Arbeiterstimme : 22.12.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-12-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193212228
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19321222
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19321222
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- teilweise vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1932
- Monat1932-12
- Tag1932-12-22
- Monat1932-12
- Jahr1932
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- Arbeiterstimme : 22.12.1932
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un. ommunisttn «Ist« I- Bauern « k»g t» bo am 1«, Z «kalten girrens« zur Aus« zunutzen. Den Apotheke Proz» 'v.'olge H Kahr, tt! Frauen. 1 An L leit de» hauptwai kommen« »eiter r wurde. ,ndung lichtes d i'-eaeuvo >-nzen i gestän Zn-rruMi ihrer vcr Znlkrumi un on. d> »er Perli imperial N'ch Volterbu über k Die enrn Kcmpro! fine die mein ok« wirk, ur Ainttlka. Ger 'r...!io^ beginn anserthi -den Si :i.>ia>>0ich nur der ">ckeil 71> es ihm nngelror Und .'las,,: ar > iche» k nnc> sich Der » dund» vorI Gegen Dies 2-erragch cn-erlh^ U'lein Ü Um Molkerei Fuore iü seitl -'ach den lchast die 'esigrieyl Der weiteren -e'rUch.' und dein au» o»> <- Fort ?l2ck k-zirks > bedeckt s« H««bs«tz> Grundhei un» sein! Schlagwö nützlicher lch-plicht Die letzt Vcfrekl Land schleudern, dl» Vir griikan ctie dskesltsn Vpksr! Me Natt dcenaee. aie NoaSerrlrare lolSt Sevt Mr sie mnierMtte aer va en N»'!t" «nd die kommvBfttschen aenommen hätten. vt»»d« «, d»a Rkn»« ihrer BegtttÄ »«rjammett." „!N, UM dl« . aui dein Loden des gemein, «aktion und Kap::alsb!kratur. In Irtntr Mrndsunkrede hat Schleicher drakonische Matznah- men gegen di« Kommunistisch« Pattei angekündigt und in der letzten Notverordnung sind all« Lür«n assen gelassen, um mit den brutalsten faschistischen UnterdrüLungemeiboden die Kommunt» Nische Partei zu tressen. Diese drakonllchen Maßnahmen Schlei- chen- verschärfen sich bereit» von Tag zu Tag Die B«eli,«r Börsen,eitu«a «eldet unter dem 2V. D«,r-nd«r. datz die Polini in Goth« ein« Deke-tetteukoaseroz von Funttio. närcn, Erwerbslosen und Betrfebsarbetter auslost«. Dabei wurde »ntee Bruch der Farm,,tritt der k»m»„istisch» L»ndt«G»«dG«. ordnet« Nös«l »erbafte«. Maunhet« dr«n Wenn der gestrig« Vorwärts die Unverschomtbeit : Leilamneiri« al» einen .Erfolg der laÜLldemskra:'^en '' '' tagsfrakrion" hinzuitellen. la mutz man kiele i.'uge dir'« delhait« Stlbirdew«ihräuch«rung. viele» Brüsten ii'it den öi gcn anderer nirdriger hängen Noch vor einem bald«, Aabr hat di« SPD im Preu, tztschen Laridtag «in Amuestteges«-. durch da» neben «in paar Dutzend N«,ia »tel« lausend «atifafch!irisch« Kamp« f«e in Freiheit kommen sollten. r»,d»«g abgelehut Fa. di« SPD 'timmte mit den Nazi» zusammen ten veg der .'1 »«antrogten Aueichlutz der faschistischen Ardeiiermoroer ven : Amnestie nreder Al» da» Amnestiegelrtz trotzdem vom Land: gegen die Stimmen der SPD ongenommrn wurde, dat die Wc pattel dafür geborgt, datz der Preutzilch« Staat,rat die leii- nrltt« wieder zu Fall brachte. Ader «rtter: N«d«r di« Kllste der jetzt «wnestlerlen Arb«tter und Ar beiterinnrn sind nut«« d«r Herrschaft Kark Severlngr und Otto B onn» g«fo,grn gesetzt »srden. Ti« wurden von d«r soztaldomokrattsch kommandierten Po. zer den Klasienrichtern ausaelieferl. Und noch in den »«»gangem Lk'«ch«n. noch unter der Papenderrlchafr und deut« unter de.' Schleich«rre-iment lassen di« sozialdemokratischen Pvli.e'h.-ne vom Tchlag« Zäralebel». Tch3nl«ld«r», Meier». Stettin Noel» Hannover, usw. Arbeiter zu Hunderten verhaften uud ma.bc- sie Vi Ldiekten der Justiz. Di« SPD er»«" s'ä, ai» di« Serkn «eisttrtn de» Proletariat» und Baven hat d«, Kurs Edett-s m- ring weiterentwtäelt und verschärft. Niemand wird da» vei gellen dann »rjolgeeich »«rteidigen, wenn sie de» Kamps um den soztnNft"^ "" Hal» «hißet v«n Kamps gab«n der 1 - Di« D*W«, ".NÄLiLr um dOM Wtrrtch r»««o. um Ihr« nicht an der Demonstration »< - »sorglich zur gitio,.-« »g zu «i»« »Sitzvnq- Fast worttich schreibt die Börsenzeitung. ..Ganz besonder» vorsichtia war die Beztrt»te,ruvg der d'e gerade zur Mittagszeit eine ..wichtig, Liizung" >n tt- - Lüro abhielt." Dies« Prilptele beweisen, datz in einer Linie mit de« br^> Ke« Portreter» der Bonrgeoisi« di« SPD.Prriie Lchlrichcr e,. BltUrrial für s«tn« dr«konisch«, Matz»«hm«» gegeu Li« Nc u »nnistifche Part«i, di« «iuzig«, die den Moss«, den Ausweg Hnnge, und Llend zeigt, ll«f«tt. D«» ist euch eine Form r.; Unterstützung d«r Lchl«icherdikt«tur durch di« Se>,ia'.fqchilicn Die odea angefubrlcn neuen lerrormatznahm.» «zrg«n k kommuniitiichc Partei, dir Perhastung unser«» 'Heaollrn Li' 7: ^iltgited uniere» Iciurallomitee» sind ^l^nale geilerer lchuliier Angriüe ,;eaen unlere Pariei. Um >o srlirr r.n. : i nd wrrdrn sich die Maiirn der Arbeitrr um di - »zPD i^^ Sie muslrn in den Betrieben, an den Sleinpr!s»c!len n-z den tkrw«rtich«fte» d«n icharisten Kampf nicht nur , c Echteich«rdikt«tur, sondern auch g«a«n die foUai?os^;i>'' i r-, ^i. ltzeioiailante» Schleicher» organtst«»,«. Arbriter! S bi q, o«rt«idigt «ur« Patteii Hillers SA-Leute rebellieren Mafienauslrltte aus der GA RLdertol Grotzröhr»d«rf, 21. De^«.-ns<: '/ . Ptre un<> nun unerrichieter Seite mitacieüi : in der ^tav.'lunn:dl.-l!ung Nüdrrtal zur ol'enen kommen, die in enz-tem Zusammenhang mi! den ?> .- 7 Hitler Strai.er nedl. Pan d«, aus i) Mann detteh^-u .. r stad »cht ivtann ausgetreten, unter ihnen auch der erj, u 7 1 No»«»b«r in» Stadtparloment gewählte Pg. Hause, lchernlich wekden sich d,e Au»qeit-lenen zur Süas,. 7 ;n r!' 7 gcn >rgii«d»r uno chajlung v.-r . tri,b..ralewahleir sernzubal- Per dril letzten gronen Srreiklampien Haden aber dercit» in zahlreich« untere jonaloemolrati che Betrieb». !» -emeiniam mit den gunlttonären und den Kol. den Kamps organisiert und Schulter an Schulter i schärsken Widerstand gegen di« Sewerllchast». End« durchgefiihrt. Der Gedanl« der kämptrn. den Ginheitefront bat unter den Gewerkschaftsmitgliedern und !«ld!t unter zahlreichen unteren lherverkschasrsjunktlonaren den l»r«>eitk» Boden gesunden. Damit sind di« Möglichkeiten zur drettciten Entfaltung der Einherrsfrontaltron, vor allem unt«rd«nG«»erkschatr». mirglredern bei der Porbereitung und Durchführung der Betried»rätewadlen gcw.rlt.g geitregen. Damit sind Vie Boraus- ietzungen gelchajsen. um im Perlau,e dueler Kampagne, rp Per. brndung mit der Organisteruna der täglichen Kämpf, der Beleg, scharren, I«rl« der unteren O»ew«rkschast»iunkttonär« von d«r Bürokratie loszuloien und «n die kamp,«nde Einhert»fronr ein- zurcichcn. Wir Kommunisten, wir Anhänger der NGO. lind die ein. zigen, die auch bei den Letriedsrarewaklen für die Einheit der Arberttrklasie ,m Kampf einrreren. Pon diesem L«ircht»punkr müssen auch all unser« taktisch«» Matznadrn « n b«i der -luf>t«llung der Vetrredrratsiislen geleitet sein. Wir fuhren den Kamp» um die Ltnhettolrir« d«r gesamten Beleg. > cha 1 t auf dem Loden der genretnsamen Forderung« der Kanrpi organrsrert werd«,, mutz, aui l -amen Kampfe» gegen fa'chikri'che Wrr fragen daher nicht nach dem Mitgliedsbuch, da- der «»nzeln« Kollege ,n der laich« har Wir fragen nur danach, ob er gewillt >>r. den Kamp, um kn« gemeinsamen Forderungen brr Leleg-chas: zu organisier«» Wir wollen auf breleiu Posen alle ehrlichen Ar» p-iter, ob si« Kommunisten, ob Sozialdemokraten, ed s:c 'iaz:. aib«ir«r oder christlich oder unorganisiert sind, zum gemein'amrn Kampf vereinen. '.'vir tampitu um di« Einheit»!,!»« zur Prtr.ed-rattwahl in Avteilungs. und Beleg chaft?vciiamnlrungen. ,n De'.cgierienkon. «ercuzen der Gro^beiilebe und m den Br'lgilcderoer -.mintuk-gen aller gewerkichaitlichen Organisationen. Wir ii.'^ll^n lnrde 07,. der« d,e Grwerkichafisnrrtgl.tdt, von der ?rotwrnd.akell der «ln. beiUrchen Kainpiiuhruna ,m Beiried überzeugen. Deshalb wer. d«n wir di« Initiativ« für di« Durchführung von Gewerkichaits. Mitgliederversammlungen ,n den Betrieben ergreifen und in die. >rn Per!ainmlungen Anträge au» Beteiligung an der S,n. h«it»liit« d«r Belegschaft «inbringen Dorr, wo di« überwiegende Mehrheit d«r Letegichait »reigewerkichaftlich organliiert iit. wer. oea «,r den Ka m pt u ,n die ü u f jr e l 1 u n g d « r L t ,t « t n der G«w«rklchakr»m,tgli«berocrsanimlung und um ihr« L«stätigang und Lraanzung »n d«r Belea'chaftovcriamin. kung jühr«n Zn ,»b«m Fall werden wir den Kampf gegen brr Zuiammenichi«oung der Betri«d»rat»lilt« durch dl« Beauftragten dor Gcwer! chafkr-durokratle rühren So mutz d»e Durchführung der Letried»rat»wahlkaoipagn« insbeiondere auch zur Stärkung der NGO und zur Stärkung _ er«, Einfluss«» in den reform,f«i chen, chr,lU>ch«n und 'onitigen Lewerk'chafr«» au»g«nutzt w«rden Di« auf ber Eindettrlin« ge. wählten Betriebsrat« werden ihre Tätigkeit um >0 erfolgreichcr «ntfatten tonnen, j« f«sr«r der Küähalt ist. txn I„ rn «in«r »tarken NGO»Gruppe und den Ausbau der innergewerkichrktlichen Oppo» sittoi»»dew«gung Hatzen E» attt. k«tir«n Mornonr zu zager». Mir dem Ende die'e» Jatzre» lauft da» von Brüning notv«r»rdner« Verbot für die Durchführung vo» B«tr»ed»rär»wachl«n atz. Uamrtteltzar mug br« D«»M-ruag d«r B«rrt«b»rätttpa-l,n «m A«ich«n der Etnh.n». front in Angriff g«nam««n w«rd«n, ohn« d,e üblichen Termin« der Lernedsrätewahlen im Frühjabr de» kommenden Fabre» atz. zuioatt««. Da» ist um fo notwendiger, al» die E«fahr deitebt, daß dl« Bourgeois,« erneut oer uchrn wird, di« Be«rl«d»rat»wah. l«« zu vartzierrn. D«r Kampf um di« Durchführung der Berrtetz». rat»watzl«n iit «in« der unmittelbarsten Aufgaben d«, Kampfe» ,«g«n di« faschistisch« Dtlrarur. Lng«stcht» der gewaltigen Bedeutung der B«rri«tz»rär,»a-l trkat für ttzr« Durchführung di« gesamt« Patt«iorgaatsation die größte Perantwortuna. A müsf«» «iag«sttzt werden, sichern unter den Losungen Einheitsfront gegen Lohnabbau und Faicht»mu» Für Sie- tzanituntzentag und Pt«rziaftund«nwoche mir vollem Lohnau». gkeich. -«gen di« kapttalittikch« Narionali'ierung. Für uneinge« ichränkle» Koalition», und Ztre«kr«chl. Gegen den Abbau der Sozialpolitik, für Au»Lau d«» Arbeiter- und Ung«sl«ll»enschutze». für grotz»ren Schutz der Frauen und Jugendlichen ktzearn fre,. wUlsgeöArtzeitodtenlt und Lrd,it»di«nstpflicht. In den »rd«tt». di«astla)»rn Kampf um hoher« LLHn« und d«sf«r«s Efi«n. Legen den Schleicher-Kur« der fo,iald«mokrarilch«n L«w«rklchaft»büro. kratia. Legen di« Eingliederung der Gewerkschaften in die la» 'mifttsche Diktatur Keine Stimme bcm Hltlerfa'chrsmu» de n Organisator de» Streikdruch» und 1lnt«rstützuna»raub» imperkakiktilchen Krieg und Versailler Diktat. ,«Ur di« v«rr«idt. -««- der Sowjetunion. Für di« Einheit der Ardeiterklall« au» dem Boden de» Klallenkampf«». Für Arbrltermacht uns Sozi,. kk«mu»s Reaes Schreckensurteil Gt»f1a»»«r des Lautzgericht» fällt« «1, ,«ue» » D« Artzatte, WUl, Kran, ward« ,, ,o A«hr«n verurteilt, »eil «« , » fall 1« Gemeind«. hol««. D« Gericht tagt« »nte« Anofchknb de, Ltzwotzl Wie rerr»rn»t»«rorh»n,g aofgehob«, »«»id«, fft da* Urten ans Genn» tz«, Derr«rn«tver»rd,»ng tz«. «M. Mcraen und in Len nächsten Tagen werken viele uns«r«r Be» kten dir b?r Auftt'.nb des r-erfratigen Polkc» argen die sürchrer. lichcn Urrnle b?r Sonker- und übrigen Kia'«ng?kich!c k n Klourn der Iuü'j entrissen bai. in Sen Kreir ibrer Familie und der Millionen ihrer pfoleta'.tlchen Freund« zurückkrhrrn Sie ba. b?n in monate- und fabr.'lzng^r Kerkerhaft den '."lut und ken <*»loiid«n an di« Sache de» Sozialismus nicht sinken lai en. >ie b.w rdrten sich noch hinter den Gittern al» Agitatoren ker ,in- >i«,blichen Ikec ver prolctari'chen Befreiung, und so schallt ihnen so «r-challt den im Feuer de» Klailenkampfe« gesiLhlun Linollen und «tzenolsinnen braulend der Kampfruf «ntgegen: Kot Front' ?»e kehren in di« Schleicher-,.Freiheit" zurück. Sech« Wochen fang sollen iie keine Arbetrslo'enunterstützung erkalt«»! So schreiben «s k>e amtlichen Bontmmungcn vor. wenn die betreffen« d«n Arbeit«» und Lrde1r«ri,rnkn vor ihrer Verhaltung in Arbeit gefranden haben. Ja, dtetenta-n. di« e» am ichlimmsten hatten, di« länger al« drei Jahr« «nha'ttett waren. Haden üdtrhsupt kei» n«n An'vnich auf ttnt«rslützung mehr. D»e Haft ist beendtt? Die Hungeiirra'« folgt. Hier mutz da, w«rktättge Volk all«r Schichten Z«fL«n. was «» an Solidarität für lein« amnestierten Brüder zu l«il!rn v«rmaa, hier müssen die Sammlnng»n für di« Winterhilfe der Kote« Pilse in kuotzitm ttnnang« unterstützt »«rden. diese Sammlungen, di« vor ai'rm auch den vielen, vielen zugute kommen denen di« TiUarnnefti« di« K«rk»rtür«a auch wotterdi» verspern. ällc vollttsmm vclangcncn, B« tt» dt«je« rage« «— dod, Keete« -»»»««. sale« sich. I»»«tt — sich »» Go»osfe» «ad r—l»tfm»Ir« Ar»«ftse Dr—tzo« «atz UwO仫», haatzell. Oer »O«e« «n« »e^e» «O rN«r M Le j »ra»lsi, e»i«sw»»«se ». «tit .»ktttfch». Xam.1 D^.El.r^elterklasse kann auf die Dauer ihr Lebensniveau nur ch«« Nu«w»V a>o ber Kris« ausnimmt. Des« i« Pertzlnduna der wirtlchajtlichrn rag—kämpk« mtt »gen die faschiftNch« Diktatur zu den wichtigittn Auf» triebsräte al» Klallenorgan« der Ardeiierschajt bür»krarte hat jahrelang verlacht, die Bo» »Mit der Wegdereitung und Unterstützung rur »u fekel«. Tie har alle» daran -«letzt, 'blichen Eharakttr der BetriebsräfZ zu de- — _ «N m den Nahmen der Gesetze d«s kapua. ltsttichen Staates zu pressen, um sie ihre» Kampscharakter» al» KLnjjonorgan« zu entkleiden. Deshalb trat auch bet den Betrieb». rktmoahken ihre Politik der Spaltung der Arbeiterschaft be sonders deutlich »utage. Al» in Verbindung mit der Hcrau». a^«itung d«r selbständigen Kampfsühruna die NLO di« Frage der Einheitsfront »afrollte und zur Aufgelluug von Einheit.- listan üb«rging. oa ries da» den wütenden Widerstand der ge> samten GeweÄschaftslettungc» hervor lind als der Wille der Urtzetttrichast zur Herstellung der kämpfenden Einheitsfront im mer arätzkr wurde, da scheuten sie sich nicht, einen Pakt mit den fafchisttfchen Kräften der Bourgeoisie zur Verhinderung der Be- rrietzorätewahlen im Jahre l'E adzuichlietzen Auf ihr Betret, da, wurde damit «in« der sozialen Errungenlchasten der Arbeiter, schart an di« Bourgeoisie ausgeliejcrt. An den früheren Iahten ist r» der d»emerklchai,.dürokrane noch gelunge», de« «rotzten Teil der Gewertichaftt vor allem der tüewerk'chaitsfunktionare von der breitesten Einheitsfront bei den B ten. vielen HäU ruiiktiomrr« legen d«r N mit rhuen oft im burokratre bi» zu Au Ma»»h«t« drauo am Ms als die Psltzei i» das 2«kret,rtat de« Mete» f. nahmt« Schriftitück« uud Lebeusmitt«!, di» für die psttttick»«"« Geiaugeuen bestimmt war«,. In chekdrungen fMitteldeutichlaudi erschien«,, am 17. Dezember drei Psltzridramt« tu «tu«, Funttisuarksuf«»«», d«r Partei und erttarten vom Bürgermeister drn "luilrua zu haben, di« Persammlung zu üderwachrn und di« Namen der Anwesenden sesijustellen. In einem Arrikel „Deutschland uairr rorem Irrrsr" lretrt dis Brrliner B-'H. nzeitung und erklärt: . E» d eittht kein Zwei, fel, datz «nergtlch durchgearisfe, «erd«, wird, wenn dies« Sam», tom« tdamit ltno die Aktionen der hunger rten Erwerb.lo'sn gemeint, di» angeblich von der KPD organiliert seien) sich hau. ten sollten." Im A «Ichlutz daran wird gesagt, votz der Gedanke einer antidolichrwisui-hen internationalen Koviercnz in beu Pordergrund gsruck: >e, u rb d^n nian in all«» Landern da» Ver bat der Ko«mu»istlsch»a Partei durchsithre» müsse. Die Dresdner Pc»lk»zeitung hetzt in derselben Linie wie die Berliner Borienzeilung gegen die Kommunisten >brv-r ?>um. iner vom .'N. Dezember >ch:eibt sie' . Noch haben sich die Zuchthaustore für di« Op:er ke» poltti chen Kgi'v es nicht geossnet und schon sind die Nazi» und Kom. muniiten wieder an der Arbeit, den Nich'ern neue Opfer un ken Elesängntlsen neue Zuiuhr zu liefern" llnd dann lolat eine wüste tze»e gegen > « Kommunisten. Li« kielern Schleicher Material gegen di« KPD und verlon-e«. datz die Kommunisten ihre, ,,»«rföhnlich«, Kampf argen die saschiitiich» Diktatur ei,stellen, indem sie lagen: „Eden hat ihnen <de, Kommunisten) der Kanzlergeneral de, Icharisten Kamps ,ng«>agr. was veranrwortungsbewutzt« Partersührer zu desoi» derer »Nuphett »nd Vorsicht mah»e, mutzte." Am Sonnabend berichteten wir. Lag 'ich in der Zittauer G.-ge:>- iriercnde Erwerbslos« Kohlen von d.n Nr-'-uvorror.-n ker ASLlt geholt hoben. Die Dresdner Polk -„lr ng vom 21 D» ember denunziert nun im Interelie tcr Sch'eicherstki'tur „das v««dr,cherische Treibe, u»v»rant»»r«l«cher Kommunisten. s».l,rer". llnd dann hergt es rrcitcr ..E'n KPD-Füdror war nicht zu 'eben. D e Stta-lenke:«.-:'.- >ir i!",en iiverlalt man den aufgebenten und auigeputlchlen 'N : en Sich selbst dringt man in Licherkeir." D iü i-, -ic'er nna.b i.erli bcn Hetze gegen die Koüiii'.unüii'che Pai 1 k'' Sa,ialia!chili»n cul »iner Linie mu d n Bö-senge. walngcn sichen, zeigt aan, klar die Bcrichlrrsiatlu,a über rinen 5> u n g e r m a r s ch Älunchr.er Erw«rdslo>»r .li E :e :n Drabrberlcht" mtldkt kic Bo!ks-eiruna. katz nch um ki« Mir: gi. stunde Tau'enks vo: tem Münchner Naibau» in-o nv>el:en, wak>. vermluo nnsereji r vcrtrnspar e toce»: VKSImsnn ^uk«»edotj VCie äreesr Lescb.suü Zurch^es ikri v-irl. cia^ >n hören v^ir noch vias ru >»ev.x' verssievnvdel weiset: ritt I»AlrI^d»»al«»«»i^liren aer. »0 Ian» in «ker Sl»v akSanMerr «kle »Ai K*M0nn^n XX'ir ^>s»ev. ä»Ü ciie» nickt äar> emrifje ösirpiel für äie krküllun- äes Dkrlmsnn-Kufileb-^ter ist. ^her lirasv Erkalt inulj r>ve>felln» noch vecsidrüt z««rckeo. SeMtnni neoe vemedLorvetter Me Misere pone»» krlitttt Ole e«m OeLtett en LvISaden Oer Ivittmaim kvttredoler? ^l§ Zevcrlntz nimi ejnmgl „rlv hstSkc Di« soz.altrmok:ar''cht ..Lhemnitzrr Polk»!«»«v.!''' Dezember «rinneri «n den iol^.i üsn .'las p:uch .v. auf dem K>elcr LPD-Porteitag 1927 : laL:c „Wenn die iricvlich« Entwicklung aui sozialem uns ps>>. tt'ch-m lücdirte durch soichistilche Aussianbe ober T ra arpr luür de» Kap'ias'snius unirr Gewaltanwendung g. . d«n i'oUie, habcii wir N'ch» nur da» Nccht, sondern - < " ebenso zur Gewaltanivcnduag zu are'ien sBeiin'l en) -- klatschen) Donn «ünlch« ich nur, datz wir . . nicht 0 cha:) sind wie die jachnlch, Partei, die io» Fahre 1S23 iu! 0 c !- . nahmcu de» Miliiar» nicht einmal „Zip" sagen könnt " Da» Chcmintz-r SPD-Blai» ctinnerr b-iran. a" . linker" Pbra'eu dcn An cheii cincr Oppvg'.ion gegen - . > Borhrnb zu geben u-o >0 die wich'enve Emporu 'n ' den.okr.i!. cbcii Aro<>:.: auizu'anoe«: haben. Ebc:r unk Sock, im,, Schleicher - - ? " arund) die Neichserekution durchgeiühr, und am Ai 7' -' ' har bas -a chih. che -.'iegime der Papen-Schlerch«: v . 3:-. akr:oiz tn Preu-i.n du:chg«iähr:. Zu kcr Tar -Iben t ä>? Führer rve-er 1u,'3 in Sach'cn noch lt»32 i» 'lLreu^en .. 'agr. orrdern kapitulier:. I!>.:r har d.e SPD dsr N :l^ ' Steigbügel gehalten und i n? dem Faschismus in - salrang den Weg bereitet. DI« sozialdemotratlickf«, Nebetl«, ks,,«> gegen da» rant» sttsche Lchleickerrtg'm«, da» di« SPD heute «l, .kieinrrr, Urt . tsleriert, nur kämmten dnrch d!« prsletarischc Einhrirs.roi r a, der weite der Schleichers drakonische Maßnahmen gegen die Komnmniftische Partei Dresdner DollsLEttuna als Devunzümt ßm DlmkeSchierGers. Derteidtm eure vorikN 2l<ie :ve r die Zer«, tzungser'cheinungen in der ,1.1' i«n Kceaveigehoiia!» grL>rill:,-n SA Gruis g»hen, zeig:, einem kürzlich :n Kenuer»dors bc, tzamenz anre etr,,! gottesdirnlt der 2kl, zu dein di« 2A»L«ut« au» drr qauzk : H gebung besohlen waren. Ein einziger SA-Mann war rr ch Jetzt beitz: es, d.^e Zer-ctzung auszunutzen, -im t e 7^ larilchcn Elem-nie au^ tui Reihen drr 'a ch.'tochen , revolurion 'u: kcn Ka iip- ihrer eigenen Klane zuru-icu Hitler und Ltratzrr, beide sind kkgenten der keiir ,l iU>«r gcgea Boricnhaanra Trustkapitalist«» und Iu-ikrr k.:^ x will gehört 'n dir roir Einheitsfront de» Proletariat«'
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