Suche löschen...
02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 03.06.1931
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1931-06-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19310603024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1931060302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1931060302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1931
- Monat1931-06
- Tag1931-06-03
- Monat1931-06
- Jahr1931
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
A-en-Aussa-e 71. Sahrgang. Re. 2is Rittwvch, s. stuni iss» Notverordnungen ««ein können nicht helfen igülll« Lreiden. VoMchr<l-»«o. I06S Lretde« Nachdruck nur mit deuN.Quelleiiangab« iDresdn. Nachr.! »uliglg. Unverlangt« Schrtltslück« werden nicht auldewa-rt Deutschlands Kredit verschlechtert sich, solange eS Tribute zahlt. mtlee kkSuk »«»vnln, oe»«N»n, Silber. i»ut»«iloli». ckitlonck VI»«e>. Lrigerlohn», durch Poslbejug S.4V MI. rinlchließlich »« Vlg. valigebühr tohne V»ft»uiiellung««ebiidr> b«I »mal wöchentlichem verland. Sinrelnummer 10 VIg. «nrelgenpreile: Li« etnlpaitige »0 mm drrtte geile »» Big., lür »uewirtl 40 Plg. 8amili«nan>eigen und EieNengeiuche ohne Rabatt U Vlg., «uherhalb «» Plg., die »0 mm brelle ReNameeelle «<x> Via-, «»beihalb rsa Psg. LUerten- ,«bilhr R) PI», «ulwiirtige «usliig« gegen Lorau«be,ahlun, ldrahlantchrlst, RachUchten Lreebe, gernivrecher-Lammelnummer: ibiet Rur iür RachtgeivrLche: Rr. »00t1 Lchriitleilung u. HauplgelchLIUfleNe: Dresden - «. t, Marienslrah« «S/t» dsnskt rkt msta rsr? »orsll Deutschland kann seinen Kredit nur ausrechterhalten da. durch, daß «» schleunigst die Tributzahlungen einftellt, bis es sie «u» einem Ueberschuß seiner Wirtschaft erübrigen kann. Ausländsanleihen sind nicht geeignet, die deutsche Wirtschaft anzukurbeln. Mit diesem AuslandSgelde können nur solche Länder ihre Wirtschaft ankurbeln, die Waren aus dem Auslaude, in erster Linie Produktionsmittel kaufen, »m damit die heimische Produktion zu entwickeln. An Produktionsmitteln hat aber Deutschland Uber und Uber genug. Ausländsanleihen zum Ankauf ausländi scher Waren vermehren lediglich die innere Arbeitslosigkeit und stthren zu einer Vermehrung der Einfuhr, was einer Verletzung des BoungplaneS gletchkommt. Allen Angrissen gegen das ReoistonSverlange« muß die Herabdrückung der Lebenshaltung unserer drei» ten BevölkernngSschichten entgegengehalten werden, sowie der Umstand, dast alle deutschen Versuche, die Ausfuhr zu erhöhen und damit eine Hauptvoraussetzung des Boung- Schacht verlangt Einstellung der Tribute Der Anfug -er Ausländsanleihen >00br., nur li-U. betorfibSlt ich» «lr «s.z «ent»»u» « No<N««U cktt PIgnro er ». Vv. z. blouit I«r: pelle ku,ct m»I»» !n plans zu erfüllen, an der Politik unserer Gläubiger ge scheitert sind. Dies zeigt auch der augenblickliche Kampf um die deutsch-österreichische Zollunion. Um zu einem erleichterten Überseeischen Nohstosfbezug zu kommen, darf Deutschland niemals die koloniale Frage aus dem Ange lassen und muh sie baldmöglichst mit Energie aufrollen. Es geht heute nicht mehr darum, sich um die Frage der Staatsform oder um die Verteilung des wirtschaftlichen Uebcrschusfes zu streiten. Beide sind in die zweite Linie gerückt, denn wie die Monarchie must auch die Republik leben können, und Uebcrschüsse zum Verteilen sind nicht mehr vorhanden. DaS deutsche Volk kämpst um sein nacktes Lebe«, das durch die Auslandsausbeutung und Unterdrückung be droht ist. Die ganze Frage ist nur noch, ob eS darauf ver zichtet, selb st träger seines Geschickes zu sein, ob eS Objekt fremden Handelns bleiben will oder nicht. Nach dieser Richtung spitzt sich das ganze Tributproblem zu und wird damit letzten Endes zu einem moralische« Pröble m. Er führte u. a. aus: Im Laufe der sechzigsährigen, wechsel- vollen Geschichte des LangnamvereinS hat uns kaum jemals ein so ernster Anlab zusammengesührt wie heute. Nie >ah unsere Wirtschaft eine Krise, wie sie gegenwärtig die Grund festen unseres wirtschaftlichen und kulturellen Lebens er schüttert. Der Lebenskampf des deutschen Volkes ist in eine letzte Phase getreten. Dast das trostlose Bild unserer Wirtschaftslage noch nicht in alle Schichten des deut schen Volkes eingedruugen ist, ist die Folge der jahrelangen, ungehemmten Tätigkeit einer zersetzenden Prelle und einer geistigen Einstellung vieler Persönlichkeiten, deren vor nehmstes Ziel darin zu bestehen scheint, das deutsche Volk über seine eigene Not hi uwegzu täuschen. Wir können den verantwortlichen Leitern der deutschen Geschicke, gleichviel, ob Ne an der Negierung beteiligt sind oder im Parteileben stehen, nicht den Vorwurf ersparen, dast Ne in der Behandlung der vssentllchcn Meinung und Führung weitgehend versagt haben. ES hätte schon längst viel schärferer Maßnahme« gegen die geistige Vergiftung bedurft. Die Regierung steht vor schwierigsten Aufgaben. Die end- gültige Gestaltung der neuen Notverordnung ist noch nicht klar. Wir können darum heute hierzu keine Stellung nehmen. Wir wollen es auch bewustt vermeiden, verant wortliche Urteile vor der breiteren Oesfentlichkett über Dinge abzugeben, die im einzelnen noch nicht zu übersehen sind. Das eine müllen wir jedoch heute noch einmal nach drücklichst unterstreichen: Jede neue Belastung brr Wirtschaft muß die Erfolgs» Möglichkeiten der Notverordnung zerschlagen. Volk und Parteien werden energischen Maßnahmen keinen wesentlichen Widerstand leisten, wenn endlich ganze Arbeit gemacht wird. Hat die Negierung alles getan, um den not- wendigen Erfolg sichcrzustellen? Wir bezweifeln eSI Wie ost haben wir in den letzten Jahren gewarnt, den bisherigen Kur« sortznleben, wie oft ist eine entschlossene Umkehr der amtlichen Wirtschaftspolitik einmütig gefordert worden. Wir haben schon 1V2S mit Nachdruck eine Nationalisie rung der össen tltchen Verwaltung, eine Ver- waltungS- und VersassungSreform verlangt, die den d«rch Krieg «nd Nachkriegszeit aufgeblähten Staats« «nd Kommunalavparat a«f ein gef««d«S Maß »«rücksühre«, die öffentlichen Ausgaben beschränken, die Behörden verein- fachen und damit die Voraussetzung für «inen wirksamen Abbau der össcntlichcn Vasten schassen sollte. Wir stellen lediglich fest, dast aus diesen groben Gebieten Fortschritte irgendwelcher Art nicht zu verzeichnen sind. Hand tn Hand mit diesen Versäumnissen und der fortschreitenden Ukberspannung der össentlichen Lasten gingen einander ab- «.o.eeoanttonelk ».»mlnft»«n s. b. RN,«wen« »tntw». Deeed, i»ckelch«lnindet lnlola» li-l>«i«I ve.leleb-slSeun», U»lv.«ININg »du ionssto.Knmttt wild, da« vtt itin.Anloriiib-, „na ode» Aili»» -Vfilia-orelie». Am Mittwochvormittag wär der groste Saal des Park- hotelü aus dem Weihen Hirsch ttbersüllt. Auch die Bühne hatte man hinzugcnommeu. ES herrschte von vornherein eine angeregte lebhafte Stimmung, ein Zeichen dafür, mit welchen Erwartungen man dem Vortrag von Dr. Schacht «ntgegensah, den er heute auf der NetchStagung des Arbeits ausschusses Deutscher Verbünde hielt Beifall begrüstte ihn, als er ans Rednerpult kam. Mit klarer, angenehmer und ruhiger Stimme, manchmal mit Ironie gewürzt, machte er seine Ausführungen. Mit seinem Memorandum zumBoungpla n vom Dezember 1S2» habe er zum ersten Male gegen die Politik der Negierung Stellung genommen. Keine Haltung sei durch die Ereignisse der letzten anderthalb Jahre gerechtfertigt. Er habe vor allem vor der Bersälschnng des Grundgedankens des Bonngplan» turch die Haager Verhandlungen gewarnt, die Mist- achtung seiner Warnung mit dem Rücktritt von seinem Amt beantwortet und gleichzeitig den Kamps um die Korrektur des Haager Protokolls aus genommen. Minister Severing habe tn seiner Rüstringer Rede gesagt, man solle doch nicht nach Sündenbücken suchen. Diese Forderung klinge eigenartig von leiten derjenigen, die stets das alte System für alle» verantwortlich machen, tkr, der Redner, suche nicht nach Sttndenbvcken, komme aber doch nicht darüber hinweg, dast Severtng vor noch nicht wet Jahren mitten hinein in b.te Pariser Verhandlungen die Behauptung ausstellte, dast eS bereit» genügen viirde, die Lasten deö DaweöplaneS von 2Z aus 2 Milliarden zu senken. SS sei nicht leicht zu begreifen, wie man sich so wenig vorausschauenden Führern wie Severing, anver» trauen könne. Der ?) oungplan habe gegenüber dem DaweSplan zwei Vorteile gebracht: Die Freiheit der deutschen Initiativ« und die grundsätzliche Erhebung der wirtschaftlichen Ver nunft zum integrierenden Bestandteil eines Vertrags. Dieser letzte Vorteil lei dann durch das Haager Abkommen verfälscht worden, und dies habe ihn auch bestimmt, eine weitere Mitverantwortung abzulelmen. die er heute noch übernehme hinsichtlich des ursprünglichen BoungplaneS. Die Unausgeglichenheit unseres Haus haltes ist eine naturgemäße Folge der durch eine zwölf jährige Tributpolitik völlig zusammcngebrochenen deutschen Wirtschaft. Er kann nicht durch Notverordnungen und Rechenkünste tn Ordnung gebracht werden. Man muß zuerst die Wirtschaftslage tn Ordnung bringen. Di« kommende Revision darf nicht von der vorherige« Sanierung des Haushaltes abhängig gemacht werden, denn das birgt die Gefahr in sich, daß man sich nicht auf die wirtschaftlichen Grundfordernngen des Boung» planS konzentrlert, sondern sich in einem Feilschen «m die künftige Höhe der Tributzissern verliert. Nicht die Höhe der Trlbntsnmmc ist ausschlaggebend, sondern die Möglichkeit, diese Summe zu erwirtschaften. ES kommt nicht darauf an, wie eö vom Ausland angeregt wird, die wirtschaftliche Lage Deutschlands durch die BIZ. ober ein anderes internationales Forum prüfen zu lallen: denn von hier bis zur Verhängung einer neuen Kon trolle über Deutschland ist der Weg nicht wett. SS kommt vielmehr darauf an, zu prüsen, ob «nser« Gegner ihre vertraglichen Verpflichtungen auS dem Koungplan erfüllt haben oder nicht. Auch die Begründung des NevisionSverlangenS mit der so genannten Goldklausel ist abwegig. Selbst wenn man die Berufung aus die Goldklausel gelten lassen würde, hätte sie keine andere Konscgneuz als eine 20prozenttge Reduktion der Trtbutlasten, also wiederum eine rein sormale Zt sse rsest sc tzung, die vom wirtschaftlichen Gesichtspunkte völlig abgcht. DaS größte Hindernis für die Inangriffnahme der Trlbutreviston liegt tn der Furcht vor Len Folgen einer Zahlungseinstellung. Die Angst vor Kreditkündigungen, die in erster Linie befürchtet werden, braucht man nicht zu teilen. Unsere Geldgeber können tn diesen Zeiten sogar unsere stärksten Verbündeten lein. ES liegt eine gewisse Ironie darin, daß gerade pazifistische Kreise immer die Furcht vor politischen G e w a l t m a ß n ah m e n betonen. Hieraus gibt es nur zwei Antworten: 1. Daß Gewalt kein Gelb bringt. r. Daß «nS gar keine Wahl mehr bleibt, ob wir di« Tributzahlungen einstellen solle« ober nicht. Die Aufnahme neuer Ausländsanleihen, Nm die Zahlungseinstellung hinauszuschieben, seien e» An leihen von privater Sette ober solche von politischen Instanzen, müsse unter allen Umständen abge- lehnt werben, da sle lediglich der Bezahlung vonKrteg »- trtbuten aus einen wetteren kurzen Zeitraum dienen. Hier sind e» wieder vornehmlich die Sozta listen, die bl« Ausnahme von Anleihen empsehlen. Der Sozialist mag keinen Kavftaltste« leide«, doch fein« Gelder nimmt er gern. lösende ober gleichzeitig durchgesührte Lohnerhöhungen und Arbeitszeitverkürzungen mit entsprechendem Lohnausgleich. Es wäre eine verhängnisvolle Selbsttäuschung, nach einem verlorenen Kriege und unter dem Druck unerhörter Tribut verpflichtungen einen Rcallohn und eine Lebenshaltung ansrcchterhaltcn zu wollen, die unter besseren wirtschaftlichen Verhältnissen ihre Berechtigung haben mögen, die aber heut« eine Unmöglichkeit sind. Mir dürfen aber auch keine Zweifel darüber auskommen lallen, dast wir uns von einer Selbstkostensenkung, die ledig lich Löhne und Gehälter ersaht, einen ausreichenden Erfolg nicht versprechen können. Die groste Spanne zwischen Selbst kosten und Erlös kann durch diese Massnahmen, so notwendig sie sind, allein nicht überbrückt werden. Eine weitere Senkung der Selbstkosten must aus allen Gebieten erreicht werden. Derjenige erweist heute dem Volke de« besten Dienst, der ossen und freimütig die Dinge beim ruh- tigen Namen nennt. Wir alle sind z« größte« Opfer« bereit, eS m«ß aber die Ueberzengung geweckt werden, daß eine «ntfchloffene Führung besteht «nd nicht alle Opser in «in Faß ohne Boden fließen. Nur dann können wir hoffen, nach Jahren der Entbehrung durch eine zielklare, harte und entschlossene Regierung nach oben geführt zu werden. Immer wieder ist festzustellen, daß politische Rücksichtnahmen und parteipolitische Erwägungen wirtschaftliche Erkenntnisse nicht zum Durchbruch kommen lallen. Diese Fragen werden dann meist aus Kosten de» Unternehmertums und seines Verhältnisses zur Arbeiter schaft auögctragen. Wir müllen es ablchnen, uns durch die politisch-parlamentarischen Methoden in einen Gegensatz zu unserer Arbeiterschaft hincinspielen zu laßen. Gerade wett wir die Verantwortung für die Geschicke unserer Arbeiter fühlen und eS als unsere vornehmste Aufgabe ansehen, Nr- bcitS- und LebenSmöglichkcttcn zu schassen, müllen wir alle» denen Kampf ansagcn. die der notwendigen freien Wirt- schattSbetätigung noch weitere Fesseln anlegen wollen. Ein einziges Jahr der Durchführung des BoungplaneS ohne die bisher üblichen Berschlcierungsmanöver durch ausländische Anleihen hat die Bedeutung der Tribut lasten tn sämtlichen Schichten des deutsche« Volkes spürbar werden lasten. Hängen doch die großen Einschränkungen und Entbeh rungen mit dem Aderlaß der Reparationen aus» engste zusammen. Wer täglich — wie wir — unverbrämt und kraß diese Dinge steht, wird von allerschwerster Sorge auch für den Bestand von Staat, Kultur und Volk erfüllt. Wir wissen: Die Uhr zeigt süns Minuten vor zwölf. SB» oder Nichtsein der Nation stehen aus dem Spiel. Wir «er« den rücksichtslos das verhängnisvolle System der Halbheit«» in Wirtschaft^ und Finanzpolitik bekämpfen. Wir müste« von dem Reichskanzler verlangen, daß er stch mit d«n beste« und tüchtigsten Männern des Volkes umgibt «nd in kür zester Frist der freien Entsaftung der wirtschaftlichen Kräft« die Wege ebnet. Wir verlangen ganze Arbeit. Mit «ine« entschlossenen Regierung, die sich endlich zur energischen Tat ausrasst, muß die Wiederanfrichtung der tzeutschen Wirtschaft «nd des deutschen Volkes gelinge«. Generaldirektor Reusch (Oberhausen) führte unter anderem aus: Niemand wird bestreiten, daß »nser gegenwärtiger Reichskanzler von ernstem Wollen be seelt ist. ES fehlt ihm sicher auch nicht die Erkenntnt» der trostlosen Lage, in der sich die deutsche Wirtschaft, besonder» die deutsche Industrie, besindet. Aber «S hat ihm bisher der Mut gefehlt, seine Erkenntnis in die Tat umzusetzen «nd gegen die vorhandenen Widerstände mit der notwendige» Rücksichtslosigkeit vorzugeben. Bevor wir unsere letzte« Hoffnungen auf die gegenwärtige Regierung begraben, wollen wir abwarten, ob di« Z«itung»nachrichten über di» em Lag, ». i.-l. r- oder nackmlileg age«, liebe« «I <18 ghe.l »I --- elnlam.,Imig >mvs<rau<I<.'/«eir ulchr. bi« «. .s.roöärv d l«»r v »r. i. ep« » Watte» V gl Er», diel. Bl, art. «NN». >«f.»»».<beulW H «. » Watte» V al Erve» d. Bl, U>, I kneel« s ». VVveM« tte»de,t l.ie<M» Po,»« Pitt« « c»u»ia« niet Hll w>, tme: Ssvl-N40 >, 0o. zv«l> gea^ p». p«u»l, 2 leib zipendSnig ant »ckenlelntt, 8t» >, <l»e IN»«, U«> liielm Lei! A»mtz«ftv » ottan» nin» t-plel». von«»«« zUinc» Scliudeit eoa veegmeo» Ix>5cdil« Krisle» Kuhdeeb i- litt vd, Nn«: «rl-S7M icoi-ioio lt»d. >! IBI-I« «0I-S7V0 e ottene Kille, u»»tA»«tar »n I,t ell, zve« ,el<« ». p. I.rb»l r zv-iide, i Oeoi- peicbnit ziail« Ulldlee >»delk Scduelle« >«il,cli N»>l»nn» c-rl-nl binzel !o»» 0»illi klar plect egen >/,ll vdr. Id-K.Ii SZ0I-SS« U: «ro-aro »n I»l Ille Well- »I-Dk»«»t«e Otto IN»,le ial Pappin» teile ron pmioll :dee. igu-jliro« cloU 8lolr bee«d»cd tt»,» d«e«d«cd Nolt zz»,e -er «Siditt iler Urioa ««»er Katta,l p-cdle« , >l,ll tld, «0l-»R ,»d. I: I70I-I«>» . pepplna tSstMIl! lU»f« »«»d», ftöckellt» «ast u btül« revarlett e»reika ,l»e» ««» 4« «.modern, all«,«. 8cdLMe, 8-cd » L KolaiU KiiooU ». 8cdoi« Karlin« v»di»i redmtt kii,«i verr-e le «/,« vde id,d. I: «Nl «4» i «0I-«l» ii Do. vieplrden e. 8alome, 8d4> 8tv- 8irgine4 IliendliileiiVoi- llle <Üe Voii»d.) iapf»t»>«u, !»»u«I, I. Teil ' " r. 6 arid» ttec-ttl p»iil,e» adele» l.in<lixl n« »irliicd >Vae»l«i llirit Die Wirtschllst muß in! fein »en Politik! rkmibgebuns der ranruaM'Seretn- tn SMiters Düsteldorf, 3. Juni. Der Verekn zur Wahrung der ge meinsamen wirtschaftlichen Interessen im Rheinland? und Westfalen und die nordwestliche Gruppe des Vereins Deut scher Eisen- und Stahlindustrieller. Düsseldorf, hatten die westdeutsche Wirtschaft zum S. Juni zu einer auster ordentlichen Mitgliederversammlung in die Tonhalle in Düsseldorf eingcladen. Etwa lölio Tagungsteilnehmer hatten sich zu der Veranstaltung eingesunden. Neben den führenden Männern der rheinisch- westfälischen Wirtschaft waren auch eine Anzahl leitender Herren der Reichs-, Staats- und Kommunalbehörden, der Reichsbahn und der Neichspost, sowie zahlreiche Vertreter der Wissenschaft und Prelle erschienen. Die Eröffnungsansprache hielt Dr.-Jng. Arih Sprlngorum (Dortmund). führte u. a. aus: Im Laufe der sechzigsährigen, wechsel- te des LangnamvereinS hat uns kaum jemals
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite