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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 05.05.1931
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1931-05-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19310505016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1931050501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1931050501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1931
- Monat1931-05
- Tag1931-05-05
- Monat1931-05
- Jahr1931
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 05.05.1931
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vien-tas. 5. «ai w« « gahryans. Mr. ros x,«»den. PolUcheck-«!». LV«« »rttden Rachdruil nur mit deull.OueUenangob« <»it«dn. Nachr.> ,u!L!I>a. Unverlangt« EchNgstücke werden nicht aufbewahrt Lrahlanfchnft: «achrichten »reiben 0«rnlpiecher-0amnielnummerr «bitt Hur für «achtoefprSche: Re. icxu» kchrtflleitung u. 0auptg«IchLst.fIeN«! »reiben'S. l, vtarienstrab« i«/i» »rLgerlohn), durch Poslbeju, ».«0 MI. etnlchlleßllch «S VIg. Postgebühr «ohne Polt»usteNung«gebühr> bet 1m«t wöchentlichem verland. Mnzetnummer 10 VIg., außerhalb kachlen« 1» VIg. «ngeigen- pretle: »I« rtnipaltige »v mm breit« «eile S» VIg., lür auiwbrl» L0 VIg-, gamlllenan»elgen und «tellengeluch« ohne Rabatt Ib Pfg., außerhalb r» VIg., die so mm breite ReNamezeUe »00 VIg-, außerhalb »»0 VIg. Liiertengebühr »0 Pig- SuiwLrttg« Sultrig« gegen Borauibejahiung PMdent Hoover gegen das Wettrüsten EMnungssttzung der Snternattonaten Handelskammer Washington, 4. Mai. In der Washingtoner VersassungS- hall« wurde am Mvntagvormtttag die sechste Tagung der Internationalen Handelskammer feierlich eröffnet. Nach einer Begrüssung durch den Vorsitzenden der amerikanischen Gruppe, StlaS Straw», ergriff Präsident Hoover das Wort zn einer kurzen, scdoch politisch sehr be deutsamen Nebc. Er erklärte, die gegenwärtige Welt depression sei ein schlagender Beweis fiir die gegenseitige wirtschaftliche Abhängigkeit aller Länder. Selbst die B e r e i n i g t e n S t a a t c n, die wirtschaftlich nnabhängiger als irgendein anderes grostcö Land seien, seien ernsthaft von der Wirtschaftskrise in Mitleidenschaft ge zogen. Zweifellos hätten viele wichtige Gritnde wirt schaftlicher Art dazu bctgctragen, die Krise herbeizusiihren. In weitem Maste seien aber auch die Zerstörung von Leben und Eigentum, die schwere» Stcucrlaste» und die durch den Weltkrieg bedingte soziale und politisch« Unsicherheit dasür verantwortlich, lieber drei Viertel der wirtschaftlich ins Gewicht fallenden Bevölkerung der Welt habe sich sogar im Lause der drei letzten Jahre zeitweilig im Zustand des sozialen und politischen Aufruhrs befunden. Wenn auch diese politische Unruhe teilweise das Ergebnis unmittel barer wirtschaftlicher Ursachen sein möge, dürfe man die böse Erbschaft deS Weltkrieges nicht auster acht lassen. Hoover wandte sich dann der AbritstnngSfrage zu und erklärte: „Ich möchte mit ganz besonderem Nachdruck aus rin Erbgut des Krieges verweisen, worin durch internatio nale Zusammenarbeit eine groste Leistung vollbracht werden kann, um die Steuerbiirde in der Welt zu vermindern, die Hauptnrsache der Unruhe zu beseitigen und gröberes Ber- trauen für die weitere Zukunst zu schassen. Das ist die Begrenzung «nd Herabseftung der Rüstungen* Die Welt gebe jährlich nahezu 8 Milliarden Dollar (über Sö Milliarden Reichsmark) für Rüstungen aus, 70 ». H. mehr als vor dem Kriege. IU4 Millionen Menschen stünden im aktiven Heeresdienst, «ährend die Reserven 26 Millionen Mann betrügen. Obwohl IS Jahre seit Unterzeichnung des Wai.enstillftandes verstrichen seien, seien diese nngehenren Kräfte noch nicht demobilisiert, weil die Völker Furcht voreinander hätten oder «nsähig seien in ber Abrüftungssrage zusammenznarbeiten. Gleichwohl sei ber Kelloggpakt ein Abkommen, das die Landesverteidigung mit weit geringeren militä- rische» Kräften sicherstelicn könnte. Daö internationale Ver trauen könne nicht aus Furcht, sondern müsse auf dem guten Willen der Völker aufgcbaut werden. Die Weltgeschichte beweise, dast cS verfehlt sei, den Frieden durch Wettrüsten oder Einschüchterung sicherzustellen. Nichts sei wichtiger und notwendiger für die wirtschast, liche Gesundung der Welt als ein erfolgreiches Ergebnis der bevorstehenden Abrüstungskonferenz. Die Vereinigten Staaten seien jedoch an der Land abrüstung weniger interessiert, da die ameri kanischen Landstrcitkräste stärker als die aller anderen Mächte herabgesetzt seien. Zum Schlust erklärte Präsident Hoover: „Wir haben ein grvsteS indirektes Interesse daran, dast Frieden, Ordnung und der wirtschaftliche Wohlstand der anderen Völker besser gewährleistet sind. ES liegt in der Macht der Wirtschaftssührer, daraus zu bestehen, dast diele Krage mit Ehrlichkeit und Mut zu schöpferischer Tat an gepackt wird. Es liegt i« der Macht der Staatsmänner, der Welt die feste Zuversicht für die Zukunst und einen groben moralischen Sieg für die Menschheit zn schenken* * Die betonte Zurückhaltung des Präsidenten Hoover in seiner Rede hat bei den Tagungsteilnehmern die Ucberzengung gestärkt, dast die Negierung der Vereinigten Staaten keinesfalls gewillt sei, ihre Stellungnahme in den Kragen der KriegSverlchuldnng und der Zollpolitik durch etwaige Beschlüsse der Tagung der internationalen Handels kammer beeinflussen zu lassen. Möglicherweise wird Hoovers nachdrücklicher Ab« rüstungsapvcll z» dem Versuch sühre«, eine Ent» schliestung im Sinne der Ausführungen des Präsi denten der Vereinigte« Staaten einzubringe«. ES ist jedoch fraglich, ob ein solcher Schritt Ersolg haben wird, da die meisten Abordnungen eine unverkennbare Scheu davor haben, politische Kragen anzuschneiden. Immer hin ist jedoch die Aussprache über die Neparations, «nd die KriegSschuldsrage unumgehbar. Vermutlich wird ber englische Redner Sir Alan Anderson am Dienstagvormittag -le erstere Krage be rühren und damit den Stein ins Nollen bringe». Eine solche Initiative von englischer Seite würde der deutschen Ab ordnung die Weitersührung der Aussprache natürlich wesent lich erleichtern. Die Atta Braun in Mich« Str MnistttvrMent librr dir Antlaaeuttwelmung Berlin, 4. Mai. Im Preussischen Landtag beantwortete Ministerpräsident Braun eine Reihe grosser Anfragen. Die Verweigerung der Aussagcgenehmigung für Staats minister vor dem VolkSbcgehreuS-UntersuchungSauSschust des Preussischen Landtages, die von der Deutschen VolkS- partei zum Gegenstand einer grossen Anfrage gemacht wor den war, begründete der Ministerpräsident damit, dast die Genehmigung zur Aussage nach der Strafprozessordnung in Verbindung mit der Vcrsassnng im vorliegenden Kalle nur versagt werden dürfe, wenn die Ablegung des Zeug nisses de in Wohle des Reiches oder eines deut schen Landes Nachteile bereiten würde. Werde aber, weil letzteres der Kall sei, die AuSsagegenchinigung versagt, so könnten naturgcmäst die dafür massgebenden Gründe nicht bekanntgegeben werden, da dadurch der Zweck der AuSsagcverweigerung illusorisch gemacht würde. * Die Beweisführung deS preussischen Ministerpräsidenten ist weder ausrecht noch klar. Man kann aber aus seinen Worten doch entnehmen, bass die Aufdeckung der Methoden, mit denen bas NoungvolkSbegehren amtlich beeinflusst wurde, dem Interesse des derzeitigen preussischen Regimes abträglich wäre. Und das genügt. Mehr kathMthe Beamte - verlangt das zentrmn Berlin, 4. Mai. Im Preussischen Landtag ist folgen- ber Antrag der Z c n t r u m ö f ra kt t o n eingcgangen: ,Hln Preussen sind die Katholiken in ber Vergangen- heit bet der Besetzung von Bcamtenstellen systematisch zurllckgedrängt worden. Diese ganz konsequent, zum Teil seit Jahrhunderten durchgefithrte Nnparität lässt sich naturgemäss nicht in wenigen Jahren aus der Welt schaffen. Es gehört aber zweifellos zn den sittlichen Pflichten b«S Staates, auch von sich aus nach Kräften daran mitzuwtrken, bass die Katholiken allmählich zu dem Recht kommen, das man ihnen srtther versagt hat. Deshalb beantragen wir: Der Landtag wolle beschliessen: das StaatSmintsterium wird ersucht, eine allgemeine Anweisung an sämtliche Zentral- und Provinzialtnstanzen dahingehend zu erlassen, dass bet Rruetnstellung von Beamten dt« Anwärter katholischen Bekenntnisses solange bevor zugt werden, bis die zuungunsten der Katholiken be stehende Nnparität wenigstens einigermassen als beseitigt angesehen werden kann. Neben dem Parteibuch soll also der Taufschein für die Beamtcnlausbahn in Preussen ausschlaggebend werden. So ist der Wunsch des Zentrums. Die Klagen über angeb. liche Zurücksetzung der Katholiken in früheren Zetten wer den natürlich vorgcbracht, um die neuen Ansprüche auf Be- amtenstellcn für Parteimitglieder begründen zu können. Denn cü ist eine bekannte Tatsache, dass das Zentrum die Zeit seiner Koalition mit ber preussischen Sozialdemokratie reichlich auSgenützt hat, um in dieser Beziehung in seine Tasche zu wirtschaften. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass ein neuer grosser Fischzug in den preussischen Acmtern geplant ist, so lange die schwarz-rote Herrschaft noch dauert. Der Aufruf -er Bolks-eaufiravten Berlin, 4. Mat. Der Stahlhelm teilt mit: Das Klngblatt mit dem Ausruf des Rates der Volksbeauftrag- ten, das nach dem Beschluss des Herrn NetchsinnenmintsterS Dr. Wirth eine „ungewöhnlich plumpe Fälschung" hatte sein sollen und besten Echtheit vom Amtlichen Preussischen Pressedienst und anderen sozialdemokratischen Zeitungen mit den höchsten Tönen unritterlicher KampseSweise be stritten wurde, lag heute auf dem Tisch des Bundesamtes des Stahlhelms im Original vor. ES trägt das Datum des 0. November 1V18 und ist gedruckt bet O. Weidlich, Hamburg 26, Hammersteinbamm 82. Zahlreiche Zeugen haben das Flugblatt in der Hand gehabt, und sind bereit, die« zu beeiden. Das Flugblatt tst sogleich photographiert worden und dann zum Schutz vor Zugriffen durch Polizei- beamte, die unter dem Einflüsse der SPD. stehen, seitens des Stahlhelms sichergestellt worden, damit eS für die in dieser Angelegenheit zu erwartenden Gerichtsverhandlungen zweifelsfrei zur Verfügung steht. Einberufene RetchStavsfraktionen Berlin, z. Mai. Die NeichStagSfraktionen ber Baye rischen Volkspartei und der Deutschen Volks partei sind für den 7. Mai bzw. -en in. Mat einberuscn worden. Die Sitzung der Fraktion der Bayerischen Volks partei findet in M tinchc n, die der Deutschen VolkSpartet In Saarbrücken statt.' Die Kattowihtzv Drohung Vierzig Sondcrzttge rollten am Sonnabend und Sonntag nach Kattvwitz, vollgepfropft mit Menschen,- denn die Bahn fahrt kostete nichts. Freie Verpflegung und freie Unter kunft gab es obendrein. So finanzierte Polen mit Steuer geldern die Feiern zur Erinnerung an den S. Mai 1021, an dem der dritte Polenausstand auöbrach, der blutigste von allen, befleckt durch zahllose Morde und scheussliche Greuel- taten. Der Ausstand brachte der Republik Polen reichen Gewinn: Ostobcrschlesien mit seinen Bergwerken, seinen Hochöfen und Stahlhütten, das wertvollste Land des heutigen Staates. In feierlicher Sitzung wurde es 1922 durch den französischen General Le Nond dem Manne übergeben, der den Ausstand entfacht hatte: Korsanty. Die Mordbrenner hatten gesiegt über die Volksabstimmung, die mit sieben zu fünf für Deutschland war, hatten gesiegt über das Welt gewissen, an das die Berliner Negierung appellierte, und die Toten der vorzeitig zurückgeruscncn Selbstschutzformationen waren vergeblich gefallen. Die Zahl der Deutschen, die in den Kämpfen des dritten Ausstandes ihr Leben liessen, ist auch heute noch unbekannt. Die Stadt Beuthen hat vor wenigen Monaten eine Ehrenhalle für sie eröffnet. Ihre Namen sind in einer riesigen Gedenktafel den Nachkommen zur Erinnerung ver ewigt. In einem dort liegenden Buche werden die Besucher ausgefordert, die Namen nicdcrznschreiben, die sie aus der Tafel vermissen. Inzwischen sind weitere dreissig Namen von Männern notiert worden, die gleichfalls bet der Ver teidigung deutschen Bodens den Tod fanden. Die endgültige und genaue Zahl wird jedoch nie scstgestcllt werden können ... Jetzt feierte Polen den 10. Jahrestag deS S. Mai. Nicht eine private Organisation beging das Fest, sondern das amtliche Polen. Kattvwitz sah ein Massenaufgebot von Ministern, Generalen und führenden Persönlichkeiten, an ihrer Spitze den polnischen Staatspräsidenten. Die Riesen kundgebung war eine einzige Drohung an Deutschland, lieber ihren Verlauf haben wir bereits berichtet, über die Parade der Truppen und Aufständischcnvcrbände, die Hetz reden und die drohend nach Deutschland gerichteten Mün dungen der Kanonen. Wir wissen, dass das alles kein leeres Schauspiel ist, dass Polen begierig seine Arme ausstreckt nach Danzig und Ostpreussen, Ncstoberschlcsicn und Teilen von Pommern und nur aus den Augenblick wartet, der ihm günstig erscheint zu neuem Einbruch in deutsches Land. Man denkt daran, dass dort im Kriegsfälle 2 Millionen Soldaten, hier 100 000 stehen, dort 600 Flugzeuge, 850 Tanks, 1810 Ge schütze, hier nichts von alledem, bis auf 280 leichte Feld kanonen. Und dann taucht die bange Frage aus: Was ge schieht zur Abwehr? Kann man nichts tun? ES ist nicht nur Sache der ReichSregierung, für die Ab wehr zu sorgen. Sie tst zur Zeit noch gebunden an die Bestim mungen -es Versailler Vertrages. Die Zivilbevölkerung Deutschlands besitzt keine Waffen. In weiten Kreisen wird jeder Holzsäbel Reaktion benannt. Demgegenüber ist eine Aufgabe zu erfüllen: die der Aufklärung. Wenigstens moralisch muss unser Volk bereit sein, wenn ein neuer Korsanty die Brandfackel über die Grenze trägt und sie in deutsche Dörfer und Städte schleudert. Nichts kann diese Bereitschaft bester Herstellen, als die Kenntnis gerade der Vorgänge, in deren Mittelpunkt der dritte Polenansstand steht. Zahlreiche Bücher und Schriften beschäftigen sich mit der Polcnsrage. Wenn hier aus eine Neuerscheinung hin gewiesen wird, so geschieht das deshalb, weil Erich Czech- Jochbergö neues Buch: „Im Osten Feuer**), der oben skizzierten Ausgabe im besten Sinne gerecht wird. Sein Buch gibt eine Geschichte der seit dem Kriegsausbruch verflossenen Jahre. Der Verfasser hat seine Quellen — in- und ausländische mannigfachster Art — namentlich auf geführt. Aber das Werk ist weit davon entfernt, etwa trockene Wissenschaft zu geben. Eine meisterliche Feder hat den Stoff auf knapp 800 Seiten in prägnante, fesselnde Form gezwängt. In spannendem Tempo ziehen die Ereignisse vorüber, und wenn auch ber Wissenschaftler bemängeln wird, bass mit genauen Zeit- und Ortsangaben mehr als nötig gespart worden tst, so steht doch das Wort „Feuer* nicht nur auf dem Titelblatt, sondern flammt hinüber in die Seele« ber Leser. Bielen sind bi« Ereignisse fremd, vergessen ober be graben unter ber Flut beS sich überstürzenden Geschehens im Kriege. 1014 verkündet der russische Zar, unter seinem Zepter werbe Polen geeint werben, frei im Glauben, in Sprache und Selbstverwaltung. Am 16. August gründen die Polen Oesterreich» da» Polnische Oberste Nationalkomitee. Ein Mann taucht auf, der nie Soldat war: Ptlsndskt. 1867 als russischer Staatsbürger geboren, aus russischer Mittelschule erzogen, au» einem litauischen Adelsgeschlecht stammend, wird er als Student Mitwisser eines Attentats- *) Sriih Ezech-Iochberg: „Im Osten tzeuerl* Verlag Vrethkri« M «»., Letpzig.Zartch.
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