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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 02.02.1931
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1931-02-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19310202017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1931020201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1931020201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1931
- Monat1931-02
- Tag1931-02-02
- Monat1931-02
- Jahr1931
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 02.02.1931
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Pressemeldungen zufolge soll Staatssekretär Schmid in einer Versammlung in Elberfeld erklärt haben, bah er eS „bei einer Kris« über den Etat für durchaus möglich halte, den Reichstag nicht, wie setzt, auf zwei Monate, sondern auf 12 Monate auszuschalten". Nationalsozialisten un- Zentrum Oldenburg, 1. Febr. In einer nationalsozialistischen Ver« sammlung machte der NeichstagSabgcordnete Feder Mit teilungen über die innenpolitische Situation, die, wie er erklärte, soweit sie das Zentrum und die Nationalsozialisten angehc, von besonderem Interesse sei. Feder kam aus die Siede des ZentrumSsührers Kaas in Kassel zurück, in der Kaas scharfe Wendungen gegen die Nationalsozialisten ge braucht hatte. Feder teilte mit, er habe von Kaas brief lich Auskunft darüber verlangt, ob Herr KaaS tatsächlich diese Aeußerungen getan habe. Der Zentrumssührer hätte ihm geantwortet, dast seine Ausführungen in Kassel „durch die Presseberichte tendenziös »»gespitzt und tetl weise aus dem Zusammenhang gerissen* worben seien. Im übrigen werde wohl bei dem Zusammen tritt des Reichstages Gelegenheit sein, noch mündlich über die angeschnittene Frage sich auszusprechen. Feder wies bann daraus hin, daß er diese Besprechungen mit KaaS habe« »erde, «eil eS selbstverständlich sei, dast die nächste Regie rungsbildung in Dentschland nicht anders vollzogen werde« könne, als durch ein Zusammenarbeiten von Ra, tionallozialiften «nd Zentrum. Feder äußerte sich allerdings nicht z« der Frage, ob die Nationalsozlalifte« bereit seien »« einem Zusammenarbeiten mit dem Zentr»« im gegenwärtige« Reichstage. Er führte bann zu dem Thema etwaiger Neuwahlen aus, die Zahl der nationalsozialistischen Abgeordneten werde wohl aus 200 Abgeordnete hinausgehen. Dann würde die Situation gegenüber dem jetzigen Reichstage wesentlich ge ändert sein, und eS liege in den Händen der National sozialisten, ob sie das Zentrum, das auch nach den Neu- wählen die Mitte des Reichstages erhalten werde, zur Re gierungsbildung heranholen wollten. aufrechterha,lt«n will. Während tm der Ernährungümintster S ch i e^e auf di steht, den v«u» vr» r- waltung der San erklärt die Sozialdemokratie t« ganz »ssizieller Form, daß Ne im Einverständnis mit der preußischen Regierung den Etat der SdeichSregieruna nicht annehmen würde, wenn der Plan,der Ysihllfe in dieser Weise beschlossen würde. ES handelt sich bet dieser Drohung an da» Kabttzett selbstver ständlich nur um «ine leere Geste, denn wenn es noch Möglichkeiten gäbe, den Etat ordnungsgemäß zu verab schieden, würde« die Sozialdemokraten kaum «ine solche ent schlöße«« Srrache führe». bei der auch mehrere Schüße sielen. Als di« Polizei er schien, räumten Angreifer und Ueberfallene das Feld. Aus dem Kauwkvlau blieb et» T o» <» r und zwei Schwer verletzte zurück. Der Polizei gelang es bisher, vier Teilnehmer des Kampfes festzunehmen. Am Donntagmorgen kurz nach 7 Uhr kam eS i« der Nähe b«S BahnhoseS Gesundbrunnen zu der dritten Schlägerei. Etwa 100 Kommunisten, die einen Ausflug unternehmen wollten, stürzten sich aus nationalsozialistische ZeitungSverkäufer und mißhandelten sie. Als Passanten sür die Ueber- sallenen Stellung nähme», kam eS zu einem Handgemenge, bet dem zwei Personen vierletzt wurden. Der „Völkische Beobachter" bis 7. Februar verboten München, 1. Febr. Das Erscheinen des „Völkischen Beobachters", des Organs der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei'» wurde durch Beschluß der Polizei- direktton München vow 81. Januar bis 7. Februar einschließlich verbaten. Anlaß zu dem Verbot gab der in Nummer 80 vom 80. Januar unter der Ueberschrift „Mussoltni und Schubqrt" erschienene Artikel, besten Aus führungen nach Auffassung der Polizeidirektion gegen 8 ö Zitter 1 deS Gesetzes -nm Schutze der Republik verstoßen haben. t Stresemann Se-rnkslun-e in Berlin Berlin, 1. Februar. Zugunsten eines Stresemann- Ehrenmal» tn Mainz veranstaltete der Ehren- und Arbeitsausschuß unter dem Protektorat des Reichskanzlers Dr. Brüning heute im Reichstag eine weihevolle Feier stunde, an der auch die beiden Söhne des Verblichenen, sowie die Mitglieder des EkrenauSschusteS, RetchSauben- Minister Dr. CurttuS und RetchSmintster a. D. Dr. Scholz, ferner die Staatssekretäre Dr. Meißner, Dr. Vünber, v. Bülow, Getb und Dr. Abegg, Ministerialdirektor Köpke, Geheimrat Katzenbergeh der frühere Reichskanzler Dr. Marx und ein großer Kreis ausländischer Diplomaten tetluahmen. verli«, 1. Febr. iSiaene Drahtmeldung.) S« der Nacht »um sonntag und am Sonntag kam «S tn Berlin an drei Stellen zu kommunistischen Uebersällen aui Nattonalsozialtsten. Dabei wurde ein Mann getötet, und vier Personen trugen so schwere Verletz»«- -en davon, dab sie tn Krankenhäuser etngeltesert werden mutzten. Der erste Vorfall trug sich kurz «ach Mitternacht tn der Durmstraße vor einem Versammlungslokal der Kommunisten zu. Mehrere Nationalsozialisten, die zufällig vorbeikamen, wurden von den aus der Wirtschaft herauSkommenden gommuntsten angerempelt. Bald war eine schwere Schlägerei tm Gange, der das Uebcrsallkommando ein Ende bereitete. Der größte Tetl der Beteiligten ergriff die Flucht. Vier Personen, darunter zwei Kommunisten, wurden sestgenommen. In der Toreinfahrt des Hause» wurde eine geladene Pistole gefunden, die von den jkommuntsten kortgeworsen worden war. Etwa eine Stunde später erfolgte tn der Hebbel straße in Charlottenburg ein schwerer Zusammenstoß. Tort besinden sich unweit voneinander Versammlungs lokale der Kommunisten und der National sozialisten. In beiden sanden Besprechungen statt. Als mit der Polizeistunde um 8 Uhr sowohl die National- sozlallsten als auch die Kommunisten ihre Lokale verließen, sielen die Kommunisten plötzlich über die Nationalsozialisten her. Innerhalb weniger Minuten mar «ine wilde Straßenschlacht l« Gange, verli«, 1. Febr. iE tarne Drahtmeldung.) Der Vuadesvorstand des R e t ch S l a n d b u n d e S hat am Sonn tag in Berlin eine Beratung abgehalten, tn der die Aetchslandbundtagung, die am 2. Februar oegtnnt. vor- dereitet wurde. Dabet haben die Vertreter der Pro vinzial- und Kre i»la n d b ü n de eine Entschließung angenommen, tn der Ne betonen, daß sie geschlossen hinter der Führung deS NrichslandbunbeS stehen, und daß die Gesamtheit des NeichSlandbunde» einmütig alle beschloßenen Maßnahmen durchführen müße. Diese Lolldarltätserklärnng erhält besonder« Bedeutung dadurch, daß der Bundesvorstand de» NeichSlandbunde» gl«ichzeitta »och eine Entschließung angenommen hat. die eine Kampsansage gegen die gesamte RetchSregiernn» einschließlich deS NeichSernähruugSmtnifterS Schiel« enthält. In dieser Entschließung wird daraus hingewtesen, daß der Reichspräsident in seiner Botschaft vom l». Mälz 1 080 der NeichSregierung die Aufgabe gestellt habe, di» Agrarmaßnahmen mit aller Beschleunigung durch- ziislihrcn. Es wird darauf htngewiesen. baß statt besten sich die Lage der Landwirtschaft von Monat zu Monat ver- schlechter habe. Auf dem Gebiete der Veredelung»- wirtschaft sei nicht das geringste geschehen. Die Maß- nahmen zur Unterbringung der Kartoffel- und Roggen ernte werben für unzulänglich erklärt, sämtliche von der Regierung getroffenen landwirtschaftlichen Maßnahmen werden al» nicht ausreichend bezeichnet. ES heißt tn der Entschließung wörtlich: -Insbesondere vermissen wir iedeS Verständnis «nb die erforderliche rasche Hilfeleistung für den wirt schaftlich znsammenbrechenben «nd damit «atioualpvlt» tisch gefährdeten deutschen Osten." Die Schuld an dieser katastrophalen Entwicklung der landwirtschaftlichen Krisis wirb dann den „einseitig hänb- lrrilch und exportindustriell eingestellten Interessenten" zu- geschoben. Am Schlüße der Entschließung heißt «»: „Auch di« gegenwärtige NeichSregierung ist diesen Einslüsten Schritt für Schritt erlegen und dadurch mitschuldig. Diesen Gegenkrästen hätte «ine R«ichsregier«ng n«r dann im Sinne d«S Hindenburg,Auftrages ersolgreich begegnen können, wenn sie sich vom erste« Tage an ans die Kräfte gestützt hätte, die bereit waren, da» Tributproblem a -««acken. den Schutz der deutschen Arbeit als nötiasteS SebenSelement des deutschen Volkes a«fz«richten «nd sich »»« den marxistischen Mächten, die Preußen «nd von da ans die ReichSpolitik beherrschen, gelöst hätte. Die NeichSregierung hat durch ihr Versagen da» deutsche Landvolk aufs schwerste enttäuscht und tiefste» Mißtrauen erweck«. Die Verhandlungen der letzten Tage Über neue Agrarmaßnahmen können an diesem Urteil um so weniger etwas ändern, als die von der Regierung in Aussicht genommene Methode der Durchführung zu Salb- Helten und Mißersolgen führen muß. Tönende Worte und halbe Maßnahmen lehnt bi« vanbwlrtlchast ab. Sie hat ein umfassende« Sanierungsprogramm vor gelegt. Der Neichslandbunb kämpft um eine Reichslet- tung, die sich srei macht von den bisherigen schädigenden EintlttUcn und Abhä"a>"leUen und fordert daber den Rück- tritt einer Negierung, die nicht sofort und ungeschmälert diese korberung zur Ta« macht." Dirke Entschließung de« ReichSkandbunbeS läßt an nnd slr sich die Möglichkeit offen, daß ter Landhunt de» Kabinett gegenüber ekne andere Haltung einnimmt, wenn Dr. Brüning den Versuch wagt, sich nach recht» hin zu ent wickeln. Zunächst aber wird durch diese Entschließung fest gestellt, daß die osstztope Mitteilung, daß eine Einigung zwischen ReichSregteimng und RetchSlandbunb über die Agrarmaßnahmen ertretcht sei, nicht den Tatsachen entspricht. Wenn eine Einig«,« in den tagelange» Verhandln«, gen zwilchen der Regierung «nd Vertreter« der Grünen Front «r-selt worden wäre, hätte der Reichs» landbund doch kann, Anlaß, sich in so scharfer Weile gegen das Kabinett ««» sein« Agrarpolitik z« wende«. Der ReichSlandbunh lehnt die Agrarmaßnahmen d«S Kabinett» ab. Die OetchSregierung muß, wenn der Land- bund mit der tn seiner Entschließung ausgesprochenen Politik ernst macht, hie Unterstützung aller hinter der Land wirtschaft stehenden Abgeordneten verlieren. Die an und sür sich schon nicht rosigen Aussichten des Kabinetts würden sich dadurch natürlich auch nicht günstiger gestalten können. Im Ernst ist aber kaum damit zu rechnen, baß daS Kabinett sich zu Maßnahmen entschlöße, die die sanbwirtschaftltchen Wünsche befriedigte«. Man wird dies auch um so weniger tun, als die Absicht» de« Etat über dem RotverordnungSwrg z« erledige«, schon im wesentlichen seststeht. Wirb der Etat auf dem Not- verordnungSwege fn Krast gesetzt und wirb, wa» an zunehmen ist, auch die Neuregelung der Ost Hilfe schließlich mit Hil» des Art. 18 verwirklicht, so hat die parlamentarische »pposttton, zu der nach der Er klärung des RetchislandbundeS auch di« parlamentarische Vertretung der Gjtünen Front stoßen würde, für einige Monate zunächst keine Möglichkeit, sich bemerkbar zu machen. Da» ReichSkavünett wird am Montagnachmtttag fein« Beratungen über da» Osthilse-Gesetz fortsetzen. Die Beratungen sind auch dadurch sehr kri tisch geworben, daß die preußische StaatSregie- rung gegen den Plan der sogenannten erweiterten Osthilfe Stellung genommen hat. Es handelt sich um den Plan, mit Hilfe von rund soo Millionen RM. aus der Industrtebelastuna unter Selbstverwaltung der Landwirt- fchaft «ine Osthilfe aufzubauen, die nicht nur den etgent- lichen Grenz g.< bieten, sondern allen östlichen Provinzen zugute kommen soll. Dieser auch tn land- wirtschaftlichen Kreisen noch umstrittene Plan wird von der preußischen Meateruna scharf bekämpft, weil sie gegen di« Ueberüragung der Verantwortung für die Vst- yilse an die SelbstverwaltungSkörperschasten ist und weil sie kür Preußen die Kontrolle über die gesamte vsthifr Verhalten will. Während tm ReichSkabinett ihrungümintster Schiele auf dem Standpunkt Plan der erweiterten Osthilfe bet Selb st ver- ndwtrtschaft anzunehmen, Berliner PressebaN 193» Berlin, 1. Febr. Der Verein Berliner Presse ver- anstaltete gestern abend tm Zoo sein traditionelles Winter fest: den Berliner Presseball. Das Fest, besten Reinertrag WohltätigkeitSzwecken zuflteßt, empfing seinen Glanz durch die Anwesenheit der hervorragendsten Persönlichkeiten aus allen Gebieten des öffentlichen Lebens und der vielen eleganten Frauen. Unter den Gästen befanden sich Reichskanzler Dr. Brü ning, ReichSttnanzminister Dietrich, RetchSminister des Innern Dr. Wirth, RetchSwchrmtnister Dr. Grüner, Neichsverkehrsmtntster v. Gusrard und der stellver tretende RetchSwtrtschaftSminister Staatssekretär Dr. Trendelenbnrg, von der preußischen GtaatSregierung Iustizmtntster Dr. Schmidt und Kultusminister Dr. Grimme, die Staatssekretäre Dr. Meißner, Dr. Pit «der, v. Bülow, Dr. Zwetgert, Dr. Joel, Dr. Sa utter, Dr. Gutbrod, Dr. Feyerabend, Dr. Schaeffer, Dr. WetSmann, Dr. Abegg, Stau dinger, Dr. Lammers, von der Presseabteiluna der RetchSregterung Ministerialdirektor Dr. Zechlin und von der preußischen Prestestelle Ministerialrat GoSlar. Di« außerpreußischen Länder waren vertreten durch die Ge sandten Dr. Boden, v. Preger und Dr. Grabnauer. Man bemerkte Prinz Heinrich der Niederlande, den österreichischen Gesandten Dr. Frank, den schwedischen Gesandten af Wirssn. Ferner waren u. a. anwesend von der Reichswehr die Generäle v. Schleicher, Hasse und S chreiber. der Generaldirektor der NeichSbahngesellschaft Dr. Dorpmüller und Dr. Baumann von der Reich»- bahnhauptoerwaltung, der Präsident der Staatsbank Dr. Schröder, Bürgermeister Dr. Scholtz, Polizeipräsident Grzestnkkt. die Rektoren der Hochschulen und die pro minentesten Vertreter von Bühne nnd Film. Schrifttum und bildender Kunst. Wirtschaft und Finanz. Die bekanntesten Berliner Kapellen spielten zum Tanz. Die Tombola, die ebenso wie die ganze Veranstaltung WohltätigkeitSzwecken bient, übte einen starken Anreiz aus. Wachsender politischer Terror in Berlin Schwere Zusammenstöße - Gin Toter, vleleSckwerverletzte _> Schmid zweifellos besonderes Pressemeldungen zufolge soll Staatssekretär „bei einer Kris« über den Etat sür 'i, r irp., auf zwei Monate, sondern auf Monate auszuschalten". Wontag, r -ebeuar ISSI Mtii »*M «. WN«,, «WM ck «chch-M, »»»«. »»« N»chr-« ,>u mU d«tN.Q«ae„>>,w< N,chr.> Un«eN«»gt» VchchU-a«, »krdni «Ich «liewwrt Tegrüri-et 1SS6
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