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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 24.02.1931
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1931-02-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19310224024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1931022402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1931022402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1931
- Monat1931-02
- Tag1931-02-24
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«r1*1 A-en-Ausga-e VienSta«, r«. Aebruar 1931 kll Bor englW-frllnrWcher Flottenelnlgung FmnttM stellt Gegknfordttungen Ent. lütner) jfl^gisllv Druck «. »eN«sr ««VIA « >«1»«vt, Drr«den. Volilcheck-ckto. >66» Di-sd-u UaAdnick nur mH deuN.Ou,Il«nan<iab, (Lretdn. Nackir.» ,uIL11tg. Unvkvanple SchrtNstück« «erde« «Ich! »ulbewthrl Dr-ch««nfchr<sti Uech^chlen idretde» gernwrechei-Eemmelnuinmrri »»«l Nu, lür «achlgelvrichei pr. «<X>lt Schrilllellunft «, HauvI«e1chLIl»lIkNei Dresden - U. l, ««Nruvraz, 56/sr vourug« vi«»rl«n, eilen, vdei > I kl>W MM»' Wie wir erfahren, hat sich das ReichSkabtnett tn seiner gestrigen Abendsitzung auch mit dem polnischen Handelsvertrag und der Genfer Verein barung beschäftigt, in der festgelegt, wird, das» di« beteilig« ten europäischen Staaten auf Zollerhöhungen ver zichten, wenn nicht „dringende Umstände oder bi« inner« Gesetzgebung der Staaten Ausnahmen erforderlich machen". Nach den gestrigen Beratungen des RetchSkabinettS ist nun mehr damit zu rechnen, daß der Reichstag über die Ratifi zierung beider Abkommen noch während seiner gegenwär tigen Sitzungsperiode beschlichen wird. Gegrünöet 1SSH «-,»<^»,«5», »«, U,NA uvUmiII,«, LusteNux, »on-INA «.so «e. <«ln,AN«Vl» »6 Ul«, st, Dräg-Nodnl, »IN» «oftdkiu, ».«ü Mk. elnlchll«vl<i> 16 »la. u»si,«dllh, lohne U,lyuftellim,<aebühr) bet >m<ü wSchentlichem Verland. lUnzelnummer 10 Via. «»»elgenprellel Di« «tnIpalUae 66 mm breile gelle »6 vlg„ st« auiwärl« «0 Via. gamlllenan,einen und EleNenneiuch» ohne Uabalt 1» vl»., «uherhald » vfg., dl» »o mm breile UeNameieile «oo VIn., auherbald «bi» Hs,. LUerl-a- aebühr »a Dl«, «luewllnlae AuItrLae geaen voraulbe»adluna Paris, 24. Febr. Die Besprechung«« zwtsche« dem englischen Außenminister Henderson und Brta « d über «ine Angleichung des französischen Flottenbauprogramms »urde» am Montagabend gegen 7 Uhr unterbrochen und wurden heute vormittag sortgesetzt. Der Erft« Lord der briti» scheu Admiralität, Alexander, und lei« Berater einer seits, und der sranzüsische Kriegsmarineminifter D««ont und sei« Stab berieten sedoch bis in di« späten Abendstunden über die technische Seite des zu tressenben Abkommens, daS trotz einiger Schwierigkeiten bereits im Lause des heutig«« Dienstags zustande zu kommen scheint. Bet den Vorbesprechungen zwischen Craigte und Masstgli hatte sich Frankreich bereits einverstanden erklärt, von »05 NM Tonnen auf sm Lause der Besprechungen bordnung jedoch darauf be SelbftmordverluK im RMSvriiMntenvalast Berliu, 24. Februar. Im Palais des Reichspräsidenten versuchte heute vormittag gegen 11 Uhr ein Mann sich mit einer Parabellumptstolc zu erschienen. Ter Eindringling, ein gewisser Alois Broll, der 1v<)2 tn Oberschlcstcn ge boren und erst gestern aus Krcuzburg sOS.j nach Berlin zugereist ist, ist nicht durch das Hauptportal in das Palais gelangt, sondern durch einen Seitengang tn der sinken Ecke des Ehrcnhofeö. Von dort gelangte er durch einen kleinen Raum in das Meldeztmmer, tn dem sich ein Pförtner und ein Kriminalbeamter befinden. Broll wandte sich an den Kriminalbeamten und bat um Unter st Ü tz u n g. Aus dessen Zureden, er möge ein schriftliches Ge such stellen, erklärte Broll, er habe nur noch zwei Stunden zu leben. Der Kriminalbeamte bemühte sich. Broll zu be ruhigen. Plötzlich langt« dieser jedoch eine Pistole aus der Tasche. Dee Beamte, der darauf vorbereitet war, packte Broll am Arm und entriß ihm die Pistole, die mit nur einem Schuh gelab.-n war. Der Festgenommcne, der sofort der Polizei übergeben wurde, erklärte, die Kugel sei fürthn besttmmt gewesen. Anscheinend handelt es sich um einen Geistesgestörten. Da tn der letzten Zett öfters Fälle vorgekommen sind, bah Leute ins NetchSprästdcntcnpaiaiS etndrangen, die in ihm nichts zu suchen hatten, wirb den Sicherheits organen der Boryiurf gemacht, bah sie nicht genügend für die Sicherheit des Reichspräsidenten Sorge trügen. ES wurde vielfach gefordert, dah Reichspräsident v. Hindenburg keinesfalls Gesahrcn ausgesetzt werden dürfe, wie sie gerade tn dieser politisch sehr aufgeregten Zett an der Tages ordnung sind. Infolgedessen wird jetzt die Kriminal polizei ihr ganz besonderes Augenmerk aus die Sicherung aller amtlichen Gebäude, besonders aber des Reichs präsidenten palatö und des Reichstages richte». seine ursprüngliche Fordern« 640 WO Tonnen hcrabzusehen. am Montag hat die englische 1 standen, dah Frankreich 020 000 Tonnen nicht überschreitet, während man sranzvsifcherseit» 630 000 Tonnen vorgeschlagen hat. Uebcr diesen Punkt darf also eine baldtge Einigung erwartet werden, da IN MN Tonnen kaum Gegenstand ernster Schwierigkeiten werden dürsten. Einen anderen Punkt der Verhandlung bildet der von Frankreich beabsichtigte Bau des 28 000-T o n n e n - Kreuzers, der eine Antwort auf den deutsch«« Pauzerkreuzerbau -arstellen soll. Henderson hat Nriand gebeten, sich durch die deutschen Flottenbauten nicht beeinflussen zu lassen und den Vie Veilelmm »er venmallllkten Bmleute Elchweiler, 24. Febr. Die Schütze «Halle in Esch- weiler ist in eine würdig geschmückte Trauerhalle für bi« auf Grube „Eschweiler Reserve" verunglückten Berg knappen umgcwandelt worden. In den ersten Morgen stunden des Dienstags wurden die toten Knappen aus der Totenhalle tn der Zeche zur Schtttzenhalle ttbergeführt. Etwa sünsztg uniformierte Bergleute und Sanitäter begleitete» den Zug und bahrten ihre Kameraden in der Halle auf. Unzählige Kranzspende« schmücke« öle Särge. Sämtliche öffentlichen Gebäude und Privatgebäube haben Halbmast geflaggt. Kaum ist der Morgen angebrochen, al» auch schon die Glocken der Kirchen von Eschweiler, Nothberg und den übrigen betroffenen Orten die An gehörige» der Toten zu einem GedenkgotteSbtenst vereinigen. Inzwischen bringen Kraftwagen und Sonder züge der Reichsbahn immer wieder neue Menschenmengen nach Eschweiler, wo gegen 10 Uhr die grob« Trauerfeier begann. Außer den Angehörigen nahmen die Bergarbeiter organisationen, die Betriebsverwaltung sowie die Ver treter der Reichs- und StaatSregterung, der Behörden, der Wirtschaft und der Geistlichkeit teil. Zunächst sprach Generaldirektor Westerman« vom Eschweiler Verg- werksveretn, der be» Angehörigen der Verunglückten im Namen des AusstchtSratcS und des Vorstande» da» herz lichste Beileid aussprach. Anschließend sprachen der Vor sitzende de» Betriebsräte» der Grube, ferner Vertreter -er freien und der christlichen Gewerkschaften. Für die Reich»- regterung sprach Ministerialdirektor Dr. Grteser vom NeichSarbettSmtntsterium, der den Hinterbliebenen im Namen de» Reichspräsidenten, des Reichskanzler» sowie der Minister der Reichs- und preußischen StaatSregterung die wärmste Anteilnahme aussprach. Unter den Klängen der Orgel wurden bann die Särge au» der Gchllhenhalle ge bracht und ans »eh« grobe schmarzauSgeschlagen« Wage« aufgelade«. An der Spitze de» riesigen Leichenznge» halte die Kavelle der Bergleute Ausstellung genommen, Dann folgten die Abordnungen und Kranzträger. Der Großherzog von Oldenburg ? Oldenburg, 24. Februar. Ter letzte regierende Groß herzog von Oldenburg, F r i e d r i ch A u g u st, ist am Dtens- tagvormittag gestorben. Der Großherzoa mar am 1». November 1852 als Sohn des Grohherzogö Peter und seiner Gattin Elisabeth von Sachsen-Altenburg geboren. Nach militärischer Ausbildung in der preußischen Armee wandte er sein Inter este vor allem schissobautechnischen Fragen zu. Für die Kon struktton einer neuartigen Schiffsschraube wurde er von den technischen Hochschulen in Danzig und Hannover zum Dr.-Jng. ehrenhalber promoviert. Seinem Vater folgte er bet dessen Tode im Juni IWO in der Regie rung des GroßhcrzoatumS Oldenburg nach. Auch als Regent betätigte er sein lebhaftes Interesse für die Entwicklung der deutschen Seeschiffahrt, so war er unter anderem Vorsitzender des Deutschen SchulschisfveretnS. Infolge der deutschen Revolution verzichtete er am 10. No vember 1918 auf den Thron. In erster Ehe war er mit der Prinzessin Elisa beth, einer Tochter des Prinzen Friedrich Karl von Preußen, verheiratet. Tic einzige Tochter dieser Ehe ist die ehemalige Prinzessin Eitel-Friedrtch von Preußen. Aus seiner zweiten Ehe mit der Her zogin Elisabeth von Mecklenburg-Sch wer in ent sprossen zwei Töchter und ein Sohn, nämlich der Erb- Her z o g, der mit der Prinzessin zu W a l d c ck - P y r m o n t verheiratet ist, die Herzogin Jngeborg-Alir, die den Prinzen Stephan von Schaumburg-Lippe ge heiratet hat, und die Herzogin Alt bürg, die den Erb prinzen zu Walbeck-Pyrmont heiratete. Bau de» 28 WO-Tonnen-Kreuzer» auszugeben. Eine schetdung ist tn dieser Frage noch nicht gefallen. Frankreich verlangt natürlich gewisse Zugeständnisse. In der Befürchtung, daß Italien trotzdem etue französische Ueberlegenhctt von 150 000 Tonnen nicht anerkennt, besteht Frankreich aus der Einführung einer Schutzklausel, die ihm die Möglichkeit gibt, tn diesem Fall seine Tonnagcztsser zu erhöhen. Außerdem verlangt Frankreich, baß da» zu treffende Abkommen zu einem vollständigen Bestandteil des Londoner Drei-Mächte-Abkom men» wirb, das aus ein Vtcr-Mächte-Abkommen erweitert werden dürste. Die Haupischwiertgkeiten, die im Augenblick «och zu be« stehe» scheinen, liegen jedoch aus einem Gebiet, da» auch Deutschland im höchsten Maß« iuterelstert. Frankreich stellt sich aus den Standpunkt, baß «S unmöglich mit gebundenen Händen zur Abrüstungskonferenz schreite« kann, wenn es nicht von England gewiße Garantien erhält, di« ihm «ine volle Unterstützung in der Ab, rüftungSsrage zufichern. Man soll i« diese« Zu, lammenhang von der strikten Aufrechterhaltung des Statu» quo gesprochen haben, ebenso wie von der Unabänderlichkeit der Verträge, zu deren Garanten sich England machen soll. Wie «eit diese Be» sprechuugen gediehen sind, läßt sich in» Augeublick »»ch «richt übersehe«. Mau dars aber auuehme«, daß der britische Außenminister vor seiner Abreise von London über al« diese Punkt« »ollkommeu unterrichtet gewesen «ist. SvWibera« Stellmg -um «MMitimiS Berlin, 24. Febr. Die deutschnattonale Pressestelle teilt mit: In einer Sitzung der Vorsitzenden der Landcü- katholtken-AuSschüste der DNVP. äußerte sich der Partei führer, Dr. Hugenberg, zu der von Zentrumöseite wieder einmal propagierten Behanptnng, daß gewisse Teile der Deutschnationalcn BolkSpartet aus «inen neuen Kulturkamps loösteuerten, unter anderem tn folgendem Sinne: »Ich bi« überzeug^ daß «S kulturkämpserisch« Neigungen innerhalb der Partei nicht gibt. Wer sie doch etwa hätte, könnte sicher sein, sich damit im Widerspruch zu der Partei zu befinden. Unser Land und Volk hat sich niemals tn furchtbareren Gefahren besunben al» heute. Um ihrer Herr zu werben, bedarf es der Auf bietung aller nationalen Kräfte, bedarf es der Einigkeit und Zielsicherheit aller derjenige,», die guten Willens sind. In diesem Augenblick die Fackel konfessioneller Zwietracht tn das Volk zu werfen, wäre unverzeih lich. * Nach mehr al» zehn Jahren sozialdemokratischer Futter- krtppenpoltttk kann vernünsitgerwetse anch tn der Frage der Verteilung der staatlichen Aemter kein Grund kon fessioneller Veruneinigung gesunden werden. Der Grund satz der ehrlichen Verteilung der Aemter nach dem Ver hältnis der Konfessionen ist «in« gegebene Formel der Ver ständigung. In der ehrliche« Sehnsucht, da» Vaud und Volk der Väter ,« rette«, köuueu di« Sonsesstoueu sich heute in Deutschland »ahrhast gern und ohne Argmoh» die Hand reich«»." - Wi-rcio 'd l «oi-LZvo Ist tz-- »tt»«»t«r Id«orl» Mr Nu«,r ' z. OMnr-ilä l-Sdne« - veU, tz. Sdexkim zV.ttde, IVitt i» Nieder Kst-Il ScdieSrlcd 1-5 OSniker SOirdll, p»cdler ScdnelSer ,nnre l^n, en II IN» I3»I-IS7S >. I: R0>-«« un<! Idr Uu»»r Tnaarue lorence 1°dle» i,6nii«r 0,0 n Ini i,i aw ivn « r. tz, 1^d»r Mitener en,» Inken »I» iUndlker, I»»deIK7dIe5 1-rd U»i!»nn, rinn, No» i Krlon r tzstck 26kkl —2768 d.Iiwoi«« I,t SI. VM Sa Erwartung von MielrS Programmrede Enge« EtiwrrmdMn mll dor „«rauen Kml", °r.^7,7,°"'" Berlin, 24. Febr. Wie wir erfahren, gliedert sich die große agrarpoliiische Rede, die ReichsernährungSminister Schiele heute nachmittag vor dem Reichstag halten wirb, in drei Teile. Im ersten Teil wird der Minister «ine auSsllhrliche allgemein« Begründung der Agrarpolitik im Nahmen der ganzen ReichSpolittk geben. DaS Mittelstttck enthält bann da» eigentliche Agrar programm mit allen seinen Einzelheiten. Der Minister wird in diesem Zusammenhang für das Kabinett die Er mächtigung verlangen, alle zur Förderung der Wirt schaft erforderlichen Maßnahmen zu «reffen. In diese Er mächtigung ist auch der umstrittene Butterzoll hinein genommen worden, über den sich da» Kabinett dann also im gegebenen Zeitpunkt verst -digen muß. Der Minister wird ferner darauf Hinweisen, d»ü die Selbftbilse der Laudwlrtschafl di« Boran», setzung für die Zollpolitik ber Regierung bildet. Dazu gehört die Reorganisation des Genossenschaftswesens und die Standardi sierung von Roggen, Weizen, Butter und Eiern. Im drt«ten Teil seiner Rede wird Minister Schiele weiter seine Schutzzollpolitik und seine Stellung zur allgemeinen Handelspolitik verteidigen. Er wird die Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit der Stände, namenltch von Landwirtschaft, Industrie und Handel, be tonen. Er rvjrd ferner daran erinnern, baß er in engem Einvernehmen mit ber Grünen Front den Ver such untcrnommcn hat, ber Landwirtschaft Hilfe zu bringen. Da» Ergebnis sei das jetzt vom Kabinett beschloßene Agrar- progrannn. Solang« da» BertrauenSverhältni» zu den landwirt» schastlichen Organisation««, besten er sich erfreu«, fort, deftehe, denke er nicht daran, gewiße StbrungSversuch« zu beachten und etwa zurttckzutreten. Zum Schluß wird Minister Schiele an den Reichstag appellieren, daß er Verständnis haben möge für die Not ber Landwirtschaft, durch die dieschwarzeFahn« berBer- zweist« ng entrollt wird. Gleichzeitig richtet er einen Appell an den deutschen Vau« rn, sich nicht dem Staate zu verschließen, der alle Anstrengungen zur Rettung de» breiten Lande» macht. In politischen Kreisen erörtert man bereit» die parlamentarischen Aussichten be» Agrarprogramms und vor allem be» Ermächtigungs gesetze». In Kreisen, die der ReichSregierung nahestehen, rechnet man damit, baß dU Sozialdemokraten trotz aller Bedenken schließlich sich ber Regierung nicht versagen werden, zumal die Durchstthrung de» Programm» an ein« Reih« von Voraussetzungen gebunden ist. Aus ber anderen Seite erwartet man, daß au» ber ländlichen Wähler- schast heraus auch be» den Deutschnationalen Be- mühungen «inletzen werden, um die Fraktion zur Rückkehr tu» Parlament und zur Unterstützung ber Agrarhtlf« zu vewtgrn. Dir von anderer Seite veröffentlichte Darstellung, wonach auch berNetchSlandbund entsprechende Schritte
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