Suche löschen...
02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 11.06.1931
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1931-06-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19310611022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1931061102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1931061102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1931
- Monat1931-06
- Tag1931-06-11
- Monat1931-06
- Jahr1931
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Aben-Ao-sabe isri englische Zurechtweisung Briau-s SM Serald" AamkteMrt dm SeuAler MMkte Bekliuptiiligcn Briands SenlMan» dabe nt»I «eMeiA abonüstet meisten Bchaup Amerika zur Schulden^ und AbrlistimgSstase l^Ior« rauneul ivkchlrmschrlst« Nachrichien Lrebder« tzerniprecher-Sammelnummer: 2d2«1 Kur lür SIach«ve1t>rüche: Pr. «oo«t TchrUileUnng u. HauplgelchSIUfteNei »rggdn,-«. », Martenstrat« «b/co »eurk u. Verlag: Aestlch » Ueichard«, Lreaden. Poistcheck-Nlo. ross Dreeden Nachdruck nur mit deull.Quellenangabe lDretdn. vachr.) zulüstig. Unverlangt« rchriltstücke «erden nicht aulbewahrt M»,e diordrir lirlo» Saiiner I'acdlre maschlne-NebeUn, w. lauber u. prei«. des. Osserten unrr, "«i a7d.«kp.d.»>. Antrag beim Sin derartiger Den Worten deS „Daily Herald" Haven wir nichts hin- zuzusttgen, soweit sie „Briand la paix" charakterisieren. WaS jedoch die unerhörten Einmischungen BrianbS in innerdeutsche Angelegenheiten angcht. so hat Deutschland selbst diese mit aller Schärse zurttckzuweisen Die nationale Presse hat das bereits getan. Das genügt aber keineswegs. Wir kordern erneut einen eindeutigen Protest durch die Reichsrcgierung, der dem Ansehen Deutschlands in der Welt und der notwendigen deutschen Selbstachtung gerecht wird. dadurch finanziell bessergestellten Staaten führe. Die Ver einigten Staaten hatten ihr Landheer abgerttstet und nichts dazu getan, um ihrer Flotte den ihr gebührenden Platz zu sichern. Sie Hütten weniger Kriegsschiffe als die anderen Nationen. Er begreife deshalb nicht, wie man die ameri kanische Nation gerade in dem Augenblick ausfordcrn könne, auf die ihr zustchcnden Zahlungen zu verzichten, wo es sich so deutlich zeige, dast eine Bndgctcntlastung bet den anderen Nationen nur durch Herabsetzung der RttstungSkostcn her- beigesührt werden könne. Der Interne Streit um die Abrüstung und ihre tech nischen Einzelheiten zwischen den rttstungSfreien Staaten betrifft Deutschland weniger. Aber Amerika darf nicht ver gessen, dast es nicht zuletzt die Politik Wilsons war, die Deutschland in seine verzweifelte Lage gebracht hat und die zu einer Grenzziehung in Europa führte, die einen wahre» Frieden nicht auskommen lässt. Amerika könnte seinen Friedenswillen nicht besser dokumentieren als da durch, dast es in diesen fragen der Sache der Gerechtigkeit wenigstens seine moralische Unterstützung verleiht. Untersuchung, sür Erwägung, sür sreundschastltche Aus, spräche. Wer das leugnet und von einer unabänderlichen „Endgültigkeit" spricht, der redet nicht nur Un» sinn, sondern verleugnet die Bestimmungen der Bölke r» bundSsatzung, der Briand so ost Dren« gelobt ha« und die von Briand angeblich so hochgehalten wird. Die Haltung Briands must jeden verständigen Menschen in Deutschland zur Berzweislnng bringen, viele Taulende werden sich ernent um das Banner Hitlers scharen. Wenn Briands Ziel gewesen wäre, mit einem Schlage alles Gut«, waS er jemals getan hat, zunichte zu machen, so hätte er nicht anders sprechen können. Er hat Frankreich, Deutsch« land, Europa und der ganzen Welt einen außerordentlich schlechten Dienst erwiesen. London, 11. Juni. Der „TimeS"-Korrespondent in Washington berichtet: Meldungen, dast sich die amerikanische Negierung in der Frage der Kriegsschulden und der Ab rüstung bereits am eine bestimmte Politik sestgelegt habe, werden von inoffiziellen, aber maßgebenden Kreisen «IS unrichtig bezeichnet. Die amerikantfche Regierung ist gegrnwärtig nicht für eine Wiederausrollnng der Schuldensrage. Indessen wird zugegeben, baß Umstände eintreten könnten, welche die europäischen Schuldner Amerikas zwingen könnten, die Schuldensrage wieder ausznrollcn, Umstände, die vielleicht geeignet wären, die amerikanische Negierung davon zu überzeugen, dast eine ernstliche Prü- sung der Frage im wirtschaftlichen Interesse der galten Welt mit Einschluß der Vereinigten Staaten liege. Darum sähe man eine Möglichkeit, einen Zusammenhang »wischen Schulden und Abrüstung zu konstruieren. Eine solche Verauickung würbe der amerikanische» Negierung «Ine Verteidigungsstellung gegenüber dem Drucke Europas und letzten Endes auch gegenüber den amerikanischen Fein« den einer Schuldenverminderung geben. Coolibge, der frühere Präsident der Vereinigten Staaten, erhebt jetzt seine Stimme zur Frage der Ab- rüstung. Der „New Bork Herald" veröffentlicht eine Aeusterung von «hm über diese Frage nnd die der Kriegs- schulden. Von Zelt zu Zett, erklärt der ehemalige Prä sident der Bereinigten Staaten, brächten ausländische Blät- ter den seltsamen Vorschlag, die amerikanischen Steuerzahler sollten eine Milliarde Dollar mehr bezahlen, um es den Europäischen Staaten zu ermöglichen, abzurliste». Das nenne man dann Annullierung der interalliierten Schulde« und Abrüstung. Demgegenüber könne er «in« logische Verbindung zwischen Zahlungen und Rüstungen nur so konstruieren, daß die Streichung der Schulden zu einer erhöhten Rüstung der maduoo w,dn Kunlun, unlem lermü wie io,IN dun, de, Aelv .. -säsilich zu geführt. SS handelt sich um «inen Bec. lich rso bis >00 Millionen Reichsmark, Schatzanwels«»«, beteiligte« Banken übt . beite« über die Ausgabe der Schatzanweis«uge« fin» «,q Segenftanb »er Besprech«»«»», Sa- «M «Mit den MMenkredtt Berlin» 11. Juni. Wie wir erfahren, habe» bi« zwischen dem ««ter Führung der R«ichSbank stehenden Bankenkousortinm «ud de« Reichssinanzminifterl«« statt» gefundene« vesprechungeu wegen Gewähruug eines Zwischen» kreditS an das Reich grunbsätzlich z« einer Si«ig«ng betrag von »orauSstcht» I, der in Form von I e« auögegeben werden soll, di« di« «»nehmen solle«. Die nähere« Einzel» VMpartei Ltemitz «am die Rbwewernung Bresla«, 11. Juni. Der BezirkSveretn Lteanttz der Deutschen VolkSpartet faßte am Mittwoch eine Entschließung, in der schärfster Einspruch gegen die neue Notver ordnung erhoben wird, die sich als ein Schritt zur Bolsche- wisicrung Deutschlands auSwirken müsse. ES wird eine energische und befristete Anmeldung der Tributrevt- ston bet den Gläubigermächten gefordert. Bet Nicht erfüllung der von der Deutschen VolkSvartet bereits an gemeldeten Forderungen wird erwartet, dast Parteivorstand und ReichStagSfraktion der Deutschen Volk-partei dem gegenwärtigen Kabinett Brüning das Vertrauen ent stehe«. augeiügte Artikel des Versailler Vertrages behandelt die» jenigen Punkte, in denen Deutschland nach der Auffassung Briands seinen Abrüstunasverpflichtungen noch nicht voll nachgekommen sein soll. Dies find 1. die Truppenstärke und Rekrutierung der Reichswehr, r. die militärischen BerwaltungSeinrichtungen der Reichswehr, ». die Polizei und 1. die Bildung der deutschen Wehrverbände. Die Note Briands an die NatSmäcbte trägt zunächst einen rein informatorischen Charakter. Wettere Schritte haben sich an die Note bisher noch nicht angeschlosse». Eine Erörterung der Note Briands, die auf angebliche deutsche Verletzungen der Abriistungsverpflichtungen hinwetst, kann durch -en Völkcrbunbsrat nur erfolge», wenn ein ^Mitglied des VölkerbundSrateS einen dahingehenden Generalsekretär des Völkerbundes stellt. Antrag ist jedoch bisher nicht erfolgt. Von deutscher Seite sind übrigens die tnngcn, die in diesem Bericht ausgestellt werden, längst widerlegt und zurückgewtesen. Mock franst kor,» biorcst N vdr VF S n I p II» --t. MV Völkerbundes verössentlicht heute eine Note, die der französische Außenminister Briand in seiner vigenschast als Präsident der Botschafterkonsereuz bereits am 1«. März an den Generalsekretär des Völkerbundes gerichtet hat und di« sodann am 111. April vom Generalsekretär des Völker» bnndeS den Mitgliedern des Bölkerbnndsrates zur Kennt nisnahme übermittelt worden ist. In dieser Note macht Briand die Ratsmächte zunächst darauf ansmerksam, dast seit der Zurückziehung der interalliierten Militärkontrollkom- misfion am St. Januar 1030 aus Deutschland keinerlei Kontrollorgane mehr sür die Durchführung der Deutschland auserlegten Abrüstungsverpslichtungen bestün den und behauptet, daß die Deutschland nach der Zurückziehung der tnter» alliierten Militärkontrollkommisfion auserlegten end gültigen Abrüstungsverpslichtungen von der deutschen Regierung nicht zufriedenstellend erfüllt worden seien. Hierbei verweist Briand auf vier der Note beigesügte Auuexe, die jedoch nicht verössentlicht werden. Der der Note Gibt Dr. Brüning nach? vradtmolckuug uosoror vorllaor SokrUtloltuog Berlin, 11. Juni. Das Ncichskabinett trat heute vor mittag zu der angekündigten Besprechung zusammen, in der der Reichskanzler und der Außenminister Bericht über ihre Unterhaltungen in EhcguerS erstatteten. Etwas Neues konnte der Reichskanzler über das hinaus, was bereits be kannt ist, nicht mttteilen. Auch das Kabinett musste die Feststellung machen, dast Chequers, aus das man immerhin große Hoffnungen gesetzt hatte, ein Fehlschlag war. Da neben befaßte sich das Kabinett bereits heute eingehend mit der innerpolitischen Lage. Die große Frage, ob man sich, den Wünschen der Parteien entsprechend, auf eine Abänderung der Notverordnung einlassen wird, ist zu nächst noch ungeklärt. Es hat aber jetzt doch den Anschein, als ob die Haltung der Reichstagsparteien das Kabinett davon überzeugt habe, daß es lein« Verordnung in der gegenwärtige« Form kaum «erde ausrechterhalten können. So hört man heute aus RegierungSkreiscn. die gestern noch verkündeten, daß Dr. Brüning ans keinen Fall eine Aende- rung der Notverordnung billigen werbe. Wie weit aber eine Aenderung erfolgen wird, darüber verlautet zur Zeit allerdings noch nichts. Heute nachmittag wird der Reichs kanzler, wie angekilndigt, die Führer der Parteien emp fangen, zunächst die Führer der Regierungsparteien. Daran wird sich ein Empfang der sozialdemokrati schen Führer schließen. Sollte der Reichskanzler heute noch nicht all« Partetsührer empfangen können, so will er die Besprechungen am Sonnabend fortsetzen. Der Reichs kanzler beabsichtigt, von der Berichterstattung beim Reichs präsidenten v. Hindenburg in Ncudeck erst noch einmal nach Berlin zurückzukehren, ehe er sich nach Hildesheim zur Tagung der RcichStagsfraktton -es Zentrums begibt. Innerhalb der Regierungsparteien scheint man sich dar» auf geeintgt zu haben, daß die Notverordnung nicht bas Reichstagsplenum, sondern nur den zuständigen Aus schuß beschäftigen soll. Naturgemäß ist auch eine Ausschustberatung sür die Regierung nicht ohne Bedenken, da die Be stimmungen der Notverordnung eben doch io gehalten sind» daß keine Partei große Neigung verspüren kann, sie vor ihren Anhängern zu vertreten. Selbst wenn das Plenum nicht zusammcntritt, kann aus dem Ausschuß die Gefahr einer Regierungskrise kommen. WaS die außenpolttsche Situation angeht, so dürst« sich das Kabinett bereits heute über seine nächsten Schritte schlüssig geworden sein. Bisher liegen noch keine authentischen Mitteilungen hierüber vor, doch scheint schon ziemlich sicher zu sein, daß die Maßnahmen sich in Richtung auf daS Moratorium bewegen werden. Viel Beachtung findet in diesem Zusammenhang ein Aufsatz des volkspartetlichen ReichstagSabgeordnetcn un früheren ReichSfinanzmintstcrS Moldenhauer, in dem dieser anregt, die Regierung möge zum 1. Oktober d. I., dem ersten zulässigen Termin, bas Tranösermoratorium fordern: dadurch würde sür daS Jahr vom 1. Oktober 1931 bis zum 1. Oktober 1032, da das Moratorium einen Teil der Annuität ausschtebt, ein Betrag von 1 Milliarde Mark frei werden, den Deutschland bei einigermaßen geschicktem Borgehen nicht auf der Bank für internationale Zahlungen liegen lassen brauchte, sondern für sich arbeiten lassen könnte. Dr. Moldenhauer schlägt nun vor, mit Hilfe dieser Moratoriums milliarde die Einkommensteuer um 25 Prozent zu senken, wozu 050 Millionen erforderlich wären. Dadurch würde in bescheidenem Umfange die Möglichkeit einer Bildung von neuem Kapital gegeben werden. Auch eine Entlastung der Reichsbahn ließe sich ermöglichen, was wiederum belebend auf die Wirtschaft einwtrken würde. Die Zett nun, während der das Moratorium läuft, soll nach öffentlichen Hand uni eine wettere Milliarde zu senken und insbesondere auch, um an eine Reform derSoztal- versicherung heranzugchcn. Die Reichsrcgierung könnte so dem deutschen Volke zeigen, baß es ihr einmal ernst sei mit der Lösung des Reparationsproblems, und baß zum zweiten die Opfer, die der Bevölkerung noch zugemutet werden, nicht in erster Linie die Bezahlung unerfüllbar ge wordener Trtbutforderungen dienen. Da Dr. Moldenhauer ja eines der prominentesten Mitglieder der volksparteiltchen RcichStagsfraktton ist, wird man annehmen müssen, daß sich die Fraktion in ihrer heutigen Sitzung auch mit diesem Plane befassen wird. Eine befriedigende Lösung des Tribut problem» bringt der Moldenhauersche Vorschlag natürlich ist keiner Weise. Lonbv«, 11. Juni. Z« Briands Aeußernng, der Roungpla« lasse keine Aenderung zu «nd sei endgültig, äußert sich „Daily Herald, das offizielle Organ der Labourpartei, in einem Leitartikel folgendermaßen: Diese Korte klingen wie Worte Poincarbs. obwohl Ne von Briand stammen. DeutschlanbS Schwierigkeiten werden m i t keinem Worte gewürdigt. Die großen wirtschaft liche« Veränderungen, die seit der Abfassung des Planes ringetreten sind, werden mit keinem Worte anerkannt, nnd kein Wort der Anteilnahme oder deS internationalen Ver» ftändnisseS wird geäußert. Der Mann von Locarno, der Apostel der europäischen Bereinigung «nd Versöhnung, ist jetzt da« Sprachrohr des wilden Nationalismus geworden. Mit keine« Wort bringt er Beweisgründe vor. ES gibt keine Argumente, keine Aussprache, sondern nur «in« kurze schlösse Bekanntgabe des französischen Betos. Gegen jede Revision oder auch nur Erwägung einer Revision wird die kür zugeschlagen. Solche Methoden und Manieren bedeuten den Tob aller Ideale, deren Berkünber Briand ist. Eine Einigung oder Befriedung Europas ist unmöglich, so» lange eine Großmacht in diesem Tone sprich« und ihre eigenen Urteile als das Gesetz Europas hinstellt. Sine Revision des UoungplaneS oder irgendeiner anderen internationalen Vereinbarung ist Gegenstand für eine lwstd-redakiionell. >r.A.Swtn«Icher. :n: i. d. Änieigen: Melnick». Dre-d »da«Erich»inrnde« g iniola» kilsteiei I. Belriebasiorrrno. . Auaioerrrrna oder rem ionsitg.Vrirnbr lich wird, dal de, er »eln.Aniorucha. «ierirna »der Blich- l>d»»B«ziiaevre>Ie«. lull«« Moraendlali rnrat gegen cdneirier edriie eine rrstüuler »deamler Gegründet 18S6 »e,ug»ge»ü-r »ei tbgllch »dreimaliger LusteNmig manaMch 0.40 Mt. «einichliestllch «0 Psg. ft« Lrügerlohnl, durch Postbeju, S.4O Ml. einiNstiestlich »» Plg. Postgebühr «ohne Post»ustevung«gebühr) bei 7mal wbchtnillchem verland. Mnjelnummer »0 Psg. «nzeigenpreiie: »I« einlpallige »0 mm drei«« Seile Sb Pfg., sür autwSri« «0 PIg. yamUienanieigen und Lieilengeinche ohne vaba«t 1» Psg., «über-alb r» Big., die lro mm breiie «eName»eile roo Pfg., austerhalb rbd Psg. osterten- gebühr »a Plg. «ulwüritge «ullrbge gegen «oraulberahlun. Wandervogel stgi llrvrd. d. BI. e von» Lande k, t. d. «xp. d. VH utor «m irtoplutr SS , 81,d. S, 7, l« Kaok kau«» llodoiildli" P di» kloniag sNaanMrn «i,r ln-proSusttion ftrulv" em koman vor, LI. chnet f ml« MIMM lii fOftliis rnvergleickircde »erst mll-.-ea >en uns dürea! itilW ö Ulist Mga-uorrftli 0,30 »,0 vdr 2, 0,«, 0.0 UIu r»r una «Inrmormann Ke Oper In Z ästie, Kon aik. l.owml stier: I<urI8i,ieeI« 8ckE« "lebmo klmal« löml NÜ5«i Ulem« puttlil, «I vbr , 707-81, bn> k-e.vieraud«. ldä. Lärmen, „g, ISmmerung, Na, ia»,cler0uäel!»r>i- ju»pl«tk>uu, jung lür rile Volir-d, 2M,-2700>: iwlurk unrl 1»« po»»en»piel erd»,« Uauplm»», flog: Uvlkmann kalnrr Uallm»a» -hve-ier 8cdalle> IkolienkamD stoni» Ueiibere i gegen -/,!« vdr >»nr dr. Xeiieprii- »KO. «Ved Oem, rin sstg. keilepilliung, stek Sem, iler iüp » Aointigki« rlavrgraolrd reich una gMrkNch? von p. loaciumsa» üricden XVedarr bidcber 8cdudeN Svc» -»ui, Nllber« iiudaiscb 8r» Ninenr frecher dillacb VVeocll e gegen >zll Ude rkiidne: IMI-i:«0 nviirid. I: «001^7« ns II: 3M-3A re «errie icd reict uns gMcstiicd le>«i»»»k>«»t»e l-rau »g,d« i»0, »ick vartiikren riel von Ilan, 8Iurr» >g v. dlüllenriorll »eine frau <all»el« . »eine l-r»n Uener rol« Lnrle ... nvNrrrd. I: ANI-M» au SiMre labt »rcb verlridren kr«l-Vk>«e>»»r >IeI OUo diarie Irr l-appina IgereNe von Kurlol reicher, diu,ist vo» UurloU 8ioir i. Iider«d»cd biari« >. l-deraback lioii e r riger »Oller r» diaiier !ns« >1,11 tidr dlldne: SlXil-»» nvistad I: SlOI^c« l-r. l-epplna
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite