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Sächsische Volkszeitung : 17.04.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-04-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193504176
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19350417
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19350417
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1935
- Monat1935-04
- Tag1935-04-17
- Monat1935-04
- Jahr1935
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 17.04.1935
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Nr. 91. — 17. 4. 95. Sächsische Volkszeitung. Seite S Die Aot der Christenheit ist ein nie verstummender Mahnruf an die Gewissen. Kirchenverfolgung in Rußland und Mexiko! Religiöse Gleichgültigkeit, Unverständnis, Verbitterung — das sind Schwierigkeiten, mit denen das Christentum in so vielen Ländern zu kämpsen hat. In solchen Tagen ist eine aus positiv christlicher Einstellung geschriebene Zei tung ein guter Berater. Werben Sie ihrer treuen Be raterin, der 2. B., im Pressemonat April einen neuen Abonnenten! — — — — Hier ablrcunenl — — — Bestellschein Ich bestelle hiermit mit Wirkung vom Sächsische Volkszeitung, Ausgabe A: mit den Beilagen Feuerleiter und St. Benno-Blatt zum Monalsbezuzs- prcis von 2.70 RM. Sächsische Volkszeitung, Ausgabe B: mit der Beilage Feuerreiter zum Monatsbezugspreis von 2,20 RM. Sächsische Volkszeitung, Ausgabe C: ohne Beilagen zum Monatsbezugspreis von 1,70 RM. Ort: Straße u. Hausnummer: Unterschrift: Bezugspreis folgt auf Postscheckkonto Dresden Nr. 1025 (Zahl karte liegt der Zeitung bei!) — wird an Träger bezahlt. Nichtzutreffendes durchstrcichcn. Emdens früherer Oberbürgermeister verlangt Schadenersaß Der ehemalige Oberbürgermeister von Emden, Dr. Mii Helburg, wurde am 17. Oktober 1038 nach einer Diffe renz mit dem Kreisleiter von einigen Einwohnern aus seinem Amtszimmer geholt und durch die Stadt geführt. Kurz darauf wurde er in den Ruhestand verseht. Dr. Mühelburg erblickt in dem Borfnil vom 17. Oktober 1033 die Ursache für seine Pen sionierung und hat jetzt gegen die an dein Vorfall beteiligten Personen Zivilklage auf Erstattung des Unterschieds zwischen seinem vollen Gehalt und der aus 68 v. H. festgesetzten Pension erhoben. Diese Differenz beläuft sich auf jährlich etwa 5000 RM., wovon Dr. Mühelburg unter Vorbehalt weiterer Ansprüche aus eine vorläufige Rate von 650 RM. geklagt hat. In der Verhandlung vor dein Amtsgericht in Emden be gründete der Vertreter des Klägers den Schadensersatzanspruch und erklärte, dah der Regierungspräsident zwar Dr. Mühel- burg zum Rücktritt veranlassen, sich aber doch um eine ander weitige Stellung für ibn bemühen wollte. Es liege keine Un terbrechung des Kausalzusammenhangs darin, das; später ein Disziplinarverfahren anhängig gemacht worden sei: dieses sei zudem inzwischen ausgesetzt worden. Der Vertreter der Be klagten bezeichnete den Vorfall vom 17. Oktober 1033 nicht als Ursache für die Pensionierung und das Disziplinarverfahren. Aniah hierzu habe nicht der sogenannte „Putsch", sondern die srühere Amtsführung Dr. Mühelburg» gegeben. Er beantragte daher Abweisung der Klage. Die Entschei dung des Gerichts wurde auf den 17. April verschoben. Nm Samstag wurde das ..Neue Münchener Tage blatt" wegen eines Artikels iin Lokalteil und die neueste Nummer des „Katholischen K i r ch e n b l a I t e s" ivegen einer Vorbemerkung zum Kirchenanzeigcr polizeilich be schlagnahmt. Ertragssteigerung durch Grundstülkzusammentegung Im Sächsischen Gesetzblatt vom 13. April 1935 wird ein „Weiteres Gesetz über die Zusammenlegung von Grund stücken" (Zuiammenlegungsordnung) vom 8. April 1935 bekanntgemacht, dessen besondere Bedeutung für unsere Volkswirtschaft und die Gesundung unseres Bau - ernstandes hervorgchoben zu werden verdient. Es ist nur wenig bekannt, das; in ganz Deutschland noch sechs Millionen Hektar, in Sachsen allein noch etwa 150 000 Hektar landwirtschastlicher Nutzfläche dermaßen zersplittert sind, daß sich in der Hand des einzelnen Bauers vielfach dreißig und mehr in der ganzen Flur verstreut liegende, meist unwirtschaftlich gestaltete, schwer zugängliche Flurstücke befinden. Man kann sich vorstellen, wttcher Auf wand an Arbeit und Zeit die Feldbestellung und Aberntung eines solchen zersplitterten Besitzes erfordert. Diesen Grund besitz der Bauern in den Gemeinden zu gut abgerundeten wirtschaftlichen Einheiten zusammenzulegen und durch ein geordnetes Wege- und Grabonnetz auszulchlietzen, ist Gegen stand besonderer Zuiammenlcgungsversahren, die vom Säch sischen Landeskulturamt durchgesührt werden. Lrfahrungsgemäs; kann dadurch eine Steigerung der Erzeugung nm durchschnittlich zwanzig v. h. bei gleichzeitiger Verbilligung der Lrzeugungskoslen erreicht werden. Diese Neuordnung des Grundbesitzes ist eine Vor aussetzung für die Gesundung unseres Bauernstandes und hat im Jahr der Erzeugungsschlacht und im Hinblick aus die notwendige Erreichung der Nahrungssreiheit des deut schen Volkes gerade im dichtbesiedelten Sachsen einen beson deren Wert. Die nationalsozialistische Negierung hat die volkswirt schaftliche Bedeutung der Zusammenlegung des landwirt schaftlichen Grundbesitzes sofort erkannt und eine Neugestal tung der veralteten Bestimmungen von 1832 und 1861, die unter der Parlamentherrschast der Nachkriegszeit wiederholt vergeblich versucht worden ist, durch den Erlaß des oben genannten Gesetzes herbeigeführt. Dieses Gesetz ermöglicht eine wesentliche Beschleunigung der an sich sehr schwierigen Verfahren; alle bisherigen umständlichen Einleitungsversah- ren und Abstimmungen fallen weg. Die Zusammenlegungen werden in enger Zusammenarbeit mit der Landesbauern- schast von der Behörde angeordnet (88 4 und 5). 8 6 ent hält zusammenfassende Vorschriften über den Inhalt des Zusammenlegungsplanes, in dem die Neuordnung des land wirtschaftlichen Grundbesitzes niederzulegen und der den wesentlichen Verhandlungen zu Grunde zu legen ist. Die Bestätigung des Zusammenlegungsplanes wird gegenüber den bisherigen Bestimmungen vorverlegt, so daß die Eigen tümer sehr rasch in den Besitz und das Eigentum der neuen Pläne gelangen können. Neu ist auch, daß nach 8 1, Abs.2, wegen der Anlage von Kanälen, Deichen, Staubecken, Stra ßen usw., die eine Zerstückelung des landwirtschaftlichen Grundbesitzes zur Folge haben, Zusammenlegungen durch gesührt werden können; in diesem Fall trägt der Unter nehmer nach 8 14 die Kosten des Verfahrens, soweit die Zusammenlegung dazu dient, die durch die Anlagen her- vorgerusenen Nachteile zu beseitigen oder zu mildern. An die Waldbesitzer Aufforstung vou Oed- und Unlandflächen ist volkswirk- schastlich notwendig Noch immer sind große Flächen von Oed- und Unland, die sich zur Nutzung als Waldland eignen, nicht ausgcsorstet worden. Es liegt i m S i n n d e r E r z e u g u n g s I ch l a ch t, diese Flächen wieder der forstlichen Benutzung zuzusühren. Wenn man bedenkt, in wie hohem Maß unsere Wirtschaft noch heute aus die Einfuhr von Holz aus dem Ausland angewiesen ist, weil die einheimische Holzerzeugung den Bedarf noch nicht zu decken vermag, dann muß man cs als Pflicht eines jeden Waldbesitzers ansehen, jede, auch die kleinste Oedlandsläche wieder nutzbar zu machen. Hiervon abgesehen, bringt der Wald bei zielbewußter und geordneter Bewirlschastung dem Bauer alljährlich regelmäßige Einnah m e n und stellt seine Sparbüchse sürNot- zeiten dar. Die Gewäkruna von Beihilfen für den Ankauf von Saat- und Pflanzgut erleichtert dem Bauer die Aufforstung. Die Kreissörster der Landesbauernschas« stehen in allen damit zusammenhängenden Fragen zur Verfügung. G Gemeinsame Tagung der kreisbauernsührer und der kreisjägermeister In Dresden sand in Anwesenheit des Landesbauern führers Körner, des Landesobmanns Erdmann und des stellvertretenden Gaujägermeisters Obersorstmeister Jrancke eine gemeinsame Tagung der Kreisbauernsührer und Kreisjägermeister statt. Der stellvertretende Gaupiger- meisler sprach über das Neichsjagdgesejz sowie über dir Zu sammenarbeit der Iagdbehörden mit der Landesbauernichast. In der Aussprache wurden die hauptsächlichsten Fragen, die sich aus der Durchführung des Geiejzes ergeben, erörtert. Es ergab sich völlige Uebereinslimmung auch in den Punkten, in denen mancherorts bisher noch gewisse Meinungsver schiedenheiten bestanden hatten. Unveränderte Gewerbesteuer für 1935 und 1938 Der Reichsstatthalter in Sachsen hat aus Grund der Nealsteueriperrgesetzes vom 7. März 1935 verordnet, daß die Gewerbesteuer in Sachten für die Nechnungsiahee 1935 und 1936 in der bisherigen Weise erhoben wird. Am 1. April 1937 sollen dann bekanntlich die Vorschriften des in Au»- sicht stehenden Reichsgewerln-steuergeietzes in Kraft treten. G Grundsleuerbesreinng von wohnungsbaulen Im Sächsischen Gesetzblatt wird das Dritte Gesetz zur Aenderung des Gesetzes über die Steuer- und Gebühren freiheit von Wohnungsbauten verkündet Durch dieie» neu« Abänderungsgeietz werden diejenigen Wohnungsbauten, di« nach dem 1. April dieses Jahres oder im Lause de» Rech nungsjahres 19H5 wieder grundsteuerpslichtig werden wür den. noch für ,das Rechnungsjahr 1935 von der Grundsteuer beirett. ^onclslsnotiren Leipziger Schlachtviehmarkt vom 15. April. Austrieb: Ochsen 113, Bullen 211, Kühe 337, Färsen 101, Kälber 1610, Schafe 009, Schweine 2998, zusammen 6279 Tiere; außerdem direkt: Rinder 18, Kälber 9, Schafe 231, Schweine 127. Preise: Ochsen: a Z0-Z2, b 35—38, c 30-33; Bullen: a 39-42, b 35 bis 38, c 30—34; Kühe: a 37-40, b 32—36, c 26-31, d 15-25; Färsen: a 39-42, b 36-38, c 30-34- Fresser: 24 28; Käl- der: Sonderklasse: 65—80; andere Kälber: a 50—56 b 45- 49, c 38-44, d 25-37; Schase: al 43-45, bl 42-44, c 38-41, e 38—40, s 35—37; Schweine: al 50—51, a 2 49—50 b 47- 49, c 45—48, d 42-45, e 40-42, gl 45-48, g2 40-44. Gesrhästs- gang: Rinder, Kälber, Schafe und Schweine langsam, lieber- stand: Ochsen 26, Bullen 20, Kühe 37, Färsen 15, Kälber 29, Schafe 142. Chemnitzer Schlachtviehmarkt vom 15. April. Austrieb: Ochsen 105, Bullen 114. Kühe 345, Färsen 23, Fresser I I, direkt: Rinder 9. Kälber 1265 direkt 117. Schafe 494, direkt 35. Schweine 2383, direkt 164. Marktverlaui: Rinder und Schweine mittel, Kälber: gute gesucht, sonst mittel, Schafe schlecht Preise: Ochsen: a 40—41, b 35—38, c 30—34; Bullen: a 40 -42 b 36 bis 30, c 30-35; Kühe: a 37-41, b 33-37 c 27- 32, d 18-26. Färsen: a 38—40, b 32—37; Kälber: Sonderklasse —; andere Kälber: a 55—57, b 50—55. r 40—48, d 28—38; Lämmer und Hammel: a 45—48, b 40-44, c 35—38; Schase: « 40-41, s 32 bis 38, n 26; Schweine: a 49—51 b 48 50. c 47—49, d 45 -48, gl 45—46, a2 42—44. lleberstand: Ochsen 25 Bullen 14, Kühe 17, Schafe 62. Schweine 50. Nächster Markt: Dienstag den 23. Avril 19 "- öerliner (Jetreicte-Orokmsrlet LwttltL» t'r,i»llvkl«kk>aq«o. S«rN» 16. Nir >. v«l,»»r«» p 100 kq, «ov»f p 100 »y »d Stillos. »11« la Nitedirkik^ IV«i»» wlili. . , , . , 200.0-203.0 Ickerdodae» ...... 1S.7n 13.7Y rnltrlr TSO.» 103.0 Meile» » » 13.00- 13.KO Uster. wirk. ..... l-opivea dl>v» . . » » , 0.2« - 10.0k) Ik SnU» . 20.7« l-sploe». gelb» . . » » » L3.7K-14.K0 kloggillwedl kr. KerUa . 22.10 8»r»ä»II» -..»»» 20.60- 27.VY I,. 0,61» . LL.60 l-etakveden ...»»»» 7.08 Ssoa.ollliU I,. 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Wetterbericht; 12,00 Uebertragung Stuttgart: Mittagskonzert; dazw. 12,55 Zeitzeichen der Deutschen Sce- wärte; 13,45 Neueste Nachrichten; 14,00 Allerlei — von Zwei bis Drei! 14,55 Programmhinweise und Wetter- und Börsenberichte; 15.15 Iungmädel erleben ihre Heimat; 15,40 Büd-erstunde: „Neue deutsche Lyrik"; 16,00 Uebertragung Königsberg: Nach mittagskonzert; 17,30 Friedrich List im Kamps sür die deutsche Einheit; 17,45 Aus neuen Ton filmen lTchallplatten); 18,00 Zum Internationalen Fiimkongreß Ber lin 1935; 18,10 Hitlerjugend an der Arbeit; 18,20 Spartsunk; 18,35 Wer ist wer? — Was ist was? 18,45 Und jetzt ist Feier abend! 19,30 Wie wird das Dritte Neid) regiert , . . ? (3); 20,00 Kernspruch; anschl. Wetter bericht und Kurznachrichten des Drahtlosen Dienstes; 20,15 Stunde der jungen Nation; 20,45 Her mann Ziid)er dirigiert die Mrli- ner Philharmoniker; 22,00 Wet ter-, Tages- und Sportnachrichten; 22,45 Deutscher Scewetterbericht; 23,00 Uebertragung Kiel: Dem Frühling entgegen. Auf Teilzahlung Sas-L,.. SL Otto Gratchen Lrompelrrsirab« 14 -M«., glichen- und Gneien. Seeli« Such« für sofort braves, tüchtigrs Mälxk-en nicht unter 20 Jahren, für alle Hausarb. m. gut Kochkcmttn. für 4--Pers.-Haush. Hausfrau leidend. Fernkorn. Leipzig W 31, Brock- hausstraß« 7. Dresdner Theater Opernhaus: Dienstag Der Evangelimann (7.30) Engel: Bader, Martha: Raina ittackhaus a. G, Magdalena: He lene Jung, Iah. Freudhoser: Ahlersmei)er, Mathias Freudhoser: Täudzer, Zitterbart: Tessiner, Schnappauf: Ermold, Aibler: Schmalnauer, seine Frau: Ida Marder. Mittwoch Othello (7.30) Schauspielhaus: Dienstag Das Spiel von den deutschen Ahnen l8) Mittwoch Die Nibelungen (8) Albert-Theater: Dienstag Für Liebe gesperrt (8.15) Mittwoch Parole: Heiraten (8.15) Komödienhauo: Mittwoch Krach im Hinterhaus (8.15) Central-Theater: Mittwoch Der Zarewitsch (8) Für Pfarrämter und Buchhandlungen! Gebet sür das Wohlergehen des Deutschen Reiches und Volkes, entsprechend der Verordnung des VUchösl. Ordi nariats, Kirchl Amtsblatt Nr. 0 vom 20. Sept., in handlicliem Format, auch als Einlage In das Laudate passend. Pro 100 Stück 2.- RM. Germanla Äuchdruüerel, Dresden Pollerstr. 17. 4.90 Ssi-gou 4.50 2.75 1.00 -.50 llir Knaben und 51!ldcben aus KindspaUIedor 3.75 aus VoNrinckeder .... 9.75, 8.50. 7.90. 5.90. 5.30 geschmackvoll«: ^uskübrung, In groller >u»vab>. ca. 53 bis 54 cm —.95 bis —.75, —.50, —.35, —.28 cs. 38 bis 27 em —.30 bl, —.25, —.2», —.15, —.10 dtllk'nbol'goi' IHokIsl« sebr beliebt —.05, —.60, —.50, —.45 6vmn3si38l6n1e»8c:li6n in der Hand und aul dem Kücken ru tragen, Vollrind leder .. 11.50, 9.50 8LflOi6Tt380tl6l1 mit besonders breitem koden, Vollrindleder 9.75, 7.90, 6.75 Klndspallleder HKtONMSPPON Vostrindleder. . . 7.50, 5.90, Kindspallieder 2.95, kT'.stl8lUeK8lS8etl6N rum Umlitzngen, Is Volleder 1.75, 1.50, 1.35, Kindspalileder —.85, —.75, —.65, ^eillbleckeinsatr. kür jede Tasclie passend 8otlk'8if)6lui8, Oeder, mit Lekreidutensilien 2.-, 1.50, 1.25, -.95, —.75, —.50
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