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Dresdner Nachrichten : 07.02.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-02-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193102079
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19310207
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19310207
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1931
- Monat1931-02
- Tag1931-02-07
- Monat1931-02
- Jahr1931
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 07.02.1931
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Smmabtn», V. -«VW« «m «mr IM SN Flleger Gruses Abenteuer ln Polen Dw Triü mit »rin MtogrmbeiiiiMmt ü dr 090 a o 4«,0 II» !»! d«le»ilzt. Auskinandcrsküung mit dm RalimalWMtm «o.o 111,0 a a » ü n u <, o tt r> d » ll O dN n o «« 11,,« NachNäUm DttM«, U-rn>o,e<d«r-r-mme>»u»mrr: »»41 Nm NU ««chl-^vrtch«! Nr. »0011 «UnUUelNina ». vaM>I«»IS>iIttN»ll«i Lretde»-«. 1. «artinkttat« «9/49 1.1. «0,0 5«,» 145.75 10»,» 00» 01,1 7'0 r. MUchUrtU» 04 V» B-stoetüd, (»hx« <oft»uftkllu>,g«,kdühr) V«t 7«»1 w»ch-n«>a>e» Ver1«nd. «t-zelnumm-» l» «!»., »ut-rl-ld Dr-Oden« 1» «f«. «n»«tge»> Vreilei Di« einlvalilg« »0 mm br«U« geil« » «>«., 10, «uO»LN4 40 Ps«., Samiliexm^ei««» imd Etellingeluch« ohne «abaU I» V!g., »u«erl>-lb «0 Pia., dl« 90 mm breiie NeN»me»r<I« «00 PI«., «ußerhalb »üo PI», vtleriengebüd, »o Ps«, NuOwirtla« LuUrt«« »esen »,rai>or«»«bl>m. geschlossen. Bon den 100 FS Ile«, die zur Vernehmung gelangten, werden nur 1k «tn gerichtliches Nach spiel haben. Es ist bezeichnend, dab die meisten der ge schädigten Personen von einer Strafverfolgung abgesehen haben aus Furcht vor wetteren Belästigungen durch die Aufständischen. Der restliche Teil der Geschädigten wurde aus den privatrechtlichcn Klageweg mit dem Hinweis auf das Tumultschäbengesetz verwiesen. o«.i ur.o >»,a »iro d» i4v» 6 m 5 d«r no.o (> io? o >, 175 75 «, io»,o dir rio a 701.1 » 140.0 d» 1445 10»,0 SeUa»! LI«PIck> ck N-tch-rM, D,«4dex. PoIN<7>«<l-Ktt>. l04» Drr,d«x Na<ddn«r nur mti dei»U.Qu«U«n.no«b4 lDreidn. Rackr.l lulZslio- Um>«rian»l« Schrtllstückr »ckd« nick» aukdewadrt »s,o »,o ro.o rv.o io.o o».o rr.o «.» 07,» 07,0 »0 «7 0 «o.o »,o s 7. 40.0 ro.o 14 »,o 107,0» ro.o z».o ri.o w 8,1. irim cd. II. 8-d. ,I>. nd. Gereute Szenen im Reichstag Stlmmungsdilck unaarar Vvrllnor SobrllNoltung Berlin, 6. Febr. Während der Fortsetzung der groben Aussprache im Reichstag im Anschluss an die gestrigen Er- kläruugen des Reichskanzlers bot der Plenarsaal am Frei tag ein recht bewegtes Bild. Einer nach dem anderen aus der Mitte stand ans. um gegen die Rechte Stellung zn nehmen. Der Demokrat Dr. Stolper, bekanntlich Herausgeber einer volkswirtschaftlichen Wochenschrift, ergtng sich tu einem langatmigen Kolleg Uber alle iene Faktoren, die zur Ucbcrspitznng der deutschen Krise geführt haben. Tas Rezept, aus das Stolper herauSkam, war im Grunde genommen keine Neuigkeit. Er erklärte, dab die Zinsen gelenkt werben mussten und dab so viel Kapital wie nur irgend möglich nach Deutschland hereinznliolen sei. Wie sich freilich Dr. Stolper eine Wiederaukrichtnng des zerstörten Binnenmarktes mit ausländischen Krediten vorstcllt - der Binnenmarkt ist sa zusammengebrochen, nicht so sehr der Export —, ging aus dieser Rede nicht hervor. Politisch treten die Staatsparteiler natnrgemäss der heutigeu ReickSführung bei. Bor den gestern so schwer angegriffenen Kanzler stellte sich dann lein Parteifreund JooS. Man kann nicht sagen, dab er manchen Gesichtspunkt, mit dem er von seinem Stand, runkt ans vielleicht sogar recht wirkungsvoll gegen den Nationalsozialismus hätte operieren können, glücklich aus. gewertet hätte. In der Sache, wenn auch nicht In der Form, gab er der gestrigen nationalsozialistischen AngrtssSrede wenig nach. Und so war fast im Handumdrehen der Sitzungssaal mit Toben «nd GBchrei erfüllt. ' railichketten der bis aufs Blut gereizte» Nationalsozialisten drohten seden Augenblick, und nur mit grober Mlihe gelang »S dem Präsident«», der Beunruhigung Herr zu werden an der der Abg. Joos mindestens ebenso schuldig war, wie die Abgeordneten der radikalen Rechten. Erst der Abg. Dtngeldey gab der heutigen Dis kussion wieder Niveau. Recht geschickt setzte er sich dabet mit den Dtktaturgertichten auseinander, die gestern der Kanzler so energisch dementiert hat. Dabet konnte man seinen Worten so viel entnehmen, dab eine Entwicklung auf eine andersgeartete ReichSsiihrung ans andersgeartetem versassungSrcchtltchen Fundament ihm nicht unsympathisch wäre. Dr. Dtngeldey lehnte eine politische Entwicklung, di« zur Ausmerzung der für das deutsche Bolk als untragbar erkannten Weimarer Verfassung fuhrt, nicht ab: sa er be- kannte sich zu ihr unter der Voraussetzung, dah die Neu- schöpsung einer deutschen Konstitution nicht unter dem Gesichtswinkel von Interessenten erfolgt, sondern einzig und allein getragen ist von staatSpolittschen Erwägungen. Dr. Dtngeldey fetzt« fich ebenfalls mit dem Rational« soztaNsmus auseinander nnd unterschied sich von seine» Vorrednern sehr wesentlich darin, dab er zum mindesten eine Beiahung der positiven vaterländischen Kräfte, die tn dieser Bewegung enthalten sind, forderte, und densenigen, die sich heute bitter liker da» Ausslammen der Welle von rechts beklagen, entgeaenbielt, sie hätten auf bestimmte seelische und sttmmungSmäbtge Momente im Bolk nicht gebührend Rücksicht genommen. Nach dieser Rede Dr. DingeldeyS steht «S fest, dab die volkönarteiliche Fraktion morgen nickt für die MtbtranenSantrüge stimmen wird. Auch die Christlichsozialen stellen sich dem Kabi- nett, wenn auch mit einigen Vorbehalten, zur Verfügung. In der Opposition verbleibt demgegenüber di« Wirt- schaftSpartet, deren Redner ausdrücklich da- Mist trauen seiner Freunde gegen bas Kabinett unterstrich. Dagegen will die Bayrische VolkSpartet, wie der Abg. Dr. Pfleger »um Ausdruck brachte, das Kabinett unterstützen. MetHStagSVertKt aus Kett« Ljs Arbeit für Sachsen! Als die sächsische Wirtschaft in Chemnitz ihre« Notruf „Sachsen braucht Arbeit" erschallen lieb, da wurde schon die Zurückhaltung mikbilligend vermerkt, die sich der Reichs, kanzler gerade zu diesem Thema auserlegte. Wir hatten da mals der Hoffnung Ausdruck gegeben, dab die Frage iu den nachfolgenden Besprechungen der sächsischen Negierungs vertreter mit den zuständigen Netchsstellen einer besrtedl- genden Lösung »»geführt würde. Inzwischen kann man sich aber des Eindrucks nicht erwehren, dab die für Sachsen so brennend wichtige Angelegenheit in Berlin verschleppend be, handelt wird. Von der geforderten grundlegenden Reform bet der Vergebung der NetchSausträge sind noch nicht ein- mal Ansätze zu bemerken. Darum bleibt es Pflicht der säch- fischen Oessentlickkeit, Sachsens verletztes Recht aus ver. mehrte ArbeitSzuteilung immer wieder zu betonen und iw Zeichen der ständig wachsenden Arbeitslosigkeit gegen die einseitige Bevorzugung Preubens zu protestieren Gelegen heit dazu geben neue Veröffentlichungen des Münchner Stadtbaurats und RcichötagSabgeordncten Rauch, der kür; die bayrische Wirtschaft dieselben Klagen über Zurücksehung unb Benachteiligung gegenüber Preussen erhebt. Wir haben keinen Anlab, den bayrischen Borstob als unbeaueme Kon kurrenz zu empfinden: denn die Jnteresicn Sachsens und Bayerns, wie überhaupt der nichtpreubischen Länder Nnd in diesem Fall gleichlaufend. Keines will ia Sondervortetle kür sich, sondern nur auSgleichende Gerechtigkeit bei der Vergebupg öffentlicher Aufträge im ganzen Reich, und je mehr Länder sich zusammenkinben und ihre Anstrengungen vereinigen, um so mehr wächst die Aussicht, den Widerstand der Beguemlichkcit und Trägheit tn Berlin zu brechen. Das von Rauch zusammengestellte Zahlenmaterial be leuchtet die Frage, nachdem Ne arbeitsmarktpolitisch aus der Chemnitzer Tagung erschöpfend behandelt worden ist, von der Stite der finanzpolitischen Wirkungen her. Und in diesem Licht erscheint das Unrecht womöglich noch krasser. Denn es ist klar, dab die 28 Milliarden Reichs- aufträge aus den MeichSeinnahmen, also tn erster Linie aus den direkten NeichSsteuern. bezahlt werde» Die Mittel zu ihrer Finanzierung werden von allen deutschen Länder» nach dem Verhältnis ihrer Steuerkrast — und da steht Sachsen sehr hoch aus der Leiter — aufgebracht. Und nicht weniger als 70 Prozent der direkten NeichSsteuern fliehen zur Bezahlung der NetchSausträge wieder zurück, im Kreis- lauf.die Wirtschaft der Länder befruchtend und den Arbeits markt, dort, wo sic hinsallen, erleichternd. Aber wohin, tn welche Länder und nach welchem VerteilungSmabstab gehen diese Summe»? Die nach langem Drängen vor gelegte Gesamtaufstellung für baS EtatSsahr ISSliSN gibt auf diese Frage vielsagenden Ausschluss. Der einzige Mass stab für die Verteilung der Aufträge ist danach die Be quemlichkeit für die vergebenden Behörden nach dem Grundsatz, dab man vor der HauStür, also in Berlin und um Berlin herum — allenfalls noch im Rheinland — am praktischsten einkauft. Zum grossen Teil natürlich mU den Geldern aus Sachsen, Bayern. Württemberg und den übri gen Ländern. Gercchterweise müsste man die Ver teilung nach der Zahl der in Industrie und Handwerk der einzelne» deutschen Länder tätigen Personen vornehmen. Denn e» ist klar, bass hundert Arbeiter und Handwerker in Sachsen — zumal sie die gleichen Lasten tragen — das gleiche Bedürfnis und das gleiche Recht aus Ncichsaufträge haben, wie hundert Arbeiter und Handwerker in Preussen. Wenn man von diesem Gesichtspunkt ausgeht, bann hätte Preussen Anspruch auf 68^ Prozent der NetchSausträge (1470 Millionen): erhalten hat eS aber tn Wirklichkeit 78,0 Prozent ilvSS Millionen». Die übrigen deutschen Länder hätten 41L Prozent (1ü8ü Mill.» bekommen müssen nnd haben nur rund die Hälfte ihres Anteils, nämlich 634 Millionen, erhalten Dabei sind in dieser Zusammenstellung noch nicht einmal die sogenannten «kleinen Austräge" unter 2l>lE Mark (bei der Reichsbahn unter 6ü üüN Markt enthalten, deren Summe mehr als die Hälfte der Gesamtausträge auSmacht. und deren Löwenanteil, wie Ministerialdirektor Dr. Klien in Einzelheiten nachgewiesen hat, ebenfalls auf Berlin mit näherer Umgebung entfällt. Auch wenn man nur die nach weisbaren groben Aufträge zugrunde legt, ergibt sich daraus kür die Zeit seit dem Kriegsende eine Bevorzugung Preu bens um 6 Milliarden und eine Benachteiligung der übrigen IS deutschen Länder um den gleichen Betrag. Sach- sen ist daran mit annähernd 2 Milliarden Verlust beteiligt. Degen diese himmelschreiende Ungerechtigkeit wendet sich unser Kampf. Denn geschädigt werden dadurch nicht nur die Unternehmer, in viel höherem Make noch die Arbeitnehmer, denen gewaltige Lohnsummen ergehen und deren Kaufkraft erheblich geschwächt wird. Am deutlichsten wirb das aus dem Sondergrblet der Textilindustrie, aus dem Sachsen 88.8 Pro», des deutschen Gesamtumsatz«» ha», aber nur 12H Pro», der ReichSaukträge erhält. Tausende von Arbeitern hätten ständige Beschäftigung, wenn nicht so grotesk einseitig zu gunsten Preuben» verfahren würde. Von einer anderen Seite gesehen, ergibt sich das gleiche Bild, wenn man die suSg«falle»e» RetchSaufträge mit der Steuerbelastuug Vie Sttmmtilttiimdallimg ia «MrSlaulern Kaiserslautern,«. Febr. Die aufsehenerregende« Separatist«« vorgenommen «mrden «nd stark belastendes der Ergebnisse von Hans such ««gen, die bei de« Sepwaratiste« vorgenomme« »urde« »nd stark belastendes Material zutage sürderte«. Das bisher flchergeftellte Material ist dem OberreichSanwalt übergeben worden, der wohl Anklage wegen Hochverrates erheben wird. I« der «ugelegenheit sind bisher neun Personen fest» genommen worbe«. Wie weiter bekannt wird, «ar von separatistischer Seite auch versucht worden, sunge Leut« verschiedenster Parteien, darunter auch solch« der Nationalsozialisten. «ach Metz»« locken, «m angeblich dort i« die Wohn- «nb Büro« räume des berüchtigte« Separatifte« Schlicht «tn-nbreche«. Dass hinter dieser Sach« eine Kalle -« vermute« ist, ist klar. Wege« des rasche« SingreisenS der Polizeibehörde konnte auch dieser hinterlistlge Stretch verhindert werde«. Die Erhebungen dürste« «och weitere Kreise »iehen. gMmimtltenabttlail ms Rallonolloztalislen Biersen fRheinlands, tl. Februar. In der Nacht zu« Freitag sind in Biersen bei Zusammenstössen mit Kommu nisten drei Nationalsozialisten durch Schüsse erheb lich verletzt worden. Es war im Lause deS Donnerstag mehrsach z« Zusammenstössen zwischen Som» mnnisten und Nationalsozialisten gekommen. Die Komm«» nisten hatten schliesslich aus Gladbach Berstärkung Herbei geholt, woraus auch die Nationalsozialtften einige Glad bacher SS-Leute hinzuzoaeu. Als bann die Gladbacher Rattonalsoziallsten in der Nach« ans zwei Laftwaaen wieder heimfahren wollten, wurden sie in Robond von Kommn» nisten aus dem Hinterhalt Übersalle n. Die Kommunisten gaben aus Kellerlöchern und aus den Fenstern der oberen Stockwerke der Häuser zahlreiche Schüsse ans die beiden vorbeikommenden vrastwagen ab, wobei sie sich gegenseitig durch Lichtsiqnale »erftänbigteu. Die Insasse« des ersten WaaenS blieben unverletzt, während im zweiten Wagen drei Nationalsozialisten dnrch Beinschüsse verletzt wurden. Sie mussten alle drei inS Krankenhaus «ingeliesert werden. Berlin, «. Febr. Der deutsche Sportflieger Heinrich Gruse, der, wie gemeldet, aus dem polnischen Gefängnis entlassen worden ist, ist tn Breslau etngetrossen. Der Flieger schildert seine Erlebnisse solgendermassen: Aus meinem ,;luge am vorigen Freitag geriet ich kurz vor Bcntschen in dichten Nebel, verlor die Orientierung und ging aus M Meter herunter, um bessere Sicht zu haben. Ich hatte keine Ahnung, dass ich mich aus polnischem Gebiet besand. lieber Wollstein setzte infolge OelmangelS der Motor auS. Mir blieb nicht» anderes übrig, als «ine Notlandung vorzunehmeu. Aach kurzer Zett erschienen Polizei- und Zollbeamte aus Wöllstein. Man brachte mich aus die Polizeiwache. Erst gegen 6 Uhr abends erschienen zwei Poltzcibeamte, die mich zu tzuss nach dem Gericht brachten. Auf dem Gericht wurde ,ch von einem Richter und einem Staatsanwalt sehr auSstthr- lich verhört. Aus dem Rtchtertische lagen u. a. Photographien nnd Putzlappen. Tie Putzlappen waren zu einem dicken Bündel zuiammengeleg«. Vor meinen Augen wurde das Bündel auseiuandergewtckelt, und eS kam ein photo graphischer Apparat deutschen Ursprungs von der Grösse 4'1X6 zum Vorschein. Auf den Kopf wurde mir zugesagt, dass dies mein Apparat sei, was jedoch falsch war, da ich meinen Apparat in Lchneibemühl zurückgelassen batte. Man legte mir eine Photographie von der Grösse 4>L Xs Zentimeter vor und beschuldigt« «ich, mit diese« Apparat di« Aufnahme gemacht zu habe». TiescS Bild stammte sedoch gar nicht vou mir. Wie raffiniert man mir irgend etwas am Zeuge zu klicken versuchte, zeigt folgendes: Mir wurde eine weitere Photo graphie von der Grösse 4lLXg Zentimeter gezeigt und er klärt, dass anch diese Ausnahme mit dem bewussten Apparat gemacht worden lei. In Wahrheit war diese Aufnahme von melucin kXg-Zentimeter-Apparat vor langer Zeit gemacht worden und von den Polen aus 4t4 Xs Zentimeter »zurecht geschnitten" worden. Dann wurde ein Haftbefehl ausgeschrieben, und ich wurde von einem Polizetbeamten wieder zu Fuss zum Bahnhof gebracht, um nach Lissa transportiert zu werden. Am Dienstag erst wurde ich wieder einem langen Bcrhör unterzogen. BIS Donnerstag blieb ich im Gefäng nis Daun ries mich der Staatsanwalt herüber und erklärte, das; sich meine völlige Unschuld herauSgestellt habe. Mir wurde ausgetragen, Polen auf schnellstem Wege zu verlassen. Aus Anost vor -en Aufständischen Tie Mehrzahl der oberschleflscken Wahlgeschädigten «erzichtet ans Klag« Kattowitz, 6. Febr. Die Staatsanwaltschaft hat heute nachmittag die Vernehmung der durch den Wahlterror ge schädigten Personen aus dem Landkreis Kattowitz ab- « r 0. 7 «,» v 0,0 8 170.« Z 1.0 n i io .o g s.o v ltt.» d<i 7,0 0 «.0 g 0.» dN ro.o » .11 O «0 g >7.0 ri 101.0 o 7.» d« 41.1 «j o.» 0 110,0 o 4.0 n 444 0 s.o o »0 a >o,o a 07.0 g !4.5 o 10.1 o 9.0 o «.0 o — »,o kl 00 0 g ir.» cr 401 ki s.« o 0.« 0 i«.o « 10,0 a .«.» dN >1.0 0 >s,o n — >0.0 k> 01.0 g 1,7» u 00.0 ü !.« kl «0.1 a >i.» l> oi.i a !0.0 o ro.o o >7,0 d s».o u >7.» O e».o >> » 0 dv 01.0 n -E >4.0 kl 114.0 g !V0 dkl rr» o u >«,» U >7» k 10.0 1 11.« n irr o vo ir.v d« 1171 1 >s.o n »».0 0 11.» O 11.1 6 9,0 U so n >7,0 b OS O 00 — >».0 b 10.0 «0 u.o tt 04.0 ü >9.0 l> - N wo <> 100.0 » >0,0 k> 100,0 o ««.< S!.0 ZI.! 014 110. 1170 izo. ' 100« s 10.! 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