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Arbeiterstimme : 15.12.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-12-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193212151
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19321215
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19321215
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- teilweise vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1932
- Monat1932-12
- Tag1932-12-15
- Monat1932-12
- Jahr1932
- Titel
- Arbeiterstimme : 15.12.1932
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Sie Entwicklung der KPD in Sachsen von opportunistischer Blockpolitik M bolschewlsllschen MaffeuarbeU Am Schlepptau der Sozialdemokratie Sie Achter des Zahres MZ Awwiira Aus dem weg zur bolschewistischen Massenparlel lamenta« rwuude« chre ISA tn .E p»»«». Vie Behaupt«»«. i tartat, «reden» p» wolle» meßt« di« Partei noch ar» ftlhren. »nn «uh tn Sachse Lus der Niederlage marschtert« dt» Partei an neuen Kämpf«». Neu sammelte st« di« Massen um ihre Fahnen, Sletchzetttg mit de« Kampf um dt« Ueberwtndung de» Opportunismus und der falschen PoliM guoinat dt« Partei starken Einfluß unter dm Massen. Noch rische LPD nicht geschwächt werden, da» zur Partei nicht gestärkt «er» den. Trotz aller günstigen Voraussetzungen, trotz der durchge- führten Mastrnmobtlisieniag, trotz de« Ausbaues von Hundert« schafien, trotz der gewaltigen Demonstrationen mußte diese Politik zur Niederlage ve» Lkroder» 1923 führen. Diese Politik ließ di« Initiative im wesentlich,n Lei der SPD« Führung. Da» war keine Einheltskronttaktik van unten, die di« Massen verband zum gemeinsamen Sturm gegen den Kaptta- liemu». Kohl wurde, wie schon gezeiat, die Einheitsfront auch rmten begonnen. Hundertschaften aevilde». Ader der Kampfwill« d«r Massen wurde durch die Blockpolitik der SPD-Allhrer -efesfÄL Zw^r verbreiteten insbesondere in Leipzig und Dresden noch rn -alliichen Parteitag viele unabhängige Arbeiter die Last» der und wurden Trager der Bewegung. Ader di, Politik der die keine klar« Stellung gegen die SPD. gegen di« Regie- : per SPD und ULPD haue, die zwar auszerhald des Varla- 7^ gegen die LPD auirrat, aber immer wieder innerbald de» .pmenls für die Politik der LPD uns ULPD eintrat. ver- 7-. 7ie den Arbeitern noch keinen klaren Weg, den Weg de» Kampfe» p -eigen. Anstalt den Kamps um die Verbreiterung de» LmUuiies der 'i . ? zu führen, zeigte sich in L icksten eine vollständige Brr« r irung über die Rolle der LPD und der so- .' .! 2 , m o k r a t i s ch e n R e g i« r u n g. Im Parlament wurde „c Frattioa der Partei ost da» Aahängsel der LPD. Aastatt r«vo- laiienäre Parlame»t»politit durchzufuhren, kam die Partei ost auf sie Linie de» Opportunismus, rrigrr die stärkste» Abweichung,» vrS bewegt« sich dabei im opportunistischen Fahrwasser. üm die Regierung der SPD und ULPD zu stützen, fuhrt« di« im Januar 1N22 eine sörinliche Nampagnc um di« Bewil. k ri.ig des Ltai». Böttcher degrundeie die Bewilligung des al» da« kleinere Uebel. Er derirl sich zur Durchführung dieser auf Bebels Ausführungen aus dem Parteitag in Ruin- 'k.a 1908. Dort erklärte Bebel: .Dann verlangen wir selbstverständlich, das, dl« Genoiien in Anbetracht ihrer Majorität dem Budp.el zulrimmen " ?ie Partei in ihrer Gesamtheit hielt es damals für seldstver- '::-:!:ch. daß ein« sozialdemokrati'che Landtagsmehrheit da» Bubger bewilligen mutzte Die Anwendung de» Bebel-Zitate» führt« in sah ön zur vollständigen Kapitulation vor der SPD-Regierung «OH» UAO ffNr AkWEUO MUWPfG DßWRU. Li« Partei hak tn Sachs«« ckw» ,rost«a «»bnech st» Laa 1 Lee SPD u»tz a»ch tz«a Naztf»schim»ns duvchgefghrt. Da« tzestettzwrt« Vitra»«»» bar Mast«» mu KPD fmch tz Lwdrvck t» W» «V^f«, d« va« Kmmcher M «>2?^L mäM «D« M W« «WWW M»Mtz »T HtzWWchHtzW rt den Kampf um die Reu« «einzige Lrbeilerpartot. Da» ist die Eroberung der Mehr« der entscheidenden Schichten de« Proletariat« für di« Rom« ^uch in Dresden wurden oie KPD im neuer or, rrovtuno- »r-cn Kampfe» geboren. Auch in Lachsen besiegelte Ardeiterblut -i Lnlstehung und Entwicklung der Partei. Um die Partei sammelten sich tnOstsachsen zuerst die rrvo- -i.'naren Arbeiter Pirnas, die in der SPD sowohl der Bor- >., i-zcii wie auch der Kriegszeit ein Hort radikaler Richtungen - :.n Dazu kommen die lampsmutigen Arbeiter des Plauen« '^.i, Grunde». In Dresden selbst vermochten die vama- : :.7 Funktionäre des Spartakusbundes und der kolumuniiten nicht 7: Einfluß ln»dtsonder« der unter Fleißner, Bebel und 5. - nke radikal austretenden ULP zurückzudrängen. Lrärkeren Einfluß besaß die Partei zuerst in Chemnitz und keineswegs üd« 77. 7 " l Jo, keineswegs ihr« Fehler vollständig llqut« der KPD Frattton über den Wahlkampf Di. Blockposstit mit der SPD «acht« dt« » »um S«f«n,eaen d», fvzt»ld«mokr«t1fchv> ! ltttk. Sie führte daM daß auf der Veiriebsrätefttzung inv nttz Vrandler vor der Drohung de» Sozialdemokrat«» Gro wenn der Generalstreik deschlofsen uwrde, würde er di« Hitzung lasten, kapitulierte. Droh de» Kami in der Vlockpoltti Sei MMMmM ll SlW» Dies, Politik pir Peteiligung der . . . runa, an die Abstellung der gesamten Arbeit auf parlaumuarsiche Aktionen oder soaenannte «»»Nutzung de» partaawntarische» Macht appara»«» erlaubte den Reichovedreimnarfch ohne die Möglichkeit der Entfesselung eines Massenwiderstandes, führte zu dem Ve- triebsrätekongseß in Lhemnttz, aus dem auf jede Kampftnmdlimg verztchtet wurde. Die KPD stellt« argenüber de» Eiaararsch der Reichswehr w«hl die Forderung nach der Ausrufung de» Eerwralstreiks auf, ad« a»- statt «ine breit» MafsenmoLIlisteruna für d«r Ge»,ratft«tk durch« Zufuhren, anstatt dt« organisatorischen Vorbereitung«» für dem Generalstreik zu treffen, stellte fie da» Angebot an di« E sie mobilisierte die Masten nicht frühzeitig gegen de» SPD. Di« SPD konnte damit ihren Verrat vollenden. St« könnt«, «lo darüber hinaus lmErzgebirg« und Vogtland. Ja» Aaiuuw 1«» «»hielt di« KP» ihr« F,»«rt»»f« i> Dr»sd«a. Sie fttüet* »ort bi« r»»,l»tt«»äe«u Arbeste, g«g«, de« v«e««1 d«e Reformist«» »»» Eatfmtzuag w«tt«r«r K«mpfa»atznah»«». Bi« M<cht»f«ziattft«» lt«tz«n vor b«r Vollsiett»«» tu »t« A»b«tt«r schieße» »ab richteten «st» Blutbad au. Die kommunistischen Zeitungen «urd«n unterdrückt und revolutionär« Versammlungen verboten. Segen dt« steigernd« revolutionär« Erhebung wurd« im März lülü di« erst« Reichs «rrkutiv« gegen Sachsen durchgeführt. Die Re« aieruna Ebert-Scheidemann schickt» Nookes Soldat«» aack» Sachsen, sie verhängt« über Sachsen den Belagerungszustand. Dir No»kt« Truppen übten blutigen Terror aus, da» Standrecht wurde »er« hängt, di« revolutionären Arbeiter zu Hundert«« tn die Seftzngnist« geworfen In diesem Kamps wuchs die Bewegung. Im Kapp-Putsch vermocht« di« Parte» ihren Einfluß starker a«lt«»d zu mach«». Ja Leipzig, insbesondere aber auch ia Chemnitz und oberen Crzaebtrg« stand st« führend an der Spitze der Kämpfe, kämpft« st« gegen den verrat d«r Reformisten. Ebenso im Bezirk Ostlachsen, wo sie insbesondere im Gebiet von Pirna die absolute Führung der Lewrsmna hatte. Aber sie hatte nicht »er« macht, »inen Einbruch in die Reihen insbesondere in der Unabhiin» gigen Sozialdemokratie durchzuführen. Am lä. November 1-W beteiligten sich die Kommunistin erst malig an den Landlagswahlen in Sachsen. Si« erhtslts« 9 Man date. Die KPD unterstützte damals die von der SPD und USPD gebildet« Regierung. Außerparlamentarisch baute die Partei ihre Stützpunkt« aus. In Versammlung«,» und r«o«lutioaLttU Kund gebungen gewann st« stärkeren Einfluß unter der Lrteltarschaft. Ader sie verstand nicht, die Masten von der SPD zu lösen, fie von der USPD zur KPD hinüber,»führen. de« Proletariat», i» SPD al» sazlal« Hauptstütze tzi i heoroti scher A Roei nan de rsetzua, liaken oeawtzotzischen Manaam wrschlaaen und dl« »aff«« »er ihrem Van«, lm»vst«W. Etz« desRationalfasthimmrs vvMch weitoro Rlatzarkaa«» WAltzeR. Die KPD organisiert« und modilisiert« im Lttoder 1922 eine Bewegung der Betriebsräte, den Betrieberätekon- Es gelang ihr dadurch, an breite schichten der Arbeiter. ^>'r m Lachsen heranzukommen. in die Positionen des sozial» ^.iokratiichen Lagers einzudringen. Ader auch die hier durchge- Mobilisierung war eine Mrdilisierung, die die Illusionen ^e: Arbeiter aus Verbesserung ihrer Lage durch die LPD-Regie- n, :g und durch di« parlamentarische Mebrhrit verstärkt», anstatt t:e Massen zu entscheidenden Kampfhandlungen zu bewegen. La wurde auf dem Betriebsrätekongreß eine Entschließung eazenommen, tn der es heißt: ^Erkeuvt »f« sächsisch. Nrbeiterschast di« «tchttakett d«» Atahlkampse» u«d gibt der Re«ktf„ et»«» De»kz«tr«l. dan, wird dt« Bah» frei zue BUdu»g «t»«r Arbeiter« regi«r»»ß i» Sachse». Er fordert »t« Aedetterpae- «eie» auf, >,m«i»s»m «i»e Arbeiterreat,«»,, der geschlossene» Front der B»»r,«oifie e»1i«i«»i»st«ll«».'' Di« SPD wurde vor den Masten al» Arbeiterpartei d'ngestellt und eln» Negierung der Kommunisten mit den SPD- Ministern al» «ine Arbetterregterung b«zrichntt. Di« R-iierung sollte gegen die Bourgeoisie kämpsen. E» wurd« nicht die Frage der Massenaktionen de» Proletariat» gegen die Bour geoisie tn den Vordergrund gestellt. Dies« Block, mit der SPD mu Arbeiter lähmen, ihren Las dem Parteitag vom 28. Januar bt»N. Februar lSLS in Sachsen wurde keineoweg» Klarheit über diese Fragen geschaffen, s-noern auch hier wurden Beschlüsse gefaßt, di« diese Politik w«it«r untermauerten. Dabei wurde eine Arbeiterregierung nicht al» Pseudonym der Diktatur de« Proletariat» bezeichne«, sondern die Ardeiterregieruna aalt als et», Uedergangsftufe von der kapi talistischen Herrschaft zur Diktatur de» Proletariat». Si« wurd« also al» «in, radikalisierte Koalitionsregierung hingestellt. In den Beschlüssen des Patteitages hieß es dazu: „Dl, Arb«>t«rr«gt«r»»ß ist w«d«r dt« Dikta tur de» Proletariat», »och «tn friedlicher par- lameatartfcher Bnsstt«, zu ihr r«ai<runa ist sine Regtirmra vor» Arbeiters such macht, gegenüber d«r Bourgeois!« eine zu treib«» durch Abusälzuna aller Last«» aus »äduöd di« dlsk ' zun, aller Last«« Auch da, mußt« natürlich di« Illusion«» dar Arbeitersch< Wrlamentattich« Lösung »»G«be»«r „rstärtmr. Lief» Politik Ueder di« Entwtcklun« der KPD tn Sachsen, die Verbreiterung Mastenbasi» geben wohl die Zahle» der Wahlen d" 2al»e» und 19L2 die beste Lusluntt. Im Jahre 1S2U erhielt die KPD ,-on Landtagswahlen 177 888 Stimmen. Im Stovemder , , < > bekam iieüü 8 8 0 3 Stimmen. Den Weg, ven si, i dielen beiden Wahlen zurücklegte, ist ein Weg langanhal- ..-cr Kämpfe, ein Weg innerer Klärung, ein Vormarsch in der 'r.i^rung der Mehrheit der Arbeiterklasse und de» Vormarsches Partei im Kamp/ gegen den Kapitalismus. Es ist der Weg r-n '-r opportunistischen Einheitssrontpolitik von oben, der Block» 7 ul mit den sozialdemokratischen Führern über die Oktober- 7 erläge 1928 bi» zur siegreichen Streiksllhrung in der Textil- 51. :er» und Mrtallardeiterdewegung im Jahre lS82. Ende des Krieges und Ausbruch der Nooemberbewegung .4.- balle der Spartakusbund und später di, Kommunisten nur 7, Anhänger tn Sachsen. Wohl beeinslußten dies« di« Kämpf« "t.- .iideiter. aber die Unklarheit insbesondere in D r e » d « n. die itr.'che Einstellung ließen die radikalen Gruppen, di« unter ,7! .'iamen der Kommunisten austraten, nicht viel Anhänger ge» »untstisch« Perrt«l und der Bunbesgenoste« im Laaer der w«rk« Miß«« MtttKschichten »nd Kleinbauern/ E« ist schon «l« grwalttge« Stück Entwickln» Sachs«», von d«r Betrachtung d«r Soztald«»wkrati Arbettorpartoi, als Brud«rpart«i dis zur Y«ftst«llur di« «inzig, Arbeiterpartei ist. Damtt ke»nz«ich»«t S«« d«r KItzntutz tmwrhal» d«r Pe»tt«i u»d auch sächsische» Protetariat». Aber »och Wißt sich di« Gebundenheit «» parlamentarisch« Au« im »«hlkampf di« «ehrdttt de« Prvl- i, r«mlzeich»«t »o«h dies« Richt»»«. Erst ch« Kampfe, insbesondere innere Kämpfe, m »stw bolschewistische Partei zu »«den. Di« R,orga»tsalto» d«r Partei»raantfatto» Sachten« t» Db- zember 1980, di« Zusammenfastuna der bis dato bost»h«»d«» drei sächlichen B«ztrk« zu «stw» Bezirk war ei» weiter« Schritt «rf dem Weg« der Botsch«»tsi«rung der Partei. Luch dieser Schritt war v«,Lunde« «U einer Reih« »»» Klänrnge» g«^» oerschtedetw überrestlich« Strömung««. Di« Reubildu», der Vezirksleitung lützl schuf da«» di« «utz» gültigen Borausfetzunge» zu der Eittwicklimtz, dt« dt« Mitzettchtott gab, von der ««ttatto» der Kidnpf» zur Fühwwtz d« Küwchf« M» — Gstze» d«» chatzpOtzb» Iw tz«« «i>k st» de» rMdew» IWußstch. »«KP». slttl. Nt füh'lle daiu. dllh aut l.'. 7 ... 7 , wen» der Veneralftreik deschlofsen »erd«, würde er dt« Hitzung ver lassen, kapitulierte. Drvtz de» Kampfwillen» der Lrbeiter wurde die Kampshandluag in der Blockpolitik erstickt. Da» Proletariat zHlt« mit große« Opfern. Der Kttch»»ehr.ia»»rsch i» HAoder »U Lt Scheven»«rwundete, GLä Ges«^«»« u»tz 1« bürge«. Vie Mißhandlungen wurden selbst von General Müller zu« gegebrn. In einem herausgrgedenen Rundschreiben heißt ««: »Ferner find zu meinem Bedauern Fälle von ganz unwürdiger Behandlung und schwerer Mißhandlung von Festgenommenen zu meiner Kenntnis gelangt." ' Vie Kommunistisch« Partei wurde verdat«». Sch«v«r« Bor» folgunaen setzten «in. Hundert« von Arbeitern wurd«» t» di« So» sängnisf« geworfen. St« Arbeiter- i, dt« de» P«r- tarisch« PolUik «sitzend« Klasi«. « Koaltttonopoltttk der SPD z»r Ab»«- dst LrbetterNafi« geführt hat." 1« SlW MN tik VMlWW 19» Brandl« »etlerra Klärung ^r gelamte» sächfische« Ardetkerfchaft, zur Itößt- kaltsiermrg «nd Mobilisierung der schhfischen Arbeiter für de» Klaffenkanips »ar«», «ndete» »rtt de» LuofchknßderVrond« korgrupp« «», der Partei. Damtt befreit« sich die Partch E» folgte» Al» im September-Oktober 1922 die Neuwahl d«s Landtag«, vorbereitit wurde, mobilisierte dt« Partei di« Mass«» wi«d«r nicht in der Richtung aus Loslösung von der SPD, sondern st« de- stärkte vielmehr die parlamentarischen Illusionen der Arbeiter- sckas», indem sie erklärte, es sei notwendig, die Neuwahlen durch- zuiuhren. ..weil setzt eine günstige Gelegenheit sei, durch Neuwahlen die Bas,» der Regierung zu verbreitern-. Line solche Stellung mußte zur vollständigen VerwirrungderMasstnfÜhren.nichtnurLetden Massen jeden prinzipiellen Unterschied zwi schen SPD und KPD verschwinden lassen, mußte dir parlamentarischen Illusionen gewaltig st ä r k« n. Durch diese Politik konnte in den Masten da» vertraue» zur en, trotz der durchge- W WlMIlMe Monels Lus der Niederlage marschiert« dt« 1 Neu sammelt« fie die Masten um ihr« Fa! Kampf um dt« Ueberwtndung de» V> der Wahlgang 19W ztt-t, haß di« Partei dt« par Eivstellung noch l ' " hat, daß fie noch Rückfälle tn di« Politik bk» zum I sich trägt. St« bat noch l.'. " " dtert. In dem Handbuch der KP 19« hetßt W: „Die Kommunistisch« Partti mahl de« Sächsischen Landtage« »l praktisch« Ziel indtef« m Kan KESSU/-V VE
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