Suche löschen...
02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 09.07.1931
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1931-07-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19310709027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1931070902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1931070902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1931
- Monat1931-07
- Tag1931-07-09
- Monat1931-07
- Jahr1931
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
A-en-Aussabe ». gahevcmg. Re. 318 Donnerstag, s. AM l«3I tll Amerika wirbt für -je Abrüstung Unproduktive Ausgaben bindern -en Wirttchaftsanfbau W -Ar! Berlin weist die pelilischen Ansprüche zuM ilbsck J»> NcichSministcrinm sitr Ernährung fanden heute nnier dem Vorsitz de»; >>. c. Schiele die angckiindigtcn Be- Handhabung deö Verma hin ugS- im kämmenden Wirtschaftsjahre statt. Truck u. Verlag: LIei>Ick> L Relchardl, Tretdeu. Postscheck-Ulo. lijg» Dresden Nawdruck nur mil deull.c.uelleiiangabe tlrerb». Nackr.l zulistlg. Unuerlangl« Echrillstücke weiden nicht aulbewahrt itraiNontchrlN: plachrlcklten Lre«den grrnlvrecher- Lammeinummer: r» »tt -tue sür Rackilgelpräch«: Rr. rooll EchrllNcltuug u. HauplgelAülNsteNe: kreiden - «. 1, Maricnstrabe SS/eo und ein das, festen rsslsp !«Iiur,a»n S7-03O Paine, üxloet »-Nana« pbewstol^ r-nste, pacble, blo-«h Kskt8sbsnci «r:Nün»tvc rinri geradezu absurde Verhältnis zwischen den Flotten der alliierten Mächte und derjenigen Deutschlands unterstreichen, dem der Versailler Vertrag nur ganz un zulängliche, überalterte Schisse gelassen hat. UeberbieS würde die Einstellung des VaneS des Panzerschisses, der sich über mehrere Jahre erstreckt, zu den schwerwiegendsten wirt schaftlichen Folgen sichren. Gegenüber der weiteren eng lischen Forderung, Deutschland solle doch in der Frage der Zollunion mit Oesterreich nachgebcn, kann man nur auf die demnächst stattfindcndcn Verhandlungen vor dem Haager Gerichtshof verweisen. Sollten sich aus der Hichc der Quote Schwierigkeiten er geben, namentlich am Schlüsse des Wirtschaftsjahres, so wird durch rechtzeitige Maßnahmen dem veränderte» Bild der Versorgnngdlagc Rechnung getragen werden. Zur Ucbcrwindung eines SaisondruckS, insbesondere im Herbst, soll ein Weizenexpvrt ermöglicht werden und damit im Zusammenhang ein sich über das ganze Wirtschafts jahr verteilender Re-Import. Dnrch diese Mastnahme wird gleichzeitig ein QualitätSanötausch zwischen deutschem Weich- und ausläiidischem Kleber -Weizen stattsinden können. Allen an der Getreidewirtschaft und am Getrcldeausicnhandel Interessierten »reisen wird Gelegenheit gegeben werden, die sich aus dem Export ergebenden Ehanccn voll auSzunnhcn. Im weiteren Verlaufe seiner Rede machte der Minister dann »och die Mitteilung, dast nach dem Zustandekommen des HoovcrmoratorinmS und der Bürgschastöiibcrnahme der deutschen Wirtschaft aller Voraussicht nach auch Möglichkeiten für die notwendige Srnteftnanzierung gegeben sein werden. Diesbeziialiche Verhandlungen haben bereits stattaesundcn, und cs ist zu hoffen, dast die Vor- bercitungen demnächst mm Abschlnst gebracht werden können, womit auch Mittel für die Gctrcidelombardterung bzw, -Magazinierung bcschasft werden könnten. gerufen, wenn man sich auch darüber klar Ist, dast cS sich bck den Ausführungen dieser Blätter nm keine offizielle An regung handelt, so müsse man darauf Hinweisen, dast die Be mühung, Deutschland solle zur Konsolidierung Europas bei tragen, insofern ganz abwegig ist, als Deutschland ja nicht dnrch eigene Schuld in die Krise hineingeratcn Ist, sondern dast den grösste» Teil der Verantwortung dafür die anderen Mächte trage», die dnrch unvernünftige Verträge und unversöhnliche Haltung Deutschland, Europa und die ganze Welt in eine solche Lage gebracht haben. Man must weiter das I«« » ««d a -Konzert tun«: Musttmeifte, V,U »««» » «fevarow« Sin SchuIbrnstreichimMim Stimsons? Berlin, l). Juli. Der Londoner Berichterstatter der „Elstcago Tribüne" erfährt, dast Stimson. der Ende des Monats in London eintrisst, der englischen Negierung einen umfangreichen Plan für eine Schuldcnrcduziernng oder -streichung nach Ablauf des Hooversche» Moratoriums unterbreite» wird. Vorbedingung für diesen Plan sei erstens, dast die europäischen Staaten sich über die Einzelheiten und die zu verfolgenden Ziele bei einer eventuellen Echuldenrcduziernng einig werden können und gemeinsam dahingehend bet Amerika vorstellig werden, und zweitens, dast eine Reduzierung der Schulden oder Neparationö- lcistungcn der Industrie der betreffenden Länder zu gute kommen würde, und zwar in erster Linie durch Hcrab- schnng der Stenern, jedenfalls io, dast eine Wiederbelebung von Handel nnd Industrie erfolgen würde. Hoover soll ferner eine progressive Abrüstung fordern, nnd zwar sollen die hierbei gemachten Ersparnisse in gleicher Weise -er Industrie der betreffenden Länder zugute kommen. LoleNe Mmf INoNemaln Pore« Ln<l« wvbr NabnenvIIr-d. I: I00I-IK» ke. 01« stowen« bloste ikiall, mit äu-Kcb« »ul -onrion. 4 ta»cilrsii«n, z iS. äugur«, «-0 Ssptsmdsr. — vnlar- >n voppolelmmsrn mil > l«iog,apb. bozisUsn. Mmvolilischo Torheiten »es „Borwürls" vrodlmolciung uosoror vorllnor Sokrittloltuny Berlin, 9. Juli. SvzialdemokratischerseitS ivird seht cr- ncnt der Versuch gemacht, die deutsche Position im stampfe gegen die pvlttifchen Bestimmungen, die uns das Aus land stellen wist, zu schwächen. Sv vcrösscntlicht der .,V v r - wä r t ö" he»te in groster Anfmachung den von uns bereits mit geteilten Appell des „Dail» Herald" an die NeichSregiernng, in dem dieses englische Blatt eine „spontane Erklärung der deutschen Negierung fordert, dast mit Rücksicht aus die Finanzlage die Arbeiten deö neuen SchlaclstschisscS bis nach der Abrüstungskonferenz eingestellt werden sollen." Diese Stimme des englischen regierungövfsiziösen Blattes verdient in der Tat allcrstärkste Beachtung, denn hier macht sich auch eine führende englische Zeitung die unerhörten fran zösischen Forderungen ans Einstellung der Panzcr- schtfsbantcn und deö Verzichts auf die Zollunion zu eigen. Anstatt nun diese Forderungen, die für Deutschland un annehmbar sind, scharf zurück.,uwcisen, seht sich der „Vor wärts" dafür ein. Gleichzeitig halt cs das sozialdemokratische Zcntralorgan für angebracht, heftig gegen den Reichskanzler wegen des herzlich gehaltenen Schreibens an Mussolini zu protestiere». Die Artikel deö „Dail» Herald" und anderer englischer Zeitungen haben in Berlin ziemliche Verstimmung hervor- ^bsitsn >, In <t«n e«cgg«t»»r d»<^I«cNg<» u. l.»cbI«r«r»,d«Nin «a ki«, „ai«e- i »,««»». »«, UN lolebo ^u!I,«gg«t>o, <st« »«nivNnit uns -on-ag« n mül-on, mNunl«, .obn, »uob «a,«n <a« »ln«anSI,«l»e N«,I>unN, Sb, t. «In« «Inwanol,»:«, NI« h4»I«,art>»N,Uo,»«^ ckSN -u dorüeb-icliligin. UNI«»« »s« sossr. Paris -um Kanzlerbefuch Paris, 9. Juli. Der Besuch des deutschen Botschafters von Ho e sch beim französischen Ministerpräsidenten Laval findet in der Morgenprene ein Echo, wie es nur bei sehr «rosten politischen Ereignissen »blich ist. Alle «rosten In formationsblätter widmen dem Ereignisse l a n g e A r t i k c l. Sie unterstreiche» besonders, der Botschafter habe dem französischen Ministerpräsidenten wissen lassen, dast Brü ning und CurtinS bis zum 25. Juli in Berlin zurück gehalten seien, dast ihr Pariser Besuch aber in den letzten Tagen des Juli oder den ersten Tagen des August statt sinden könne. Das „Journal" hebt hervor, dast cs sich deutscherseits wohl um eine spontane Handlung handele, die liebenswürdig erscheinen wolle, die aber dennoch weder mit dem Dank schreiben des NcichSpräsidenicn an Hoover noch mit dem Brief Brünings an Mussolini verglichen werden dürfe. Deutschland drücke Frankreich gegenüber zwar seine Ge nugtuung ans, danke aber nicht einem Staat, der ans mehr als zwei Milliarden Franken verzichtet habe. „Petit Parisi en" sagt, die NeichSregiernng wolle sich der französischen Negierung liebenswürdig erweisen. Die Erklärung des deutsche» Botschafters bedeute eine Geste, deren Wert man nicht unterschätzen diirse. Laval habe auch nicht versäumt, den Botschafter zn bitten, der NeichSregiernng die Genugtuung der sranzöstschcn Negierung miizntcilcn. Die Besprechungen, die Ende Juli zwischen den deutschen nnd französischen Ministern in Paris stattsänden, hätten durch diesen Schritt nur gewonnen, da der Boden siir fruchtbare Auseinandersetzungen nunmehr vorbereitet sei. Die Landtagsauflösung in Preußen abgelehnt Berlin, 9. Juli. Im Prcustischen Landtag wurde der durch das Volksbegehren des Stahlhelms gestellte Antrag aus Landtagsanslüsung mit 229 gegen 199 Stimmen ab gelehnt. Das Ergebnis wurde mit stürmischen Kund gebungen und Pfuirufen bei den Oppositionsparteien aus genommen. Der zalaabSwehrnbau nabrzu Mreichend Bermahlunssquote 97 Prozent - Schiele über sie Grntefinanzierunv zu- — - als achter znr Londoner Konferenz zu ent- »„»«»r.v.. stealriclet, 6r. n.zo dl« l-ntel »cd«, gnmm. 4 mwd«lw....^t Kundluntrebe des llnlecltaalSsekrelSrS Sattle Washington, 9. Juli. Uuterstaatösekrctär Castle sagte gestern abend tu einer Nundsunkansprache an das ameri kanische Volk, die gegenseitige Verschuldung der Negierungen sei nur ein Hindernis für die Wohlfahrt, noch schäd licher seien die unproduktiven Ausgaben für die N ü st u n - gen. Castle fuhr fort: Wir erhoffen von der zeitweiligen Befreiung von den zwischenstaatlichen Schulbcnzahlungen, dast unter den Nationen eine so gute Stimmung solches Gefühl loyaler Verantwortlichkeit entsteht, alle zur Abrüstungskonserenz gehen mit dem Willen, ihr zum Erfolg zu verhelfen. Der Präsident allein kann den wirtschaftlichen Ausbau nicht auösiihrc»,' dies ist Ausgabe aller Angehörigen aller Na- tionen. ES gibt in Europa viele Probleme, die noch durch gearbeitet werden müssen, und sie können nur gelöst werden, wenn sie in konstruktivem nnd mutigem Geist in Angriss genommen werden. Wir müssen heute alle »ach Spar samkeit in allen staatlichen Behörden streben, da wir im nächsten Jahre daö Problem der insolge der Nitstungen entstandenen Verschuldung in Angriss nehmen müssen. Der Vorschlag des Präsidenten bat die Pforten geöffnet für eine Rückkehr der Wohlfahrt, die jeden Bürger nnd jedes Land berührt. ES ist unsere Ausgabe, die Pforte offen zu halten, damit den Land wirten der Nation Erleichterung zntcil werde, damit die Zunahme des Handels bei einer Besserung der Be dingungen im AnSlande folge nnd damit alle Arbeitslosen Beschäftigung finden. Wir sangen an, zu verstehen, dast unsere Wohlfahrt von der Wohlfahrt unserer Nachbarn und nicht von ihrem Elend abhängt. Bei den verwickelten Beziehungen zwischen den Nationen von heute must der wirtschaftliche Zusammenbruch der einen weitreichende Folgen für alle anderen haben. Der Unter staatssekretär wiederholte dann t» seiner Rundsunkansprachc nochmals, dast der Präsiden» nicht beabsichtige, eine dauernde Revision der Schulden zu erwägen Jede An deutung einer solche» Mastnahme werde zweifellos den schärfsten Widerstand im stongrcst hcrvorrnscn und könnte den ganze» MvratoriumSpla» zugrunde richte». Ist das Moratorium bereits la Kratt getreten? Neu york, 9. Juli. Im Mittelpunkt der Washing toner Erörterungen steht znr Zeit die Frage, ob das Mora torium tatsächlich am 1. Jnli in »rast getreten ist oder ob Frankreich die am 15. Juli sättig werdende deutsche Zahlung ein fordern wird, falls nicht, wie die amerikanisch-fran zösische Einigungssormel Vorsicht, vorher eine Verständigung mit der BIZ. über die Garantiesondssrage erzielt wor den ist. DaS Staatsdepartement glaubt natürlich nicht, dast die Pariser Regierung soweit gehen würde, hat aber zur Klärung dieser Frage mit den anderen Negierungen bereits Fühlung genommen. Die Washingtoner Negierung ist ossen- bar etwas besorgt, um so mehr, als daS NeichSkabinett schon während der Pariser Verhandlungen erklärt haben soll, dast Deutschland die Zahlung am 15. Juli nicht leisten könne. Die Zweifel, ob das Hoovcrsahr in straft getreten sei, werden in der Berliner Wilhelmstrastc mit dem Hinweis beantwortet, dast der Ncichspräsidcnt v. Hindenburg in seinem Schreiben an den amerikanischen Slaatspräsidente» unwidersprochen sestgcstcllt habe, dast das Hooverjahr in straft getreten sei. Berlin, 9. Juli, lind Landwirtschaft ReichSniinisters Dr. sprcchungcn über die zwangsgescizeü Minister Schiele gab einen knappen Ueberblick über die zn erwartende Situation des dcntschcn W c i z e n m a r k t c S im Erntejahrc 1981/82. Er bezifferte den durchschnittlichen Weizenbebarf einschließlich des Saat, gntes auf etwa 4,8 Millionen Tonne», so dast auch bei einer Weizcnernte von 4,5 bis 4,8 Millionen Tonnen, mit der insolge der verstärkten Umstellung znm Wcizenban zu rechnen sei, am Schluffe des Erntejahrcs noch ein Ein« suhrbcdars von einigen hunderttausend Tonnen ver bleiben dürste. Hierbei Ist zit berücksichtigen, dast der Bedarf mit einer Mindest-, die Ernte dagegen mit einer Höch st menge in die Rechnung gesetzt ist. Um einer PreiSdcpression, die sich ans der durch den Geldmangel der Landwirtschaft bedingten Beschleunigung der Erntcmvbiltsierung nnd der begrenzten Aiisnahmcsähigkctt der abnehmenden Hand ergeben könnten, entgcgcnzuwirken, sei es notwendig, den höchstmöglichen Satz siir das gesamte Wirtschaftsjahr als Vermahlungsquote für JulandSweizen seftzujeften, und zwar 97 Prozent. Pera nNv.iL.reoali Icon,st. TclbDe.WtUy «lanck Dresden: I. d. «nnlavv Han, RetntM«, Dreed. — 8all»da»E,la>»tn«udN Zeiluna tnlolae böbeiel VewaN. Beikleb,ltstnmg, Streik. Auslverruna odri nu, einem ionftlg. Bruub« unmoalicb wird, dal du Beliebe, »ein. «nimmst«. Nnidlieiernnn vber Btiib- wbIunobe«Benui«vrtiite. Ein» Gewststr Ist, da. Erscheinen der, «nnlarn an den vargelchrtebene» Taaen lowie aut beliimmi» LeNen wird nicht oeleisceb Da» deuiiae Moraenbta« Gegrünöet 18SH Bezualiiebübr tet tlnlich »welmallaer Zustellung monatlich n.«d Mk. celnlchliebUch 80 Psg. Iste rrilgerlohn), durch Pollbe»ug S.lv Mt. einlchlteblich i>S Pta- Postgebühr (ohne Pollzuftellungegebührl bei 7mal wöchrnllichein Perland, tlinzelnunimc« l<> Plg. An,clgeumeiic: Die einioaUigc 3l> mm brciie Zeile 3S Plg., lür auewiirl» ea Psg. gamilienanjeinrn und Clcllengeluche ohne Rabatt lb Plg., auberhalb 2L Plg., die »0 mm brcile NrllamezcUe SO« Psg., austrrhalb 750 Plg. Lllcrlen- gebühr Hü Psg. Autwilrtige AullrLge gegen Porautbcjahlung „Der Hounovlan mausetot" Neuyork, 9. Juli. Der Staatssekretär im Wilson- Kabinett Bainbridge Colbn erklärte in einer Unterredung mit einem Pressevertreter, dast ein einjähriger Zahlnngs- ansichub Deutschlands Kredit zwar vorübergehend stärke, jedoch keineswegs das WellwirtschastSproblem der Lösung näher bringe. Der Hooverplan sei lediglich eine verspätete Anerkennung der Tatsache, dast Amerika untrennbar mit dem Geschick der übrigen Welt verbunden sei. Der?)onng- plan sei „mausetot". Owen ?)onng selbst habe über den Zahlungsplan das Urteil gesprochen, als er zngab, dast der Sturz der Warenpreise die NcparationSbiirdc des deutschen Volkes über daS erträgliche Mast hinaus steigern werde. In Colliers Wochenschrift erklärt Borah, dast die Schul- denstreichnng unmöglich lei. solange Europa weiler rüste »nd die Lieger die Besiegten demütigen wollen. Die mit Kriegögeist getränkten FriedenSverlräge verhinderten den Wiederaufbau Europas. Sie mühten daher durch gerechte Verträge abgelvst werde». Stimson amerikanischer Beobachter Reuyorl, 9. Juli. Dem „Journal of Commcrce' solge beabsichtigt Hoover Staatssekretär Stimson amerikanischen Beob, ' senden. LmnbrmI-TIiMUksf l/.4b K»ru»»«II "" U«r l.Ied« lNimN,»lI-cke, l.u»l5i,iel Kim», von l»«,e kol-nl l'gul Snn« precl Ol-I blan<t»cbelo /No- Nmm» k.n<le stellen '/.ll vb, Volst-blllme: K40l-6l!>0 NUbnen»N<»l>. I: SAI-.-Ä0 k°e. Ni,u->e» Ne, l.Ied«
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite