Dresdner Nachrichten : 18.07.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-07-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193107181
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- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19310718
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1931
- Monat1931-07
- Tag1931-07-18
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«»nnaiun»,«. AÄ i»t kl! «nUk «. ««I—I «nz« a Ut!»«d«. Drr-de». P,»Ich«L.»ü>. t04» »reldn, Nachdr»« n« ml! bev«.QurL»><m,»b« <D««>n. U«<hr.> »ullM. Uiwnlanzl« GchrtMtück« »erde« «Ich» <wfdew»dr< Uernlviecher-e«»mei»ie»>ne»! MW» N« !«, U«h^e1pr»ch«! «r.*»a» ««NNUtNm« «. «trNengeI»ch« -»-« «»»-71 I» M«., m>»er»«l» M »s,., di« »0 mm bmil« «ekI.me»eUe ,ao «I», t. «lU-K»»- M/w _ , — — . Gegründet 18S6 N«4«4—»«»» w, N«w» «-«»«»»«, »Iwm»« »^a «t. <-««UttUch w «» B» »«ch «oft»«»»« ».io «k. et»I<HN«»lt<» »4 «I» P-ftoebühr <°hn« w>S,-»«a»<Me«N-, »ei 7 m«! »»»»Mich«« »ns«». M»t«l>nimme, 10 P!»., «uterdal» Sa««» » BI». U»t«t«e» »«»«! «« el-lp-l«^ »» «« »re!«« 8»<le »» «,.. für «ulwSrl» «« «,., ««nUUnmu-Ign, im» m^er»«» I»» «» VNer7ni««»»»r »0 »s» «uIwLMo» «uNrta» «eae» «or-u«be»»»lmi. Das Programm -er Pariser Borkonserenz BrllningS We Beralungcn in Berlin vormittag um 10 Uhr verlassen und um d Uhr nach» mittags in London eintresfen. Stach Ausfassung unterrichteter Kreise ist eS vollkommen unmöglich, schon jetzt ein« Prognose zu stelle«. Ma« weift immer wieder daraus hin, datz der Ausgangspunkt sür die Pariser S1«ise tu der Bekannten Rundfunkrede d«S Reichskanzlers zu sehen ist. Ss kommt daraus an, Wege zu suchen, die zu einer wirtschastlichen, sinanzlellen und poli, tischen Beruhigung sühren. Dazu wird betont, das, die deutsche Delegation keine Forderung annehmen wird, die der Ehr« «ud den Interessen DenlschlandS widerspreche«. Zu dem Programm der Pariser Borkonseren» teilt die amtliche französische HavaSagentur noch mit: Die iür Sonntag vorgesehenen Verhandlungen werden einen mehr allgemeinen Charakter tragen, da außer den deutschen und den französischen Ministern der amerikanische, eng lische und italienische Außenminister aufgefordert wer- den sollen, teilzunehmen. Diese Verhandlungen werden wahrscheinlich nicht über den Montag früh Hindus bauern, da die englische Regierung sür Montagabend in London eine Konferenz der Negierungen zur Prüfung der durch die deutsche Krise entstandenen Lage etnberufen habe. ES »erstehe sich aber »»« selbst, daß dies« Londoner Konferenz nur Zweck habe« könne, wenn eine oor« läufige grundstltziich« Einigung zwischen de« deutsche« «nd den französische« Ministern über die Bedingungen der sranzöflschen Mitwirkung z«r finanzielle« Wieder« a«sricht«ug Deutschlands erreicht morde« sei. MlnisterprLstdent Laval hatte h««te vormittag, wie Hava» ferner berichtet, eine Unterredung mlt de« ktalie« nikche« votschaster Manzono. in deren Verlaus Laval den italienische« Botschafter gebeten hat, Außenminister Grau Bi, der am Sonntag nach London fährt, zur Dell, «ahme an de« Pariser Besprechungen zwtschen den deut, scheu «ud französische«, englische« und «mertkautschen Minister« autzusorder«. Ser «ewttmftr bei SiMabarg Berlin, 17. Juli. Reichspräsident v. Hindenburg empfing am Freitagnachmtttag den Reichskanzler Dr. Brüning zum Vortrag. Vir ttutww Mntstrr abgrrrilt Berlin, 17. Juli. Reichskanzler Brüning und Reichs außenminister CurtiuS und die übrigen Herren der deutschen Abordnung haben mit dem Norbexpreß um 21,8» Uhr vom Bahnhof Friedrichstraße aus die Reise nach Paris an getreten. Bet der Abfahrt der beutschen Minister nach Parts hatten sich auf dem Bahnhof Friedrichstraße der englische und der französische Botschafter etngesunden. votschaster v. Hoefch reist in Begleitung des Gesandt- schaftSratS Dumont am Sonnabenbvormittag nach der französischen Grenzstation Ieumont, um dort den Nord expreß mit den beutschen Staatsmännern zu erwarten und zusammen mit ihnen die Reise nach Paris zurlickzulegen. (Weitere Meldungen über die Pariser Konferenz auf S. 2.) Berlin, 17. Juli. Halbamtlich wird mitgeteilt: Rach« dem der Wirtschaftsausschuß des RetckSkabinettS heut« vor» mittag wieder getagt hatte, ist das Kabinett als Ganzes heute g»««d um 6 Uhr zu einer Sitzung znsammengetrete«. Die Beratung gilt der «»«Verordnung zu, vekämpsung der Kavit als lucht und außerdem de« Fragenkomplex, der mit »erPariserRets« des K««,lerS und de» Außen- Minister» zusammenhängt. F« Kreisen deS ReichSkablnettS ist «au sich über bi« schwerwiegende Bedeutung dieser Reise »ollkomme« i« klare». Ihr Ergebnis «ft zunächst entscheidend dasür, ml« sich die Devise» läge gestaltet, wen« i« der nächste» Woche das Baukaeschäst wieder in normalere Forme» hinttbergesithrt wird. Die diplomatische Vorbereitung von Paris und London ist auch heut« in zahlreichen GesprSchen mit de« ausländischen Hauptstädten «nd den Botschaftern der Hauptmächt« fortgesetzt worden. Bon unterrichteter Seite wird aber betont, daß irgendwelche vedingnnge« oder bestimmt« Pläne, wie ste l« ber Pariser Press« ansgestelli werbe«, der ReichSregierun« nicht znr Kenntnis gebracht worden find. Trotzdem bezweiselt man in politische« Kreise« natürlich nicht, daß die französischen Minister de« Kanzler und dem Außeuminifter Wünsche vorlegen, dl« die deutsch«« Staatsmänner vor ganz schwerwiegend« «nd verautwortnngS« »olle Eutscheidnnge« stellen. Bet der Bedeutung ber bevorstehenden politischen Ver handlungen bleibe» die übrigen ReichSmtntster in Ber lin versammelt. DaS RetchSkabtnett unter Leitung de» BtzekanzlerS und RetchSministerS ber Finanzen Dietrich wird durch den Staatssekretär in ber Reichskanzlei Dr. Pünder in ständiger Fühlung mit ber beutschen Dele- gatto» bleiben. Die Einladung selbst, die seit heute vormittag offi ziell vorltegt, ist in ber höflichsten und zuvorkommendsten Art gehalten. Die französische Regierung hat die deutschen Herren gebeten, sich al» ihre Gäste zu betrachten. Die Dele gation wirb jedoch aus Zweckmäßigkeitsgründen in ber deut schen Botschaft wohnen. Ste kommt morgen nachmittag um 2 Uhr in Parts an. Zum Empfang -e» Reichskanzler» und be» Reich». außenmintsterS werden morgen am Nordbahnhos anwesend fein: Ministerpräsident Laval, Außenminister Vriand, UnterstaatSsekrctär Francois Poncet und der General sekretär im Außenministerium Philipp Bert he lot. Um 4 Uhr wird bereits die erst« Besprech««« statt- finden, «nd zwar zunächst mit de« französische« Ministern. Für diese Aussprache stehen «ur etw« drei Bis vier Stunden zur Verfügung, da am Abend ein Essen zu Ehren be» Duke of York statt- sinket, an den die französische Neaterung teilntmmt. Am Sonntag wird die Besprechung dann fortgesetzt unter Zu ziehung ber Vertreter von England und Amerika, möglicher weise von Italien. In Berlin nimmt man an, daß Henderson am Sonntagnachmtttag bereit» nach London zu- rttckkehrt, da er die große Konferenz vorberetten muß. Die übrigen Teilnehmer werden Paris erst am Montag. zuMlmus iür Kapitol' Md StemrsiM Tnviranu- über dir Rdivervrdmmo smo KaottalNucht und den «Mu »er zadtmgtzvenr Berlin, 17. Juli. ReichSminlster Trevira««» sprach am Freitagabend im Rundsunk znr politische« Lage. I« «erlaufe feiner Ausführungen kündigte ber Minister au, baß ab Montag bis Donnerstag «ächfter Woche eine »ei, tere Lockerung ber Zahlungsüberweisung eintrete« «erde. ES solle die Möglichkeit gegeben werden, Sparguthaben bis zu 20 Mark täglich abznhebe«. von lausenden Konten dürsten bis 100 Mark, i« UeberweisnngS, »erkehr bis 2600 Mark «nd in engere« Kreis« ber Banke« bi» Ikvaa Mark erhoben werde«. Kerner solle das Wechselmoratorinm abgebant «erde«. Weite, kündigte der Minister an, baß di« morgige Rotverordnnng «ege« Kapital» «nd Steuerflucht jedem genügend Zeit zur Mitteilung an daSKiuanzamt und die Reich», bank gebe« «erd«. Wer dies« Frist zur Anmeldung »ich» «iuhalt«, werde rücksichtslos mit Zuchthaus, «esängnl»- strase« und Aberkennung der bürgerliche« Ehrenrechte be straft. De« ««»lande müsse erklärt »erbe«, so betont« ber Minister »eiter, daß Deutfche jetzt im Aublaube ihr Selb »icht »«rbraucheu könnten. Ab morgen habe jeder beim Grenzübertritt lno Getchstmark tür jsben Paß mit Ausnahme der Wanderarbeiter und be» kleinen Grenz, »erkehrS zu zahlen. Die Augen der ganzen Wett, so führt« ber Minister «eiter au», feie« jetzt aus die Männer gerichtet, di« »ach Pari» fahren; ein 68 Mtlltonen-Volk warte darauf, wieder in Frieden und Freiheit zu leben. Die Opfer, die wir zu bringen bereit seien, dürften jedoch nicht auf Kosten unsere« nationalen Stolzes gebracht werden. Die RetchSregterung habe mit ihren jüngsten Notverordnungen nicht die Kapital not beseitigen können. Nur die stärksten Stauungen seien gemildert worden. Die Lockerungen würben planmäßig weilerverfolgt werben. Der Bestand der Wirtschaft hänge davon ab, baß die Sparer bas Vertrauen haben, daß die Wirtschaft ehrlich mit diesem Gelbe wirtschafte. Am Schluffe seiner Ausführungen erklärte ber Minister, baß man sich durch die Stundung ber Trtbutlasten nicht zu der Meinung verführen lassen dürfe, baß nun da» goldene Zeitalter begonnen habe. Schweres stehe noch bevor. Dringend mahnte ber Minister zur Einigkeit und Ge- schloffenhett. Nation zu sein sei kein Vergnügen, sondern rin Kampf. Rach langem Zögern Puris, 17. Juli. Die französische Regierung hat nach langem Zögern und al» letzte der eingeladenen Mächte ihr grundsätzliche» Einverständnis mit ber Fortsetzung der politi schen Aussprache in London erklärt. Auch die französischen Minister werden demnach zusammen mit den anderen Ministern am Sonntagnachmittag die Reise nach London antreten. Der vorbereitende Charakter ber Pariser Zusammenkunst ist damit endgültig von allen Mächten anerkannt. Die Parifee Falle Während die deutschen Minister im Zuge nach Pari» sitzen, wird e» allmählich klar, wie diese überstürzt« Etnla- düng zustandekam und was dabei geplant ist. Offenbar hat Frankreich, da» gar keine Lust zu der am Montag beginnen- den Londoner Konferenz verspürte, seine Zustimmung davon abhängig gemacht, daß der englische Besuch in Berlin unterbleibt und dafür eine Vorkonferenz in Pari» stattstnbet, auf der die Deutschen sür London mürbe gemacht werben sollen. Man hat Wert darauf gelegt, daß Brüning und CurtiuS in Parts al» Bittende erscheinen und baß über- Haupt die Erinnerung an Versailles auch bei dieser Gelegen- heit nicht verwischt wird. Das sind lauter ungünstig« Bor- »eichest, die grell die Gefahr beleuchten, in die sich die beut- schen Minister begeben. Welche Vorschläge erwarten sie, wenn sie von Laval, Henderson und Sttmson in die Mitte genommen werden? Auch darüber steht man nach den letzten Pariser Meldungen, in großen Zügen wenigstens, klar. Zunächst da» Ang « bot eines 2-Milliarden-Kredit». Das ist bi« Hilfe, die wir dringend brauchen, um die abgezogenen 4 Milliarden AuSlanbSkredite zur Hälfte wieder zu ersetzen und die deutsche Geldkrise in Ruhe abzuwickeln. ES scheint, daß zunächst a« eine kurzfristige Bereitstellung ber amerikanischen, englischen und französischen Staatsbanken gedacht ist, die dann in eine langfristige Anleihe umgewandelt werden soll. Aber «»ter welchen Bedingungen? Da» ist die enj-§ scheidende Frage» von ber bas Schicksal Deutschlands neid Europa» abhängt. Man kann auf den ersten Blick zwei Gruppen von Bedingungen unterscheiden: finanzlelke und politische, ohne mit Sicherheit sagen zu können, wa» davon in -en amtlichen Plan gehört und wa» bloße An- regnngen und Wünsche sind. Daß kein Gläubiger solche Summen ohne eine gewisse finanzielle Sicherheit hergibt, ist selbstverständlich. Darum ist gegen die verlangte Garantie ber Anleihe durch die dauernden Einnahmen des Reiche nichts zu sagen. Aber das müßte auch genügen. Alle darüber hinauSgehenden Forderungen sind teils bedenklich, teil» unannehmbar. Die Verpfändung der Zölle oder der NeichSbahneinnahmen wäre ein Rückfall in PoincarS» »pro duktive Pfänder*, die wir uns unter schweren Opfern vom Halse geschasst haben. Die gleichfalls angeregt« Ueber- wachung der deutschen Ftnanjgebarung durch einen Aus schuß be» Völkerbundes, dem die Haushaltpläne von Reich, Ländern und Gemeinden vorgelegt werden müßten, wäre nichts anderes als die Finanzkontrolle, auch wenn noch so treuherzig versichert wirb, daß dem Reich damit keine Einschränkungen in der AuSgabenpolttik auf erlegt würben. Der Pferdefuß käme eben nachträglich zum Vorschein. Mit Recht bemerkt da» Organ ber regierende« englischen Labourpartei, baß Deutschland mit solchen Be dingungen auf die Stufe Chinas und ber Türket in den schlimmsten Zeiten ber Fremdherrschaft herabgedrückt würbe. Den deutschen Unterhändlern ist damit bas Stich wort in den Mund gelegt. Noch unmöglicher, wenn eS überhaupt «ine solche Gtetgerung gibt, ist das französisch« Ansinnen, daß Deutschland ein Versprechen für die Wieder« auSsührung be» AoungplaneS nach Ablauf be» Hooverfeter- jähre» geben soll. Also eine neue Unterschrift unter die ReparattonSregelung, die auch nach Ansicht ber einsichtigen Teile des Auslandes bereits mausetot ist. Eine solche Zu sage wäre glatter Betrug; denn noch sicherer al» bet der Annahme des DaweS- und youngplaneS, mit hundertpro zentiger Gewißheit, wissen wir heute, baß wir damit Un« ausführbares versprechen würden. Die Zeiten für solchen Wahnsinn sind endgültig vorbei. Und alle», wa» über die einfache ReichSgarantte für eine Ausländsanleihe hinaus« geht, ist vom Uebel. Wa» nun die sogenannten »politischen Garan tien* betrifft, auf die es Frankreich hauptsächlich ankommt, so ist zu bemerken, daß in der Formulierung derselben eine Wandlung etngetreten ist, allerdings nicht zum Besseren. ES ist jetzt weniger von konkreten Punkten die Rede, wie Zoll union, Panzerschiff, Ostlocarno, sondern man gebraucht mehr verschleiernde, allgemeine Formeln. Man spricht davon, baß man mit Deutschland in ein bessere» Verhältnis kommen wolle, daßeinpolttischeSMoratortum etntreten solle und daß die deutsche Regierung eben ihre Einstellung ändern müsse, wir sind zu oft heretngefallen, al» daß wir in so harmlosen Worte» nicht die Falle wittern müßten. Ein bessere» verhält»«» zu Frankreich würde in Deutschland niemand ablehnen, wenn e» aus einer Grundlage zustande käme, die beide Völker zu ihrem Recht kommen ließe. Aber so ist «» in Pari» nicht gemrint, da» verraten die Untertöne all dieser Lockungen. Wenn immer wieder von der Respek tierung be» statu» quo bi« Rede ist, so wissen wir zur Genüge, woraus da» Manöver hinauöläust: auf eine deutsche Bindung an die Bast» von Ber- saille», auf die Festlegung einer Außen- und Innenpolitik, »««Frankreich genehm «st, in dem st« da» «ort Revtsto« nicht mehr an»«
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