der Ostfront täglich für die Russen ernster wird. Die deutsch-österreichische Front sei von neuem gefestigt worden, was dem Feinde gestaltet, an manchen Stellen aus der Verteidigung zum Angriff zu schreiten. Am Stochod und in dem Gebiet, durch das die Bahnlinie Kowno—Rowno geht» tobt seit drei Tagen eine stetig sich steigernde Schlacht. Die deutsche Artillerie hat mit aller Kraft in den Kampf eingegriffen. Der Hagel von Feuer und Eisen trommelt ohne Unterbrechung auf das Gelände längs des Flusses nieder. (r.) Genf, 26. September. (Drahtbericht.) Der in Brussilows Haupt quartier weilende Korrespondent des Pariser .Journal" gesteht zu, daß Hindenburgs Programm dem russischen Oberbefehl gewisse Veränderungen des Hauptplans und allen Untergeneralen stark gesteigerte Anstrengungen aufnötigte. Türkischer Heeresbericht vtb. K o n st a n t i n o p e l, 23. September. (Verspätet eingetroffen.) Amtlicher Bericht: An der Fellahiefront: Infanteriefeuer und Handgranatenkampf auf beiden Seiten. — Persische Front: Feindliche Abteilungen, die sich unseren in Loridjan untergebrachten Truppen zu nähern versuchten, wurden 35 Kilometer nördlich von Hamadan zurückgeschlagen und die Ortschaft Bane wurde beseht. — Kaukasussront: Auf dem rechten Flügel fanden Scharmützel und an einzelnen Stellen Artikeriekampf statt. Unsere Aufklärungs patrouillen machten eine Anzahl Gefangener. Kein wichtiges Ereignis aus den anderen Fronten. — Bei der Zurückweisung starker Angriffe der rumänischen Truppen bei Enahez am 2l. September wirkten unser« Truppen gleichfalls tatkräftig mit. vtb. K o n st a n t i n o n e l, 24. September. Amtlicher Heeresbericht: An der Kaukasussront auf dem rechten Flügel di« üblichen Schar mützel und zeitweilig aussetzendes Artilleriefeuer. Plündernde feind liche Soldaten, die am 22. September unter dem Schuh einiger Luft fahrzeuge in der Umgegend der Halbinsel von Akyol gelandet waren, wurden mit Verlusten für sie vertrieben. Rach den lehtrn Berichten fügten wir dem Feinde in dem Augenblick, wo wir ihn zwangen, sich von den Brunnen bei Tava'e östlich von Suez zurückzuziehen, ziem"^ schwere Verluste zu und nahmen ihm eine Menge Beute ab, di« er bei seinem Rückzüge zurücklieh. Kein wichtiges Ereignis auf den anderen Fronten. - Der Vizegeneralissimus. Deutschland «nd die ostafiatische Frage Bon Schang Kao Liau-Berlin Infolge des Krieges besteht für Deutschland augenblicklich keine Möglichkeit, bei den Vorgängen in Ostasien, wie z. B. dem russisch-japanischen Vertrage und dessen jüngstem Ergebnis, der neuen japanischen Forderungen an China anläßlich des chinesisch japanischen Zwischenfalles, seine Macht geltend zu machen. Nichts destoweniger sind all diese Ereignisse von tiefgehender Bedeutung für Deutschland. Fast möchte ich sagen, der russisch-japanische Vertrag ist eins der wichtigsten Weitgeschehnlsse während des Krites, denn di« ostastatische Frage ist schon seit langer Zeit eine Weltfrage. Ein Vertrag ist zwar immer noch kein Bündnis, trotzdem aber kann man bei dem russisch-japanischen Vertrage von einem Bünd nis reden, denn es heißt in ihm u. a.: .Im Falle der Einmischung einer dritten Macht verpflichtet sich Rußland, mit Japan über die in Lhina zu treffenden Maßnahmen übereinzukommen.' Unter der dritten Macht versteht das japanische Blatt .Nischi-Nischi' Deutschland. Im Gegensatz zu diesem Blatt schreibt das deutsche in Tientsin erscheinende .Tageblatt für Nordchina' folgendes: .Der russisch-japanische Vertrag ist gegen England und Amerika gerichtet, denn nur diese beiden Staaten bilden für Japan und Rußland «ine Konkurrenz in der Mandschurei, nicht aber Deutschland." Don theoretischen Grundsätzen abgesehen, kann sich der neue Vertrag in Wirklichkeit sowohl gegen England und Amerika als auch gegen Deutschland richten; erscheint den Javanern später ein Zusammengehen mit Deutschland vorteilhaft, so nann -er russisch japanische Vertrag als Einleitung eines künftigen deutsch-japa nischen Bündnisses bezeichnet werden, anderseits aber kann der Vertrag auch zu einem Vierverband, d. h. Japan, Rußland, Eng land und Frankreich, führen. Der Wortlaut des russisch-japanischen Vertrages ist noch nicht vollständig veröffentlicht worden. Einige japanische Blätter be haupten, daß der Vertrag ein Bindeglied zu gemeinschaftlichem Wirken Japans und Rußlands mit England und Frankreich sei, tatsächlich »st der Vertrag von diesen beiden Mächten vor dem Ab schluß anerkannt worden. Die Behauptung der japanischen Blätter mag nicht unbegründet sein. Japan braucht Bundes genossen, die Japan die Vormachtstellung im fernen Osten zuer kennen und sich mit ihm gegen die übrigen Mächte zusammen schließen, denn das Gleichgewicht der Mächte in Ostasien war den Japanern seit jeher ein Dorn im Auge, weil cs eine Vorherrschaft Japans unmöglich machte. Das Bündnis mit England hat Japans Ansehen gestärkt und zur Erwerbung Koreas geführt. Unmittelbar nach dem Abschluß des russisch-japanischen Vertrages hat Japan neue Forderungen an Lhina gerichtet, was bereits als Frucht des neuen Abkommens mit Rußland bezeichnet werden kann. Die Japaner würden es jedenfalls mit Freude begrüßen, wenn der neue Vertrag wirklich zu einem Vierverband führen sollte. Inzwischen hat England der chinesischen Regie rung eine Rote überreicht, in der gesagt wird, daß englische Truppen die Stadt C anton besehen und als neutral er klären würden, falls es der chinesischen Regierung nicht gelingt, die Revolutionäre in Canton zur Ruhe zu bringen. Es ist für den Ein geweihten nicht schwer, hier einen Zusammenhang mit dem russisch-japanischen Vertrage zu entdecken. Die Japaner wünschen einen Vierverband, trotzdem Japan in England mit Hinsicht auf die japanische Auswanderungspolitik seinen Feind sehen muß. Rußland öffnet den Japanern in dem neuen Vertrage Sibirien und erweitert ihre Interessenzonen in der Mandschurei und Mongolei bedeutend. Warum sollte England nicht ebenfalls einen Teil seiner Kolonien an seinen Bundes genosten Japan abtreten, zumal da der Weltkrieg Englands Macht zerreibt, und seine etwaige Weigerung, sich japanischen Wünschen zu fügen, Japan in die Arme Deutschlands treiben könnte? Mas bedeutet aber ein deutsch-japanisches Bündnis für England! — Ein Vierverband zwischen Japan, Rußland, England und Frankreich bringt nicht nur unabsehbares Unheil über China, sondern auch großen Nachteil für Deutschland mit sich. Deutsch lands Interessen in Ostasten sind bedeutend jünger als die der anderen Mächte, und eine unzulängliche Organisation zeitigte trotz des großen Fleißes der Deutschen nicht genügenden Erfolg. Un glücklicherweise ist Tsingtau auch noch von den Japanern befeht, und die Möglichkeit ist nicht ganz von der Han- zu weisen, daß Deutschland im Falle des Zustandekommens eines Vierverbandes trotz der chinesischen Sympathien nicht nur die schlechteste, sondern überhaupt keine Stellung in Ostasien besitzen wird. Sollte es nicht zu einem Vlerverband kommen, so liegt -le Möglichkeit der Erweiterung des russisch-japanischen Vertraget zu einem Dreiverband (Deutschland, Japan, Rußland) nahe. Den Ueberfall von Tsingtau werden die Deutschen nicht so bald ver gessen, es wäre aber unklug, diese Gefühle für eine spätere deutsche Ostasienpolitik ausschlaggebend sein zu lasten. Japan würde wahr scheinlich bereit sein, mit Deutschland über die Schanknng- Frage zu konferieren, und damit wäre Deutschlands Einfluß tn Ostasien von neuem hergestellt. Durch seine Munitionslieferungen mag Iaoan zur Uebernahme großer wirtschaftlicher Aufgaben ln Ostasien bereit sein, japanische Technik und Wissenschaft zichen aber seiner Leistungsfähigkeit Grenzen, und hierin ist Japan ans einen Bundesgenosten angewiesen, deshalb würde ein Bündnis mit einem wissenschaftlich so hoch stehenden Staate wie Deutschland in Japan mit Freuden begrüßt werden. Der Vertrag mit Japan wäre für Rußland kein Grund, sich von einem Dreiverband auSzu- schließen, denn es liegt nicht im russischen Interesse, nach dem
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