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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 20.02.1931
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1931-02-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19310220029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1931022002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1931022002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1931
- Monat1931-02
- Tag1931-02-20
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Hrettao, «». tzwruar ivsi tl! lbr«»!->l1ckEt U»K^S>i«i »««Le» 8eenlvre<t>«r-«ommeln»mmn! w»41 N>» lüi RachlgelprLcher «e.-00l» «<brlflle»una *> tzam,lft»1ck,Lsl«!I«llei vretd«,.». t. «arten»r°t« »4 4» »ruS «. S«i«s! LleptL 0 »«<»>«»1, »r«»L«n. PolNcheck-Mo. lv«« »re«Len Nackidruck nur mit deuN.QueUenan,»be <Lre«dn. RaLr.I »uirilt«. Unverlangt« tzchrMstü«« «erde« nlckil »uILewitrt Gegrün-ek 18S6 »«<-«»-« ist M«<m«Uger L»!>ellung manaMch ».40 «k. <«t»lchUeptch « vfg. fti, »rägerlohn!, durch Vaftteiug ».40 »II. etnIchlte^Uch »« Big. vollgebahr lohne Volüust«llung«gebühr> »1 1m«I wdchentllchem verland, ltingelnummer lv VIg. vnielgenprelle: »I« elnlvalilge so mm breit« L«ve »» Vs»,, für «ulwirtt 40 vsg. g«mUIenan>eigen und Stellengeluche ohne «abcit lb Vs»., auhrrhalb »» VI-., di« »0 mm breit« veklameteUe «00 Via., außerhalb »SO vlg. vllerltn- a«bübr S0 Big. «luswirtta« «ultrla, ,ea«n vorautbeiahlun, Wlrth über -en Natlonalsozlallsmus Eim Rete ver dem gMWtMMß Berlin, 20. Febr. Im HauShaltausschuß des Reichs tage» ging die Beratung Uber den Haushalt de» Reichs innenministeriums weiter. Aba. Dr. Schreiber lZentrum) wandte sich scharf gegen die bolschewistische Propaganda und gegen die destruktiven Tendenzen der Gottlose n-Ber- bände. Bet aller Aufrechterhaltung der Gewissensfreiheit müsse ein energisches Eingreifen des Staates gefordert wer den. Die NeligionSgesellschasten hätten einen Rechts anspruch auf Wahrung der ihnen in der Retchsver- sassung eingeräumten Stellung. Di« Proletarisiernng der Akademiker müsse neben den Ländern auch das Reich stärker beschäftigen. Man dürfe von außen aber auch keine Beunruhigung in die Studentenschaft tragen. Wenig glücklich sei ein Fragebogen einer volkswirtschaftlichen Zentralstelle sllr Hochschul- studium. Sine Frage geh« zum «eisviel dadiu, ob die Lltchrn d«S Studenten politisch organisiert seien, ob «ud welch«» Gewerks chast sie auaebören. Der Redner fragte, ob diese» Institut »om Reich unmittelbar »der mittelbar «uterfttttzt «erde. Abg. Pestold lWP.) betonte, dass er den Remarque- Film sowohl in Frankreich wie anch in Deutschland gesehen habe. Es sei nach seiner Meinung nicht oer geringste An- laß gewesen, an diesem Film Anstob zu nehmen. Immerhin hätten den Redner die gestrigen Ausführungen deS Retchs- innenurintstqrs mit dem Berbot ausgesühut. Retchsmtntstrr -es Innern Dr. Mrch erklärte, wie ans die bolschewistische Propaganda, richtet baS Ministerium sein «uaenmrek auch auf den NechtSrqdi- kaliSmuü. Im Ministerium wird alles Material ge sammelt. Organisatorisch ist das geschehen, was geschehen konnte, um diesem Radikalismus geistia zu begegnen. Ich denke nicht daran, die Gedankengänge dieser ungeheuerlichen Auswühlung des Kulturgutes in Europa mit dem Gummi knüppeln zu bekämpfen. Wo sich die Gelegenheit geboten hat, habe ich die kirchlichen Instanzen aller Konfessionen ge beten, sich mit diesen geistigen Strömungen der National sozialisten anseinanderznsetzen. Jetzt kann man schon be obachten, das, von der geistigen Seite her eine Auseinander setzung mit diesen begonnen hat. Darüber wird noch zu sprechen sein, wenn die Opponenten der Rechtsparteien wieder anwesend find. Als vor dem Kriege an einigen Universitäten Katholiken sogenannte WeltanschauungSprosessuren erteilt wurden, erhob sich in Deutschland ein ungeheurer Sturm der Entrüstung. Wenn aber seht Nationalsozialisten ohne strenge wisienschastltche Borbilbung an Hochschulen berufen werden, wirb man unter der deutschen Professorenschast kaum ein Wort des Widerspruchs hören. SS heißt i« den beutschen Lande«, »er Bürgerkrieg steht vor der Dür. Sin Bürgerkrieg steht nicht »ar der Dür. SS wirb hier «nd ba wohl einige Prügeleien geben, bi« vieleicht bezirksmäßige Ausdehnung er« fahren «erde«, doch werd«« diese mit polizeiliche« Mittel« allein niedergeschlagen werden können. Die ReichSregierung, wie auch die preußische StaatSregie- rung werden nicht eine Minute zögern, das Notwendige zu tun. Im übrigen kann man der Meinung sein, daß et» ge wisser Höhepunkt ber radikalen Welle erreicht ist. Doch mutz man sich vor Augen halten, daß ans eine Welle eine zweite folgen kann und daß eS nicht allzu schwer ist, bet der steigenden wirtschaftlichen Not die Bevölkerung auszuretzen undDr politische Zwecke auszubeuten. Ueber die Absichten ber Nationalsozialisten sind wir genau unterrichtet. In ihren Rethen sind diejenigen, die uns die Mitteilungen zukomme» lasten, den« dort hält man nicht dicht. ES wird -. B. gesagt, Ich hätte Thüringen bespitzeln lasten. Wie ist eS aber ge wesen? Die Nationalsozialisten haben sich selbst bei mir ge meldet, mit Namen und genauer Wohnungsangabe, und haben sich bereiterklärt; gegen Bezahlung Mitteilungen an mich kommen zu lasten. Im weiteren Bcrlauf ber Debatte erklärte der christlich soziale Abg. Dr. Strathmann, die weltanschauliche» Gegen sätze könnten zuletzt natürlich nur mit geistigen Mitteln auSgetragen werden. Das bedeute aber keinen Freibrief aus Exzesse haßerfüllter Roheit. Wir müssen das Recht für uns in Anspruch nehmen, die geistigen sittlichen Grund lagen unsere- Volkstums gegen gefährliche ZersetzungS. erscheinungen zu schützen. Der Redner verwies aus die bolfchstewistische Propaganda im Rundfunk und warnte vor dem Abgleiten des Rundfunks aus die Wege der Seusation. Er fragte ferner nach dem Stande eines gesetzlichen Schutzes der Feiertage, insbesondere der Bußtage. a Der Kampf gegen den Nationalsozialismus seitens amt licher Stellen beschränkt sich leider durchaus nicht auf geistige Gegenwirkung. Wirths Feldzug gegen Thüringen, der mit einer eklatanten Niederlage des Reichsinncnministers endete, ist ja ein bekanntes Beispiel hierfür. Daß sich unter den Millionen von Mitgliedern ber NSDAP, auch vereinzelt Leute befinden, die „nicht dicht" halten, ist eine Selbstverständ lichkeit. Bon dem Borwurs der Bespitzelung Thüringens kann sich Dr. Wirth nicht dadurch befreien, baß er sagt, er habe die Angaben nationalsozialistischer Denunzianten be nutzt, denn nachgewiesen ist doch zum Beispiel, baß ber thü ringische Poltzeihauptmann Schüler seine dienstlichen Ber- pfltchtungen verletzt hat, weshalb er entlasten — und als- bald in Preuben wieder angestellt wurde, sowie daß ver schiedene ReichSbannerstellen Thüringen» sich eifrig um baS Sammeln von Material bemüht haben. Slk Entwicklung SewstMußlmds «in optimistische- srmMschr- wtkil Paris, 20. Febr. Sauerwein verösfentlicht im „Malin" bas Ergebnis einer Unterredung, die er mit einem bekannten französischen Finanzfachmann über Sowsetruß- kand und den FünsjahreSplan gehabt hat. ES handelt sich «m den französischen Hauptmitarbeiter de» Dawes- und des NoungplaneS, Jean Parmentter, ber soeben von einer Studienreise aus Sowjetrubland -urückgekehrt ist. Parweutier erklärt, daß der russische FünsjahreSpla« in einem Verhältnis von 7S bis 80 v. H. gelinge. Infolge des Getreide-, Holz- und PetroleumvcrkaufS sowie einiger anderer Produkte hätte die Sowjetregierung augen blicklich genügend Gelb, um die ausländischen Maschinen sowie die zahlreichen Techniker zu bezahlen, die ihr bei der Durchsllhrung des Planes behilflich seien. Bisher habe die Sowjetregierung ihren Gläubigern stets pünktlich ge zahlt. Die Firma Ford und General Motors so- wie andere grobe Inbustrieunternehmungen hätten keinen Anlab zu Klagen gehabt. All« Welt sei einig darüber, daß Rußland t« absehbarer Zeit «in« große Gesahr darstellen »erd«. ES «erd« vielleicht scho« in einigen Monate« iähig sein, alle diejenigen Länder -n ruinieren «nd in die schlimm ste« Wirre« zu stürzen, die, »ie Dentlchland «nd England, hauptsächlich von ihrem Außenhandel lebte«. Wenn der FünsjahreSplan dnrchgesührt «erde, so dürst man damit rechnen, daß Rußland 17 Millionen Tonnen Gußeisen Herstellen könne, wovon etwa 10 Millionen sttr di« AuSsnhr bestimmt seien. Die Petrolenmindnftri» sei bereits von d,7» Millionen Tonnen in, Jahr« 1N8 ans 4,S Millionen Tonnen im Jahr« »da gestiegen. Die ungeheure PetrolenmauSfuhr habe die Preise um KO v. H. gebrückt, und die groben Petroleumgesellschasten spürten sehr stark die «uvwtrkungen des russischen Dum- ping». Unter normalen Umständen last» «an die Bevölkernug eines Lande» so viel verdienen, »ie sie produziere. In Ruß« land laste man der Bevölkerung jedoch kann, die Halste de» «erdienste», ««» dies« Maßnahme »erd« auch deidehatten, »en« sich, die Produktion vervierfacht bade. DaS gegen, »ärtig« Regime »erde Merlich «och Jahre ««dauern, den« di« Rote Arme« bade keine veranlass«»«, eine Aenderung durchznstthren. Sie sei gegenwärtig diejenige Partei, die am beften behandelt würde. Der übrige Teil lebe in dauern der Furcht vor den Geseßen. Um der drohende« Gesahr ,« begegne«, geb« «S nnr eia Mittel, Rußland «ine geschlossene europäische Front enlgegenznsetze«. Sauerwetn wirst in diesem Zusammenhang die Frage auf, ob Genf, wohin Sowjetrubland selbst mit etngelaben sei, wohl der geetgnete weg sei, um eine derart schwerwte- «ende Frage zu behandeln. Raubüberfall aut »inen Lodntuchhaiter Köln, Ai. Febr. Am Freitagvormittag wnrd« in Frechen bei Köln aus den Lohnbuchhalter der Firm« Kalsche « « r » So. ein dreister Ranbübersall verübt. Der Lohnbnchhalter hatte ans der Sparkasse «inen Betrag von etwa 4M0 Mark abgehoben. Ans dem Rückwege zur Fabrik wurde er in der Nähe des Bahnhofs plötznch von drei Burschen» die ans einem Auto gestiegen waren, ttbersallen «ud ml« »»»gehaltene« Revolvern zur Herausgabe des Geldes anfgesordert. Der Buchhalter «nd der sich in seiner Begleitung besindlich« Lehrling der Fabrik versuchten »n flüchten, woraus di« Täter drei Schüsse aus »ie Flüchtenden abgabe«. Während der Lehrling nnverletzt davonka«, wurde der Vnchhalter durch einen Bauchschuß schwer verletzt. Dir Ränder rissen sodann die Aktentasche, in der sich das Geld besand, an sich »nd snhren mit dem An«» in schüeller Fahrt davon. Die Polizei hat sosort alle Maßnahme« eingeleitel, nm der Verbrecher habhaft z« »erden. «uleMltreketttaleer Samvbrll peattit London, SO. Febr. Der Kbn'g vm, England hat dem Hauptmann llampbelj, .der in Daotona Brach einen neuen SchnelltgkeitSrtkord auf Automobilen ausstcilte, den AdelStitel verltehen. AWnckundgtbimgen ttr Berliner RattenaiWMw Berlin, 20. Febr. Die Nationalsozialisten hielten am Donnerstagabend im Sportpalast eine Mastenkundgebung ab. Mit stürmischem Beifall nahm die Versammlung die Mitteilung auf, daß auch der Letter ber thüringischen Kriminalpolizei an der Kundgebung tetlnehme. Der thürin gische Landtagsabgeordnete Sauckel erklärte, unter Frick sei in Thüringen zum ersten Male ein ausgeglichener HauS- haltplan ausgestellt worden. In Thüringen sei heute ein sauberes Staatswesen am Ruder» und der National sozialismus habe durch die Praxis seine Befähigung er wiesen. Die thüringische Bevölkerung habe bei den Wahlen nach dem 14. September durch verdoppelte Stimmenabgabe für den Nationalsozialismus ihr Vertrauen zur Negierung Frick bewiesen. Es gebe in Thüringen jetzt nicht etwa eine nationalsozialistische, wohl aber eine deutsche Polizei und Justiz, die nur das Gesetz kenne, dem Allgemeinwohl zu dienen. RcichstagSabg. Dr. Goebbels nahm zu dem Thema ber Kundgebung Stellung: „Wenn wir regieren". Er er klärte, daß man diese Frage nur beantworten könne aus Gründ der Kehler des jetzigen Systems. Er setzte ausführ lich auseinander, daß im parlamentarischen Staatswesen mit der Herrschaft der anonymen Mehrheit und der wirt schaftlichen interessierten Parteien eine wirkliche Vertretung des BolkSwillenS nicht durchführbar sei und daß L,e angeb liche Freiheit des einzelnen zur Unfreiheit bet ganzen Nation werden müsse. Der Nationalsozialismus bekämpfe das System als solche» und lehne «» ab, an ihfir selbst eine Heilung zu versuchen. Seine Reformen seien radikaler Natur. Vor allem verlange ber Nationalsozialismus eine scharfe «nd klare Scheidung zwischen Politik und Geschäft. Im übrigen stehe die Politik Uber ber Wirtschaft. Eine gute Politik werbe auch stets eine gute Wirtschaft zur Seite haben. Nach Schluß der Versammlung «nrde gegen de« Krast« wagen des Abg. Dr, Goebbels «in KenerwerkSkvrper geschleudert, der mit grobem Krach explodierte. Es entstand eine Panik. Die Polizei ging mit äußerster Schärfe gegen di« versammelte Menge vor «nd hieb sie mit dem Gummi knüppel auseinander. Dr. Goebbels wnrd« nicht verletzt. Der Wagen ist nnr leicht beschädigt worden. Die Täter, einige Kommunisten» find im Gedränge entkommen. Schüste auf Siattonaffortaltsten Berlin, 20. Febr. In ber vergangenen Nacht wurden auf ein nationalsozialistisches BerkehrSlokal, als einige Nationalsozialisten das Lokal verließen, von der gegen überliegenden Seite aus -en Anlagen de» Btktortaparkc« etwa zwölf Schüsse von unbekannten Tätern abgegeben. Ein 2üjähriger Georg Fuchs erlitt einen Streifschuß am Kopf. Die Täter entkamen in den dunklen Anlagen. In der Stallschretberstraße im Zentrum der Stadt ge rieten Kommunisten und Nationalsozialisten in Auseinander setzungen, die damit endeten, daß zwei Nattonalsoztaltsten Schlaaverletzungcn davontrugen. Sie konnten aber ihren Weg fortsetzen, ohne ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen zn müssen. Kommunistisches Botks-esehren auf Auslösung -es r-ürtu-ischen Lan-tages Weimar, 20. Februar. Die Kommunistisch« Partei Deutschlands richtete an ba» thüringische StaatSmtntfteri- um einen Antrag auf Zulassung eines Volksbegeh rens auf Auslösung des Landtags. Außerdem wirb ber Antrag gestellt, von der Beibringung ber in 8 2, Abs. 1, des Gesetzes über Volksbegehren geforderten Unterschriften von 1000 Stimmberechtigten abzusebcn, da auf Grund der sür die Kommunistische Partei bet den Wahlen abgegebenen Stimmen im Lande Thüringen glaubhaft nachgewtescn sei, batz bestimmt 20000 Stimmberechtigte den Antrag unter stützen. Die Astawahlen an -er Universität Nena Jen«, 20. Febr. Die gestrigen Wahlen zum Allgemeinen Studentenausschuß sAsta) der Thüringer LandcSuntverfltät in Jena hatten solgendeS Ergebnis: Nationalsozialisten und Stahlhelm 1804, nationale Studentinnen 81, Deutscher Studentenverbanb <republikanische Studenten) S7S, nationale Studenten 30.', Stimmen. Somit entfallen aus die einzelnen rechtsstehenden Studenteyverbände acht Sitze, während die republikanischen Studenten zwei Sitze erhalte». Raubüberfall auf einen S-Bahnhof Berlin, 10. Febrnar. Sin verwegener Rantübersaü wurde in »er vergangenen Nacht ans den Untergrnnddah«. dos Onkel Toms Hütte anSgesührt. Eine Band« von siede« Rändern desetzt« »en Bahnhof nnd dielt das anwesend« Per» sonal mit Revolvern in Schach. Ohne daß jemand in der vage gewesen wär«, Widerstand s» leiste«, raudte die Bande di« Kaisen aus uud flüchtete mit der Beute i» de« Grüne, mal», in »em sie «utkam. Nach vorläustaer Schätzung sind »en Tätern etwa ItG Äiark i« di« Hände gesalle«. Jeder L RHÄl7Pestu*W,"t»i^u Ä
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