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Dresdner Nachrichten : 17.05.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-05-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193105170
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19310517
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19310517
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1931
- Monat1931-05
- Tag1931-05-17
- Monat1931-05
- Jahr1931
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 17.05.1931
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VvaM, Avvcll an »le WirMMvrrmmst von Bologna auSzudrücken Eltern, tut am Sonntag Eure Pflicht! wählt nur die Vertreter der christlichen Listen Eurtlus vor -em Europa Ausschuß Brennende Kirchen Die Entwicklung der spanischen Revolution in bett letzten Tagen sollte auch denjenigen bei uns die Augen öffnen, die in ihrem instinktlos parteipolitischen Ueberciser den Sturz der dortigen Monarchie so überschwänglich be grüßt hatten, als ob der republikanische Gedanke in Deutsch land einen großen Steg erfochten hätte. Mit Stolz nannte unsere Linkspresse diesen Umsturz, weil er zunächst so un blutig verlausen war, die Revolution der Kava liere. Inzwischen hat sich aber mit rasender Schnelligkeit eine richtige Pöbelherrschast daraus entwickelt. Diktatorische Borwegnahme von Entscheidungen, die der verfassunggeben den Nationalversammlung überlassen bleiben müßten, un gesetzliche Eingriffe in die Privatrechte des Königs, der sich seinerseits wirklich kavaliermäßig benommen hatte, Aus schreitungen gegen Monarchisten und Geistliche, brennende GegrLnöet 18S6 Ner-g-yeSiH« »ei üiylich NvetmaU-ee Zustellung »u>MltUch «.«0 «1. leinichllestMst Bk«, ft» Lrögeelohn), durch Poftbe»ug «.-0 Mi. ^nschiietlich L« Pis. Postgebühr lohn« VostiUsteNimg-gebsthr» bei 7m<U wültzentiichem Verland. «ünieinummer l» Psg., außerhalb Lochien- >0 Psg. «eurige»- prell«: LI« einspaltig« «o mm breit« Zeile bb Psg., für aulwSrt« «o Pfg^ ksamllienonj eigen und Etellengeluch« ohne Rabat« 1» Psg., aubtrhalb id Psg., die lX> mm breite ReNamejeile »00 Psg., auberhaib »L0 Pi«. Lsserlengebühr »0 Psg. Nuewiriig« «lusirstge gegen Porau-begablung Reue Sbwietmaßnallmen aegtn »le Arbeller Moskau, 16. Mai. Der Mangel an OualitätSarbeitern und die anhaltende Arbettcrslucht haben die Sowjctbehörden zu neuen außerordentlichen Maßnahmen gegen diejenige» Arbeiter veranlaßt, die durch ihr Verhalten „das Tempo des sozialistischen Ausbaues" hemmen. Das Präsidium des Obersten Gerichtshofes hat beschlossen, alle jene» Arbeiter und Angestellten zur Verantwortung zu ziehen, die sich eines Bruches des Arbeit«. oder Angestelltenvertrages schuldig machen. In der offiziellen Mitteilung wird hervorgehoben, daß die mangelnde Arbeitsdisziplin schwere Schädigungen für die ganze Sowjetwtrtschast Hervorrufe und daß deshalb mit allen Maßnahmen vorgegangen werden müsse, um den sozialistischen Ausbau zu sichern. Es wird besonders darauf hingewtesen, baß unter die neue Verordnung auch leitende Beamte und Angestellte sowohl der Sowjetverwaltung wie der Fabriken und Werke fallen. swßkan- lest Fabriken MU Moskau, 16. Mat. Die durch den FünfjahreSplan ent« standenen Werke <n Tscheljabinsk, die größten Trak« torenwerke der Sowjetunion, haben am Freitag ihren Be trieb sttllgelegt. Die Stillegung erfolgte wegen Mangel an Robmatexial, Maschtvra »rU> jvvalttStSgrbettern. zwischen diesen beiden Ländern speziell zu sprechen. Ich möchte Betrachtungen darüber anrcgen, ob und in welchem Maße der Gedanke von Zollunionen zwischen einzelnen Ländern oder Gruppen von einzelnen Ländern geeignet ist, den unhaltbaren WirtschastSverhältntssen t» Europa ab zuhelfen. Zur Charakterisierung der europäischen Sitnation stthre ich noch einmal schon ost gehörte Zahlen an: 26 066 Kilometer neue Zollgrenzen, 1» nene Währungen, nenn neue Wirtschaftsgebiete und Zolltarife. In dieser wirtschaftlichen Zersplitterung Europas, insbesondere Mittel, und Osteuropas, liegt die größte Gefahr der Zukunst. Die wirtschaftlichen Folgen zeichnen sich vor unser aller Augen immer klarer ab. Die erste Folge ist unrationelle und zu teuere Gttterproduktion und Verteilung und der dadurch bedingte Rückgang der Wettbewerbs fähigkeit. Die nächste Folge ist der Rückgang der Kapttalkrast und des Wohlstandes, Unterkonsum, Arbeitslosigkeit, Proletarisierung des Mittelstandes und Verelendung der Arbeiterschaft. Das alles führt die Ge fahr sozialer Kämpfe herauf und festigt die Ueber- zeugung, daß die europäische Wirtschaft nicht ausrechterhalten werden kann, wenn sie so bleibt. Aus dieser Lage führt nur ein Weg heraus: Fortschreitende Vergrößerung der Wirtschaftsgebiete. Jedes staatliche Wirtschaftsgebiet hat die Tendenz, nnd zwar um so stärker, je kleiner es ist, sich zu einer Wtrt- s ch a s t s a u ta r k ie zu entwickeln. Der zollpolitische ?lb- schluß des Landes von seinen bisherigen auswärtigen Liefe ranten trägt vorzugsweise zur Störung und Beeinträchti gung des zwischenstaatlichen Güteraustausches bet. Die Er kenntnis dieser Uebel hat schon vor Jahren zur Ausnahme von Bemühungen hier in Gens geführt, sich stärker als vor her mit den wirtschaftlichen Problemen zu besaßen. Man ging damals teilweise so weit, die Anwendung der Methode bilateraler Verhandlungen als ein durch die Ent wicklung überholtes Mittel für die Regelung der wirtschaft lichen Beziehungen anzusehen. Aber bei internationalem Güteraustausch und Haupt, sächlich bet Zollsrag«^ wo die Versuch« m «ltilate, raker Verhau Hk« «gen immer wieder ge» scheitert find, empsiehlt sich auler den heutigeu Verhältnissen die Methode des Ausbaues von unten her durch regionale Verständigung, durch bilaterale Verhandlungen. Auch dieser Aufbau von unten her wird im Lause der Zeit zur wirtschaftlichen Vereinheitlichung Europas beitragen. Dieser Plan führt zwangsläufig zu Zollunionen. Der Gedanke regionaler Ver ständigung, der Plan der Zollunion, hat in den letzten Jahren wachsende Bedeutung erlangt. ES sind namhafte Führer des öffentlichen Lebens, die seit Jahren an dem groben Plan arbeiten, zwischen Deutschland und Frankreich eine Zollunion mit der Tendenz wei terer Umfassung zu schassen, ein Plan, den ich schon als WirtschastSminister mit größter Sympathie verfolgt habe. Der Gedanke der Zollunion zieht immer wettere Kreise. Bei dieser vage erkläre ich mich bereit, mit jedem Lande alsbald in einen Gedankenaustausch über die Möglichkeit der Einführung einer Zollunion einzutreten. Ich mache dabei keine» Unterschied in der Richtung, ob Verhandlungen zu Zweien oder von vornherein Verhandlungen einer regionalen Gruppe in Betracht kommen würben. Ich darf die bringende Bitte aussprechen, diese Aufforderung erust zu prüfen. Zusammenfasscnd erklärte der deutsche Außenminister, daß bas beste Mittel für den wirtschaftlichen Wiederaufbau Europas ein Aufbau von unten durch regionale Vereinba rungen sei. Neben den Anstrengungen, die jedes einzelne Land zu machen hätte, müßte eine Zusammenarbeit aller Länder im Europa-Ausschuß im Geiste der Zusam menarbeit und im Geiste der Solidarität erfolgen. Kirchen und Klöster, bas ist die abschüssige Bahn, auf der die spanische Volksrcgiernng in die Arme des Radikalismus gleitet. Unerbittliche Feindschaft gegen alles Reli giöse und Kirchliche ist dabet das hervorstechende Merkmal. Natürlich war der Bolschewismus die trei bende Kraft, die die Bewegung in diese Richtung geleitet hat« Während die Madrider Negierung immer noch von mon archistischen Provokationen erzählt, die eine spontane Gegen bewegung bei den republikanischen Massen ausgelöst habe, nehmen die KOO kommunistischen Agenten aus Moskau stolz das „Verdienst" der Mordtaten und Kirchenzerstörungen für sich in Anspruch. Der Vorwurf, der den spanischen Macht habern gemacht werben muß, ist der, baß sie aus Angst, sie könnten die Sympathien der Elemente verlieren, die sie emporgehoben haben, aus jeden Wider st and gegen die von außen hereingctragene antireligiöse Tendenz ver zichteten. Hier liegt der Berührungspunkt, der diesen Ereignissett auch für uns ein aktuelles und allgemeines Interesse gibt« Denn von Moskau aus gesehen, bedeutet die spanische Unter nehmung natürlich keine Einzclaktion mit begrenzten Zielen, sondern sie fügt sich logisch in den Gesamtplan der bolsche wistischen Gottlosenofscnsive. Seitdem die kommunistische Internationale eingesehen hat, daß mit dem Ausfuhrartikel „Weltrevolution" kein Geschäft mehr zu machen ist, richtet sie in veränderter Taktik ihre Minterarbeit gegen die religiösen und ethischen Grundlagen der abendländischen Kultur, um sie auSzuhöhlen und sturmreif zu machen für den Augenblick, in dem die fortschreitende Wirtschaftskrise die sonstigen Widerstandskräfte genügend zersetzt hat. Uebcrall arbeiten sie mit der atheistischen Propaganda auf bas gleiche Ziel hin, in Spanien mit gröberen, in Deutschland mit feineren Mit teln, wie es eben die Lage und die Anpassung an den VolkS- charaktcr erfordert. Und überall kann man die gleiche Be obachtung machen, daß die sich republikanisch nennenden LtnkSkreisc sozialistischer und bürgerlicher Prägung, mit ewiger Blindheit geschlagen, diesen Bestrebungen des Kom munismus Vorschub leisten. Sic meinen zu Hanse und aus wärts der Festigung des republikanischen Gedankens zu dienen, der durch den allgemciuen Niedergang des Parla mentarismus arg kompromittiert ist, und stärken so un bedenklich die Front des Kulturbolschewismus zur Vordere«- tung der Weltrevolution. Nur Gradunterschiede trennen in dieser zersetzenden Wühlarbeit den LinkölibcraliSmus vom waschechten Kommunismus. Diese für die deutsche Innenpolitik so fundamentale Er kenntnis scheint leise dämmernd auch in den Kreisen des Zentrums endlich aufzuleuchten. Wenigstens darf man eine interessante Polemik in der Berliner Presse so deuten, die im Anschluß an einen begeisterten Bericht des Korrespondenten des linksbcmokratischen berliner Tageblatts" über die Ausschreitungen in Spanien ent standen ist. „Die Wut der Massen", so schrieb dieser aufrechte Republi kaner, „schäum! über. Sie wandle sich «Men die tote Hand, die seit Jahrhunderten aus Spanten laste«. Mönche und Nonnen sind dem Arbeiter Parasiten am Körper der Nation. Da» Kloster ist da» Symbol seiner Unterdrückung. Zu schwache kräst« gegen die volköwut einzusetzen, einzelne Posten der Guardia Zivil gegen die stürmenden Massen zu werfen, wäre sinnlos gewesen und hält« nur Ström« von Blut gekostet. Dl« Guardia Zivil stand vor Madrid aus der Höh« lkhamaritn und sah zu, wie da« Nonnenkloster geräumt wurde, und di« Möbel und Fahrräder und wollen« Unierbosen, Nachttöpse und klirrende Spiegel auf »I« Straße flogen und zu Scheiterhaufen getürmt wurden, auf denen schllesilich ein hölzerner Heiliger thront«, bi» die Flammen hochleckten. Dieser Republik wird die ganze Meute ihrer Feind« ^fsrchensthändnng' »orwttsk». Mbgg »ßlfßlffßß, Mkll Druck v. «erlag! Ltepsch » «eich«di, Lre-den. Postscheck-Mo. 1OSS Lre-dm Nachdruck nur Inti Leutl.Quellenangabe <Tre«dn. Nachr.) jullisstg. Unverlangt« Lchriststücke werde» nicht aufbewadrt d.« unvermindert starkem Andrang ngA e" die Beratungen des Europa-Aus- !tch-!,e?r Erörterung der wirtschaft- Brtand als Vorsitzender des Insbesondere die zu der heutigen Nichtmitglteder des "bmlich die Vertreter von Sowjetruß. z-n ">'d Island, sowie die Vertreter freien Stadt Danzig und Zuversicht aus, daß alle hier vertretenen Staaten zusammenarbeiten werden, um eine bessere Zukunft Europas zu schassen. sodann die allgemeine Aussprache über die Wirtschastssrageu. Als erster Redner sprach Reichsaußenminister Dr. Eurtius Im Mittelpunkt sei,,er Rede stand der Gedanke der Ueber Schwere und Tiefe der Wirtschaftö- krise, so begann Dr. CurttuS, brauche ich nicht viel zu D? Krise steckt uns in den Gliedern, die Not un- ^rer Völker spornt uns zu höchsten Krastanstrengungen an. Wir sind durchdrungen von der Verantwortung, neben den eigenen Hilfsmaßnahmen am großen Hilsüwerk für Europa mit stärkster Hingabe zusammen»» wirken. AlS Dentscher habe ich besondere Veranlassung, so zu sprechen. Die Krise trlsst -inen «olkskörper, welcher burch di« Erschütterungen des Krieges und Amputationen des Frieden», durch Revolution und schwerst« soziale Störungen, durch ungeheure Vermögensverluste und dauernd« Kapitalsentziehungen ohne Gegenleistungen «mpsindlicher und schwächer als irgendein ««derer ist. Wir sind daher auf» höchste an allem interespert, was uns «ine Besserung unserer Lage verspricht. Kein Land ist gleich, zeitig so an der Sanierung des gesamten europäischen Körper» beteiligt wie Deutschland, das in der Mitte des Kontinents von allen Strömungen Europas durchzogen ist und von allen Strömungen am leichtesten betroffen wird. Wir saffe« unsere letzte Krast im Innern zusammen, um uns soweit «ie möglich selbst zu sanieren. Wir stehen gleich zeitig in ber vorderste« Reihe derjenigen, die in zusammen» fassender Arbeit aller europäischen Rationen die Hebung der europäischen Krise sich zur solidarischen Aufgabe gestellt haben. Dr. CurtiuS ging dann auf die Ursachen der Krise ein, die mannigfach seien, wie ihre Erscheinungen. Wolle man ein Urteil darüber gewinnen, ob und in welchem Maße einzelne Vorschläge und Maßnahmen zur Beseitigung der Wirtschaftskrise beitragen könnten, so werde es immer wieder nötig sein, sich über die Haupt Ursachen der Krise, insbesondere in ihren europäischen ErscheinungS- formen, klar zu werden, Neben den großen Hauptursachen, die sich über Europa hinaus in der Gesamtwcltwirischast fühlbar machen, nämlich der Ucberproduktton an Lebens mitteln und Mohstossen, neben dem Rückgang der Konsum kraft, neben der Steigerung der Kaufkraft des Goldes und Zerstörung der Kapital- und Geldmärkte, neben der Ver schwendung des Geldes für wirtschaftlich unproduktive Zwecke sehen wir als weitere Ursache eine speziell euro päische, nämlich daS Zerfallen Europa« in eine Unzahl von kleineren Wirtschaftsgebiete u. Der Charakter unseres Ausschusses scheint nun zu fordern, daß wir uns gerade mit dieser Sette der Wirtschaftskrise be fassen. AuS dieser Erwägung ist der Antrag der deutschen Ne gierung hervorgegangen, hier noch einmal die gegen wärtige Lage Europas zu prüfen, wie sie durch die be stehenden Zollverhältntsse und durch den Mißerfolg der bis- heriaen znsammenfassendcn Arbeiten auf diesem Gebiet ge schaffen worden ist. Ich stelle die Erörterung dieses Pro» blemkompleres in den Vordergrund und behalte mir vor, in der GeneraldiSkusflon eventuell noch einmal das Wort zu ergreifen. ES kommt mir in diesem Augenblick nicht daraus an, über den deutsch-österreichischen Plan einer Zollunion LoStanini un» »er Faschismus Rom, 16. Mat. lE i g. Drahtm.) lieber die Szenen, deren Mittelpunkt der berühmte Kapellmeister ToScanini in Bologna war, werden noch folgende Einzelheiten be kannt: Nach dem Zwischenfall veranstalteten die Faschisten vor dem Hotel, in dem ToScanini wohnte, ctneProtest- kundgebung. Der Führer der Demonstranten begab sich zu den Familienangehörigen ToScantntS inö Hotel, um Ihnen die Entrüstung der Faschisten von Bologna auSzudrlicken und ihnen die schnellste Abreise zu «mpsehlen. ToScanini verließ um 1 Uhr nachts im Auto die Stadt. „Popolo d'Jtalta" rückt jetzt von ToScanini ab, indem eS u. a. schreibt, die unerklärliche Haltung ToScanini» habe bei den Faschisten von Bologna die rechte Erwiderung gefunden. Schon seit einiger Zett trage der Kapellmeister die Hand eines gegen alle erzürnten Gotte» zur Scham Die Ansicht, eine Kunst werde herabgesetzt, wenn er die Nationalhymne ptele, sei ein« Beleidigung für die empfind ame Seele der Faschisten und de» italienischen Volke». Die Reaktion sei »aber gerecht gewesen. Diese« «brücken von ToScanini ist um so erstaunlicher, als Mussolini ToScanini sehr hoch schätzte und ihm insbesondere deshalb freie» Schalten und Walten ließ, weil ToScantn» zu seinen zwanzig ersten An. hängern gehört hatte und auch an der GrünbungSversamn,. tung der Faschistisch«« Partei teilgeuom««, hott«,
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