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Sächsische Volkszeitung : 22.12.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-12-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193512227
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19351222
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19351222
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1935
- Monat1935-12
- Tag1935-12-22
- Monat1935-12
- Jahr1935
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 22.12.1935
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„Vev Aurgeststzene de« Buddha" Grausame Gesetze in Tibet Lebenslänglich in Fesseln übe« die Landstiratze Der amerikanische Gelehrte Suydain Cutting hat mit einem seiner Mitarbeiter eine Reise durch da» unbekannt« Tibet gemacht und kam dabei durch Gegenden, die noch nie von einem Europäer betreten wurden. Er berichtet unter anderem von den eigenartigen Strafgesetzen, die er dort angetrossen hat und die zum Teil auf die Lehren Buddhas zurilckgehen. Die Tibetaner jener Gegend sind so naturverwachsen, datz ihnen eine Strafe nach europäischen Begriffen nicht sinnvoll er scheint. Der Tod zum Beispiel gilt bei ihnen als Befreiung vom Erdenjoch, er ist eher ein« Wohltat als eine Strafe. Gericht gegen einen Mörder Einer der Eingeborenen hatte im Streit seinen Nachbarn erstochen. Er wurde vor ein Gericht gestellt, an dem eine An zahl buddhistisä)er Mönche teilnahmen. Der ganze Vorgang der Mordtat wurde verhandelt, wobei es sich herausstellte, datz der Mörder auf den Nachbarn, der ein schönes Weib besah, ohne Grund eifersüchtig gewesen war. Er hatte ihn eines Tages ge stellt und ihn gebeten, ihm sein Weib zu Überlassen, er wolle dafür einen hol>en Preis zahlen. Der andere aber lehnte ent rüstet ab, und als der Mörder ihn noch einmal zu einer Be sprechung bat, reagierte er nicht mehr. Dadurch war die Ehre des Mannes gekränkt und er bcschloh den Tod des Nachbarn. Er ging zu ihm und erstach ihn. Das Urteil lautet« dahin, dah der Mörder leben müsse, aber als tot gelten solle. Das heiht. dah man ihn aus der Gemeinschaft ausstieh und ihn eine generell« Aechtung traf. Um diese zu versinnbildlichen und ihm auch jede körperliche Bewegungsfreiheit zu nehmen, wurde sein Kops in ein eisernes Rad gesteckt, und seine Hände und Fähe mit eisernen Kelten gefesselt. So behindert, lieh man ihn wieder „frei". Ein «eben ohne Tat Mr diesen Mann hätte eine Hinrichtung vielleicht eine Erlösung bedeutet, aber das würde gegen die Strafaussassung verstoßen. Er soll leben, ober er soll daran gehindert werden, jemals die Taten eines freien Mannes zu tun. Er darf nicht arbeiten, denn daran hindert ihn di« körperliche Einengung durch die Ketten. Er kann nur mit ganz kleinen Schritten über die Landstrasse ziehen, und wo er sich blicken läht, da wenden sich die Guten von ihm ab. So wandert denn dieser Ausgestohene des Buddhas durch univegsaines Land, in völlig zerlumpter Kleidung, die ihm bald in Fetzen vom Körper stillt, denn er tst sogar daran gehindert, sich umzukleidcn. Er muh vegetieren und ist darauf angewiesen, dah ihm hin uird wieder einmal ein gutherziger Mann heimlich und verstohlen einen Bissen Brot in den Mund schiebt. Niemals können ihm die Ketten wieder abgenommen wer den. und wenn er einmal stirbt, dann muh er mit dem Eisen begraben werden. Das rote Birett / Die durch das Konsistorium zu Kardinälen ernannten Nun tien von Madrid. Paris. Wien und Warschau werden das rote Kardinalsbirctt nach überkommenem Brauch am Sitze ihrer bisherigen Amtstätigkeit durch das jeweilige Staatsober haupt erhalten. In Spanien und Oesterreich tritt hiermit zum ersten Male der Präsident der Republik an die Stelle des Sou veräns,- auch in Frankreich geschaht es nach der Wicderaufnahnu! seiner diplomatischen Beziehungen zum Heilgen Stahle zum ersten Male, dah sein Staatspräsident die Zeremonie der Bire-tt- anssetzung vornimmt, weil im Jahre 19W der Erzbischof von htaris bei der Kardinalsernennung des Nuntius Cerrotti di« Stelle des prolestantisä>cn Staatspräsidenten Doumergue ver trat. Der poiniscl-e Staatspräsident Moschicki nimmt die feier liche Handlung dagegen schon zum zweiten Male vor. Als erster erhielt der jetzige Grotzpömtentiar Kardinal Lauri, der nach Pius XI. das Amt des Nuntius von Warschau übernahm und dem Lseiligen Kollegium seit 1926 angehört, aus seiner Hand das rote Birett Der Brauch, den beim Konsistorium nicht anwesenden neu ernannten Kardinälen das Birett zuzuschicken, geht auf das Mittelalter zurück und wurde nicht nur bei im Ausland weilen den Kirchenfürsten, sondern auch in Krankheitsfällen angeivandt. So erhielt z. B. Kardinal Carafsa, der spätere Papst Paul der Viert« das rot« Scheitelkäppci-cn. bas mit dem Birett überreiäst wird, am 22. Dezember 163« in seinem bescheidenen Kranken zimmer, und auch dem spanischen Kardinal Gardogui schickte Pius der Siebente cs 1816 an sein Krankenbett. Träger des Airclts ist ein päpstlicher Delegat, tvährcnd die Aussetzung durch einen Lestalen vorgenommcn wird. Seit 1801 gesellt sich diesen beiden eine dritte Persönlichkeit hinzu, die Offizier der Päpst lichen Nobchrarde sein muh. Die diesbezügliche Vorschrift stammt von Pius dein Siebenten, der bei der Gründung der Nol>elgarde ihren verschiedenen Aufgaben mich dies« hinzufügte, den außer- halb Roms weilenden Kardinälen die Botschaft ihrer Kreierung und das rote Scl>eitelkäppcl)en zu überbringen. Daneben muhte der Nolielgardist das Birett dem Ablegaten übergeben, wenn dieser n-cht gleichzeitig mit ihm von Rom aufbrach. Die Apostolisci-en Able«raten wlirden in der Vergangenheit von den Päpsten öfter aus der eigenen oder der Verwandtschaft der neuen Purpurtrüger gewählt. Paul der Dritte sandte 1539 seinen Ne st.'N Pier Luigi Farnese, den Herzog von Parma uild Piacenza als Ablegalcn nach Schottland. Der französisci-e Kar dinal Girant» dagegen erhielt 1773 das Birett aus den Hä»d«n seines Bruders. Häufig fiel die Wahl der Päpste auch auf einen Geheimkämmerer, und seit dem Pontifikat Pius des Sechsten ist es üblich geworden, die Uditoren der Nuntiatur des Landes, wo di« neuen Kardinä!« residieren, als Ablegaten zu beordern. Auch der Apostolisch Nuntius wurde öfters damit beauftragt, dem Souverän, bei dem er akkreditiert Ivar, das Birett für die in seinem Lande residierenden Kardinäle zu übergeben, ohne ahr In d'cssm Falle den Titel eines Ablcgatcn zu erhalten. Beim jetzigen Konsistorium wurde nach dein heut« schon mehr als hun dertjährigen Brauch das Amt des Ablegaten in die Hände der Auditoren an den verschiedenen Nuntiaturen gelegt. Nur m Wien ist eine Ausnahme gemacht worden. Indem der dortige Nuntius Kardinal Sibilia seinen zu den Apostolischen Protvno- taren gehörenden Bruder als Ablegaten empfangen konnte. Nachdem das päpstliche Breve verlesen und der neukreiert« Kardinal seinen Eid geleistet hat. nimmt der Apostolische Dele gat oder Legat, im Falle es sich um einen Souverän handelt, das Birett aus der Hand des Ablegaten. Er ist bei der Zere monie der Aufsetzung im eigentlich» Sinne der Vertreter des Heiligen Vaters, der d«n Neukreierten »ach dem Geheimen Kon sistorium mit der Kardinalsmozetta das Birett aufsetzt. Die Legaten waren ursprünglich Apostolische Nuntien oder katholische Landesherren, denen der Brauch der Jahrhunderte das Privileg sicherte, bei den eigenen Nuntien immer die Birettaufsetzung vor- lllllllllllllllllllllltilllllillllillllllllllllllllllllillllllllllüllllillliilllillllllillllllllllllllllllllllllllllM Still« Nacht, h«tUg« Nacht Die Menschheit hat schon oft gesungen Das Lied, das tief Ins Herz geklungen, Froh und selig und doch ganz sacht: Stille Nacht, heilige Nachti Ja stille war die Nacht gewesen, Da zu uns kam das kleine Wesen In dem die Fülle der Allmacht wohnt, In dem die Göttlichkeit selbst thront! Und heilig nennen wir jene Nackt, In welcher Gott Sohn sich dargebracht Für all uns arme, schwache Sünder, Die er dennoch nennt: seine Kinder! Still und heilig waren die Stunden, Als der Heiland sich eingefunden Auf unsrer kalten, öden Erde, Damit sie warm und lichtvoll werde. Der Menschheit Sehnen ward gestillt. Was Hoffnung einst nur, da» ist «rküllti Der Heiland hat sich un» daraebracht An dt«s«r stillen, heilig»» Nacht! zunehm«». Ausnahmen gibt es allerdings mich hi dieser Regel. Bei dem 1789 von Pius dem Sechsten zum Kardinal ernannten Prinzen Auersperg konnte Kaiser Joseph der Ziveit« wegen einer Erkrankung das Amt des Legaten nicht übernehmen und ernannte dazu den Erzbischof von Wien Kardinal Miga.zzi. Als Gregor der Sechzehnte 1833 den Patriarchen von Venedig Jakob Momico aus Riefe zum Kavdinalat erhob, nahm der Neukreierte das Birett aus der Hand Hs Ablegaten entgegen und setzte es sich eigenhändig aufs Haupt. Auch der rote Kardinalshut wurde in verschiedenen aller dings seltenen Fällen zugleich mit dem Birett von päpstlich» Delegaten überreicht. Seine Aussetzung ist eigentlich dein Papste in dem eigens dafür ernannten öffentlich» Konsistorium Vor behalten. und nur Kardinäle von königlich»» Blut können sich von dieser Regel ausschiietzen. Bon den drei Kardinalshüten, die durch Ablcgatcn ührsandt wurden, trug den ersten Kardinal Albert von Oesterreich, der Sohn Maximilians, der 1577 von Papst Gregor dein Dreizehnten kreiert worden war. Den zwei ten sandte der gleiche lstapst ein Jahr später dem Kardinal Karl von Lothringen, dem Schivager Heinrichs des Zweiten von Frank reich, und den dritten trug Rudolph von Oesterreich, der Bruder Kaiser Franz Hs Ersten seit 1819. Die feierliche Zeremonie der Birettaussctzung ist auf einein grohn Oelgemälde festgehalten, das den früheren Nuntius in Bayern Kardinal Frühwivt .zeigt, während ihm König Ludwig der Dritte das Zeichn der Kardinalswürdc aufs Haupt drückt. Der Feier geht gewöhnlich ein Hochamt vorauf, dann wendet sich der Adlegat in einer Ansprache an den Legaten, verkündet hm das ihm vom Heil Vater übertragene Amt und legt das päpstliche Breve in seine Hände, das nach der Dankesrcde Hs Legaten zur Verlesung gelangt. Darauf nimmt er vom Ablega ten das Birett entgegen und setzt es hm nciikreiertcn Kardinal auf. Die Handlung schlicht mit dem Gesang Hs Tedeum, das der Dankansprache Hs neuen Purpurträgcrs folgt. Datz das rote Kardinalsbirett als erstes Symbol der Hohen Würde der Für sten der römischen Kirch immer mit tiefer Ehrfurcht entgegen genommen w»rh. bezeugen in offensichtlicher Weife jene, die nicht einmal wagten, es zu empfangen, wie Kardinaf Bembo von Venedig, der sich nur langem Drängen des Dogen und des Senates seiner Stadt beugte, oder Ferdinand von Toledo, der es zurückwieg. Auf der anderen Seite Hahn viele verdienst volle Männer aller Jahrhunderte es mit Würde getragen und hoch in Ehren gehalten nach Hm Beispiel Heinrichs von Portugal, der 1573 von Paul Hm Dritten zum Kardinalat erhöh» wurde. Nach Hm Tode seines Onkels Sebastian bestieg er den portugie sischen Königsthron, zog ahr bei feierlichen Anlässen das Kar- dinalsbirelt der Krone vor. weil er es dem Zepter, das er trug, für gleichivertig erachtete. R. v. F. Line Aönigin kauft ein In früheren Jahren ist es eigentlich selten üblich ge wesen, datz die Königin Mary höchstpersönlich in den Läden London» erschien, um dort ihre Einkäufe zu tätigen. Die Königin von London lietz sich die Sachen einfach ins Schlotz schicken und traf dann dort ihre Wahl. Diese Dinge haben sich jedoch völlig geändert. Es ist schon seit längerer Zeit keine Seltenheit mehr, datz man die Hohen Damen der englischen Gesellschaft und Hofgesellschaft, voran die erste Lady Englands, die Königin Mary, durch die Stratzen Lon don» gehen sehen kann, zahlreich« verschnürte Päckchen eigen händig tragend. Jetzt, wo es auf das Weihnachtsfest zugeht, kann man die englische Königin ganz besonder» ost in den bekannten Eeichüftcn Londons bei ihren Einkäufen beobachten. Die Königin scheint es sich in den Kopf gesetzt zu haben, In diesem Jahr alle Wethnachtseinkäufe ganz allein zu erledigen. Niemand wird über diesen ihren Vorsatz glücklicher sein, als ihre Enkel kinder, die ihr auch in dieser Beziehung blind vertrauen. Nur der königlichen Omama vertrauen sie daher auch ihre geheimsten Wünsch« an. U«brigen» werden die Enkelkinder dieser englischen Köni gin von ihr durchaus nicht verwöhnt. „In erster Linie kom men die praktischen Sachen, Kleider, Wüsche und Schuhe", so soll die Königin auch dies«» Jahr wieder erklärt haben. Aber ganz ohne Spielzeug geht es natürlich trotzdem nicht ab. Nutzer Puppen, Süßigkeiten und Reisobüchern wird daher die kleine Prinzessin Margret Nos» noch ein Dreirad erhalten, und di» klrine Prinzessin Elisabeth bekommt, als leidenschaft lich» Nrtterin, di« st» ist, di« gewünschte Reitpeitsche. Das mit dem n«u»n Ponny zu der Reitpeitsche, ist allrrdings nicht ganz sich«» . . . Qu««n Mary wird von dem Personal in den Geschäften mft -»fonderer vorlieb« und Hochachtung bedient. Tuscheln gibt »» nicht, sonst kann di« Königin böse w«rd»n. Im übri ge« soll di« »nglijch» Königin nicht nur ein guter, sondern vor all»m auch »in ang«n»hm«r Kunde sein, der kein» besonderen Umständ« macht, sondern von vornher«tn genau weitz, was er will. Und mit solch«» Kundrn fällt der Umgang wohl leicht. Di« W»tbnacht»vorb»r«itunge» gn» englijchen Hos b«ginn«n Der Klosterbrand in Rietberg. Das Kloster Rietberg, das wertvollste und prachtvollste Gebäude der alten Residenzstadt Rietberg und eines der schönsten Klöster der sächsischen Franziskanerprooinz überhaupt, ist von einem Grotzfeuer heimgesucht morden. Der Dachstuhl des Klosters sowie der Kirche sind restlos dem verheerenden Feuer zum Opfer ge fallen. Das Kloster ist 1619 erbaut morden. lWeltbild. M s übrigens schon im Oktober. Spätestens Mitte Oktober gehen nämlich aus dem Vuckiughampalast die königlichen Weih nachtsgeschenk« für di« Persönlichkeiten hinaus, die in den ent legensten Teilen des britischen Weltreiches leben. Ist etwa» vergessen worden, dann wird es in aller Eile dem diplomatischen Kuriergepäck mitgegeben. Die einzelnen Gaben tragen da» königlich« Wappen, außerdem liegt ein Kärtchen mit einigen Elückwunschzeilen bet. „Dies wünscht Ihnen Mary, die Kö nigin von England." k«. Vierlinge G. in. b. H. Die Frau eines Chauffeurs in einem Vorort London» hat vor einiger Zeit Vierlinge zur Welt gebracht. Ein Mädci)«» und drei Knaben. Diese Tatsache hüt in ganz England großes Aufsehen hervorgerufen. Fast täglich wissen die Zeitungen Neues über die „Quadruplets" zu berichte». Sie werden im Hause des Arztes aufgezogen, der ihnen auf die Welt ver half. Man gibt sich mit ihnen die allergrößt« Mühe. Man möchte sie unkr allen Umständen am Leben erhallen und da» ist nicht einfach, da sie mehrere Wocl)«n zu früh geboren wurden und dementsprechend sehr schwächlich sind. Altzzemein glaubt man jedoch, daß man sie durchbekommcn wird. Natürlich melden sich schon jetzt Geschäftsleute, Impre sarios, Reklamechess, Varieb'-dircklorcn. Filmproduzcnten und Rundfunkgesellschasten, die mit den Eltern der Vierlinge Ver träge abschließen wollen. Diesen beiden jungen Leuten ist man jetzt zu Hilfe gekommen, indem eine Firma gegründet wurde, die den Namen Vierlings G. in. b H. trägt und alle Interessen der „Ouadruplets" wahrnimwt. Zum El>es der Firma wurde «ine Mr. G. B. Clemens gewählt. „Herr Zeuge, sind Sie mit einer der beiden Parteien ver wandt oder verschwägert?" „Ich glaube kaum, der Klüger ist der Eisenbahnsiskus und die Beklagte ist die Stadt." * Gerade will Müller den Straßenbahnwagen verlassen, da stellt ihn der Cchassner. „Sie haben ja noch gar keinen Fahrschein?" „Nun ja, darum will ich ja auch aussteigen."
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