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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 27.08.1931
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1931-08-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19310827022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1931082702
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1931082702
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1931
- Monat1931-08
- Tag1931-08-27
- Monat1931-08
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A-en-Ausga-e Voantrstas, 27. August t»si -j Der geschetterte Nichtangriffspakt Bkkbandlunsen Moskau - Paris unirrbrslben r Nn Kama» der Sppolilivn aeaen Mardonald ! Blutiger Ausstand in Maden M k >i Ltelnd^c, Vk,Uk» kam« ->-7e, lioedU n Mit tU-rlaad 8o>>» Sliom veckmaea ztrilen: t-llpt« ?«Ul5k> Ulu,« Drv« «. »erlas: «epsch S «elch-adt, Lresden. Post1check-Ktt>. l0»8 Dresden P* Nachdruck nur mit deutl-Ouellev-ngab« <Dr«»dn. «achr.IiuliMg. Unverlanst« Echrilipücke »erden nicht anfdewahrt »rLdtanIchrtst: »achrtchten Dresden gernlprecher-Sammelnummer: wist Rur sür Rachtseidriche: Rr.sovll Schrtstleltung u. HauptgelchLlUfteNe: Dresden.«. », Martenpra», IS/s» von üoeld« Vec.ili «ottenii.imp l.ie<Ilt! Vie<ttcl> Volckm» llollmzn» Drigerladn), durch »oftbejva -so Ml. einlchllebllch L» Vit- Postgebühr lohne Postsustellunssgetühr) »ei »mal wdchentUchem Befand, «inselnummer 10 Pl». «njeigenpreiie: Dl« einlpaittge »0 mm »reite LeU« »d PIg., lür ausmlrt» «0 Psg. gamlltenanjeigen und SleNengeiuch« ohne Rabatt U »I-., »uhechalb »» Pf,., die »0 mm brelle ReName»rtIe soo »sg., aubechalb rro Ps,. vllerten- sebilhr »0 Vla- AulwSrUg« «ustrlge gegen «orausbe»ahlung Di« portttgiestsche Regler««» h«t gester« abend «tue« vertcht a«r»«g«-«i, au» de» her Vaiter ttotto Daul» cirlsei Sclirrintt kiecde' Witt RleUI,! kcdlvtt Slegett pelUmelo, beieür c> till Uhr M dar, sich in diese Verhandlungen, die ohne Fühlung» nähme mit Warschau «rsolgten, einzuschalten. In der Wtlhelmstraße in Berlin ist man der Ansicht, daß vom deutschen Standpunkt aus gegen die französisch russischen Verhandlungen nichts einzuwenden sei, und baß diese keinesfalls im Widerspruch zu den deutsch-russischen Berträgen stünden. Naturgemäß dürsten in einem etwa zu- standekommcnben Vertrag keinerlei Bindungen enthalten sein, die sich etwa aus daS Problem der deutschen Ost- grenzen er st recken. Die Gelegenheit dieser französisch russischen Aussprache wollte Pole» nun ausnutzen, um eben falls zur Perfektuierung eines Abkommens mit Rußland zu gelangen. Offenbar weil es in Paris taube Ohren fand, unternahm es feine Schritte auf eigene Faust. Echo« immer hatte sich Polen «m «ine Garantie seiner Grenzen durch Rußland bemüht, allerdings stets ohne vrsolg. DaS Scheitern seiner wiederholten Bemühungen ist einerseits daraus zurückznsühren, daß Polen glaubte, gewissermaßen als Vormacht eines Oststaatenblocks Moskau gegenüber operieren zu können, und zum anderen hat Polen ein Militärbündnis mit Rumänien geschlossen, tn dem es sich für die Sicherung der rumänischen vstgrenze stark macht. Zwischen Rußland und Rumänien h«rrscht nun aber eine Art latenter Kriegszustand wegen der besfarabischen Frage. Schon deshalb dürft« Rußland wohl niemals Polen den Trumpf eine» Nichtangriffspaktes und einer Grenzgarantte tn die Hand geben. Borvereitlmv -er Genfer Lagunv vraktmalcknog oosoror Aorllnor Svbrlttlattung Berlin. 27. August. Das Reichskabinett ist heute vor« mittag zu einer Sitzung zusammengctreten. Auf der Tages ordnung steht in erster Linie die Vorbereitung der Genser Tagung. Die Delegation soll kommenden Sonnabend nach Genf abreisen. Aus der Zusammensetzung der Delegation möchte man fast entnehmen, baß man den Genfer Verhandlungen keine weittragende politische Be deutung zumißt. Auch ein Zusammentreffen der ThefS der verschiedenen Regierungen ist nicht vorgesehen. Größeres Interest« «endet sich demgegenüber de» bevorstehenden Eintreffen des russischen Außen« kommißarS Litwinow in Berlin zu. LUwinow hat gestern abend Moskau verlaßen und trisft Freitag vormittag tn Berlin ein. Der Außenminister gibt ihm zu Ehren ein Frühstück. Der deutsche Botschafter in Moskau. Dircksen, ist heute schon in Berlin eingetrofsen. Man kann wohl annehmen, daß die bevorstehenden Berliner Besprechungen mit dem Sowsetdiplomaten in erster Linie die ungeklärte Lage hinsichtlich der französischen und pol, Nischen Paktbemühnngen zum Gegenstand haben. daß ein anderer Weg für die Deckung gesunde« «erde« müßte. Schließlich sei ihnen zu verstehen gegeben worden, daß, bi« Einwilligung der Bankiers vorausgesetzt, die Konservative» und die Liberalen tn eine zehnprozentlge Kürzung ein willigen würden. Der Regierung sei also nicht die Pistole von fetten der Gewerkschaften, sondern von derHochstna « z auf die Brust gesetzt morden, deren Forderungen sehr nach drücklich gewesen seien. Addison erklärte zum Schluß daß dteke- Thema noch nicht beendet sei, sondern tn der nächst«« Zel: noch eine große Noll« spielen würde- Dte Revieeuno wtetee Ke« »er Lag» Loudon, 17. August. F« Lissabon wurden bei einer Milttärrevolt« am Mittwoch 2ü Personen getötet und 70 »erletzt. Der Ausstand brach ««»„ als Zivilist«« mit Ge» wehren «ud Maschinengewehren bewassnet »le Kaserne d«S I. ArttllerteregimentS angrissen, die Mannschaften überrasch ten und die Offizier« gesangensrtzte«. Line« sofortigen Gegenangriff regiernngStrener Trnppe« ist «S fedoch gelungen, die Kaserne z« stürme« «nd die Rebellen unter Führung des Obersten Diaz gefangenzNnehme«. Gleich» zeitig soll ein Artillerieduell zwischen den beide« Forts San Georg und Eduard VN. stattgesunde« baden. Wie «S heißt, ha« auch ei« Fl« «zeug der Auf» ständischen Bombe« über der Stadt «»geworfen, »«darch eine Person getöttt «nd vier verwundet ward«« find. Fn Vistabon ist die Ruhe wtederheraestellt. Panzerwaaen bnrchfahren die Stabt, «nd die beherrschenden Hunne sollen fest tn der Hand der Ztvtlgarde sein, die anscheinend von dem bevorstehenden Ausbruch der Bewegung unterrichtet war. Streik -er Gemetn-eardetrer tn Düsfel-erf Düsseldorf, 27. August. Als Protest gegen die vier prozentige Lohnkürzung der Gemeindcarbciter wurde heute morgen im Düsseldorfer Fuhrpark der Streik proklamiert. Der Aufforderung kam ber größte Teil der K5N Mann starke» Belegschaft nach. Beim Kanalbauamt ist ebenfalls die ge samte Arbeiterschaft tn Stärke von etwa 125 Personen t« den Ausstand getreten. vorgeht, baß Gruppen von Zivil- und Mtlitärpersouen auch tn die Kasernen de» 1. Maschinengewehr-Regiments ein- drangen, wo sie sich einer gewissen Menge von Material be- »nächtigten. „Eie bildete« , fährt die Regierungserklärung fort, ,^lnen revolutionären Herd, de« die Gruppen de« Gar nison schnell lokalisierte«. Mehreren Ausftändtschen ist «S bei Tagesanbruch gelungen, i« »ter Flugzeugen zu flüchten. Et« warse« a« Verschiedene«, Stellen, namentlich Über Almada, Bombe« ab. Diese Flugzeuge find dann in «le miet» Erlaubet. Ihre Besatzungen habe« sich er geben. Der Augrlff gegen die »an den Ansständlschen besetzten Stellungen lst unter Mitwirknug der Truopeu »er ge samten Garnison» der republikanischen Garbe, der Poll» zei und einer Trnppeuabtelluug a«S Mafra organi siert morde«. Die Rebell«, habe« sich nicht »alte« kö««e«. El« haben ihr« Stellung«« und da» Material »erlaste«, dessen sie sich bemächtigt hatte«. Siu Teil hat sich »edingnngSloS ergebe», »er andere wird »o« der Polizei »ersolgt. Die Regierung», truppen haben hierauf die ganze Stadt, in der völlige Ruhe herrscht, beseht. Die Regierung hat Nachrichten erhalten, denen »usotae die Ruhe und Ordnung im Lande sonst «irgend» gestört morde» ist." Val anaeblübe illttmatum »er tMstiwnz London, 27. August. Der „Daily Herold* hält trotz aller Dementis a» seiner Meldung fest, daß die Federal Reserve Bank von Neuyork weitere Kredite für die eng- ltsche Regierung von drastischen Sparmaßnahmen in der ErwerbSlosenvcrsicherung abhängig gemacht habe. Zum Beweis seiner Behauptungen führt das Blatt eine Er klärung des bisherigen Ministerialdirektors im Schatzamt, Ernest Thurtle, an. Danach habe Macdonald tn einer Besprechung mit den Ministerialdirektoren am Mon tag ausdrücklich erklärt, di« 8»rlchläge, die die Regier««« der Bank von Eng land übermittele, müßten nach Amerika telephoniert werden, «m z« sehen, ob sie dort gebilligt würden. AIS weiterer Kronzeuge Mr diese sensationellen Behaup- tungen tritt der bisherige LandwirtschastSmtnister Addison auf, ber in einer Rede von Parteigenossen er- klärte, die Regierung lei nicht wegen irgendwelcher Forde rungen der Gewerkschaften zusammengebrochen, sondern weil von gewisser Sette ein anderer Deckungsplan Mr den Fehlbetrag im Staatshaushalt verlangt worden sei, al» ber, der bereits ausgearbeitet dem Kabinett vorlag. Der fertige Plan habe eine Deckung von 1,12 Milliarde Reichsmark vorgesehen. Außerdem seien bereits weitere Einsparungen erwogen worben, durch die der Haushalt mehr als aus reichend hätte ausgeglichen werden können. Plötzlich sei jedoch den Minister« eröffnet worden, Pari», 27. August. Die Agenee Eeonomtque et Ftnanciere weiß zu berichten, daß die französisch-sowjet- russischen Berhandlungen tn Pari» wegen der Abwesenheit des russischen Botschafters Dowgalewskt und verschiede ner anderer Unterhändler vorübergehend unter brochen worden seien. DaS Blatt hält es für wahrscheinlich, daß btt Besprechungen im Oktober wieder ausgenommen würden. Der i« Ausarbeitung begrtssene NichtangrlssSpakt «erde angeblich eine neue Form des allgemeine« KelloggpakteS darftelleu. ES sei möglich, daß sich die Berhandlungen auch aus den Ab- fchluß eine» französisch-sowjetrussischen Ausgleichs bzw. SchtedSgerichtSvertrags auSdeynen würben. In Pariser politischen Kreisen mißt man der persönlichen Fühlungnahme mit dem polnischen Außenminister Za- leski große Bedeutung bet und weist daraus hin, daß die französische Abordnung mit vrtandan ber Spitze tnG « nf Gelegenheit haben werde, eine Aussprache mit Litwinow «nd Zaleski herbeiznführe». Die Agentur HavaS meldet aus Bukarest, daß die rumänische Regierung über den Verlaus der sranzösisch- sowjetrussischen und polnilch-sowtetrussischen Paktverhand- lungen vollkommen unterrichtet sei. In Bukarester politischen «reisen unterstreich« man, daß bi« rumänischen Interessen durch das Handelsverhältnis mit Frankreich und Polen stchergestellt seien. Bestürzung tn Warschau Warschau, 27. August. Der amtliche Bericht der Moskauer Taß-Agentur, in dem sestgestellt wird, daß die polnischen Paktvorschläge auch weiterhin als ungeeignet abgelehnt wer den müßten, hat tn Warschauer politischen Kreisen sehr große Bestürzung auvgelöst. Die Warschauer Presse ändert setzt plötzlich ihre Tonart, und der regierungstreue „Expreß Poranny* bezeichnet den Bescheid Moskaus als eine „perfide Antwort*, die erneut den Beweis dafür liefere, wie wenig Moskau an der Erhaltung des Friedens tn Osteuropa gelegen sei. Molens Abfuhr vradtwolcknng anooror vorttnor SobrUtloltnag Berlin, 27. August. Ueber die Hintergründe der verschiedenen aussehenerregenden Schritte Polens, deren Ziel der Abschluß eines Nichtangriffspaktes mit der Sowjet union war, erfahren wir noch folgende Einzelheiten: Am 28. August veröffentlichte bekanntlich die Amtliche Polnische Tclegraphen-Unio» eine Mitteilung, der polnische Gesandte in Moskau habe an demselben Tage im russischen Außenkommissariat ein Schriftstück überreicht, das den Vor- schlag eines Nichtangriffspaktes enthalte. An demselben Tage hatte aber die russische amtliche Telegraphen-Unton eine Mitteilung heransgegeben, nach der ihr von irgend- welchen polnisch-russischen NtchtangrisfSpaktverhandlungen nichts bekannt fei. Dieses Dementi war, wie wir er fahren, durchaus korrekt, denn erst nachdem es er- schienen war, sprach ber polnische Gesandte tn Moskau, Patek, im russischen Außenamt vor, und zwar ohne daß vorher irgendwelche Ankündigungen über den Zweck seines Besuches gemacht morden waren. Run schweben schon seit längerer Zeit Berhandlungen über «inen Nichtangriffspakt zwischen MoSka« und Pari». Die polnische« Schritt« stelle« «ine« versuch Dir besonder» Rotlao» Sachsens vrabttnalcknag «»«»rar S»rU«»r Sobrtttleltuug Berit«, 27. August. Der sächsische Ministerpräsident Schteck hat gestern Veranlassung genommen, erneut «ine« Schritt betm RetchSltnan» Ministerium zu unter- nehmen. Die Ftnanzmintster der größeren Länder, die stch wiederum tn Berlin trafen, hatten tm preußischen Finanz ministerium eine Aussprache. Am Abend wurd« die Be- sprechung tm Retchsfinanzminiftertum fortgesetzt. Der sächsische Ministerpräsident hat hierbei die besonder« Notlage Lachsen», die «ine Folge der wett über de» Relchöburchschnttt hinauSaehenben Steigerung ber Wohl- fahrtserwerbslosenlasten ist, eindringlich bärge legL Wie wir hören, haben seine Ausführungen tiefen Eindruck auf alle Teilnehmer der Sitzung gemacht und die Ueber- zeugung hinterlasse«, »atz Sachsen schnellst««» Hilf« gebracht «erden mutz. WM Mktdnal» plan», M bald zuMziizüben Londo«, 27. August. Wie der „Daily Expreß« berichtet, beabsichtigt Macdonald. der tm Oktober feine« SS. Geburtstag begebt, sich aus de« politischen Lebe« »nrückzuztehen, sobald die Nationalregiernng ihre Ans- gaben beendet bat. In feiner Abschiedsrede vor feine« sozialistischen Minifterkollege« erklärte er, er wisse genau, daß sein Entschluß zur Bildung einer Nationalregiernng da» Ende seiner Laufbahn als Führer der Arbeiterpartei bedeute. Wie daS Blatt «eiter berichtrt, will Macdonald «ach Echlnß der nächsten Parlamentsperiode «ine ausgedehnte Welt reise antrete«. Vl» Raltoaalwvttnma an der Arbeit London, 27. August. Die au» KabtnettSmlnistern unter Hinzuziehung von Regterungssachverständigen gebildeten Ausschüße werden tn den nächsten Tagen ihre Vorschläge sür die Sparmaßnahmen ausarbeiten. Die Empfehlungen solle» so schnell wie möglich dem Gesamtkabtnett zur Entscheidung unterbreitet werden. Zu dem zehnprozentlge» Abbau ber Erwerbslosen- BerstcherungSbezüge. auf den Macdonald tn seiner unvorbereiteten Rundfunkrede am Dienstagabend vtelletcht zu große Bedeutung gelegt hat, ist zu bemerken, baß die» der einzige drastische Abstrich ist, den die Regierung vor. nehmen wird, trotzdem dem alten Kabinett noch andere Bor- schlüge vorlagen. 8ckvd,tt —. >7> ck»,« I,!,: noel, lks dt-nn O-dttltt Lno- Ud: >1t»dOttne: s8ZI-<M0 ka-nrlk-d. 1: SOoi-KI« Rr. InIImIUllen d»<el«n,»»i«»»ar »t»plel PNI» plscket la Q pr»u«n N,d«n » g«rn :»,nll-0p«,kllevon 5:. nols uno Ls.,: Naci, »II« von do>i> sa» Aw» >« !n»r m»n» 1- »r kntt, !k»d<Ume: saro-g»« nenvUW.I: k«>uen I:,b«n Ui» IeA»»pl»IA»n» »Enataitlltl« roUite: l-l-uei-plet Snl, rsk ugsnl« oimelateit» -kirlllr '«Ueel-UIckkl t-nnla eilcnl-r-t tklrlnoscl:,« our»rnenk Ltrlndkct kdU»»Ia Sncd gn«I- 10 Mi, Ibn-nvIIi-d. I: I70I-MI kkll. Münz, 8l»0. tt-m, r lügt, SW. Oraml», ».Vie n-MiItcke 7oc!ttn aitiolel pe,<Un»nl> Uoaa » v«r N»uplm»n» v von NSoonIN, !In seul-cke» dlslcliea von L-,1 Lnclimave, SckIeNov »d-ckk« o,m«e, Ukelm Volk« >er«»ct>lmel»te,Lon:alil UI» Ilnet a,a»enwl»i« n Üe»e,vl»t . .. k>l in Nnsirecdt »u OdelmlIIIe, »nkes lUsUclien N.I'lit knU» ge«en II vkr olkabNIine: SI0I-SIW IinenvUlk. I: US0I-II7c<l . ve, U-upIm-nn voi Nvpenlek. m« AwmAett, -l-plel VUo vedüli, la: InI.mUSKn Itomüole von dloS ColjVi,U len p^nn- Uo, prrnn« ttl»e
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