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Dresdner Nachrichten : 25.04.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-04-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193104259
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19310425
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19310425
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Seite 3-4: Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1931
- Monat1931-04
- Tag1931-04-25
- Monat1931-04
- Jahr1931
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 25.04.1931
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Gvnnabrn»,«. «prü V» SichüMW. kl! Gegrünöek 1SS6 Lk-zt««IchrMl U«chNcht»» »nid«, S«»I»l«ch«r-Eamm«lnummer: U»«l U«r >üi »achts«iprtch«! ««.»«>» VchrtNIeUun, «. Hauvlgüchtft pelle: Dreeden A. l, Marienftrast« »«/«» vn« ». ,«U^: ««»Ich * »«ich«»«, vrelde». VoftlcheL-Klo. tO« vi«td« N-ch»ruck nur mit veuU.Qu«Urnan,ad« (vretdn. Nachr.) >«ILstla. Underlangt« Schrtllstülk« »erde» nicht rusbewaliN d«t ttttlXd p»«t««u^« L»P«ltu»4 »onuLtch ».« «l. <«t»1chttrit>ch di Vi» kdr »rLa««lod»>, durch «oftbr,ua ».«« «l. «tnlchtt«»ltch »« «I» v-ftarbühr lehne »>ft»u»«ll»na»^»»»r> »« 7mM «dchenUlchem verland. «in,«t»ummer t<> VI»., auderhald kachle»« t» VI» «ln»«t»o>- p-etl«: «. Spalls« - ->"> »0- Sell« »» Vs», M --wirt« »iS-, -» «tellenaelu«, «du« Rabatt » VI», »uderdalt »» VI»., «» « mm »reite Reklame,elle ,00 VI«.. autzerlml» »»» VI» OUerlenaebühr »» VI» «utwbrtta« Vustr«»« «egen «°rau«ie,abluna Polen bedroht Danzigs SelNöndigkeit samrst Mwelikktdt Dr. Mms im Senat Da «zig, 24. April. Der Präsident de» Senat», Dr. Zieh», erstattete heut« im Senat ausführliche» Bericht über die dnrch da» DimisstonSgesuch de» diplomatische« Ber» treterS der Republik Polen, Dr. Strasburger, eiu» getreten« Berschärsung der Beziehungen zmischen der Kreien Stadt Danzig «nd der Republik Polen «nd betonte zu ve» gin« seiner Ausführungen, baß das demonstrativ« Rücktritt»» gesuch Dr. StraSburgerS den Auftakt ,« «eitere« Stu» fchränknnge« der Selbständigkeit und Unabhängigkeit der Kreien Stadt Danzig bedeute« solle. Die Danziger Regierung könne der Erörterung «r de« Rate de» Völkerbundes mit Vertrauen entgegen» sehe«. Dr. Zieh« wie» sodann die in de« DimisstonSgesuch Dr. StraSburgerS enthaltene Behauptung, daß die polnische Re» giernng von dem Präsidenten bcS Senats „in einer in ofsl» ziellen Beziehungen nicht üblichen Reise getäuscht worden fei", mit aller Schärft zurück. Renn Minister Strasburger tu seine« DimisstonSgesuch serner behaupte, daß seine Mittel erschöpst seien, um de» Schuft der polnischen Bevölkerung tu Danzig gewährleisten zu könne«, so könne die Danziger Regierung mit gutem Gewisten vor aller Welt den Nachweis führe«, daß jeder polnische Staatsangehörige in Danzig ge nau den gleichen Rechtsschutz geniefte wie di« Danziger Staatsangehörigen «nd wie alle Fremde«. Der Senatsprästdent gab im weiteren Verlauf seiner Darlegungen der Vermutung Ausdruck, bah Polen mit der Aktion vor dem BölkerbundSrat die Anwendung des Be schlüsse» d«S Rates vom SS. Juni 1921 erstrebe, wonach di« polnische Regierung unter besondere« BorauSfetznnge» die Ansrechterhaltung der Ordnung im Gebiete der Freie« Stabt Danzig ficherzuftellen habe. SS könne aber, s» er klärte Dr. Zieh« mit Nachdruck, kein Zweisel bestehen, bast die Voraussetzungen zur Anwendung dieses Beschlüsse» nicht varlSge«. Dl« Behauptung, dab Polen an de« ihm gewähr» leistete« freie« Zugang -nm Meere behlnderl worb«, sei, fei sv grotesk, daß «S nicht schwer falle« «erd«, sie vor de« BölkerbuudSrat. al» jeder vegrSudung entbehrend» zurück» znweis««. Ich hab«, fv schloß Dr. Zieh«, da» Empfinde«, daß im Hintergrund der polnische« neuen Aktion da» Be strebe« «ach Erweiterung seiner politischen Macht steht. Pole« erstrebt die H » heit über Danzig, insbesondere Siu» fluß ans die innere verwaltnng DanzigS, auf de« Gebiete der Polizei «nd b«S Gerichtswesens. SS ist Aufgabe jeder Regierung in Danzig, wie sie auch znsammengesetz« fein mag, solchem durch die Verträge nicht begründeten Macht streben des polnische« Staates in bestimmter Weis« ent- gegenzutreteu. Das Gutachten zur Danziger Satenfrage Gens, 24. April. Das Gutachten der juristischen Sach verständigen des Völkerbundes in der Danziger Hasensrage ist heut« vom VvlkerbundSse/retartat dem Völkerbunds, kommtssar in Danztg, Grasen Grawtna, übermittelt worden. Das Gutachten wird am Montag, nachdem «S bis dahtn den Regierungen in Danztg und Warschau zugestellt worden ist, gleichzeitig tn Danzig und Genf veröffentlicht werden. Nit MttNchMttMbiindk MMN Mit an den SorWSsen »N BkMM--ü«NMW«I Berlin, 24. April. Der HauptauSschuft der Ber- «intaung der deutschen Arbeitgeberverbände beschäftigte sich tn seiner Sitzung am 24. April mit den Vorschlägen des BraunS-AuSschusseS zur ArbettSlosensrage. Nach Ansicht des HauptauS- schusseS lässt bas Gutachten „lebe tiefergehende Untersuchung der eigentlichen Gründe der Arbeitslosigkeit und demzufolge auch die Beantwortung der entscheidenden Frage, inwieweit bet ihrer Durchführung eine Verschlimmerung dieser Gründe und damit eine Vergröberung der Arbeitslosigkeit eintreten müsse, vermissen." Diese Behandlung lebenswichtiger innerdeutscher Pro bleme hab« in allen «reisen deS Unternehmertums ent» täuscht und Besorgnisse auSgelöst. Die Vereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände habe tn einer Eingabe an die NctchSrcgterung nachaewiesen, daß di« vorgeschlagenen gesetzlichen ZwangSetngrisfe tn die Ge staltung der Arbeitszeit zur Verteuerung der ProbukttonS- kosten, Verlängerung der Lieferfristen, Erschwerung des Exports, Gefährdung des NationaltsterungSerfolgeS, Ver- Minderung der Anpassungsfähigkeit an die Schwankungen des Auftragseinganges «nd der Wirtschaftslage, also zu einer Verminderung der Wirtschaftlichkeit und Konkurrenz» sähigkeit der Betriebe führen und dadurch eine Erhöhung der Arbeits losigkeit zur Folge haben müßten. Der ungewöhnliche Ernst der Lage mache serner ein schneidende Reform mahn ah men der Sozialver sicherung und besonders der Arbeitslosenversicherung unentbehrlich, wenn nicht binnen kurzem der völlige Zu sammenbruch einzelner VersicherungSträgcr unvermeidlich werden solle. Die tn den einzelnen VersicherungSzwetgen, insbesondere tn der Arbeitslosenversicherung, der Invaliden- Versicherung, der Unfallversicherung und der KnappschaftS- Versicherung, bereits bestehenden und bestimmt zu erwarten den wetteren Fehlbeträge könnten angesichts der Finanzlage von Reich, Ländern und Gemeinden und bet den schon jetzt nach Ansicht des Hauptausschusses weit überhöhten Bei trägen zur Sozialversicherung sowie bet der Kapital- und Selbstkoftenkrtse der Wirtschaft von der Einnahmeseite unter keinen Umständen mehr gedeckt werben. Daher zwinge diese Finanzlage dazu, das, endlich auch hier die Ausgaben den Einnahmen durch entsprechend beschleunigte Reformen angepasst würden. Zusammenfassend fordert der Haupt- auSschuß erneut als allein zur Belebung der Wirtschaft und Behebung der Arbeitslosigkeit geeignete Mittel: Befreiung her Wirtschaft von wirtschaftSwidrige» Zwangöeingrissen, entschiedene weitere Senkung aller Selbstkosten» insbesondere auch der ösfentltchen und sozialen Abgaben und Belebung der Kredttlage durch «tn« Politik, die wieder im In- und Auslande das Vertrauen zu Wirt- schäft und Staat und damit die Aussicht auf Rentabilität herstellt. Nolizelrazzta veven Vraunhem-en vraktmolckung unsoror Sorlluor Svftrlttloltuug Berlin, 24. April. Heute nachmittag gegen All Uhr ivurde tn dem Berliner Gaubttro der NSDAP, und tn den Geschäftsräumen der SA., der „Angrifs"-Ncbaktton und in den Räumen der übrigen im Berliner PartethauS der Nationalsozialistische» Partei befindlichen Organisationen eine Poltzctrazzta vorgenommen, die die ver schärfte Durchführung des UntformverboteS zur Aufgabe hatte. Bisher konnten die SA.-Leute, die die einzelnen Räume bewachen, die Anmeldung der Besucher durchführen nsw., ungehindert die braune Hitlerunisorm tragen. Heute fuhren nun in den späten Nachmittags stunden zwei Lastkraftwagen mit Schutzpolizei und Kriminal beamten vor dem PartethauS tn der Hedemannstrabe vor, wo sich infolge dieser Polizeiaktion sofort eine gröbere Menschenmenge ansammclte. Ans Grund einer offenbar vom p rc u b t s ch e n I n n e n m i n t st e r angeordneten schärferen Auslegung der Notverordnung schritten sie tn den einzelnen Räumen zur Festnahme dcrlcntgen Nationalsozialisten, die die branne Uniform trugen. So «nrden ans der GangeschäftSstelle allein fünf Nationalsozialisten ststierft «nd anch in de» übrige» Geschäftsräume« wurde« zahlreiche SA.»MS«n«r, die sich dort tn Uniform aushielten, sestgenommen. Bet dem ctvaS rigorosen Vorgehen der Poltzetbeamten kam es vereinzelt zu Zusammen stöben. Dabet wurde ein Nationalsozialist wegen Widerstandes gegen die Staats gewalt verhaftet. Die Festgenommenen wurden sämtlich nach dem Berliner Polizeipräsidium gebracht. Nach der Aktion der Polizei begaben sich die nationalsozialistischen NeichStagSabgeordneten Heines und Dietrich tn Be gleitung eines Rechtsanwalts zum Polizeipräsidium, um Protest zu erheben gegen bas Vorgehen der Polizei, das nach ihrer Ansicht ungerechtfertigt und auch auf Grund der Notverordnung nicht zulässig sei. Lleberschwemmung tn Moskau MoSka «, 24. April. Der SlSgang auf der M » Ska » « hat in der Stadt starke Zerstörungen angerichttt. Mehrere Stadtteile Moskaus stehen vollkommen «nter Wasser. An der Mündung der MoSkawa sind die SiSmaffe« dnrch Pta» niere der Roten Armee gesprengt worden. Di« Flute« haben die Textilwerke Trechgorka zerstört. Mehrere Werk« mußten stillgelegt werben. Ob Menschenleben nm» gekommen find, ist «och «»bekannt. Polen sesen Dan-tv Renn man, um polnisches Gebiet und polnische Schl» kauen zu umgehen, «inen der schmucken Schnelldampfer de» „SeedtensteS Ostpreußen" zur Reise von Swinemünde nach der abgefchnürten Ostprovinz benutzt, bann sieht man kurz vor der Einfahrt nach Zoppot auf dem Lanbstreisen, der sich jetzt als polnischer „Korridor" durch deutsches Gebiet bi» an» Meer vorschiebt, ein« Stabt dehnen, deren wettzglänzende Hafenanlagen und Neubauten sonderbar abstechen von de» bescheidenen, altersgrauen Häuschen im Zentrum. ES ist da» ehemalige Fischerdorf Gdingen, da» tn ein paar Jahren mit ungeheurem Aufwand von Geld und mit allen Mitteln der modernen Technik zur polnischen Seestadt „Gdynia" ausgebaut worden ist. Von hier a«S führt Polen wirtschaftlich Krieg gegen Danzig, um da» Bollwerk des Deutschtums im Osten zu Fall zu bringen. Hier errichtet «S zugleich politisch einen Wall gegen die Idee der Grenz, revtsion im Osten überhaupt. Kein Opfer ist der Warschauer Regierung zu grob, um dieses doppelte Ziel zu erreichen. Obwohl die Baukosten von Gdingen im Verhältnis zur Nutzbarkeit der Anlagen das Dreifache deS Normalen be tragen, sind die Hafengebühren niedriger als tn irgendeine» deutschen Ostseehafen. Die Amortisierung der gewaltige» Einrichtungen geht ganz aus Staatskosten, und die zu» Hafen führenden Eisenbahnsrachten verbilligt der Staat trotz seiner prekären Finanzlage durch eigene Zuschüsse. Also «t» Zuschußbetrieb tn gröbtem AuSmabe. Der bisherige Erfolg dieser Bemühungen ist «ine Steigerung de» Hafenumschlag» von ruud zwei auf mehr als vier Millionen Tonnen in de» letzten drei Jahren. Und das bisher schon amerikanisch an mutend« vautempo wird noch forciert nach einem „Fü»f- jahreSplan", der Gdingen durch Zuzug aus Songreßpole» und Galizien zu einem Hafenplay ausgestalten soll, der IVO ovv Einwohnern statt der jetzigen 20VV0 — Arbeit und Brot verschafft. Natürlich auf Kosten und zum Schaden de» benachbarten Danziger Hafens. Was Hilst «S, dab sich der Danziger Senat unter Berufung auf die Verträge hilf«, suchend an seinen Schutzherrn, den Völkerbund, wendet? Nicht der Genfer Rat, sondern der wirtschaftliche und polt» tische Einsatz, den Deutschland dem polnischen Macht» streben entgegenznstellcn hat, wird entscheiden in diesem Ringen um die Ostsee, das mit den letzten Auseinander setzungen zwischen Polen und Danztg in ein entscheidendes Stadium getreten ist. Seit der Errichtung des Danziger „Freistaates" vor elf Jahren hat dieser Kampf keinen Tag geruht. Nur die pol nischen Methoden haben gewechselt. Zuerst glaubte man in Warschau, durch Polontsierung die urdeutsche Stabt am schnellsten schlucken zu können. Aber alle Anschläge auf -oll. rechtlichem Gebiet, die Beschlagnahme der Eisenbahn und der Angriff auf das Postwcsen haben den Danziger Wider stand nnr verstärkt. Seit den Polen diese Erkenntnis zur Gewißheit geworden ist, versuchen sie es nun mit der Ab- drosielung deS Danziger Hafen- und der wirtschaftliche» Aushungerung der Hansestadt, obwohl Danzig einer der besten Abnehmer polnischer Waren ist, von denen eS infolge der Zollunion doppelt so viel kauft, als Polens französischer Verbündeter. Daneben geht auch derpolitische Klein« krieg unentwegt weiter. So hat der polnische Vertreter die nach den Wahlen eingetretene Rechtsschwenkung in Danzig als Vorwand für neue Uebergriffe benützt. Aber das Manöver seines Scheinrücktritts, weil er mit dem deutschnattonalen Senatspräsidenten Dr. Ziehm nicht zu- sammen arbeiten könne, ist an der festen Haltung des Senat» gescheitert. Nun holt Polen in seiner Erbitterung zu einem neuen Schlag ans, der für Danzig vernichtend werden soll, indem eS die Verhandlungen mit Frankreich über den Aus bau -er direkten Bahn Oberschlesien-« Gdingen »um Abschluß bringt. Diese Kohlcnbahn' soll e» ermöglichen, den Danziger Hafen für die polnischen Bedürfnisse ganz entbehrlich zu machen. Wie politisch der Plan gedacht ist, bas zeigen die halSabschneiberischen Be dingungen, die Polen auf sich nimmt, um die französische Hilfe für das Projekt zu erlangen. Nicht nur dab eS für den 40-Mtllionen-Dollarkredtt ungewöhnlich hohe Zinsen, nominell SA v. H., zahlt. Die französische FinanzierungS- gesellschast erhält auch einen langfristigen Pachtvertrag für den Betrieb der Strecke: sie führt darauf Tarife ein, die erheblich über den polnischen liegen, und der polnische Staat verpflichtet sich, durch Frachtzuschttsse aus seiner Tasche den Ausgleich zu schassen. Unter Einrechnung aller Klauseln erhöht sich die praktische Verzinsung des RiesenkrcditS auf etwa 20 Prozent jährlich. Wahrhaftig, Frankreich läßt sich seine Freundschaft teuer bezahlenl Ober die französische Wirtschaft schätzt bas Risiko des Unternehmens riesig grob. Kein Wunder, baß sich die Opposition im Warschauer Sejm mit Händen und Füben gegen solchen Wucher mehrt. Aber schließlich geschieht doch PtlsudskiS Wille. Er betreibt baS Geschäft hauptsächlich aus politischen Gründen, denn er sagt sich, baß die französische Politik erst dann an der Erhaltung der polnischen Grenzen bauernd interessiert Ist, wenn Frankreichs Schwerindustrie und Finanz mit großen Investitionen im Korridor festgelegt sind. Mit der Bahn nach Gdingen soll allen RevisionSbestreVunge» tm Oste« der letzte
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