Sächsische Volkszeitung : 01.12.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-12-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193512015
- PURL
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1935
- Monat1935-12
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- Sächsische Volkszeitung : 01.12.1935
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«'scheint I »,l «oktzenMch. pt,m>Mch«r Bezug,prel, durch LiSg« «Inschl »0 Plg »M. «0 Psg. TrSgeilohi, 1,70; durch die P«l» 1,7» einMrhttch Postllbe'wetlungsgebllhr. zuzüglich »l> Plg Pek-Bestellg,». kinzelnummer 1V Plg., dl« Sonnabend-. Sonntag- uud Festtagnumme« 70 Ps>, Verlag,er« Dr,«de». «nzelgenV'etl«: dl« UixrMg, » mm drei«. Zett, » Psg.» l»e gomUtenon,eigen d Plg. gar Platzwünlche Urure» wtr telrre »er»«», lelße*. Nummer 278—34.Iahro LöchMe Volkssettuns Sch'IfNettnng: Dreien.«.. PaNerftr. 17. Sernrnf 70711 ». voll Lejchtlst,stell«. Deuck und ««lag: «ennanta Buchdrucker«« und Verlag LH. und S. Winkel. PoNersteast, 17. geruruf 71017. Postscheck: Nr. IAS. Bank: Etodtbank Vreden 7kr. «7«7 Sonntag, 1. Dezember 1SSS Im Hall, von dSherer Lewa», verdat, tretend«, «elrleb» stSrungrn Hal der Bezleher »der Werbunglrelbend« tetoe »» sprüche, fall, dl« Zeitung «n belchrllnllem Umlan^, o»rf»rt«t oder nicht erschein». — Erküllung,or« Dreien. - — — Ser Reiibau des deutschen Rechtes Or. Krank über die Nürnberger Gesetze y. rollslhung der Akademie für deutsches Recht Berlin, 30. Nov. Im grotzen Saal des Berliner Rathauses be gann nm Sonnabendvormittag di« neunte Vollsitzung der Aka demie slir deutsches Recht. An ihr nehmen neben bekannten Ver tretern des deutschen Rechts und der deutschen Wirtschaftswissen schaft auch zahlreich« ausländische Rechtsgelehrte teil. Relchsminister Dr. Frank eröffnete die Vollsitzung mit einem Gedenken an den national- sozialistiscl)en Nechtsvorkämpfer Theodor von der Pfordten, der zusammen mit den anderen Toten der Bewegung vom 9. No vember 1923 vor wenigen Wochen zur ewigen Wacl>e der natio- nalsozicklistischen Bewegung gebettet worden ist. Nach Worten der Begrüßung führte Dr. Frank u. a. weiter aus: „Eine besondere Freude und heilige Pflicht ist es, in der ersten Vollversammlung der Akademie seit dem Parteitag der deutschen Freiheit den Dank der Akademie an den Führer und Reichskanzler dadurch zum Ausdruck zu bringen, datz durch die grandios« Rechtsgestaltung der Nürnberger Gesetze ein großes Ziel des Nationalsozialismus verwirklicht wurde. Die nationalsozialistischen Rechtswahrer wurden und werden in der weiten Welt immer wieder angegriffen ivegen der soge nannten Iudengesetzgebung. Ich muß daher ganz kurz und präzis zum Ausdruck bringen, daß das, was uns deutschen Juristen aufgegeben ist, nur von deutsäpun Geist aus geregelt und gelöst werden kann. Wir maßen uns nicht an, den Be griff etwa für Angehörige eines änderen Volkes zu definieren. Aber was deutsch ist. das definieren wir allein. Daher müssen mir bitten, daß die Herren aus dem Ausland aus dieser Grund haltung des nationalsozialistisclien Nechtswollens entnehmen, datz mir genau so gut Deutsche sein wollen, wie das seit fünf Jahr tausenden die Angehörigen des jüdischen Volkes für sich bean sprucht haben und daß wir daher die Trennung von deutschem Volk und jüdischem Volk vollzogen haben in der klaren Mission, die uns aufgegeben ist. Mit diesen Nürnberger Gesetzen ist eine Entwicklung revolutionärer Art in Deutschland zu ihrem vorläu figen Abschluß gekommen. Ich kann nur wiederholen, daß die Juden in Deutschland völlig ungehindert als jüdischer Kreis leben und wirtschaften können, daß wir aber gegenüber jeg licher Verbindung mit diesem sremdrassigen Volk für uns Deutsche einen Rechtsschutz einbauen und vorbauen müssen. Diese Gesetze sind die große revolutionäre Tat des National sozialismus und — täuschen wir uns nicht — die Well schaut auf diese Gesetze als auf eine große, klare Errungenschaft, und nichts wird uns dazu bringen, diesem unseren Ziele der Wie derausrichtung des Deutschen Reiches aus der deutschen Rasse heraus-irgendwie untreu zu werden. Schacht über die deutsche Aktienrechtsreform Der Reichsbankpräsident ging zunächst auf die kaplta st st ische Wirtschaftsform ein, deren unbedingte Not- Wendigkeit für das deutsche Wirtschaftsleben er darlegte. Land wirtschaft, Gewerbe, Verkehr und Handel könnten auf höchste kapitalistische Ausstattung ihrer Produktionstechnik nicht vcr- zichten, nichts aber verlange mehr nach einem kapitalistischen Unterbau als eine moderne Wehrmacht, Geschütze, Flugzeuge und Unterseeboote und alles, was sonst zur modernen Verteidigung gehöre, seien Dinge, die ohne industrielle Köchstentwicklung im kapitalistischen Sinne undenkbar seien. Ein Volk, das nicht mehr imstande ist, diesen kapitalistischen technischen Apparat auszubauen und wirtschaftlich zu tragen, habe seine geschieht- liche Bedeutung verspielt. Der Ausbau einer so großen Kapitalmaschinerie allein durch den Staat, fubr Dr. Schacht sort, sei eine Unmöglichkeit. Der Nationalsozialismus habe hierfür das treffende Wort geprägt, daß der Staat die Wirtschaft führen und lenken, aber nicht selbst betreiben solle. Der Ausbau so großer Kapitalcinrichtungen erfordere anderer seits sehr erhebliche Mittel, Mittel, die ein einzelner nur in den seltensten Fällen aufbrlngon könne, und zwar heute we niger denn se zuvor. Daher könnte die Aktiengesell schaft heute wie in den Anfängen der kapitalistischen Wirt schaftsperiode wieder berufen sein, Deutschland über das gegen wärtige Stadium der Arbeit durch die Vereinigung kleiner Ein zelersparnisse hinwsgzuhelfen. Denn Aktiengesellschaften seien das geeignete Mittel, um durch das Zusammentragen der Er sparnisse vieler die Erstellung umfangreicher Kapitalgüter zu er möglichen. Demnach werde «in Aktienrecht grundsätzlich Gründung und Leben der Aktiengesellschaften erleichtern und nicht ersimveren müssen. Zu dieser Erleichterung gehöre die Verkehrsfähig, k e i t d e r A k t i e, d h., eine leichte Veräußerungsmöglichkeit. Wäre nicht die Wertpapierform mit ihrer leichten Uebertrag- barkeit erfunden worden, so würde die Geldbeschaffung für Staat und Wirtschaft unendlich viel schwieriger sein. Die meisten Kapitalbr-tzer würden nur das zur Verfügung stellen, was sie für eine lange Dauer entbehren zu können glauben. Und für die Wechselfälle des Schicksals würden sie einen möglichst großen Topf baren Geldes aufspeichern. Gerade die Gegenwart aber verweist uns darauf, daß wir keinen unge brauchten Pfennig baren Geldes brach liegen lassen dürfen. Die Konzentration aller kurzfristig verfügbaren Einzelbeträge am Geldmarkt und die Führung dieses Geldmarktes durch eine einheitliche Hand, so betonte Dr. Schacht, sind das Geheimnis dafür, daß wir alle unsere Ausgaben bisher auf völlig einwand freie und korrekte Weise haben decken können. Dr. Schacht wandte sich dann der Führung der Aktiengesellschaften zu und betonte, daß das Verantwortungsgefühl des Wirtschafts- sührers nicht geschwächt, sondern gefördert werden müsse. Der Reichsbankpräsident wies darauf hin, daß zwischen dem Betriebsfiihrer und den Aktionären ein gleiches Vertrauensverhältnis bestehen müsse wie zwischen Betriebsführer und Gefolgschaft, wenn das Unternehmen aus die Dauer gedeihen soll. Das aber sei wie immer im Leben zu allererst eine Personenfraae und könne durch kein Gesetz er- zwungen werden wie überhaupt eine allumfassende und für alle möglichen Fälle Vorsorge treffende gesetzliche Regelung des- wegen nicht gefunden werden könne, weil man zwar die Form der Aktiengesellschaft erfassen könne, nicht aber ihren Inhalt. Nachdem der Reichsbankpräsident die Notwendigkeit einer Rechnungskontrolle gegenüber dem Wirtschaftsführer betont hatte, beschäftigte er sich zum Schluß seines Vortrages mit der sogenannten Anonymität der Aktie, ' die In erster Linie zu den Fehlern des bisherigen Aktienrechtes gerechnet werde, weil sie einen spekulativen Uebcrgang aus einer Hand in die andere und die Anhäufung von Aktienpaketen in einer Hand gestatte, die sich gegen das Interesse des Unterneh mens auswirken könne. Ich bin weit davon entfernt, erklärte Dr. Schacht, eine solche Möglichkeit zu leugnen, aber ich glaube, daß gerade hierfür die laxe Geschäftsmoral der Sqstemzeit ver antwortlich zu machen ist, und daß der allgemeine nationalso zialistische Erziehungsprozeß seien wohltuenden Einfluß geltend machen wird. Andererseits ist die Anonymität der Aktie und ihre leichte Verwertbarkeit gerade dasjenige, was wir uns an gesichts der Schwierigkeit neuer Kapitalbeschaffung erhalten müssen. Es ist leicht, vorhandene Aktiengesellschaften zum Ge genstand einer Gesetzgebung zu machen, aber man muß sich darüber klar sein, daß durch eine falsche Gesetzgebung mögiicher- weise In der Zukunft die Rechtsform der Aktiengesellschaft in eine nur bescheidene Nolle hinabgedrückt und die Aufnahme neuer Anleihen unmöglich gemacht wird. Leidtragende wären hierbei der Staat und die deutsche Wirtschaft, die auf Verwirk lichung neuer großer Aufgaben verzichten müßten, weil die Geldaufbringung unmöglich würde. Arbeitstagung aller Generalllaatsanwälte und Oberstaatsanwälte des Reiches Berlin, 30. Nov. Im Relchsjustizministerlum kamen am Freitag sämtliche Generalstaatsanwältc und Oberstaatsanwälte des Reiches zu einer gemeinsamen Tagung zusammen, um ein heitlich« Richtlinien über ihre Tätigkeit bei der Verbrechens bekämpfung zu empfangen. Die Tagung stand unter dem Vor sitz von Reichsminister der Justiz Dr. Gürtner. Sie erhielt ihr besonderes Gepräge dadurch, daß der Befehlshaber der deut schen Polizei, Generalleutnant Daluege, der Polizeipräsident von Berlin, SA.-Gruppensührer Graf Hclldorf, sowie der Mini sterialdirigent im Reichs- und Preußtsä-en Ministerium des In nern, Hall, daran teilnahmen und so der engen Verbundenheit zwischen Polizei und Staatsanwaltschaft sinnfällig Ausdruck gaben. Aus dem Reichsjustizministerium nahmen Staatssekre tär Dr. Freister und die zuständigen Ministerialdirektoren und Sachbearbeiter an der Tagung teil. Dle kulturelle Sanktlonsabwehr Italiens Vernarb Shaw protestiert gegen sein« Zulassungsbegründung. London, 30. Nov. Wie gemeldet erstrecken sich die Italie nischen Abwehrmaßnahmen gegen die Sühnepolitik der Völker- bunosmiichte zum Teil auch auf das kulturelle Gebiet. So wurde bekanntlich ein allgemeines Verbot der Aufführungen englischer Theaterstücke für ganz Italien ausgesprochen. Eine Ausnahme bilden lediglich die Werke Shakespeares und Bernard Shaws. In der amtlichen Begründung die- ser Sonderregelung ist Shaw angeblich als ein antlcnglischer Schriftsteller bezeichnet worden. Hiergegen erhebt Shaw in einer scharfen Erklärung Einspruch, in der es heißt, er be- trachte sich als einen der besten Freunde Englands und werde es nicht zugeben, daß die Aufführung seiner Stücke mit einer solchen Begründung zugelasscn werde. Adventöbesinnung Nun wird es wieder Advent! Das deutsche Volk kennt den religiösen Sinn dieser Wochen vor Weih- nachten. Sie sollen Niisttage sein für die sich erneuernde Geburt des Erlösers im Menschen selbst. Alles inner? Rüsten beginnt mit der Einkehr. Mit der Selbstbesin nung. Mit der Rechenschaft vor sich und seinem Gewissen. Solche Besinnung war zu allen Zeiten vonnöten, sie ist es heute und wird es in alle Zukunft sein. Heute aber kann diese Besinnung gerade auch für die beiden großen christlichen Konfessionen >u mmrE Vaterland, die nach der Bekundung und dem Willen des Führers Fundamente und Säulen des neuen Reimes sein sollen, einen ganz besonderen Sinn erhalten. Die evangelische Kirche in unserem Vaterlande hat sich noch immer nicht ganz erholt von den inneren Erschütterungen des Kirchenstreites, der den Leib dieser großen christlichen Gemeinschaft durchzuckte. Die katholische Kirche ist zwar von einer ähnlichen inneren Krise verschont geblieben wie die evangelische Kirche, aber auch sie steht heute im Zeichen jenes gewaltigen Ringens der Geister, das in unseren Tagen — oftmals mit Leidenschaftlichkeit und verbunden mit heftigen Angriffen gegen die christliche Substanz — letzte religiöse Fragen aufwirft und in Frage stellt. Die Ausgabe der deutschen Christenheit kann es >n dieser geistigen Situation nicht fein, im berechtigten und notwendigen Abwehrkampf die Augen vor dem zu ver- schließen, was innerhalb der genannten christlichen Ge meinschaften wirklich unvollkommen lind besserungswür dig ist. Der Christ, dem so oft die Empörung hochstcigt über die Flut von Beschimpfungen und Verleumdungen, die wider die christlichen Bekenntnisse branden, stellt sich vielmehr ernst die Frage: Sind alle Anklagen, die da erhoben werden, nur Verleumdungen? Oder wird wie überall so auch hier vom Gegner zuweilen der Finger nicht wirklich auf eine Wunde gelegt? Es ist ja allent halben so, daß der Gegner uns die schärfste und unerbitt lichste Gewissenserforschung hält. Schon die Lebensweis heit Schillers hat darauf hingewiesen: ,:Zeiat mir der Freund, was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll." So sind Selbstbesinnung und Selbstreinigung Ad- ventsaufgaben. Aber nicht nur für die christlichen Gemein schaften, die natürlich den Advent in einer ganz beson deren Weise begehen. Nein, auch für den einzelnen Volksgenossen. Ja, ein jeder von uns muß in diesen Tagen und Wochen in sich selbst hineinschauen, wenn eine wahre Erneuerung mit ihm werden soll Mit unerbittlichen Augen in sich hineinschauen! Kein Zweifel: Das ist dem Menschen eine ernste und ausrüttelnde Schau. Immer er kennt er dann den weiten Abstand zwischen dem Sa^l und Haben seines Lebens, zwischen dem Ideal und der Verwirklichung seiner Lcbensauwaben. Immer raaen Berghänge vor uns, die wir erklimmen sollen, immer sehen wir Täler, die zu füllen und Hügel, die wir abzu tragen haben. Immer steht der Mensck vor der Erkennt nis seiner Unzulänglichkeit, seines Versaaens. seiner Schuld. Aber solche Selbstvriisung und Te'bster'''uutnis ist notwendig. Sie ist die Voraussetzung für alles edle menschliche Wachsen und Reifen. Und zwar nicht nur für den Einzelmenlchen, son dern schließlich und nicht zuletzt kür die glückliche Ent faltung der großen Gemeinschaft unseres Vol kes. Auch hier mahnt der Advent zur Besinnung auf die volklichen Grundlagen unseres Lebens. Dabei ist es nicht mit dem klinaenden „Ja" zum Worte des Bekenntnisses zu Volk und Staat getan, sondern das tätige „Ja" zn allen praktischen Forderungen dieses Be kenntnisses muß in jedem einzelnen Volksoenosten geweckt oder gestärkt werden. Und ist es da nicht ein sinnvolles Zusammentreffen, daß an dem ersten Adncnts- sonntaa, wo die christlichen Prediger auf den Kanzeln un serer Kirchen zur religiösen Besinnung und zur Vorbe reitung auf das Krippengeheimnis von Bethlehem mah nen, auf den Straßen und Plätzen un'crcr Städte und Dörfer, Beamte und Handwerker, einmütig und ohne Ansehen ihrer Rangstellung und V"rnfsunterschiede, den Passanten die Sammelbüchsen des Winterlstlsswerks entgegenstrecken zum Ovfor kür die Notleidenden unseres Volkes. Durch ein solches Ereignis wird jeder Volksge nosse sinnfällig daran erinnert, daß auch er nur Glied ist einer großen Dölkerfamilie, die in Freud und Leid treu zueinander stehen^ muß, und durch die freiwillige Tat wird er selbst darüber entscheiden, inwieweit es ibm ernst ist mit dem nationalen Bekenntnis zu keinem Volk. Nur wer diese Selbstprüsung besteht, kann v.m sich lagen,
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