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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 13.03.1931
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1931-03-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19310313023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1931031302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1931031302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1931
- Monat1931-03
- Tag1931-03-13
- Monat1931-03
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A-vn-««Ssabe r«üas, ». »Srz ISA Tk SMvans- «e.i» »nur «. »nr«s! Llevtw » «klAntzi, Drrtden. Polilcheck-«!». I0«s Dresden Nachdruck nur mN deuU.Quellenansod« <Dre«dn. Nachr.» ruILHIg. Unverlanpl« LchNstNückr »erden nlchl aulbewadN Dra-Ienlchrri«! Nachrlchlen Dresden Sernlvrecher-Dammelnummen »«»st Nrn w, NachlgelprSch«! Nr. ivoit TchNIIIeituna n. Dauv«se1ch1!lsl!eN«> Dresden»«. >. M-rNnlNap» s«/t» Dr»aeriodn>, durch «oftdesu, ».«u MI. elnIchNezitch »« Vta. Vaftaebühr lohne PosrzusteNunasgebühr) »N 7>nal whchentllchem verland. »Injelnummer 10 Psg. «nselgenvrelle: Die elnlpattloe »0 mm dielte Kelle »» Big., lür auswärts «» Big. stamUlenanseiaen und SteNenaeluche ohne Nabatt t» Vlg., autsrhald rd Via., dle »o mm drelte NcNomeseüe soo Via-, außerhalb »do Big. eilen«»» aebüdr »a Bia. »luswärilge «ullräae «egen vorausberabluna Sine Erblawlne verschüttet zwei Dörfer Schwere BergmMkMtwM in Sa»mn Parts, 1». März. Sin schweres Unglück, dessen AuS» maße sich im Augenblick noch nicht übersehen lassen, hat in der Provinz Savoyen in den westlichen Auoläusern der Alpen bisher zwei Dürser vom Erdboden verschwinden lasten. Sic« reitS am DonncrStagmorgen wurde in der Gemeinde Chatelard ein langsames aber ständiges Abrutschen der Bergmassen sestgeftellt. Alle Vorsichtsmaßnahmen wurden ge, trosfen, nm di« Bevölkerung vor unangenehmen Neber, raschungen zu bewahren. An den späten Abendstunden wurde dann der Präsekt der Provinz davon in Kenntnis gesestt, daß sich etwa IN Hektar Land langsam aus das Dörs, chen Granges zu bewegten, sie hätten bereits die ersten Häuser erreicht, die unter den ungeheuren gelangten in ganz ungeheuer dicht gedrängte« Scharen in das Baseler Stadtgebiet. Wahre Bogel wollen schwebten Uber der Stadt, so baß zeitweise der graue Schneehtnnnel von ihnen wie ge» ttipsclt erschien. Hier kreisten sie längere Zeit unschlüssig bis in die Wolkcnregtonen hinaus, um dann durch die burgundische Psvrte südwestlich nach Mittelsrank- rcich zu verschwinden. Sin großer Teil dieser Zugvögel war von Hunger und Kälte so matt, daß er zugrunde ging. Es ist zu besiirchten, daß diese Katastrophe in der Bogelwelt zahlreiche Bogclarten dezimiert hat und die dadurch entstandenen Lücken in dem Brutbestand erst in de» nächsten Jahren einigermaßen wieder ausgesiillt werden. Schubert kommt nach Berlin Nom, 18. März. Der deutsche Botschafter v. Schubert ist nach Berlin abgcreist. Er wird Dienstag früh in !)ivm wieder zuritckerwartet. Es liegt aus der Hand, daß die Neise des Botschafters mit Kragen der Vorbereitung der Abrüstungskonferenz znsammcuhängt, denen noch erhöhte Bedeutung zukommt. Schubert diirste in Vom ernent die Versicherung erhalten haben, daß der Klottenpakt in der Haltung Italiens bezüglich der übrigen Abrüstungs fragen, besonders der Krage der Landabrüstung, keine Aenderung zur Folge haben werde. Dagegen läßt sich natürlich nicht übersehen, ob nicht gewisse französisch en g l t s ch e Bindungen in irgendeiner Korin vorlicgen, die sich vor allem auch aus die Person des tschechoslowa kischen Außenministers Benesch als Kandidat für den Vorsitz der Abrüstungskonferenz erstrecken dürsten. Erdmasten verschwanden. Die Bevölkerung ergriff nu» unter Zurllcklassung ihres Hab und Gutes die Flucht. Inzwischen sind die Erbmassen. die aus etwa sechsMilllonen Kubikmeter geschätzt wer, den, mit einer Geschwindigkeit von ISO Meter in der Stunde vorgcdrungen und haben die beiden Dörfer BergueS und Michaud vollkommen verschüttet. Michaud, das aus etwa zehn Häusern besteht, ist vom Erdboden ver, jchwundeu. Die ungeheure vrdlawine setzt immer noch ihren Weg sort und zieht sich wie ein« lange schwarz« Schlang« tal, abwärts. Die ««wahner sltehen eiligst »»« der Erd, flut. Ganz« Häuser bewegen sich aus der Erdoberfläche dieser Lawine mit hinunter, um dann plötzlich zu, fammenzubrechen und zu verschwinden. Di« Ingenieure, die aus allen Landestetlen berbeigeeilt sind, wollen nun versuchen, die Erdmasten in eine unbewohnte Gegend abzulenken. Sie haben zu diesem Zweck einen Stnrzbach «mgeleitet und hoffen, daß die Wastermasten eine» gewißen Einfluß aus die Richtung der Erdlawine aus» üben werden. Man hat außerdem in den späten Nacht stunden ein« Brücke gesprengt, um ein« Teilung der Erdlawine hervorzurufen und dadurch ihre Wirkung ab, zuschwächcn. Glücklicherweise sind bisher k e i n e M e n f ch e n, leben zu beklagen, da die Bewohner all« noch rechtzeitig flüchte» tonnten. Nach einer Meldung beS „Journal" auS MoutierS Darcntaise sind bet Bellecomb« SüNllg Kubikmeter Erde abgerutscht. Eine Straßenkreuzung ist unpassierbar. AuS Aaen wird berichtet, daß Gefahr besteh«, daß ein Hügel bet Nicole abrutsche. Eine Zementsabrlk ist durch dle Erd, masten bedroht. üeberfchtvemmlmv infolge Ausbruchs einer neuen Quelle Paris, 18. März. In einer kleinen Gemeinde in der Nähe von La Rochelle trat plötzlich eine unterirdische Quelle hervor und brachte solche Wastermasten an die Ober fläche, daß die ganze Gegend in wenigen Stunden über schwemmt war. Am Tonncrstag»achmtttag stand das Wasser in verschiedenen Gehöften bereits bis iibcr einen Meter hoch. Mehrere Hänscr mußten von ihren Bewohner» ver- lassen werden. Im Jahre 1881 wurde ein ähnliches Naturwunder beobachtet, doch ivaren die Uebcr- schwcnimungcn damals weniger groß. Schneeslörunoen in Norö-eutschlan- Berlin, 18. März. lEig. Drahtmcld.j Nach Meldungen auS Stettin hat der ununterbrochen anhaltende Schnee- sturm in Ostpo m m ern zu Schneeverwehungen geführt, wie sie in diesem Ausmaß seit langer Zeit nicht mehr beob achtet wurden. Stellenweise haben die Schneewehen eine Höhe bis zu drei Meter erreicht. Aus den Chausseen ist der Verkehr unmöglich. Viele Autos, die unterwegs von dem Sturm überrascht wurden, sind im Schnee fcstgesahrcu. Der Post ver kehr ist auf fast sämtlichen Linien ein gestellt. Die Postbcstcllnng wird durch Handschlttten ausrechterhalten Die gleiche Lage ergibt sich für die Klein bahnen, von denen einige Züge ebenfalls aus der Strecke lm Schnee stcckcngcblieben sind. Im Harz hat der Schneesturm ebenfalls zahlreiche Ver kehrsstörungen zur Kolgc gehabt. In der Gegend von Brettenstcin blieben die Kraftwagen buchstäblich in den Schneewehen stecken, so baß die Wagentttre» nicht mehr ge öffnet werben konnten. Katastrophen tn -er Booeltvelt Basel, W. März. Seit etwa einer Woche haben dle großen KrllhllngSzttge der Zugvögel, die aus ihren Wintcranartierc» in Sttdenropa ausgebrochen sind, um sich nach Ihren sommerlichen Brutgcbtcten tn Deutschland, Skandinavien und Rußland zn bewegen, eingesetzt. Diese riesigen, vornehmlich ans Lerchen, Drosseln, Staren, Kinken, Goldammern, Zeisigen, Bachstelzen, Ringeltauben und Kiebitzen bestehenden Vogelschwärmc sind scboch nach Neber- fliegen der Alpen aus den verspätete» Wtnteretn« brnch mit seiner tiefen Schneedecke gestoßen. Well sie im Nheintal und im Schwarzwald kei«e Kuitergelegenheiten vorsanben, «raten diese Schare« wieder die Klucht aus diesem unüberschreitbar«« Kälte» «nd Hungergebiet an. Sie slogen -«rück «nd Schwere Sturmsahrt -er „Deutschlan-" Paris, 13. März. Ter Kapitän des LuxuödampserS Deutschland, der ans seiner Rückkehr von Nenyork am Donnerstag tn Cherbourg eintraf, erklärte, daß ernoch nie eine so schwere Ue verfahrt gehabt habe. Der Atlantische Ozean sei im Augenblick von derartigen Stürmen hclnigcsucht, daß überall haushohe Wellen die Schiff fahrt außerordentlich behinderten. Bekanntlich befindet sich an Bord des Dampfers auch Professor Etnstei n, der von seiner Amerikalour zurttckkchrt. Laval stellt -te Bertsaurnsfrape Paris, 13. März. Dle französische Kammer tagt seit mehr als 21 Stunden in Permanenz. Die Regierung hat im Lause der Nachtsitzung mehrfach moralische Niederlagen erlitten, und das Prestige des Kabinetts hat zweifellos einen nicht unbeträchtlichen Stoß erlitten. In den Morgenstunden wurde die Behandlung der Aero- Postale-Angclegenheit ausgenommen, wobei der sozialistische Abgeordnete Blum einen scharfen Angriff gegen die Re gierung richtete. Um 11 Uhr vormittags entschloß sich Ministerpräsident Laval, im Zusammenhang mit dem Artikel 18, der die Regierung ermächtigen soll, eine neue Konvention mit der Lustsahrtgescllschaft Aero-Postale ein« zngehe», die Vertrauensfrage zu stellen. — Das Ergebnis der Abstimmung ist zur Stunde noch unbekannt. LellslnchmMstWsse mm aattmalstztaltsMe Abmrdnete Berlin, 18. März. Im GcschäftsordnungSauSschuft deS Reichstages lag gegen den nationalsozialistischen Abg. Dr. Goebbels ein Antrag auf Erlaß eines Vor- ftthrungSbesehls und ein Antrag auf Zulassung der Hast vor. Der GeschästSordnnngüausschnß beschloß, zunächst nur den V o r s ü h r u n g S b e s e h l zn geneh migen. ES soll abgewartet werden, ob Dr. Goebbels ihm Kolge leistet. Nur wenn dieser Schritt ersolglvs bleibt, will der Ausschuß die Genehmigung eines Haftbefehls er teilen. Dagegen empfahl der GcschäftsvrdnungSaiisschuft die Genehmigung eines Antrages aus Vollstreckung einer Ge fängnisstrafe gegen den nationalsozialistischen Abg, Münchmeycr mit der Begründung, daß Münchmcher an den Arbeiten des Reichstages doch nicht tetlnehme. «keim Enteignung der Rigaer SemkirKe Riga, 18. März. In dem Oessentlich-rechtlichen Aus, schuß des lettischen Parlaments gelangte am Freitag um 18 Uhr das Gesetz über die Enteignung der deutschen Domkirch« zur Abstimmung. Das Gesetz wurde mit S gegen 4 Stimmen abg lehnt. Sa» Wett im Leipziger WnstendletstaMwreß Berlin, 18. März. ReichSgerichtSrat Schmitz ver, kündete heute vormittag gegen 11 Uhr als Vorsitzender des Bierten Strassenates deS Reichsgerichts das Urteil im Leip, ziger WassendiebstahlSprozeß. Verurteilt wurden wegen schweren Diebstahls in Tateinheit mit einem Vergehen gegen das Schnßwasfengesetz und das KriegSgerätegesetz Pestner zu ö Jahren Zuchthaus und IN Jahren Ehrverlust; wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens, schweren Diebstahles und Vergehens gegen das Schuß, wassengesetz «nd Uriegsgerätegesctz Hofs mann zu kltns Jahren Gefängnis, Döring zn vier Jahren Gefängnis, Wagner z« 8 Jahren « Monaten Gefängnis, Schäfer «nd Seidewitz z« 8 Jahren Gefängnis, Wiedemann und Röbel zu S Jahren « Monaten Gesängnis, Nau» mann zu L Jahren 8 Monaten Gefängnis, Metti« zu L Jahren und Schöner st edt zu zwei Jahren Gesängnis, Krumm, Kohl und Mund zu einem Jahr 6 Monaten Gesängnis und Schulz zu einem Jahr Gesängnis; wegen Vergehens gegen das Schußwaffen« und KriegSgerätegesetz zu KestnngSstrasen von S Jahren Spitzner, zu einem Jahr 8 Monaten Winkler, Jnrich, Thaler, Linda« und Groth. Wegen Beihilfe zum Hochverrat, schweren Diebstahls «nd Vergehens gegen das Schußwaffen» «nd KriegSgerätegesetz erhielt der Krastsahrzeugnnternehmer Kurt ttlepsch jun. 9 Monate Gesängnis, wegen Vorberei» tnng znm Hochverrat in Tateinheit mit einem Vergehen gegen bas KriegSgerätegesetz Gllttler 1 Jahr S Monate Kestnng, Lehmann und Gerlach 1 Jahr Kestung; wegen Vorbereitung znm Hochverrat in Tateinheit miteinem Verbrechen gegen das Sprengstossgcsetz Schumann drei Jahre « Monate ZnchthauS; wegen Vorbereitung zum Hoch, verrat der Angeklagte Hammer 1 Jahr Festung. Frei« gesprochen nmrden bi« Angeklagten Klepsch sen., Herrmann «nd Jerczyk. Sämtlichen Angeklagten bis ans Peftner nnd Schumann wurde die Ueberzeugnngötäter, schast -«gebilligt. Jur Begründung des Urteils führte der Vorsitzende, ReichSgerichtSrat Schmitz, unter anderem aus: Die Angeklagten, die in irgendeiner Weise an dieser Tat beteiligt sind, sei eS als Mittäter, sei es als Begünstiger, sind, wie das Gericht alö erwiesen unterstellt bat, der Ueberzengnng gewesen, daß das tn Rede stehende Wasscnlager zur AnSrtlstung'politisch rechts eingestellter Organisationen bestimmt war. Mit Rück sicht darauf hat das Gericht allen Angeklagten, mit Ausnahme von Pestner, mildernde Umstände zu gebilligt. Selbstverständlich wird aber durch diese Ueber- zcngung der Angeklagten keineswegs ausgeschlossen, baß sie nicht auch in der Absicht gehandelt haben, die Massen der kommunistischen Partei zugänglich zn machen, und zwar -n deren Zwecken, das heißt zur Vorbereitung des Hoch verrats. Durch die Beweisaufnahme ist voll erwiese», daß parteiamtliche Stellen der KP. D. von dem Unternehmen keine Kenntnis gehabt haben. Aber auch das schließt tn keiner Weise aus, bas, die Angeklagten ihrer seits zu einen, späteren Zeitpunkt die Waffen zu dem ge kennzeichneten Zweck der kommunistischen Partei zugänglich machen wollten. Außer den direkt beteiligten Angeklagten ist auch bei den Begünstigern die Annahme der Vor bereitung eines hochverräterische» UnternehmcnS rechtlich gerechtfertigt. Den Angeklagten Pestner hat das Gericht zwar nicht wegen Vorbereitung zum Hochverrat verurteilt, wegen der Ehrlosigkeit seiner Gesinnung mußten ihm aber mildernde Umstände versagt werden. Hossmann, Döring und Wagner mußten als geistige Ur heber schars angcsaßt werden, ebenso der Angeklagte Schumann. Bet den übrigen wurden Strasmilderungo- gründc weitgehend berücksichtigt, auch wurde den Angeklagte» die Untersuchungshaft in weitem Umfange ungerechnet. Die srcigcsprochenen Angeklagten hat das Gericht, obwohl dringender Vcrdach nach wie vor vorliegt, nicht für voll überführt angesehen. Die Angeklagten nahmen das Urteil ruhig ans. Belm Abtransport wurden von ans dem RcichSgerichlSplatze an wesenden Personen N o t° F r o n t-R u se ausgebracht. Mehrere hun-ert Kommunisten verhaftet Hamburg, 13. März. Vor Beginn einer slir Donners« tagabcnb von der NSDAP^ Gau Hamburg, einbcrnsenen Versammlung bet Sagrbtel, tn der der braunschweigische StaatSmIntster Dr. Kränzen sprechen sollte, nahm die Polizei im Versammlungslokal mehrere hundert Kom- munlsten fest. Dazu wird noch bekannt: Donnerstag morgen beschloß die kommunistische Parteileitung tn einer Besprechung, um die Kranzcnvcrsammluna zu stören, falsche Eintritts karten drucken zu lassen. Die NSDAP, erhielt jedoch von diesem Vorhab-m Kenntnis und verständigte die Polizei. Als dann die Versammlungöränme geöffnet wurden, ließ die Polizei nur Leute mit echten Eintrittskarten hinein, während alle Inhaber falscher Karten tn einen Nebcnsaat geleitet wurden. Im ganze» wurde» etwa vöü Personen mit falschen Eintrittskarten scstgcstellt, die dann auf mehreren Lastkraftwagen nach der Polizeibehörde geschasst wurden, wo sie nach Feststellung ihrer Personalien sämtlich wieder entlasse» worden sind. Die Angelegenheit der ge fälschten Eintrittskarten dürfte noch ein gericht liches Nachspiel haben. ....
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