Sächsische Volkszeitung : 09.05.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-05-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193505093
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19350509
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19350509
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1935
- Monat1935-05
- Tag1935-05-09
- Monat1935-05
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- Sächsische Volkszeitung : 09.05.1935
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Seit« , 5 ttisime IS 18.30 llhr ohen Vlannes ustrleb: Och- r 887, Schaf« rrdem direkt! reise: Ochsen: : Kühe: a 4t 42 b 3» 42, 4 -86; andere Schafe: a 1 47 4>: Schweine: -45, e 40-42, Kälber und i t. Kühe 17, Austrieb: Och- i. direkt: Nin- l. Schweine: und Schwein« 40, c 3« 37, 42 b 37 -40, Kälber: Son- c 43- 48, d 32 48, k 48-41: , 48-51, b 47 l. Ueberstnnd: -, Schase 31, «lle» la iieicdim«kß . 1L.60-L2.SY » L3.00-L3.S0 . 0.S0- 0.25 » L3.00-L4.0Y » 26.00—27.0Y » 7.66 , 7.26 » 7.60 » 4.66 » 6.60 . S.S0 en Mngk Mat c der Hitler- lsunk; 1835 "; 18,50 Wer was? 19,00 -onate F-Dur llo und Kla« d das Dritte 20,00 Kern erbericht und » Drahtlosen nde der jun- ermann Löns 20,45 „Beslü- > Aus Hain- Klänge; 22,00 >d Sporlnaä)« ulschlandecho; Wetterbericht; lnterhaltungs- .'5 jl Ser italienisch'abessinische Konflikt UMS i Li «,»aINa»: Druden-«., PoUerftr. N, F«rnr. N7U u. tlvll »elchält.IUll«, »ni« an» ««»>,«! Errmanla Buchdrmk«r<l P«ilii, lh. u. L. Winkel, Polterst,. 17, gerne. »101». M!che<k: Nr. lves, Pank: Stadtbank Dre.den Nr. »4707 W Berlin, 8. Mal. Das Gesetz über die Haushaltsführung im Reich bestimmt, dass Im Rechnungsjahr 1935 freiwcrdende besctzbare Planstellen des unteren und des einfacheren mittleren Dienstes, soweit sie nicht mit entbehrlichen Beamten oder auch nicht im Wege der Versetzung ulw. besetzt werden, zu mindestens 90 Prozent mit geeigneten Wartegeldempfängcrn oder mit Versorgungsanwär- tern besetzt werden müssen. Wie der Reichs- und preussische Innenminister in einem auch an die Landesregierungen gerich teten Erlaß mitteilt, hat der Führer und Reichskanzler ange ordnet. das; die restlichen 10 Prozent dieser Stellen mit solchen fiir die betreffende Laufbahn geeigneten Nationalsozialisten be seht werden, die bis zum 14. September 1930 ihren Eintritt in die Partei erklärt haben. Diese Maßnahme wird gleichmäßig auch im Dienste der Länder, der Gemeinden und Gcmeindever- biindc sowie der sonstige» Körperschaften des össentlichen Rechts durchgeführt. Die Mobilisierung der drei neuen Divisionen zum Schutze der angeblich von Abessinien bedrohten italienischen Kolonien bildet das Hauptthcma der heutigen Blätter. Der „Corriere della Sera" erklärt, daß Abessinien allen gerechten Forderungen Italiens Widerstand entgegengesetzt habe. Tas Blatt betont, daß die neuen Maßnahmen Italiens keines wegs als Angriffs-, sondern lediglich als Vorsichtsmaßnahmen anzuschcn seien. „Popolo d'Italia" hebt hervor, Italien wolle in Ostafrika die zivilisatorisckze Mission Europas verteidigen und seine Ko lonien mit Entschlossenheit gegen jede Uebcrraschung schützen. Die Verteidigung der beiden Kolonien, denen Italien längere Jahrzehnte der Arbeit gewidmet habe, indem es die Zivilisation hintrug, wo Sklaverei und barbarisck>e Anarchie herrschten, sei nicht nur ein Recht, sondern eine Pflicht. „Stampa" hebt es als äußerst bedeutungsvoll und als ein Anzeichen fiir die vollständige Verschmelzung der regulären Trup pen mit den Streitkräften der Revolution hervor, daß zu den drei Heeresdivisionen nun auch zivci Schwarzhcmdendivi- sionen kommen. Weiter meldet das Blatt auf Grund von In formationen aus Aden, daß etwa 1000 Tonnen Massen undMnnition als Konterbande nach Abessinien eingeführt worden seien. Die Waffen seien als für siid- nmerikanisclie Staaten bestimmt bezeichnet worden, aber dann habe man den Bestimmungsort geändert. „Gazetta del Popolo" schreibt, man stehe in Abessinien einer Lage gegenüber, die geklärt werden müsse, denn länger« Duldung sei unmöglich. Es gehe nm das Prestige und das Geld Italiens. Die militäriscl)en Maßnahmen und die Drohungen Aliessiniens könnten nur entsprechende Gegen maßnahmen zur Verteidigung non seilen Italiens ausiösen Trotz der Vorsorge für die kolonialen Enordern'ssc würden aus dem Kontingent weiter 8 0 0 0 0 0 Mann zum Schutze der europäischen Lage und der Sicherung gegen jedes Ereignis unter den Massen bleiben. 1V Prozent Stcllcnvorbchalte sflr alte Kämpfer Volksmenge Gelegenheit. König und Königin, die sich seit Sonntag abend zum dritten Male au! dem Balkon zeigten, zu sehen. Wiederum gab es Tanz und Musik und allerhand Lust barkeit in den Straßen. In der Hauptsache aber gehörte der Dienstagabend den Kindern, die in großen Autobussen von den verschiedenen Teilen Lon dons nach dem Zentrum gebracht wurden, um die Festbeleuch tung zu bewundern So sehr England im Augenblick auch mit sich selbst be schäftigt ist. werden in den Zeitungen doch Aeußerungen der anderen Länder über das nationale Fest sorgsam beobachtet, und anerkennende Pressestimmcn erregen große Genugtuung. M Slnmmer 1V7 — 34. Jahrgang LiMi» » «al «Sq-nMch mit »«, INustkleil«, Tiott«- dUIag« „D«r geueir«»«,' r.r "7^: l 3m g-ll« von höhe««» Trwutt, lierbol, «VM«U»d«r VeUIebsstöiungen hm oei begehe, ooei Zweien! lein, Aiypiiiche, sali» dis Zeitung In belchiänitem Umlang«, verspätet oder nicht ericheinl - EiluNungsort r-eodi» i Weitere Milännisveranftalinnren in London London, 8 Mai. Der glanzvolle nnd für jeden Engländer und sremdlündi- I schon Augenzeugen unvergeßliche 8. Mai bildet nur den Auftakt I zu einer ganzen Reihe von festlichen Veranstaltungen, die das I Zilberfest des Königs Georg V. zu ihrem Mittelpunkt haben. I Dienstag abend gab der Prinz von Wales, unterstützt von I seinen Brüdern und Schwägerinnen, in seinem Londoner Wohn- I sch, dem St. James-Palast, einen Empfang für 1200 Festgäste. I Am Buckingham-Palast hatte zur gleichen Zeit eine begeisterte Vas Programm für Lavals Warschau-Vesuch o. L. Warschau, 7. Mai. Das Programm für den Aufenthalt des französischen Außen handelsministers Laval in Warschau sieht seine Ankunft in Warschau am 10. Mai um 17.50 Uhr vor. Nach der Begrüßung auf dem Bahnhof, die vermutlich der Außenminister Beck selbst übernehmen wird, finden sogleich die ofsiziellen Besuche statt. Am Abend gibt der polnische Außenminister ein Essen, nach dem ein Empfang stattsindet. Am Vormittag des 11. Mai sind wiederum offizielle Besuche und die Audienz beim Staatspräsidenten angesetzt, bei dem der französische East auch das Frühstück einnchmen wird. Am Abend gibt der französische Botschafter ein Essen. Die Weiterreise nach Moskau wird am 12. Mai angetreten werden. Ob Laval auch vom Marschall Pilsudski empfangen werden wird, steht zur Zeit noch nicht fest, in den Warschauer politischen Kreisen ist man teilweise der Meinung, daß dies nicht der Fall sein wird. Der Begriff Mischehe Berlin, 8. Mai. Der Begriff Mischehe wird gegenwärtig in verschiedenem Sinne gebraucht. Während der National sozialismus darunter die Ehe zwischen Menschen verschie dener Nassenzugehörigkeit versteht, wendet die Kirche diese Bezeichnung aus die Ehe zwischen Angehörigen verschiedener Konsciiionen an. Der Reichs- und preußische In nenminister hat ungeordnet, daß im behördlichen Verkehr das Wort Mischehe nur In dem Sinne zu gebrauchen üi. daß hierunter eine zu einer Rassemischnng führende Ehe zu verstehen ist, d. h. eine solche, die zwischen einem Arier und einer Nichtarierin oder umgekehrt geschlossen wird. Volksdeutsche Arbeit Das vom Führer und Reichskanzler vor zwei Jahren proklamierte Volkstumsprogramm, mit welchem sich zum ersten Male ein Staatsoberhaupt zum Grundsatz der Priorität der Volkstumsrechte bekannte, hat in der Welt zwar ein nachhaltiges Echo, aber leider kaum eine sichtbare Nachahmung gesunden. Vielmehr kam es unter dem Ein« druck der wachsenden Deutschenhetze vielfach zu einem be« denklichen Kesseltreiben gegen alles Deutsche, für das man nur in der unmittelbaren Nachkriegszeit eine Parallele findet. Der beliebte Vorwurf i r r e d e n t i st i s ch e r Be strebungen lieferte vielerorts einen bequemen Vor wand, um die deutschen Volkstumsrechte noch weiter einzu schränken und die Atmosphäre gegenüber den Minderheiten zu vergiften. Vorgänge wie das Memeler Urteil sind typische Erzeugnisse einer Psychose, welche geeignet ist, der Volkstumsarbeit die schwersten Hindernisse in den Weg zu legen. Es wird größter Anstrengungen von allen Seiten bedürfen, um den verlorenen Boden wiederzu gewinnen und unerfreuliche Begleiterscheinungen im Inter esse der großen gemeinsamen Sache zu überwinden. Der leidenschaftlichen Auseinandersetzung über Minder heitenprobleme ist eine Zeit der Stille, ja der Rückbildung gefolgt. Macht- und bündnispolitische Fragen haben in der letztvergangenen Zeit so stark die europäische Bühne be herrscht, daß für so seine und verwickelte Gegenstände, wie sie eine Volkstumsproblematik darstellt, wenig Interesse blieb. Es war einer der schwersten moralischen Schläge für den Volkstumsschutzgedanken, daß man es unterließ, die Sowjetunion beim Eintritt in den Völkerbund feierlich auf die Grundsätze des Schutzes der religiösen und nationalen Minderheiten festzulegen, Grundsätze, die von sowjet russischer Seite in jo beispielloser Weise verletz, worden sind und verletzt werden. Lange hat der Völkerbund als der gegebene Treuhänder für die Innehaltung der bestehenden Mindcrheitenverträge gegolten. Aber immer wieder zeigte es sich, daß nicht nur die Zahl und der Gel tungsbereich dieser Verträge sehr beschränkt war, sondern daß selbst dieses Minimum an verbrieften Reihten von der rein politischen Genfer Instanz nicht unparteiisch gehütet wurde. Einrichtungen wie die Organe der europäischen Volksgruppen, die internationalen Minderheitenkongresse, die Völkerbundsligen, die Interparlamentarische Union und zeitweilig die offizielle deutsche Außenpolitik bemühten sich ohne nennenswerten Erfolg um einen Ausbau der bestehen den Schutzeinrichtungen. Als daher Deutschland aus dem Völkerbund austrat, nahm es die Gelegenheit wahr, mit Polen aus einer neuen B a s i s d e r G e g e n s e i t i g k e i t abzuschließen, eine Methode, welche den Minderheitenschutz zwar abhängig von den zwischenstaatlichen Beziehungen, unabhängig dagegen von den Entscheidungen einer inter national zusammengesetzten politischen In-tanz macht. Die Zukunft wird zu erweisen haben, ob der richtige und frucht bare Gedanke der Gegenseitigkeit, der eine absolut lonale Durchführung der eingegangencn Verpflichtungen auf beiden Seiten voraussetzt, zu Erfolgen von Dauer iiibrt. Bei einem Rundblick durch die europäischen Volks- tumsgebiete stellen wir fest, daß innerstaatliche Umwäl zungen auch fiir das Schicksal mancher deutschen Volks gruppe von entscheidender Bedeutung waren. Da sich diese Umbildungen im allgemeinen in der Richtung zu auto ritär e n S t a a t s f o r m e n bewegten, ist vielfach die irrige Auffassung entstanden, als ob ein autoritäres System fiir die Wahrung der Volkstumsrechte von vornherein nachteilig wäre. Einzelne Beispiele zeigen aber, daß es nicht auf das Regierungssystem, sondern auf den Geist ankommt, der die führenden Männer und die öffentliche Meinung gegenüber den Minderheiten beseelt. Der Kern des Uebels liegt vielmehr darin, daß die Staatsvölker fast durchweg in elatistijchen G e da n k e n gä n g e n be sangen sind und in dem Minderheitenschutz nur einen Um weg zur Assimilierung oder ein Komziensaiionsobjekt gegenüber dem Völkerbund oder befreundeten Staaten er blicken. Das gilt für ganz Westeuropa, aber auch für jene östlickren Länder, welche aus Frankreich ihre Staatsideen entlehnt und in ihrer Äveise interpretiert habe». Ein sprechender Beweis sind die Verltziltnisse im Memelgebiet und in Südtirol, wo die kulturelle Autonomie als ein An griff auf die Interessen des Staatsvolkes angesehen und mit sckzärfsten Mitteln bekämpft wird. Umgekehrt zeigt das Beispiel der Tschechoslowakei, daß auch in parlamen tarisch regierten Ländern die Rechte der Volksgruppen rücksichtslos majorisiert werden können, auch wenn der Außenminister des Landes noch so oft und nachdrücklich erklären mag, daß die Volkstumsverhältnisse nach dem Vorbilde der Schweizer Demokratie loyal geregelt seien. Wenn wir in Südslawien heute ein langsam ivachsendes Verständnis für die natürlichen Rechte der fremden Volks gruppen ieititellen können, jo zeigt die», daß e» aur den Mobilisierung von drei neuen Divisionen Aeue Glnberufunaen für den Heeresdienst als Ersatz für die Afrika-Divisionen Die Agenzla Stefani verSssentllcht eine Verlautba rung, in der erklärt wird, dir Ergreifung weiterer Vorsichtsmaß nahmen zur Sichrrung der ostasrikanischen Kolonien Italiens sei durch gewisse Tatsachen unerläßlich geworden. Als derartig« Tatsachen werden von Stefani aufgesllhrt: 1. daß von bestimm ten „einwaudsrei festgestellten" europäischen Wasfenfabriken be merkenswert groß« Wafsensendungen nach Addis Abeba expediert worden seien; 2. daß die abessinische Regie rung Mobilisierungsmaßnahmen getroffen habe; 2. die Rede, die der Kaiser von Abessinien vor einiger Zeit gehalten hat und die inzwischen bereits mehrfach von dr» italienischen Blättern wiederausgegrtssen wordrn ist. Mobilisiert werden infolgedessen ausAnordnung Mus solinis di« Division Sabauda de Cagliari der Armee und di« beiden ersten Divisionen der Schwarzhemden. Dir beiden Miliz divisionen tragen dl« Namen „23. März" und „28. Oktober". Fernerhin wurden noch einzeln« Schwarzhemdrnbataillone mobi lisiert, nämlich di« von Palermo, Cuuro, Ravenna und Forli. Um die Einheiten auf Kriegsfuß zu bringen, wurden die vom Heeresdienst Befreiten der Klasse 1913, die lediglich k za einer kurzen militärischen Ausbildung von 6 Monaten ein- s gezogen waren, unter dieFahnengerufen. Damit steht s nunmehr die gesamte Jahresklasse 19l3 ebenso unter den Fah- D neu wie die Jahrcsklasscn 1911 und 1914. In E r i t r e a ist die k zweite Eingeborenendivision mobilisiert worden. An Stelle der r Division Sabauda wird in Italien eine Ersatzdivision formiert, v die den Namen Sabauda II führen wird. Ebenso sind bereits r Maßnahmen eingelcitet, um an Stelle der mobilisierten Schwarz- I Hcmden-Bataillone Ersatzformationcn auszustcllen. Sämtliche an- I geordneten Maßnahmen sind, wie die Sicfani-Berlautbarung 1 hervorhcbt, vollkommen glatt und planmäßig zur Durchführung d gelangt. Keine Verhaftung de« Adle« von Maria Laach Berlin, 8. Mai. In ausländischen Blättern wird behauptet, der Abt des Klosters Maria Laach sei verhaftet worden. So handelt sich auch in diesem Falle um eine Lüge nnach richt, wie sie in letzterer Zeit besou-ers häufig verbreitet werden. mehr«,«« I«,tbe>lage» M-a.mq. M WMW Donnerskaa, den 9. Mai 1935 « m» LI. ««nnablatl und 8«uiireII«r M W W W W Mi M M - ahn« «ennoblatt u mll geuerrell«, M. M M «a-g L ahn« LI. «ennoblatt u. ohne geuen-U«r M 1,70 M M M M^^ Nr>->Mg' er mm die», Z«N, S Psg. rin.,lnumm«r 10 P,g., S-nn-d-nd. u. LonnIag.Nr. W Psg. M M M M S°mU!-nanj°!gen und L'eNeng-such« b - PlatzoarlchrtzNn I«In« Eewähr Ulst«, Volkszeitung
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