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Sächsische Volkszeitung : 10.04.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-04-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193504103
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19350410
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19350410
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1935
- Monat1935-04
- Tag1935-04-10
- Monat1935-04
- Jahr1935
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 10.04.1935
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Schweres Eisenbahnunglück in Kalifornien 14 Bahnarbciter getötet. Newqork, 9. April. Wie aus Sacramento (Kalifor nien) gemeldet wird, ereignete sich nördlich der Station Noscvillc ein schweres Eisenbahnunglück. Ein Triebwagen mit Bahnarbeitern, die die durch die Ueberschwcmmungen der letzten Tage verursachten Beschädigungen am Bahn damm ausbcssern sollten, stich mit einem Schnellzug der Southern Pacisic-Linie zusammen. Dabei wurde der Tricbivagen völlig zerstört. Vierzehn Bnhnarbeiter waren sofort tot. Eine ganze Reihe weiterer Arbeiter wurde mehr oder weniger schwer verletzt. Geschästsordnung der ReichSreg'ernnn vereinfacht Berlin, 0. April. Der Führer und Reichskanzler hat durch Erlag die Geschäftsordnung der Neichsregierung, die das technische Verfahren bei der Arbeit des Neichskabinetls regelt, ver einfacht. Die neue Fassung soll gelten bis zur allge meinen Neuregelung der Geschäftsordnung der Reichs regierung. Der Erlag bestimmt vor allein, das; entgegen der alten überholten Neaelung nunmehr für einen vor übergehend behinderten Neichsininister ohne weiteres der ihn vertretende Staatssekretär zur Gegenzeichnung bzw. Milzeichnung von Gesehen sowie von Verfügungen und An ordnungen des Führers und Reichskanzlers berufen ist. Auch bedarf es einer Beratung und Beschlussfassung durch die Neichsregierung entgegen den bisherigen Vorschriften in bestimmten Fällen dann nicht mehr, wenn der Reichs minister des Inneren und der Finanzen dem Vorschläge des Fachminilters ausdrücklich zugestimint und der Stell vertreter des Führers sowie der Staatssekretär und Chef der Reichskanzlei Erinnerung innerhalb einer angemessenen Frist nicht erhoben haben. Die Bestimmung der Geschäfts ordnung, wonach bei Entlassungen oder Versehungen in den einstweiligen Ruhestand von höheren Beamten die Stellungnahme des Führers und Reichskanzlers vorher ein zuholen ist. bleibt ausrechterhalten. V-Aerzie und sexuelle Aufk aruna Berlin, 9 Aprlk. Der Leiter des Massenpolitischen Amtes der NSDAP Dr. Groh hatte Im Deutschen Aerzteblatt kürzlich einen Vorschlag unterstützt, worin die Aerzte und Lehrer ersucht worden waren, sich der wichtigen Aufgabe der geschlechtlichen Aufklärung der Iuaend in geeigneter Weise zu widmen. Hierzu erklärt nun lt. NDZ. an der gleichen Stelle der Bannarzt bei der HI., Dr. Schirren Kiel, dah eine Lenkung der Heranwachsenden Jugend auf sexuellem Gebiet nicht nur notwendig, sondern Pflicht sei. Der Referent weist dann auf die enge kameradschaftliche Bezie hung, die heute zwischen HI.-Arzt und HI.-Führer bestehe und die eine Boraussctzung für nachhaltigen Erfolg der Aufklärung sei. Er empfiehlt, dah die HI.-Aerztc und die Aerzte des Deut schen Jungvolks aus dem Wege über die Aufklärung der jungen Führer für die Aufklärung der Jugend sorgen. Relchsbanlauswels für die 1. AvrllwoM Berlin, 9. April. Der Melchsdankansweis vom 0. April 1935 zeigt eine durchaus normale Entlastung des Instituts In der ersten April woche. Die Abdeckung der Ultimobennspruchung mit 40 Prozent ist als sehr gut anzusprechen: sie betrug zur gleichen Zeit des Vormonats nur 22,5 Prozent. Ein Vergleich mit der entspre chenden Norfahrszeit. in die das Osterfest siel, ist nicht möglich. Insgesgmt hat sich die Kapitalanlage der Vank in der Berichts woche um 230,4 auf 4393.1 Millionen NM. verringert. Dabei haben im einzelnen die Bestände an Handelswechseln und -schecks um 1998 auf 3599,0 Millionen MM., an Lombnrdfor- derungen um 17 5 auf 58.0 Millionen NM., an deckungsfähigen Wertpapieren um 10.4 aus 410,0 Millionen MM, an Meichsl-tmtz- wechseln um 1,4 auf 0 0 Millionen NM und an sonstigen Wert papieren um 1.3 auf 328,3 Millionen NM. abgenommcn. Bez. der Lombardforderungen ist zu bemerken, dah dieser Pasten schon seit längerer Zeit sehr niedrig Ist im Zusammenhang da mit. dah sich die Diskontierung billiger als die Lombardierung stellt. Die Giroverbindlichkeiten der Vank ermässigten sich um 78.3 aus 843,4 Millionen NM., wobei die privaten wie üblich nach Ultimo abgenommen, die öffentlichen dagegen eine Klei nigkeit zugenommen haben. Der Zahlungsmittelumlauf betrug am Stichtag 5675 Millionen NM. gegenüber 5582 Millionen NM. am Schluss der ersten Märzwoche und 5428 Millionen NM. am Stichtag des Voriahres. Die Bestände an Gold und deckunas- sähigen Devisen haben sich um rund 87 000 MM. auf 85,10 Mil lionen MM. erhöht, und zwar stiege» die Goldbestände um rund 30 000 NM. und die deckungsfähigen Devisen um rund 57 000 NM. Oer 10. Geburtstag (Fortsetzung von Seite 1.) Inzwischen waren zwei Staffeln der Reichsluftwaffe über dem See hernngeflogen und bereiteten in einem Vorbeiflug mit tadelloser militärischen Ausrüstung dem General eine Ehrung. Das letzte der Flugzeuge warf einen Rosenstrauss mit einer Hul digungsadresse für den General ab. Kurz nach 11 Uhr betrat General Ludendorff, geleitet von Generaloberst von Blomberg und General der Ar tillerie von Fritsch, den Platz. Er wurde mit brausenden Zu rufen empfangen. General Ludendorff, der Generalsunisorm trug, begriisste die Versammelten und schritt daun die Front der Ehrenkompagnie ab. Ergriffen grösste er die Fahnen seines alten Regiments. Den Soldaten entbot er ein kraftvolles „Heil, Kameraden". Nach dem Abschreiten der Front unterhielt sich der General längere Zeit mit den Führern des Reichsheeres und begab sich hieraus zum Platz gegenüber seinem Haus, wo er an der Seite des Generalobersten von Blomberg den Vorbeimarsch der Truppe abnahm. Auch Angehörige seiner Familie wohnten dieser Eh rung bei. Mit sichtlicher Freude folgte General Ludendorfs dem Vorbeimarsch und kehrte dann unter abermaligen lebhaften Huldigungsrufen der Menge in sein Haus zurück. Die Ehrenkompognic wurde um 12 Uhr mit einem Son derzug wieder nach München zurückbesördcrt. Bereits Montag abend hatten sich zahlreiche Menschen Vußwattsahrt ln Mnchen-Gladbach verboten Die für die Nacht vom 6. bis zum 7. April in M.-Gladbach angesagte Buss wallfahrt der Männer und Jung männer wurde von der Polizei verboten. Anstatt der Vusswallfahrt sollen acht Tage später in sämtlichen Kirchen der Stadt nächtliche Gottesdienste mit Predigt stattsindcn. In M.-Gladbach fand am Donnerstag eine Kundgebung der Deutschen G l a u b e n s b e w e g u n g statt, auf der der Landcsleiter von Baden-Pfalz, Dr. Budde nsieck, sprach. Bereits nach einer Viertelstunde ertönten aus der 800 Personen zählenden Versammlung lebhafte Zwischenrufe. Die Zwifchcnrufer wurden vom Ordnungsdienst hinausgewiesen. Daraus verliess über die Hälfte der Zuhörer den Saal. Vor der Halle formierte sich ein geschlossener Zug, der zur Psarriirche marschierte, wo eine Sühneandacht staltsand. Nachdem die Geheime Staatspolizei hatte mitteilen lassen, dass die Ver sammlung unter polizeilichem Schuh stünde und zu Ende ge führt werde, konnte die Versammlung selbst ohne weitere Störungen zu Ende geführt werden. Kardinal Achilles Locatelli s. In Nom starb in die sen Tagen Kardinal Locatelli. Der hohe Kirchenfürst und Diplomat wurde am 15. März 1856 geboren. Er wid mete sich bald nach Empfang der heiligen WeHen der diplo matischen Karriere, in der er es zu einer angesehenen Stellung brachte. Nachdem Leo der Dreizehnte den noch jungen Priester zur lleberreichung des Kardinalsbiretts an den damaligen Erzbischof von Sevilla, Gonzales, im Jahre 1884 als Sonderbeauftragten entsandt hatte, war er Nuntiaturanditore in M ü n chen , Brüssel, Paris und Wien. Nach längerer Beschäftigung im Staatssekretariat in Nom ernannte ihn Papst Pins der Zehnte zum Inter nuntius In Argentinien unter gleichzeitiaer Erhebung zum Erzbischof. Nach dortiger zehnjähriger Tätigkeit erfolgte seine Ernennung zum Apostolischen Nuntius in Belgien, mit welchem Amt auch das des Internnntins für Holland und Luxemburg verbunden ist. Er führte während des Weltkrieges lein hohes Amt mit ganz besonderem Takt und grösster Sorge und Anteilnahme an den traurigen Fol gen des Krieges. 1918 wurde Locatelli Nuntius in Lissa bon, im Jahre 1922 erhielt er durch den aeaenwärtigen Paust Pius den Eliten den Kardinal-chut. Kardinal Loca- tclli war aleichzcitig Mitglied der Sakramentskongrega- iion, der Kongregation der Religiösen und derjenigen der ausserordentlichen kirchliclien Angelegenheiten. General Lu-en-orssS vor dem Haus Ludendorsfs in Tutzing eingesunden, um den grossen Heerführer aus dem Weltkrieg am Vorabend seines 70. Geburtstages zu ehren. Um 19,30 Uhr fuhr eine Abord nung des Kysshäuserbundes vor, die dem General die herz lichsten Glückwünsche überbrachte. Unmittelbar darnach kamen Vertreter der alten Schützen von Tutzing, denen gegenüber der General die Hoffnung ausdrückte, dass das neue Heer vom Geist der alten Wehrmacht beseelt «ein möge. Später marschierte mit brennenden Fackeln der Liederkranz von Tutzing aus. Hunderte drängten sich vor das Tor. das der General daraus öffnen lässt. Mit sichllicher Ergriffen heit lauschte er dann mit seiner Familie den Chören „Wo gen Himmel Eichen ragen" und „Deulichland. mein DeuUch- land", die machlvoll den Slurm und Regen übcriönlen. Der General dankte für die Aufmerklamkeit und for derte auf zur Einigkeit und Geschlossenheil. Daraus brachte der Vorstand des Sängerchors ein dreifaches Hurra aus den Feldherrn aus. Es folgten bei Scheinwerserlichi Vorfüh rungen des Turnvereins Tutzing für die der General eben falls dankte. Im Haus Ludendorsfs sind im Laufe des Sonntag und Montag ganze Körbe von Glücknuinichtelegrainmen und Briesen aus allen Schichten des deutlchen Volkes eingegan gen; unendlich gross ist auch die Anzahl der Geburtstags geschenke. Neichsininister Dr. Goebbels sandte an General Ludendorsf folgendes Glückwunschtelegramm: „Dem grossen Feldhern des Weltkrieges, der vier Jahre lang die schwerste Verantwortung trug, die iemals auf Menscheuschultern lag. dem mutigen Bekenner einer neuen völkischen Weltanschauung, dem unerbittlichen Sireiter im Kampf gegen die überstaatlichen Mächte zum 70. Geburts tag meine ergebendsten und aufrichtigsten Glückwünsche." Das Arlell gegen Vrlgiite Selm reMkrastig Leipzig, 9. April. Der 2. Strafsenat des Reichsgerichtes hat die von der An geklagten Brigitte Weisbach geborene Schittenhelm ge gen das Urteil des Berliner Landgerichts vom 28. November 1934 eingelegte Revision als offensichtlich unbe gründet verworfen. Damit ist die unter dem Künstler namen Brigitte Helm bekannte Filmschauspielerin wegen fahrlässiger Körperverletzung rechtskräftig zu zwei Monaten Gefängnis verurteilt. Sic hat in der Nacht zum 27. August v. I. in Eharlotlen- burg eine Fran angesahren und verletzt. Die Angeklaate hatte. vor längerer Zeit bereits mit ihrem Wagon einen Radfahrer angefahren und war mit 000 RM. Geldstrafe bestraft worden. Die Mndals-Verteilung im Danziger Voikstag Die Berechnung der Mandate nach dein Propor« tionalsyftem ergibt folgende Verteilung der Sitze im Volkslag, die allerdings noch geringfügigen Verschiebungen unterworfen fein kann: NSDAP 4 t (38) SPD 12 (13) Kommunisten 2 ( 5) Zentrum 9 (l0) Liste Weise 3 ( 4) (früher Deutschnationale) Polen 2 ( 2) Unter Berücksichtigung der höheren Wahlbeteiligung ergibt sich hieraus, dass sämtliche Oppositionsparteien Verluste er litten haben, während die NSDAP sechs Mandate ge« wann und die Polen ihre beiden Sitze behaupten konnten. Eine außenpMWe Rede Baldwins London, 9. April. Der Präsident des . 'lic-r>en Staats rates und Führer der Konservativen Baldwin hielt am Mon tagabend aus der Iahresversainmluna der evoxgelischen Frei kirche eine Rede, in der er ausführlich aus die schwebenden aussenpolitischen Frage cinging. Fran Eden beinahe verunolsickt Die Gattin des erkrankten Lordsicgetbewahrcrs Eden wäre am Montag beinahe das Opfer eines Flug- zeugungliicks geworden. Eine aus dem Flugplatz Neston landende Maschine mit Frau Eben an Bord überfuhr das Roll feld und zerschlug den Zaun des Flugplatzes. Bon den In sassen wurde glücklicherweise niemand verletzt. Klsinv Lkronile Ein Sowjetdirekior druckt eigenes Notgeld. Moskau, 9. April. Wie die „Tass" weidet, ist der Direktor eines der grössten Werke in Pensa verhaftet und dem Gericht übergeben worden. Da er wegen finanzieller Schwierigkeiten den Produktionsplan der Negierung nicht durchführen, aber auch keine Negierungshilfe erhalten konnte, war er dazu übergegangen, auf eigene Verantwor tung Notgeld drucken zu lassen, das er in Umlauf setzte. Die Scheine hatten bereits eine weite Verbreitung erhalten, als die Behörden eingrissen und den Direktor weaen Schädigung der Sowjetsinanzcn dem Gericht Über gaben. „Gras Zeppelin" über dem Aequator. Hamburg, 9. April. Nach den bei der Deul'chen ^er warte vorliegenden Meldungen hat das Lustschiss „Graf Zeppelin" gegen 5.30 Uhr früh den Acauator bei 31 Gr. wrstl. Länge üherslagen. Es befindet sich nur noch 165 Kilometer von der füdamerikanischen Insel Fernando do Noronha enliernt. Bei nördlichen Winden meldet das Luslichiss wolkiges Wetter und 21 Grad Eelfius. Seine Stundengeschmindigkeit beträgt 135 Kilometer. Ein Balkon mit Hochzeltsgästen abgestürzt Mnrscl)au, 9. Avril. Während einer Hochzeit in Lodz stürzte ein Balkon, aus dem sich die Hochzeitsgelelllchait befand, aus dem dritte» Stockwerk ab und zertrümmerte auch die Valkane der beiden darunterlieaenden Stockwerke. Eine Versa» fand den Tod. 15 mussten nist teilweise sehr schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden. Das Brautpaar wurde ge ringfügig verletzt. Neue Provlnzialolierln der deutsck^en Grauen Schwestern In Italien Zur Nachfolgerin der im letzten Novemlvr gestorbenen Proninzioloberin der deutlchen Grauen Schwellern in Italien ist die bisherige Oberin der römisä-en Niederlassung, Muller Adnlbera, ernannt worden, die künftig beide Aemter zu- sonnnensiihren wird. Sie war früher 23 Jahre in Capri und mehrere Jahre in Venedig und Neapel tätig. Explosion im Oranienburger Elektrizitätswerk. Oranienburg, 9 April. Im Umspannwerk des märkischen Elektrizitätswerkes Oranienburg erplodicrie nm Sonntagabend eine Drosselspule, wodurch ein Oelbrand cnistaud. Durch die Explosion wurde eine Wand eingedrückt und mehrere Türen hernusgeschleuder». Vier Personen erlitten Verletzungen. Sie wurden in das Oranienburger'Krankenhaus eingeliesert. Der Brand eniftond durch eine Stichflamme. Zwei Motorräder ver brannten Die Stromversorgung In Oranienburg war über eine Stunde lang unterbrochen. Das Feuer konnte schliesslich von der Oranienburger Feuerwehr gelöscht werden. Beschlagnahmt Berlin, 9. April. Die Nummer des 7Zerliner Katholischen Kirci-eublaites vom vorgestrigen Sonntag ist Montag vormittag polizeilich lxstchlagnahnit worden. Mtteldeuttche Börse vom 9. April (Eigene Drahimeldung.) Ruhig. Die Tendenz der Börse wär am Dienstag als ruhig zu bezeichnen. Am Nentenmarkt gaben Rcichsnnleihe Am» besitz 0,20 Prozent nach. Reichsanleihe 1934 und Süchs. Anleihen Reihe 8 je mimis 0,25 Prozent. Dresdner Stadt 1928 minus 0.25 Prozent, Leipziger minus drei Achtel Prozent. Pfandbries« verkehrten crusaiter Basis. Sachsenboden-Liguidation minus 0.25 Prozent, Dresdner Auswerlungspsandbriese minus 1 Pro zent. Langbein minus 2 sieben Achtel Prozent. Union Rade beul minus 1 Prozent, Rosenthal minus t Prozent, Meissner Ösen minus 1.5 Prozent, Thode minus 3 Prozent, Prcniger minus 1,5 Prozent, Heidenauer plus 8,25 Prozent, Dltterador- fer Filz plus 2 Prozent, Färberei Glckichau minus 1.5 Prozent, Mcl-e u. Eo. minus 1.5 Prozent, Hansa Lübeck minus 1,5 Pro zent, Garkauer minus 1 Prozent, Saiine Salzungen minus 2 Prozent. I Relchswetterdlenst, Auogabeort Dresden. Neränder- liches, wnrines Wetter bei südwestlichen Winden. Testa nufheiternd, teils mvlltig und vereinzelt mich etivuv Regen.
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