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Sächsische Volkszeitung : 31.12.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-12-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193512311
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19351231
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19351231
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1935
- Monat1935-12
- Tag1935-12-31
- Monat1935-12
- Jahr1935
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 31.12.1935
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sogar einen grotzen Meister der Wissenschaft, den Deutschen Albert, den Lehrer unseres großen Thomas, den die Zeltge nosten mit dem ehrenden Beinamen des Großen und des univer salen Doktors belegten, in die Reihe der Heiligen ausgenom men. Wir können freilich nicht verlangen, daß der Priester auf jedem Gebiete des Wissens ein ähnliches Primat einnehme: denn das Wissensgebiet ist ja zu groß, als daß es ein einzelner Mann umspannen könnte. Aber es sollen die Glieder des Kle rus, die sich zu Svezialwissenschaften berufen fühlen, soweit sie mit ihrem kirchlichen Berufe in Einklang stehen, in ihren Bestrebungen ermutigt werden Aber auch die anderen Glieder des Klerus sollen sich heute nicht begnügen mit dem, was früher zur Bildung ausreichte, sondern sollen immer mehr ihre Bil dung ausdehnen und vervollständigen, damit sie dem hohen Niveau der modernen Kultur entsprechen. Diese Notwendigkeit des Besitzes von Tugend und Wissenschaft bildet eine wunderbare Harmonie mit Jesus Christus, die sich der Priester überall er werben soll. l.siprig ) Von der Leipziger Baumeste. Di« Daumesse, die im Rahmen der Großen Technisä-en Messe in Leipzig vom 1. bis einschließlich S. März stattfindet, wird ausgezeichnet beschickt sein. U. a. werden ausstellen: etwa 70 Fabrikanten von Bau stoffen, Ziegeln, Klinkern, Zement usw. auf mehr als 1000 Qua dratmeter Ausstellungsfläche: etwa 80 Fabrikanten von Bautei len und Baukonstrukttonen wie Fenstern. Türen. Rahmen, Eisen- mH Holzbau, Baubeschlägen und Werk,zeugen auf rund 1000 Quadratmeter: etwa 80 Hersteller von Inneneinrichtungen sowie Heizungsanlagen, Oefcn. Herden, sanitären Einrichtungen, Wandbelaq usw. aus über 1500 Quadratmeter: etiva 40 Ausstel ler von Anstrichfarben und Geräten für Spritzversahren u. ä. auf rund 500 Quadratmeter: ettva .30 Fabrikanten von Bau maschinen aller Art für Hoch- und Tiefbau. Straßenbau. Bau- stoffherstellung, Betonmischer, Straßemvalzen. Rammen usw. aus über 3000 Quadratmeter Ausstellungsfläche. Eine besondere Bereicl-crung wivd der Teil der Baumesse erfahren, der der Hauswirtschaft gewidmet ist sQesen, Herde Kühlanlagen, Lüf tungsanlagen usw.). — Die Sonüerschau „Aus dem Siedlungs- werk der deutschen Städte", die erstmalig zur Herbstmesse 1035 in Halle 18 gezeigt wurde und bei den Baufachlcutcn aller Länder stärkst« Beachtung fand, wird auf etwa den doppelten Umfang erweitert. ) Geburten und Tod. Nach dem Wochcnnachnrcis -es Sia- tistisä-en Amtes der Stadt Leipzig betrug in der Wocl>e vom 8. bis 14. Dezember 19.35 di« Zahl der Leben-geborenen 179. Ge storben sind im gleicl)en Zeitraum 198. 4 Personen erlagen tödlichen Unfällen, und 9 endeten durch Selbstmord. ) Tödlicher Unfall eines Radfahrers. Am Sonnabcndmit» tag stieß auf der Kreuzung Frankfurter- und Marschner-Straße der 28 Fahre alte Radfahrer Edgar Körber mit einem Perso nenkraftwagen zusammen. Den dabei erlittenen Verletzungen er lag Körber kurze Zeit nach seiner Einlieferung ins Kranken haus. ) Zu einem Jahr Gefängnis wurde der 42 Jahre alte Jude Max Herz aus Leipzig vom hiesigen Schwurgericht wegen Rassenschande verurteilt. 1- Altenburg. Dergrat Scheiber gestorben. Im Alter von 49 Jahren verschied am Heiligabend an einem Herz schlag der Vorstand des Thüringischen Bergamtes Altenburg, Bergrat Diplom-Ingenieur Robert Johannes Scheiber. s Halle. Ein Todesopfer eines Verkehrs unfalles. Ein nach Halle sahrender, mit vier Personen be setzter Hamburger Kraftwagen kam dicht vor Nauendorf ins Schleudern und drehte sich zweimal um die Achse. Ein in diesem Augenblick herankommender Haitischer Kraftwagen konnte nicht mehr zum Stehen gebracht werden und prallte auf dem Homburger Wagen auf. Dabei wurde dessen Führer aus dem Wagen geschleudert. Der Verunglückte ist noch in der folgenden Nacht einem Schädelbruch erlegen. s Merseburg. Von einem Balken zu Tode ge troffen. Am Heiligabend wurde aus einer Baustelle im Ammoniakwerk Merseburg der 62 Jahre alte Zimmermann Alfred Ernst von einem l-erabfallcuden Balken schwer am Kopf verletzt. Der schweren Verwundung ist Ernst am ersten Feier tag erlegen. s Merseburg. Zwei Gefangene aus dem Ge fängnis ausqebrochen. In der Nacht zum Sonnabend sind aus dem Merseburger Gerichlsgefängnis die Untersuchungs gefangenen Karl Volkmar und Max Gellinek tauch Noack ge nannt) ausgcbrochen. f- Pegau. Vorgetäuschter Raubliberfall. Am zweiten Feiertag meldete ein in Langenhain beschäftigter landwirtsä-astlicher Arbeiter, «r sei auf den, Weqe vom Bahnhof Käferhain nach Laigzenl-ain von einem Unbekannten angesal- len und mit einem Beil bedroht worden. Diese Nachricht ver breitete sich schnell und beunruhigte di« Bevölkerung. Die so fort angestellten polizeilicl>en Ermittlungen ergaben jedoch die Unwahrheit der gemachten Angaben. Der Raubiibcrfall war von dem Anzeigenden von Anfang bis zu Ende erlogen. -f Mannsdorf. Wilderer an geschossen. In der hiesigen Flur wurde ein Maim beim Wildern angeschossen. Der Verletzt« konnte sich trotz seiner Verwundung bis an den Bahn hof Haynsburg schleppen. f Srelz. Ein Vermißter tot aufgefunden. Seit einigen Tagen wurde der Einwohner Otto Drechseler vermißt. Er wurde jetzt untevhald des Tunnels an der Bvetmiihle in der Elster tot aufgefunden. s Ellenburg. Selbstmord an der Hochspan nungsleitung. Ein junger Mann aus Altenburg verübte hier einen grausigen Selbstmord, indem er einen Malt der Hcxl>- spannungsleitung erklettevte und mit beiden Händen die unter Strom stehend« Leitung ergriff. Er stürzte sofort tot ab. s Rochlitz. Nach Brasilien berufen. Der Volks schullehrer Hellmut Heinde aus Rochlitz ist an eine deutsche Schule in Brasilien berufen worden. Lehrer Heinke hat die lange Reise bereits am 2. Weihnachtsfeiertag angetreten. Sofjas- in SleinelO Leipziger Erstausführung im Alten Theater. Eine historische Heiterethei rund um Metternich und den Wiener Kongreß, um eine heimliche hochfürstliche Liebesheirat und eine Hofjagd, die zur Aufspürung dieses staatspolitisch un erwünschten Herzensbundes führt. Ein Kabinettstückä-en lie benswürdig leichdgcwichtiger Komödienspielerei, wie es Leo Lenz und Rudolf Presber schon viel« Male aus der Feder sprang. Solch ein Merkchen in einer humorig durchwärmten und buntblank geschliffenen Wiedergabe auf die VUKn« zu brin gen, muß all seinen Sachwaltern selber ein Vergnügen sein. Die zwischen Spannung und Lösung leicht hin und her sich bewegende Aufführung im Alten Theater sieht unter Erhard Siedels gemütlich ausmalenüer Spielleitung auch danach aus. Die im übrigen treffsichere Darstellung wird allerdings etivas beeinträchtigt durch eine ausgesprochene Fehlbesetzung: Alfred Schlageter hat den heimlich verheirateten Erzherzog Stefan, das ins Auge gefaßte, aber bald aufgegebene Edelwild, zu mimen: einen jugendfroh verliebten Kavalier, wo ihm doch >ie seriöse Männlichkeit des Metternich iveit besser stünde. Dic- en gibt Reymer aber auch ausgezeichnet vor allem im selbst- icheren Aussehen, als vollmächtigen Grandseigneur und väter lichen Mithelfer zum Sieg des heimlichen Herzensbundes. Den wesentlichen Anteil an dem Abend aber tragen Lina Carstens und Kurt Meisel: jene tm Getriebe der höfischen Lebenswelt als überlegene Glücksstifterin ebenso wesensgetreu große Dame als mütterliche Frau, dieser ein unbeholfener Tolpatsch, der sich auf diplomatischen Schleichwegen in liebenswürdiger Burschen- frifcl>e bald mächtig herausmacht... Der jungen Gräfin Leonie leiht Hansi Knotek natürlichen Liebreiz und elegante Iugend- schöuheit und macht sie so zu einer feschen Herzensfee.... Als glückliches Halali geblasen wurde, löste das allgemeines Wohlgefallen und dankbare Zustimmung aus. Der Bahnbrecher für das neue Jahr ist für diese Bühne gefunden. A. K. S. ^us «lor l-ousirr s. Bautzen. Die Ausgabe der Reichsverbllli- gnngsscheine für Speisefette für die Monate Januar, Februar, März 1936 findet im Landhaus, Schloßstraße 10, Erd geschoß. statt. 1. Für Invalidenrentner und Invalidenwitwen- rcntner: Buchstaben A—L Montag, 6.1., 8—12 Uhr, M—Z Diens tag. 7. 1., 8—12 Uhr. — 2. Für Invalidenwaisenrentner, Un fallrentner und Empfänger von Renten der Angestellten- und der Knappschastlichen Pensionsversicl)crung und 3. a) für Emp fänger von Vorzugsrente nach dem Anlciheablösungsgesctz; b) für Personen, deren Lohn- und sonstige Einkommen den Richt satz der öffentlichen Fürsorge nicht ivesentlich übersteigt; c) für kinderreiche Familien mit drei sbei Witwen mit zwei) oder mehr unterhaltungsberechtigten minderjährigen Kindern; d) für Anstalten der öffentlichen und der freien Wohlfahrtspflege für die in ihnen In geschlossener Fürsorge untergebrachten Per sonen; e) für Anstalten und Einrichtungen der öffentlichen und der freien Wohlfahrtspflege, die in halbosfener oder offener Fürsorge Minderbemittelte beköstigen: Buchstaben A—L Mitt woch, 8. 1., 8—12 Uhr, M—Z Donnerstag. 9. 1., 8—12 Uhr. Vor aussetzung für den Bezug des Reichsverbilligungsscheins ist, daß die bestehenden Bestimmungen erfüllt sind, insbesondere Be dürftigkeit vorllegt. Empfänger, bei denen die Voraussetzungen für die Gruvpeneinteilung nach 1, 2 und 3. gegeben ist, er halten den Reichsverbilligungsscl^in nur einmal. Die Abgabe der Fettkarten erfolgt: Zu 1. und 2. nur gegen Vorzeioen der Postausiveiskclrte und des letzten Znhlungsanweisungsabschnit- tes. Zu 3. nur gegen Vorzeigen des letzten Zahlungsanweisungs abschnittes, Einkommensnachweisrs, Familienbuches und Be- lcgungsstärkenachweifes. l. Bautzen. 100jährige Bucke gefällt. Die über ein Jahrhundert alte Albert-Buche am Wege nach d. Czorneboh bei Rachlau mußte gefällt werden, weil ihr Stamm völlig morsch geworden war. Die weitbekannte riesige B'ick» war nach den Befreiungskriegen vom Kleingärtner Johann Albert in Rachlau gepflanzt worden. l. Zittau. Eine 95-Jährige. Am Sonntag vollendete die Im Bürqerheim wohnende Frau Emma vcrm. Hofmann ihr 95. Lebensjahr. Frau Hofmann ist noch verhältnismäßig ge sund. l. Neukirch (Lausitz). 50 Jahre am Webstuhl. In Steinigtwolmsdorf konnte der Handweber August Zosel auf eine 50jährige Tätigkeit als Hausweber zurückblicken. Ein halbes Jahrhundert hindurch hat er In der alten Webstube sei nes Häuschens für einen Wchrsdorser Fabrikanten am Hand webstuhle gewebt. Weihen in der Semtnarkapelle in Schmochiltz Am gestrigen Sonntag hat der Apostolische Administrator für das Bistum Meißen, Exzellenz Conrad Graf von Prey« sing, Bischof von Berlin, die Diakone Georg Ander», Dressen, Johannes Hipp, Karlsruhe, und Werner Quecke, Görlitz, zu Priestern ausaeweiht. Am gleichen Tage empfingen in der Seminarkapelle In Schmocktitz der Minorist Bals die beiden letzten niederen Weihen und die am Vortage zu Sub diakonen geweihten Hartmann, Hiersig, Jungblut, Steiner, Töppel und Warg die Diakonatsweihe. l. Neu« Sparkasse in Schirgiswalde. An Stelle eines vor reichlich Jahresfrist In der Adolf-Hitler-Straße in Schirgiswalde völlig niedergebrannten alten Bürgerhauses ist unter der Lei tung des Dresdner Architekten Pölich ein neues Verwaltungs gebäude für die Spar- und Girokasse Schirgiswalde errichtet worden. Das Haus, das sich In seinem Aeutzeren gut in das Stadtbild einfügt, wurde am Sonntag in Gegenwart zahlreicher Vertreter der Behörden und Parteistellen durch Bürgermeister Vogt In feierlicher Weise seiner Bestimmung übergeben. Der Bürgermeister dankte allen Mitarbeitern am Bau herzlich und übergab das neue Haus der Stadt mit Glückwünschen. Kartojfelkrebs im Grenzbezlrk. Schluckenau i. B, 30. Dez. Die hiesige Bczlrksbchörde hat das gesamte Gebiet der Grenzgemcinde Äölmsdorf als von Kartofselkrebs verseucht erklärt und jede Ausfuhr von Kar toffeln bzw. Abfällen aus dieser Gemeinde strengstens unter sagt Schluckenau i. B. Tragischer Tod. Im benachbar ten Grafenwalde starb infolge Blutvergiftung der 12 Jahre alte Johannes Holfeld. Der Junge hatte sich an einer Schul bank am Knie gestoßen. Dadurch bildete sich ein Geschwür und als Folgeerscheinung trat Blutvergiftung ein. Aerztliche Kunst vermochte nicht mehr das Leben des Kindes zu retten. 8ücl^ss»-8ackssn tz Der erste Bauabschnitt der Chemnitzregelung vollendet. Kurz vor Jahresschluss ist noch eine der grössten Massnahmen zur Arbeitsbeschaffung in Chemnitz zum Abschluss gebracht wor den. Es handelt sich dabei um die erste Teilstrecke von 1,1 Kilo meter Länge der Chemnitzregelung tm Norden der Stadt Chem nitz. Fast zwei Jahre lang waren hier bis zu 750 Volksgenossen tätig. Es wurden 55 000 Kubikmeter Bodenmassen ausgeschach tet und das neue Flußbett durch 28 000 Quadratmeter Stein pflaster gesichert. Die Ausführung dieser Arbeiten erforderte nahezu 1 Million RM. Baukosten Der gesamte Plan der Cl>emnitzrcgelung sieht einen Kostenaufwand von fast 5 Millio nen RM. vor. tz Tagung der sächsischen Strickerei-Industrie in Chemnitz. Auf Einladung der Vezirksgruppe Sachsen der Fachgruppe Wirkerei und Strickerei sand in Chemnitz ein« Tagung -er Mit glieder der Fachuntergrup;»« Strickerei statt, an der die Ver treter von 150 sächsischen SIrickereisirmen teilnahmen tz. Chemnitz. Brandstifter am Werke. In Röhrs- darf fiel am Sonntagnachmittag eine im Park des Christlichen Vereins Junger Männer gelegene Wohn- und Wirtschafts« baracke einem verheerenden Schadenfeuer zum Opfer. Mit Mühe gelang es, das Wohngebäude des Verwalters zu schützen. Es liegt zweifellos Brandstiftung vor. Di« polizeilicl^n Ermit- lungen sind im Gange. tz. Schwarzenberg schafft Arbeit. Um auch während der Wintermonate Arbeit zu sclmfsen. läßt die Stadt Schwarzenberg in den kommenden Monaten zwei bedeutsame Strassenbauten durchführen, bei denen 70 Erivcrbslose für etwa 8 Wochen Be schäftigung finden. Es handelt sich dabei um eine Verbreite rung und Verbesserung einer gefährlichen Strecke der Karls bader Straße sowie um eine Verleguirg und Verbreiterung der Bermsgrüner Strasse. h. Auerbach i. B. 14 040 Tagewerke Not st ands- arbeit genehmigt. Für den Arbeitsamtsbezirk Auerbach sind fünf Notstandsmaßnahmen genehmigt worden, die zusam men 14 040 Tageiverke ergeben. 150 bis 250 Arbeitslos« können bei diesen Vorhaben auf längere Zeit Beschäftigung finden. tz. Stollberg. Mit kochender Milch verbrüht. In Niederdorf riß der dreijährige Sohn des Bauern Löbig in einem unbewachten Augenblick ein Gefäss mit heißer Milch um, die sich über das Kind ergoß. Der Knabe trug so erhebliche Brandwunden davon, daß er dem Stollberger Stadtkranken haus zugeführt werden mutzte. tz. Werdau. Ein jugendlicher Einbrecherfest genommen. Seit vielen Wochen wurden wiederholt In dem Büro und im Werkzeugschuppen eines hiesigen Bangeschästes Diebstähle verübt. Die Beute des jetzt ermittelten Täters be stand in Gel- und Werkzeugen. Als Täter wurde ein bei der Firma beschäftigter 15 Jahre alter Lehrling festgenommen. Der jtigendliche Einbrecher war nach dem letzten Diebstahl geflüchtet, hatte aber vorher seinem Stiefbruder noch einen Anzug und Kvffer entwendet. tz. Werdau. Die Wohlfahrts st eile betrogen. Ein von der Wohlfahrtsstelle unterstützter 42 Jahre alter Mann aus Leubnitz hatte ein« lohnende Beschäftigung gefunden diese aber nicht zur Kenntnis der Behörde gebracht. Da er weiter Unterstützungsgelder in Empfang genommen bat, wurde er wogen Betruges zur Anzeige gebracht. Nach der Eisenbahnlatastrophe in Thüringen Die Irauerfeier in Apolda (Scherls vttd«rdl«nst, M.) Dle Vorspannlokomotive de» D-Zug«, Berlin-Basel
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