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Sächsische Volkszeitung : 20.09.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-09-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193509202
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19350920
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19350920
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1935
- Monat1935-09
- Tag1935-09-20
- Monat1935-09
- Jahr1935
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 20.09.1935
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Meter, ein Erzeugnis der deutschen Girina Carl Zeis;, Jena — montiert. Mit der Echwenkbiihue, wie die Fach leute sagen, bewegt sich ein Beobachtungssit; mit Schreib pult. Auch die Kuppel ist elektrisch zu drehen. Wenn die Sterne aufgchen, wird eine drei Meter breite Klappe geöffnet, das Fernrohr mit dem Objektiv hin- ansgeschoben, so datz es anssieht, als sei eine Kanone in Stellung gebracht worden, und dann genügen wenige Handgriffe, nm vom Beobachtungsstand aus Kuppel und Schwenkbühne so zu bewegen, das; man den ganzen Sternenhimmel abjuchen und seinen scheinbaren Bewegun gen folgen kann. Auch die exakte Wissenschaft zeigt in die sem Raum den Schimmer der Romantik, die Witterung der Geheimnisse. Welch ein Bild, wenn hier der Morgen den Himmel bleicht und der Beobachter müde von seinem Platz heruntersteigt! Die Eingangsworte von „Wallensteins Tod" kommen uns in den Sinn. Es ist die Szene, in der Wallenstein in seinem astrologischen Kabinett dem Seni zuruft: „Latz es jetzt gut sein, Cent! Komm herab! Der Tag bricht an, und Mars regiert die Stunde. Es ist nicht gut, mehr operieren. Komm! Wir wissen g'nug." Jener Seni freilich war ein A st r o l o g e, der aus dem Aspekt der Planeten und dem Stand der Sterne Schicksal zu deuten sich bemühte. Astrologie ist Aberglaube; die Astro nomie hingegen eine strenge Wissenschaft, die aus exakten Beobachtungen, mit dem Auge, mit der photographischen Platte und mit dem Spektrum, gesetzmätzige Zusammen hänge erkundet. Hier in Castel Eandolfo zum Beispiel wird als wissenschaftliches Sonoergebiet die Beobachtung der veränderlichen Sterne — das sind solche, die regelmätzig oder unregelmäßig ihre Helligkeit wechseln — gepflegt. Der verstorbene Jesuitenpater Johann Georg Hagen hat Uber diese Sterne ein grundlegendes Werk geschrieben und einen monumentalen Atlas herausgegeben, der nun ergänzt und fortgesetzt wird. Gegenwärtig wird in Taste! Eandolfo noch eine zweite Beobachtungskuppel eingerichtet. Wir gehen auf dem Dach hinüber. Unterwegs haben wir eine wundervolle Aussicht, auf den Monte Cavo, in die Campagna hinaus und tief hinunter auf den hellgrünen Spiegel desAlbanerSees. Auch die zweite Kuppel wird mit einem Zeitz-Teleskop ausge rüstet. Es wird gerade montiert. In dreitzig Kisten mit einem Gesamtgewicht von 12 Tonnen war der kostbare Apparat beim Transport verpackt Er soll hauptsächlich für photographische und spektroskopische Aufnahmen verwandt werden. Die alte Sternwarte im Vatikan wird wegen der störenden Lichtreflexe der Grotzstadt nur noch ausnahms weise benutzt. Ehe übrigens die päpstliche Sternwarte nach Castel Eandolfo verlegt wurde, dachte man vorübergehend daran, auf dem Hochland von Abessinien eine Filiale zu er richten, weil dort besonders günstige Bedingungen für Him melsbeobachtung gegeben sind. Der Plan wurde aber später wieder ausgegebcn. Eine wichtige Abteilung der päpstlichen Sternwarte ist in den Räumen des Erdgeschosses untergebracht: das astro physikalische Kabinett. Hier sind die Laborato rien, in denen der österreichische Jesuitenpater Eatterer mit seinem deutschen Kollegen Iunkes zusammen arbei tet. Die Astrophysik ist eine Wissenschaft, die sich um die Erforschung der physikalischen und chemischen Beschaffenheit der Himmelskörper bemüht. Ihr wichtigstes Hilfsmittel ist die Spektralanalyse. Was ein Sonnenspcttrum ist, weis; man au» der Schule: Ein von Not bis Violett abgetöntes Farbenband, das entsteht, wenn man einen Sonnenstrahl durch ein Prisma hindurchleitet. Jeder Körper, der zum Glühen und Leuchten gebracht wird, liefert so ein anders aussehendes Farbenband, ein anderes Spektrum. Auch das Licht der Sterne lägt sich in ein Spektrum zerlegen. Aus der Beschaffenheit eines solchen Spektrums kann man dann Rückschlüsse auf die Zusammensetzung der Sterne ziehen. Hier in Castel Eandolfo ergibt sich ein besonders lohnen des Arbeitsgebiet aus der spektroanalytischen Untersuchung der zahlreichen Meteorsteine, die in der vatikanischen Stern warte gesammelt worden sind. Dazu braucht man Ver gleichsmaterial. So hat man beispielsweise das Farben band photographisch ausgenommen, das entsteht, wenn man die Strahlung zweier Eisenstücke, die unter der Einwirkung hochgespannter elektrischer Ströme einen Lichtbogen oder Funken erzeugen, durch ein Prisma leitet. Wir haben eine solche Aufnahme gesehen. Sie kam gerade aus einer Pariser Ausstellung zurück und zeigte ein fünf bis sechs Pieter langes Spettralband. Für den Nachweis von Eisen in Himmelskörpern ist der Vergleich mit solchen Aufnahmen unentbehrlich. In ähnlicher Weise wird mit anderen Ele menten verfahren. Zu solchen Untersuchungen gehört die umfangreiche Apparatur eines physikalischen und chemischen Laboratoriums. Es genüge hier, festzustellen, das; die Einrichtung in Fachkreisen als musterhaft und vorbildlich betrachtet wird. Dem Laien bleibt da nichts als sein naives Vorrecht: zu staunen. Uomanus. Der deutsch)« Farmer Knoop, ein ehemaliger Front kämpfer, wurde in Tabgha am See Genczareth von zwei Beduinen ermordet. Die Mörder wurden verhaftet. Ueber den Beweggrund der Tat ist noch nichts bekannt. Gangsterdrama bei der Gangfierfilmpremiere Newyork, Mitte September. In einem grohen Lichtspieltheater in der kubanischen Hauptstadt Havanna fand die mit großer Reklame ange- kiindigte Premiere eines amerikanischen Gangsterfilms statt. Die Vorführung ivar fast beendet, als zwei jung«, elegant ge kleidet« Männer auf den Kassierer des Theaters zutraten, der eben damit beschäftigt ivar, die Tageseinnahme zu zählen. Sie verlangten von ihm zwei Eintrittskarten. Der Kassierer wollt« el>en erwidern, daß sämtliche Karten ausverkauft seien und die Herren am nächsten Tage doch wiederkommen mögen, als diese blitzschnell ihre Pistolen zogen, den Kassierer niederschossen, sein Geld an sich rissen und sich ins Innere des Theaters entfernten. Alles war das Werk weniger Sehunden, so daß die Passanten kaum eine Beschreibung der Gangster geben konnten. Die Polizei wurde sofort benachrichtigt, aber sie stand vor einer schweren Aufgabe, denn die beiden Mörder hatten in zwischen im Zuschauerraum des Kinos Platz genommen. Ihre Absicht ging also dahin, nach Schluß der Vorstellung im Gewühl der lierausströmenden Zuschauermenge unbemerkt zu ver schwinden. Der Führer des Polizeikommandos wußte sich zu l)«lf«n. Er verständigte den Filmvorführer, der sofort nach Beendigung des Gctngsterfilmes noch einen Kurzfilm zeigte, so daß die Polizei Zeit gewann. Das Theaterpersonal wurde in aller Eile vernommen. Eine Platzaniveiserin konnte angeben, daß die beiden Männer, nachdem sie die nicht mehr kontrollierten Türen passiert hatten, auf zwei inzwischen schon leergcworde- nen Sitzen in einer der vorderen Reihen Platz genommen hat ten. Wenige Minuten später waren die beiden Männer, ohne daß die Theaterbesucher von dem Vorgesallenen Kenntnis hat ten, verhaftet. Das Gangsterdrama während der Gangstersilm premiere hatte ein rasck>es Ende gesunden. So schien es jeden falls. Der niedergeschossene Kassierer verstarb im Krankenhaus, nachdem er kurz einige Aussagen über die Mörder gemacht hatte. Aber auch die Mörder waren inzwischen schon nicht mehr am Leben. Als sich der Ucberfallwagen mit den beiden Verhafteten aus dem Wege zur nächsten Polizeiwache befand, wurde er von einer eleganten Limousine lgngsam überholt. Aus dieser Li mousine wurden völlig unvermittelt plötzlich eine ganze An zahl von Schüssen abgegeben, durch die beide verhafteten Gang ster getötet wurden, ohne daß auch nur ein «inzilier Polizist die geringste Verletzung davontrug. Ehe der Polizeiwagen noch das Feuer erwidern konnte, war die geheimnisvolle Limousin« im Straßengewühl verschwundiWh Ata» nimmt an, daß die beiden Mörder von ihren eigenen Komplizen getötet wurden, damit sie, nachdem ihr Naubiibersall mißglückt mar. der Polizei nicht ihre Hintermänner und Auf traggeber verrieten. Vie merkwürdigste Post der Welt im Streik San Franzisko, 19. Sept. Briese mit dem Poststempel „Tin San Mail — Niusu Is land" sind in Sammlerkreisen sehr gefragt. Wahrscheinlich wird dieser Poststempel iioch viel wertvoller werden, denn der alte Postmeister Quefell auf der fern gelegenen Insel Niusu hat be schlossen, sein Amt niederzulcgen und Privatmann zu werden. Die Postverbindung, die der alte Quenfell zwischen der Insel Niusu und der Außenwelt geschaffen hüt, ist wohl die origi nellste in der ganzen Welt. Sie bediente sich ausschließlich der Flaschenpost. Vor 15 Jahren — so wird der „Deutschen Postzeitung" ge. schrieben — verfiel Quenfell auf den Gedanken, für die weißen Siedler auf der etwa -1000 Seemeilen von Hawai entfernt lie genden, einsamen Insel Niusu «ine Verbindung mit der Heimat zu schaffen. Schiffe gelangen nie zu dieser Insel: ja, sie meiden sie geflissentlich wegen ihrer gefährlick-en Felsufer, die Anlege plätze gänzlich vermissen lassen. Der Postmeister Quenfell traf daher mit drei Schiffahrtsgesellschaften Vereinbarungen, wonach die in der Näl;« der Insel vorbeisahrenden Schisse ihre Fahrt verlangsamen und die Postsendungen für Nuifu in Blechslasck>en ins Meer werfen. Entsprechend fischte die Schifssbesahung die von Nuifu abgehende Post aus dem Meere Die „Posthelfer" dieses eigenartigen Postamtes in Niusu schwammen jedesmal, wenn sich ein Schiff näherte, hinaus und holten die Post aus dem Wasser. Auf diese Weise vollog sich 15 Jahre der Postverkehr mit dieser Insel, ohne daß jemals eine Störung eintrat — bis die „Postboten", die sich aus Eingebore nen der Insel zusammensctzten, vor kurzem in den Streik traten. Sie verlangten Ausbesserung des Lohnes. Der Post meister Quenfell, der die Lohnforderungen nickl erfüllen konnte, wurde dadurch gezwungen, das Postamt aus Niusu zu schließen. Die Bewohner der Insel werden sich nun nach einer anderen Postvcrbindung mit der Außenwelt umschauen müssen. 15. Ziehmia 5. Klasse 207. Sächsischer Landeslotterie IS. Ziehung am 18. September 1S3S. «Ob»» DewLhr.) «Nr Nummern blnlcr welchen keine Gewlnnbezetchnung steht, stnd mit 48V Marl gezogen. lilwo aul Nr. 75V77 bet ga. Hermann Schild, Brand-Erbiidorf. !i«ao aus Nr. 77603 bei ffa. Louis Löiche, Leipzig. svvv aut Nr. 136187 bei ga. Wilhelm Sandelmann, Leipzig. 536 0L6 078 777 690 (2000) 583 43l 297 1490 013 025 (506) 646 740 068 llOOl» 287 550 705 227 I8l 331 602 832 012 719 826 562 <500> 007 2041 546 <300> 924 ,250> 974 332 336 307 475 898 919 526 <300> 386 387 782 510 ,1000» 872 12000» 548 ,300> 268 .'1440 >1000! 350 287 508 <250> 960 755 875 <250> 774 321 983 639 680 484 <5001 675 <300, 244 079 ,3001 248 4905 369 285 694 526 777 498 626 294 335 l»160 884 094 971 852 <WOO> 683 711 428 <3001 544 «737 193 943 733 456 007 075 165 12501 574 016 7527 530 499 742 161 841 079 <3001 395 733 (2501 »8573 474 12501 557 39> 596 741 (3001 481 912 490 518 »402 929 102 12501 921 319 593 206 (2501 063 517 (3001 364 872 840 10000 «1723 648 681 178 047 164 273 532 <3001 869 154 »16 617 1193! 473 ( 3001 138 560 , 2501 4 7 9 1 73 315 013 930 412 256 <10001 342 220 024 470 <5001 232 723 12741 211 492 818 796 783 <3001 008 <10001 »35 <2501 524 707 192 570 382 698 126 051 IN 113 732 901 263 146 049 090 <250, 154 855 655 <5001 69» 75» 331 <3001 »12 14.',»4 888 87» 895 410 764 133 536 419 268 15018 »10 533 851 740 <5001 390 553 133 712 816 »98 10208 537 <10001 795 8S5 351 392 668 109 915 525 <2501 902 474 <1000! 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Weil Mi«! 8»I> ».l. IO. ««,»«>>,. , ,^7'Dl M ess WR ttugo-k1Ip(«rt«te. 10 I » Nennen Lonnsdvn«!, 21. Lsp». nsckm 3 Uki- Lvnnlag, 22. nsvkm. 2 '/r vkr /-/sc/-- L/, —s. — Lakretarlat cke» vresckener kkennvereln«. kunchkunlc Freitag, 20. September 6,00 Guten Morgen, lieber Hörer! Dazwischen um 7.00 Nach richten des Drahtlosen Dienstes; 8,20 Morgenständckien für die Hausfrau. Das Kleine Orchester des Dcutschlandsenders spielt —; 9,40 Gregor Heinrich: „Abschied von Himmelsrike"; 10,15 Kampf mit dem Meer. Funkbericht von der Landgewinnung an Deutsch lands Küsten; 10,45 Spielturnen im Kindergarten; 1l,15 Deutscher Seeweiterbericht; 11,80 Die Land frau schaltet sich ein; 11,40 Der Bauer spricht — Der Bauer hört; anschl. Wetterbericht; 12,00 Aus Bremen: Musik zum Mittag; da zwischen 12,55 Zeitzeichen der Deutschen Seewärts; 18,45 Neueste Nachrichten; .14,00 Allerlei — von Zwei bis Drei! 15,00 Wetter- u. Börsenberichte und Programmhin ¬ weise; 15,15 Kinderiicdersingen, 15.45 Iunginädeistunde; 19,00 Musik am Nachmittag; 17,15 Jungvolk, hör' zu! 17,45 Zeitge nössische Musik; 18.15 „Politische Unterhaltungen sind in meinem Lokal grundsätzlich zu unicrlas- sen." gez. Ter Wirt. Ein Gespräch über ein vergilbtes Gosthauspln- kat; 18,80 Olympia neuer Zeit; 19,00 Und jetzt ist Feierabend! 19.45 Deutschlandecho; 19,55 Sam meln! Kamerad des Weltkriegs, Kamerad im Kampf der Bewe gung — wir rusen Dich! 20,00 Kernspruch; anschl. Wetterbericht und Kurznachrichten des Draht losen Dienstes; 20,15 Stunde der Nation; 20.55 „Der Schimmel reiter". Eine Funkballade von Martin Raschke; 22,00 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten; an schließend Deutschlandecho; 22,80 Eine kleine Nachtmusik; 22.45 Deutscher Seewetlerbericht; 23,00 Wir bitten zum Tanz! Dresdner Theater Opernhaus: Donnerstag Ariadne aus Naxos (8) Haushofmeister: Büssel, Musik lehrer: Schmalnauer, Komponist: Elsa Wieder, Tanzmeister: Kre mer, ein Lakai: Böhme, Ariadne, Märta Fuchs, Bacchus: Rais, Na- jade: Elsride Trötschel, Dryade; Helene Jung, Echo: Hilde Eiair« fried, Zerbinetta: Erna Sack, Har. lekin: Schellenberg Scaramuceio: Lang«, Truffaldin: Ermold, Brig« Hella: Tessiner. Freitag Undine (7.80) Schauspielhaus: Donnerstag Minna von Barnhelm (St Freitag Prinz von Preußen (8) Albert-Theater: Donnerstag Ein Mädel mit Tempo und 8 Fratellint (8.15; Freitag Ein Mädel mit Tempo und 3 Fratellint (8.15s Tentral-Theater: Donnerstag Die Vielgeliebte (8> Freitag Gasparon« (8) Komödienhaus: Geschlosse»
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