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Sächsische Volkszeitung : 03.05.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-05-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193505036
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19350503
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19350503
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1935
- Monat1935-05
- Tag1935-05-03
- Monat1935-05
- Jahr1935
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 03.05.1935
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Nr. 102. — 3. 5. T">. Sächsische Volkszeitung. Seit« 8 6500 Rechtsanwälte zuviel Begrenzung der Zulassung auf die freiwerdenden Stellen vorgeschlagen. Scchzehntausend Studenten studierten im Wintersemester 1932 33 Iura an den deutschen Universitäten, stund der Reichs- dienst, das Unterkommen bei Behörden und Verbänden und nicht zuletzt der Rechtsunwaltsberus als Ziel vor Augen. Wie ist es mir dieser Aussicht bestellt? In einer grundlegenden Broschüre har Pros. Lr E. Noack die Aussichten und die Lage des An- wultsberuss in Deutschland dargestellt. Eine erschütternde Sta tistik! Ein trüber Ausschnitt aus der Eesamtlage der deutschen Akudemikerschast und der Aussichten der in Ueberzahl Vorhände- nen Studenten! Diese Statistiken stellen erfreulichen Tatsachen unerfreuliche Entwicklung gegenüber. Infolge des Eintretens der bester«» Wirtschaftslage find di« Rechtsstreitigkeiten b«i den Landgeeichten um 20,7 Pro- z«nt und b«i dea Amtsgrricht«» um Z2.4 Prozent im Jahr« 1933 g«g«nüber 19.32 ;urückg«gang«n. Und dirsrr Rückgang f«tzt sich im Jahr« 1934 fort. So erfreulich diese Tatsache für die wachsende Volksgemein schaft innerhalb Deutschlands spricht, so sehr bedrückt sie aus der anderen Seite naturgemäß die Gemüter arbeitslos werdender Rechtsanwälte. Um so mehr, als die Anzahl der Anwälte von 5300 im Jahre ISI3 auf 18 780 im Jahre 1935 angewachsen ist. Einer Verringerung der Arbeitsmöglichkeiten steht also eine ungrheurrlich« Zunahme der Rechtsanwälte gegenüb»». Und diese trüben Aussichten werden immer schlimmer, denn bereits 193t wurden in Preußen allein !l!-mal soviel Assesso ren ernannt wie im Jahre 1929. Nach sorgfältigen Berech nungen beziffert die Broschüre Noack die in den nächsten Jahren zu stellenden Zulassungsanträge zum Anwaltsberus aus 2900 jährlich. 1921 würden also rund 25 200 Anwälte sich in ein geringeres Arbeitsgebiet teilen müssen. Nach den Angaben der Anwaltschaft hatten aber -11.9 Pro zent aller Anwälte ein Einkommen unter 3000 NM. jährlich, das als Existenzminimum angesehen wird. Würden also keine Maß nahmen getrosfen werden, dem Masscnzustrom neuer Assessoren Einhalt zu gebieten, so müßte in wenigen Jahren der größte Teil aller Anwälte unter das Existenzminimum finken und dadurch zu einer Gefahr für das gesamte deutsche Rechts« wei-w werden. Man schlägt deswegen das Ausscheiden aller über 05 Jahre alten Anwälte vor und die Begrenzung der Neu zulassungen auf die sreiwerdenden Stellen. Harte und ein schneidende Maßnahmen! Man könnte sicherlich das, was die Anwälte uns erzählen, aus eine ganze Reihe anderer akademischer Berufe ausdehnen, vor allem auf die Philologen l Ueberall der Schrei der be reits im Berus Tätigen nach Sicherung des Existenzminimums durch Begrenzung der Zulassungen Unendlich schwer, hier einen Ausweg zu finden, der der Jugend nicht alle Hossnung raubtI Rätsel-Leke Kreuzworträtsel. der Mittelmeer« U»U. Wage, recht: 1. Se sendamm, 9. Lebensmit tel, I2.Aegiip« tischer Name der Sonne. II. Kraftma schine, Ili.Ita. licnischcr Dichter, 18. französisch ,,in",19.Mei« ereierzcug- nis, 20. ein Einziges in seiner Art, 21. einrädri- Lajt- und Reittier, 7. , — da — dec — eu — fe — seid — gcl — hie kut — la — ler — li — li — i — nein — neu — ni sin -- ter - t"e^-"tca1_7-- "b - " - Der erste unk kri,». m — wa — wci — zcl diesen Silben gebiU>c,cH jeden Wortes der aus gelesen, «gebe» .i,°c» Sv Reihenfolge 1-2.3 lesius). Spruch von I. Schcsser (Angelus Si« 27''Toc'wcul^' ^'"'dedrcschraum, 25. persönlich"^ Fiinvurh AckAun'g ' '"'"Wich -u-d". L)')äne 31? Natur«' Lieb^ ?z" .---tadt der sieben Hügel", 2. Gott der M Z°^^u!","wn.-Uch'n Vonwün?" .^'^'rüuzösiich''.;«,!:« 2,ud?m?kcn!nststeu^!e?'BT derlänüiicke für wertlos, auch ehemalige nie« Hasen tödt deutscher ZI.cs,, 23. japanische Viaud l8.-,g IW) 2i Vat"stad^9U^ 27. Nebeniluß der Drau ^'»loncen, küfte Marokkos. 39. p°rsö,Uiches^'Fi?^L'." Silbenrätsel. E ahr — as — au k>- .. dew, — «n — ein — er — e- - Horn - hors - i - ig - ^t - I ma — mar — mi — mi — - nid - p« perg ilN — ter — ... — «ov — st r 4 5 > 11 LS I 1? r, Vs LS s ' — -- Bedeutung der Wörter: 1 Stadt aus Florida, 2. Neben fluß vom Main, 3 Fabeltier, 1. Segelbooch .5. Oestcrreichischcr Feldmarschall lSiebenjähriger Krieg), 0. Stadt in Frankreich, 7. Fluß in der Schweiz und in Oberitalien, 8. Bad a. d. Ahr, 9. Muse, 10. Stadt im Oberstarz II. Italienische Insel. 12. Ha gebutte sGlcichw), 13. Wohnsitz des Fürsten, II. Festsaal, 15. Hindu-Golt, 10. Neuer Gedanke, 17. Antteckungsitoss, 18. halb runde Maucrvcrtiefung, 19. Kochgesaß, 20. Flossensnngclier, 21. Weiblicher Vorname, 22. Stadt in Thüringen, 23. Märchen land. X. Fiill-Rälsel. s—, Konsonant, Biblische Person, Himmelskörper, Falsche Aussage, — Wochentag, « Ostseebad, Zugtier, Konsonant. Anlilopenart, a — b — b — d — d — d — d — c — e — e — c — e — e — e s — g — 9 — i — i — k — l — m — n — n — n — n — n — n n — n — 0— 0 — 0 — 0— p — r — r — s — s — s — " Mittlere Senkrechte und Wagerechte sind gleichlautend. ma. Zahlen-Rätsel. 12 3 1 2 5 li 7 8 9 9 2 10 -1 II 12 12 8 11 10 13 8 10 II 4 5 2 3 Ili II 17 II 18 5 0 12 11 10 Großer Süwnffelsisch, Widerhall, hautjlügler, Ledersortc, Oslsecbad, Italienische Insel, II Abzugsslstacht. Die Ansangs- und Endbuchstaben der einzelnen Worte, jedes mal von obend nach unten gelesen, nennen den Namen eines Sonntags. m». Auslösungen ans der leszlen Donnerstag-Nummer. Lllc-ltcd. 1. rllli<>. 2 ütabnN. !I. Jimena», t tiline, !> Molgiab, n Praline. 7 strkscr. 1 Dattj,0lv. u. Cscu. 10 ll. Tuujcud. 12. Oruidje. 11. Dtstzi,, 11. (Triulilutz. der Tod ist lidekivunden). LsKrn, Ostern. ^iühlli,,<bivetzcn! / Ostern. Ojtern. Auserstek)en / Au» der kiesen ls.rubebnncht; / ^tlnmen sollen jr-hltch lilnden. / )»«kz<« solle« heimlich lilühen, / Denn der 5>eiland ist ermocht. l^ch^l'kendorf.) Pesuchokortenriikjel: fröhliche Ostern 1. Orient, 2. Sippe, 3. Togo, -1. Elmen, 5. Regen, 0. Tajo, 7. Abend, 8. Gei bei. O st c r t a g. Erst eln Viertel der Studenten hat Arbeitsdienst geleistet Berlin, 2 Mal. Das Nachrichtenbüro der Deutschen Zeituuzsverleger mes. del: Mit der Hnchschulerhebung für das Sammerhalbjahr I9',l ist znin ersten Male eine Aus,Zahlung des Arbeitsdienstes der Studenten, die der deutschen Studentenschaft angestören, ver bunden worden. In der vom Neichserziestungsmiuisterium herausgegebenen Hochschulstnlistili >vird mitgeteilt, dal; non dea Studenten im I. bis 3. Semester etwa ein Viertel Arbeitsdienst geleistet statte, ein weiteres Viertel davon befreit war und die Halste ihren Arbeitsdienst noch in Zukunft nbleisten wollt- Tie Hauptgründe Ker Befreiung waren bereits nusgeübte tan gere Berufstätigkeit, SA-Dienst und freiwilliges Werkstalbsastc Beachtenswert ist. daß bei den Frauen der Prozentsatz der Be freiungen geringer war als bei den Mannern Bei den ein zelnen Studienfächern zeigen sich, wie die Hochlchulstatistik fest stellt, sehr bezeichnende Unterschiede. Bei den Befreiungen ist Ker Prozentsatz der kn Ihn tischen Theologen nut 88,22 Prozent ungewöhnlich hoch, während der Prozentsatz dec evangelischen Theologen mit 12.33 Prozent erheblich unter dem Durchschnitt <23,72 Prozent) liegt und überhaupt nächst dein Prozentsatz der Volks- und Berufsschullehrerstudenten sIO.39) der niedrigste ist. Der Prozentsatz der Studenten, die bereits Arbeitsdienst geleistet haben, ist bei den katholischen Theologe,, unbedeutend. Er beträgt nur 144 Prozent. Bei den Tech nikern ist er dagegen ungewöhnlich hoch sl',7,39 Prozent) Von den Studenten im 4 nnd in höheren Semestern sind mehr als zmel Drittes vom Arbeitsdienst befreit, nicht ganz ein Drittel hat bereits Arbeitsdienst geleistet. Bemerkenswert ist. daß bei den älteren Semestern ebenso wie bei den jüngeren der Bruch teil der Studenten, die aus Grund eines ärztlichen Zeuanisse, befreit sind, nur 2.09 und 2,85 Prozent beträgt, also sehr ge. ring ist 'Auch bei den älteren Semestern ist der Prozentsatz Ker Besreiuua--,, bei den katholischen Theologen mit 90,50 Pro zent nm höchsten. Vlulsehde Belgrad. Um den Tod ihres eigenen Sohnes zu rachen, hat die 50jährige jugnslnvische Bäuerin Gospara Bulajewitsch die zwei Kinder ihres Schwagers Krsta ermordet und damit die „Blutfehde" zwischen ihrer Familie und der Familie Krsta be endet, die im Vorjahre begann, als der Sohn der Bulajewitsch von seinem Onkel Krsta ermordet wurde. Krsta wurde damals zwar zu zehn Jahren schweren Kerkers verurteilt, aber die Mutter seines Opfers sah in dieser Strafe keine ausreichende Sühne nnd drohte an Krstas Kindern Rache zn nehmen Di- Frau des Mörders wurde durch diese Drohungen zum Setb't- mard getrieben. Frau Bulajewitsch war jednch damit nicht zufrieden, sondern lauerte den beiden .Kindern, dem I5iährt- gen Snjan nnd dem 5jährigen Venajo, als beide iw Freien spielten, aus nnd ermordete sie. Nach Entdeckung des Mordes lieh sich Frau Bulajewitsch ohue weiteres uud ohue Gegen wehr verhaften. Einst tta'serlchloü — jetzt Ertzotnnasbelm belgischer kommunistischer ttommunalverwaltunaen? Das Schloss Ilrville bei Meß. das sich in, Bessh des deiisch en Exkaisers befand, nnd in dem der Kaiser vor dein Kriege saft jährlich einige Tage des Monats Mai verbrachte, steht insolge wirtschaftlicher Schwierig keiten, vor allem wegen der hohen Erhaltungskosten, zum Verkauf. Nach dem Kriege wurde das Schloß beschlag, nahmt nnd für 4 Millionen Franken an einen Franzosen namens Nerlet verkanst. Nerlet hat Bankerott gemacht, nnd ist gezwungen. Schloss Urville zn verkaufen Man spricht davon, das zwsi benachbarte Kommunalvermal- tungen, die beide kommunistisch sind, die Absicht haben, das Schloß zu erwerben nnd es als Arbeilererholungsheim einzurichtcn. r>»»»u>c,rlin<n«r IS«»,, 8IUnt«I: <I«»0,I«, D» »«,!,--» D«»<«H«. «IruinIworUtch PI, v«n pollUichen und -cachrlcht-nteN: Suartz ticc»k«Iz 18c vokal«, und g-ulllrlon: Dk. Mihaid D,««,ol. MmMch v, w«,»«». ec«ianImoiUl4>kk Änzcln-nleNki: Ihkodoi Winkel, lu««»«» Diu» und iveelag: t8ee,nonla -Uu-ddeuSe-ei r-e-ve», poUeepe-Ve 17. D. A. III. 35: 5281. Z Zt. ist Preisliste Nr 3 aültig. u> neu» v«-b°^r,-r kN weiten . um.8ctil«,l/, rnj, ">«rt, Xv/«ilarl)en- oltar«i clt-r Nolte,bltoi-ien- '-cd- OLrmcmig . ' "'""-»tre.^ )7 Rundfunk Freitag. 3. Mai 0,00 Guten Morgen, lieber Hörer! 8,00 Morgenständchen für die Hausfrau: 9,40 Ludwig Kar- nah liest aus seinem Neuler- Roman: „Ul sieue Bcambörger Tied"; 10,00 Neueste Nachrichten: 10.15 Ueberlragung Königsberg: Fisclzer am Knrischen Hass: 10,50 Spiellurnen im 5iindergarten: 11.15 Deutscher Seewetlerberichl: 11,40 Der Bauer spricht — Der 'Bauer hört: auscht. Wetterbericht; 12,00 Ueberlragung Köln: Musik am Mittag: dazw. 12,55 Zeit zeichen der Deutsct)en Seewarle: 13,45 Neueste Nachrichten: 14,l>0 Allerlei — von Zwei bis Drei! 14,55 Programmhinweise und Wetter- und Börsenberichte; 15,1!. Kinderliedersingen: 15,40 Jung- mädelkunde: 10,00 Ueberlragung Dresdner Theater Opernhaus: Donnerstag Othello l7.30) Otlzello: Pattiera, Jago: Schäff ler, Eussio: Kremer, Rodrigo: Kristjanston, Lodovico: 'Bckder Montana: Böhme, ein Herold: Falke, Desdemona: Elisa Stünz- ner, Emilia: Helene Jung. Freitag Die Mctcht des SchnKsals (7 30) TeuIIchlandlcndcr: Königsberg: Bunte Nachmtttngs- nnlerhnltnng; l7,lN) Stelldichein der Vögel tSchallpiaUcn); 17,15 Jungvolk, hör' zu! 17,40 Be- rühmle O»>ernchöre lSshailpial- len): >b.1O Die Reichssporlsiih- rung berichtet . . .: 18,25 Der Na tionalsozialist. Rundfunk: 18,40 Zwisckzenprogramm: 19,00 Und fehl ist Feierabend! Die besten denlsckzen Tanzkapellen sTchall- platlen): 2>l,00 Kernspruch: an schließend Wetterbericht u. Kurz nachrichten des Drahtlosen Dien stes: 20,15 Reichssendnng: Stunde der Nation: 21.10 Im Zauber 'schöner Stimmen sSchallplaUen); 22,00 isgeUer-, Tckges- und Sport nachrichten: auscht Deutschland echo: 22,45 Deutsct)er SeeweUer- ln-richl; 23,M Wir bitten zum Tanz! Schauspielhaus: Donnerstag Hockewanzel s8) Freitag Die Nibelungen s8) Albert-Theater: Donnerstag Parole: Heiraten <8 15) Freitag Parole: Heiraten (8 1b) ZkomÄdienhaus: Donitersiag Sommer tn Tirol <815) Ak WIS III MM>, MN IW Wer Mlttl! Raum zu vermiete» lsl tländlg lür .Klein« lilnzetgen' in der Sächsischen Volstozelluns) vsukscksr ViksrmutZkvein wüxrlg, sukklg ImOotäü UoeXäutvc» S pxorsn« Kobalt In klakksn <-öir».i7icir Vi/al«n-klnI<aufs-Vss»In^ » Frei lag Sommer tn Tirol <8 1b) Eentral-Theaterr Donnerslclg Gastspiel Meiskerclown Nont und o VcilietLcktlrnlitlonen <8) Freila« Gastspiel 'Meisterclown N -m und 8 VarietöaUra!«li^,ncn <o, Tijmian» Thalia-Theater: Freiing Geschlossen Nummer 1VZ «ilchil»! 8 «»> wa-d-cn della,« ^D«« g«u«iiellc 8N«»«Ili v»>^ v «il 8t V«nno v ahn« 8t. «kni Pu», <! »hn« SI. ««nnabl skl»j«Inu>nm,« 10 Vs,., t 1 K«»a>ii»n! Vr«,d,n-8>, ^«schHU-lUll«, D«»c> »ni «. 8i«ilag Ih. «. L. 8t Vc-NI-d-^ g,. ION, »<> In der tllr sowsetrussischcn miUng eln schn die kleine Stad wurden zum Te den über 2litt daß diese Zahl Zahl der Schm Hilssmnssnnhinei schülielen Slrns, sliis;<> dauern in Ri fitttt« Schanghai, einem lttrossfenc Laval Aussenmin nerstng nach log früh dort el kau melier, nn Aufenthalt in wird 3 Tage Laval wieder li Die „Ere Puris erfolgte fischen Aliliomin Moskau nichts nunmehr nicht deni vor ollen Negierungen Fi sehr um den Fi Im Norder, prclle lbhl der russischen V Imiciiblall), der wird. Die Blätlei dcuaus hin, daß dcs nbgcschlossc Macht gerichlel tcn c-ssku siehe, vcrställnismähig Auslände gesund T<m „Oeu> nülzlichcn Auswi gleichem Maße, tische Gleichgewic Gescher Wertvolle ' D e Londoc d:c :r»>udw!« k- cuzl/L-ia König zw-r au; scr ' einen oersön zuSz>:n >>r 2- v.r'a-.naenen K k.n. >;äu!:ecl i Kani. S -- ' . ---.al ix>: de::: n aun x we . se n, ui
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