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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 25.11.1931
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1931-11-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19311125015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1931112501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1931112501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1931
- Monat1931-11
- Tag1931-11-25
- Monat1931-11
- Jahr1931
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 25.11.1931
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«tttwech, r». Slvvrmb«! iszi kl. /)/<? eE/i/e m// ?/o/Ve/k- s/rc/ -4-e/ks/sMAS-e Starke Worte Severlngs Sewott als Wes Mittel »er Sozlalitten - n > iL r'Z >1 Große Roweror»nmg Mang Dezember i- bedroht sei. die Republikaner würde« feststehe«. An ihrem Krise« würde der faschistische Stur« zrrschelle«. "'4 Berlin, 24. Roo. I« einer oom Deutschen Repnbli, ka«ische« St«bente«b»nb, der Freie« Rationole« Schüler, schast »«d dem Deutschen Republikanische« Psadsinderb««d »eranstaltete«, stark besuchte« Jngenbkunbgebnng im Pl««arsaal des ehemalige« Herrenhauses sprach heute abe«d der preußische Innenminister Severing. Er sührt« «nter anderem a«S, «er die Macht in der Republik haben «olle, de, müsse auch die Machtmittel der Republik i« Anspruch nehmen. SS sei gelungen, die Polizei zur Stützung der Republik heranz«zt«hen, es wüste aber auch das Heer erobert «erben. Minister Severing erklärte sich entschiede« gegen eine Politik der Schlagworte «nd Parolen. Richt in Worten, sondern in Daten, im Kampfe um die Republik müsse sich die republikanisch« Jugend in der nächsten Zeit bewähre«. Somme der Faschismus durch den Unverstand der Masten, dann hätte« di« Republikaner dasür z« sorgen, dast dieser „wüste rranm, die Nebelnng der Gehirne" bald einer bester«« Z«k««st «eich«. Bei de« «ationalsozialtftische« Wähler« i« Hesse« habe «S sich ««r «m verärgert« Rauer« «nd verärgerte Beamt« gehandelt, als» nicht «m Kämpfer, hie für den Faschismus im entscheidenden Angenblick auf die Barrikaden steigen würben. Es sei dasür gesorgt, datz die Bäume der Faschisten nicht in den Himmel wachsen würden; aus jeden Fall «erde die pre«bische Polizei aus dem Posten sein. Wenn auch gegenwärtig die Republik M««. MN«, «wi« a vrwdnu «oft, check'Mo. lOW Dee«>e» Uochdni« ma mit dr>M.vLellt«<m,<ch« (Lietdn. Nochr.) «uIÜM. Unvniangt, rchNItgück* »erde» «ich, De<cht<m!chett«r NochNchtn, »r«N>ni S«enlp,ech»»r-mm,lnummer: »»»» Nur >Le «achlgrlprichei «e. »soll EchetttleNung u. Haupl«e1chri»stkllei Vrewen-U. », MaNenstrat« w/s» stlihrglmg Ar>ssr Frankreichs Kamps veven die Isolierung Von «nrorom Lorloor AorrooponSonto« Unmut und ein Gefühl der Hilflosigkeit mischen sich i« Paris allmählich zu der politischen Fteberspannung, an der innere und äußere Probleme in gleicher Weise die Schuld tragen. Drohend und schicksalsschwer steht das Jahr 1VS3 vor der Tür. In Frankreich selbst gilt es, die fälligen Par lamentswahlen vorzubereiten. Schon macht sich eine ge steigerte Aktivität der verschiedenen Parteien bemerkbar, und auch die Kammerdebatten tragen den Keim der be vorstehenden Kämpfe in sich. Dazu kommen die als Kampf matertal so wichtigen wirtschaftlichen und finanziellen Fra gen, das Budget, daS nationale ArbettSprogramm, die Be kämpfung der Arbeitslosigkeit, lauter Probleme, deren Lösung an sich dem reichen Frankreich keine Schwierigkeiten bereiten kann. Dazu hat die Weltpolttik wieder ein mal Paris als diplomatisches Zentrum erkoren, und man könnt« wirklich meinen, daß in Parts die Welt regiert wird, wenn nicht manche Anzeichen darauf hinwtesen, baß die Welt mehr und mehr Paris regiert. Schlechte Laune und Ungewißheit machen sich breit in der Kammer, im Senat «nd in den RegierungSauSschüste«. Die scheinbare Erfolglosigkeit der diplomatischen Bemühun gen, die Nutzlosigkeit der Laval-Reisen, haben die Unzufrie denheit gesteigert und allgemeine Unsicherheit, „tiefe Nacht", wie Herriot sich pessimistisch auSdrückt, umgibt den franzö sischen Horizont. Die bis zum Ueberdruß mit Berlin ge führten Verhandlungen in der Trtbutfrage wären an sich kein Grund zur schlechten Laune, wenn nicht in ihrem Schatten mit fletschendem Gebiß die abgemagerten englisch amerikanischen Gläubiger drohen würden. Trotz der Bot« schafterretsen zwischen Berlin und Paris ist Laval in Wirk lichkeit keinen Finger breit von seiner ursprünglichen Stel lung avgewichen, und daS Manöver mit verschiedenartigen Sensationen auf beiden Fronten spielt sich vorläufig ganz im Sinne Frankreichs ab. DaS an die Basler Trtbutbank gerichtete Memorandum, in dem die deutsche Negierung um die Einberufung des im youngplan vorgesehenen bera tenden Ausschusses nachsucht, enthält zwar die Forderung, daß dieses Komitee die Frage der deutschen Zahlungsfähig- keit „nach allen Setten hin" zu prüfen habe, besonders im Hinblick auf die Regelung der kurzfristigen Darlehen, aber Pertinax bemerkt dazu ausdrücklich und auf höhere In spiration hin im „Echo de Paris": „ES scheint, daß Laval sich auf den Standpunkt gestellt hat, diesem Brief zwar nicht . seine Zustimmung zu geben, aber ihn doch passieren z« lassen." Denn eines ist sicher: .kleine französische Regie- rung könnt« sich 48 Stunden lang gegenüber dem Parlament und der öffentlichen Meinung halten, wenn sie der An erkennung einer Priorität ober eines Privilegs der deut schen Handelsschuld gegenüber der geheiligten Schuld für die Kriegsschäden zustimmen würde" f„Figaro"i; ebenso, wenig wird ein französisches Parlament — zumal in seiner jetzigen Zusammensetzung — eine Verquickung dieser beiden Schulden zugeven. Doch daS grobe „Wenn": Alle- wäre schön und gut, wenn man es nur mit Brüning-Deutschland allein zu tun hätte. Man hat, feinfühlig genug, in dem unerwarteten Widerstand, der in den Verhandlungen um die Trtbutfrage bisher zu überwinden war, dteer st enEtn Wirkungen des erwachenden nationalen Deutschland ge spürt. Anderseits wird es immer deutlicher, daß sich Frank reich mit seiner unnachgiebigen Starrköpfigkeit mehr und mehr die Sympathien der anderen Staaten — wenn solche überhaupt vorhanden-waren — verscherzt und sotnBälde isoliert bastehen wirb. Und das trotz allen Goldest — England entzieht sich immer mehr dem französischen Ein fluß. Diese Absicht zeigte sich deutlich in der unerwartet schnellen Rückzahlung eines Teiles des von Frankreich ge währten StützungSkrebite» für das Pfund, bann in den Er klärungen Macdonalds und Baldwins, die ausdrücklich die Priorität der privaten Verpflichtungen Deutschlands vor den Reparationen fordern. Diesen Standpunkt scheint auch der in Parts gewesene englische Außenminister Simon zum Ausdruck gebracht zu haben. Die drohenden englischen Pro- tektionSmaßnahmen, die «inen Boykott der französischen Luxusartikel gleichkommen, sind schließlich das Tüpfelchen auf» „i" des französischen Mißmuts. Man ergretst zwar Gegenmaßnahmen, und die Ankündigung eine» neuen SöMv-Tonnen-Schlachtkreuzer» — der ausgerechnet im Zeichen de» RüstungSfeiersahre» gebaut werden soll — ist der Versuch, wieder ein Druckmittel gegen England auSzu- spielen. Aber solange das britische Imperium, richtiger die britische Insel, gänzlich von dem Kamps um seine wirtschaft lich« Existenz in Anspruch genommen ist, ist solchen Mittel- chen kein Erfolg beschieben. — Bo« « mer 1 ka, da» tn der Trtbutsrag« begreiflicherweise den englische» Standpunkt g« Derartige Worte, die doch eine ganz ««verhüllte Auf forderung zu Gewalttaten enthalten, sind unerhört aus dem Munde eines aktiven Ministers. Sie sind ein beredtes Zeichen für die zunehmende Radikalisierung der SPD. und liegen in der Richtung der Herstellung einer marxistischen Einheits front mit den Kommunisten. Der Reichswehr, die überpar teilich ist und bleiben wird, erweist Severing einen schlechten Dienst, wenn er sie in einem Zusammenhang wie dem seiner Rede erwähnt. — Wie wußten doch früher die Führer der SPD. das Loblied der Massen zu singen! Jetzt, wo diese der nationalen Bewegung zuströmen, sind sie plötzlich voller Un verstand? — Die Drohungen mit Gewalt werden die Sozia listen in Preußen nicht davor retten, nach der kommenden LanbtagSwahl ihre Sessel räumen zu müssen: eine neue Weltanschauung ist schicksalhaft im Ausstieg begriffen, und daß man einer solchen nicht Herr werden kann mit polt,ei- ltchen Machtmitteln, sollte ein Severing eigentlich aus der Geschichte der sozialistischen Bewegung gelernt haben. Vas Rettdsbamm ledat SAN.>Mtalteder ad Berlin, 24. November. Der Vorstand be» Reichs banners hat in Magdeburg eine Sitzung gbgehalten, in der nach Berichten der Linkspresse beschlossen wurde, „alle republikanischen Kreise, Parteien, Gewerkschaften usw. zu einem gemeinsamen und nach einheitlichem Plane geführten Kampfe gegen die Nationalsozialisten zusammenzufasten." Außerdem wurde beschlossen, baß die Mitgliedschaft der Sozialistischen Arbeiterpartei mit der Mitgliedschaft im Reichsbanner unvereinbar sein soll. Die Arbeit am Wirtschaftsprovramm Berlin, 24. Nov. DaS ReIchSkas>'»ett hat am Dtenstrg di« in den Leitsätzen des WirtschaftSbciratcS ntedergelegten Aufgaben fachlich ausgeteilt. Die Ministerien werden in den nächsten Tagen die entsprechenden Entwürfe ausarbeiten, und es ist damit zu rechnen, daß von nun ab täglich daS Kabinett die Einzelentwürse -urchberaten wird. Ma« Hoist, da» gesamte Programm noch bis zum End« kommender Woche, jedenfalls aber noch vor Beginn der Verhandlungen des NIZ.»AuSsch«steS in Bafel fertig, gestellt «nd in Kraft ««setzt zu haben. ES scheint sich im übrigen zu b e st ä t i g en, baß unter den beschleunigt zu behandelnden Maßnahmen unter an derem an eine Erhöhung der Umsatzsteuer im Interesse des Haushaltausgleichs gedacht ist, und zwar be sonders im Hinblick auf die bevorstehenden Trtbutver- handlungen. Offenbar soll aus jeden Fall der Nachweis größtmöglicher Unabhängigkeit nnd Selbst hilfe erbracht werden. Wie anderseits die in den Leitsätzen des WtrtschastSbetrateS genannte Notwendigkeit der Ver billigung der Mieten und der Herabsetzung der öffentlichen Tarife mit dem ebenso notwendigen Ausgleichen der öffent lichen Haushalte bet gleichzeitiger Herabsetzung der Löhne und Gehälter in Einklang gebracht werden soll, ist eine Frage, die den Fachministerien noch großes Kopfzerbrechen bereiten dürste. Der Beamten-un- an -en Kanzler Berlin, 24. Nov. Der Deutsche Beamtcnbund hat am Dienstag folgendes Telegramm an die RelchSrcglerung zu Händen des Reichskanzlers Dr. Brüning gerichtet: „Die BundeSleituug des Deutschen Beamtenbundes hat beute zu dem Ergebnis der Verhandlungen des Wirt- schaftöbeirateS Stellung genommen. Da kein Ver treter der organisierten Beamtenschaft in den Beirat berufen wurde, mar sie bet Ihrer Beurteilung auf den amtlichen Be- richt angewiesen. Danach ist die Senkung der Löhne und Gehälter als unvermeidttch angesehen worden, mährend die für die Erhaltung des Realeinkommens notwendige Senkung der Lebenshaltungskosten aus den ver schiedensten Gebieten zwar als richtig erkannt worden ist, jedoch ohne baß durchgreifende Maßnahmen vor geschlagen werden. Diese Auffassung erfüllt uns mit ernster Gorge, weil die Stärkung der Kaufkraft durch erhebliche Preissenkung Voraussetzung für die Wieder belebung der Wirtschaft und di« Gesundung der StaatSftnanzen ist. Außerdem hat die Art, wie die mehrfachen Einkommens schmälerungen und NechtSminderungen in Reich, Ländern und Gemeinden vorgenommen wurden, die Beamtenschaft außerordentlich erregt. Au» alledem haben wir den dringen den Wunsch nach einer AuSsprachemit dem Herrn Reichs kanzler, dl« wir mit Rücksicht aus die bevorstehenden Ent- fchetdungen der ReichSregterung sürdtenächsteurag« srwarten." Gegründet 1TS6 »G «g«» Mr. w M». A d«ch »oft»«», ».ia «tt. NnIckMrvIch »« vt«. ts-statsatzr c,hn« v«p,ust<a«ls»ae»a»r) »ei 7m«I wichniUlchem verimid. oinielmemmee l» vis, «zrrßal» Gachlen» l» Pf«. ««»Nge»- Prette, Li« Nntp-lii«, w »m drei,, «eil, »S Ma, ttk w Mo, g»mINen«n,eisex m» «leNengeiuch« ,»ne «-»»« >» Vs«., avinhak» w vis, di, »0 mm »reit« UeN,mk»eU, «x> via, <m»,r»al» wo vt» vtt««en,»»it»r »0 VI» «uS»«Ma, «»Etwa« «mme v°r«wre»adl>ma Gegen einseitige Massenbelastung Berlin, 24. Nov. Der Gesamtvorstanb de» freiheitlich nationalen GcwerkschaftSrtngeS nahm den Bericht seines Vertreters im WtrtschaftSbetrat über den Verlauf der Ver handlungen entgegen und gab seiner Enttäuschung über daS Ergebnis Ausdruck. Eine vom Gewerkschaftlichen Presse dienst verbreitete einmütige Entschließung besagt, die von der Reichsregierung formulierten Leitsätze zeigten, daß man nicht bis zu den Kernfragen der Krise vorgedrungen sei. Solange immer ««r «inseitig an Loh« «nd Gehalt herangegangen würbe, müsse sich die katastrophale Schrumpfung de» JnlandSmarkteS fortsetz««. Wenn der deutschen Wirtschaft nur der Weg einer all gemeinen Senkung aller Gestehungskosten bliebe, bann sei eine Durchführung Voraussetzung, die mindesten» die jetzige Kaufkraft des ArbeitnehmeretnkymmenS erhalte. Dieses Ziel könne die ReichSregterung erreichen, wenn sie den stärksten Druck ans alle anderen Selbstkostenfaktorcn auSiibe. Der GewerkschastSrtna warne vor Erlaß der Notverordnungen noch einmal eindringlich vor jeder Fortsetzung der für die ganze Wirtschaft verhängnisvollen Politik der einseitigen Massenbelastung. Beratungen »er Fraktionen viaktwolckang «nooror NorUnor Svdrlltloltang Berlin, 24. Nov. Die NeichStagSfraktion derD « utschen BolkSpartet setzte heute ihre am Montag begonnenen Erörterungen, die -en verschiedenen stnanz- und wirtschafts politischen Fragen gelten, fort. Die Besprechungen werden sich bis zum Sonnabend hinziehen. Ferner trat heute -er Vorstand der sozialdemokratischen ReichStagSfrak« tton zusammen, um sich mit -en gestrigen Verhan-lungen mit der ReichSregterung zu befassen. Die Haltung -er sozial- demokratischen Unterhändler wur-e gebilligt, und es wurde beschlossen, daß die Fraktion zur Besprechung -er politischen und wirtschaftlichen Lage am 1. Dezember zusammentreten soll. — Weiter hielt ter geschästSftthrende Vorstand der Wirtschaftspakt«« eine Sitzung ab, die der Erörterung der gegenwärtigen politischen Situation und daneben partei organisatorischen Fragen gewidmet war. Zur Stellungnahme der Partei zu den politischen Gegenwartsfragen soll am Sonnabend dieser Woche eine gemeinsame Tagung de» Gesamtvorstan-e» der Partei mit -er Reichstags- fraktlon und der preußischen LandtagSfraktton stattfinden. Am kommenden Montag will dann die ReichStagSsraktton selbst noch einmal zusammentreten. — Der Vorstand -er Wirt- schaftSpartet nahm sodann noch Kenntnis von -er Mitteilung de» preußischen Landtagsabgeordneten Ladendorff, baß er sämtliche Parteiämter bi» zur Klarstellung der im Zu sammenhang mit dem Zusammenbruch der Bank für Handel und Grundbesitz gegen ihn erhoben« Vorwürfe nieder leg« und daß «r selbst dir Aushebung seiner Immunität betreib«» werd«, «m möglichst rasch eine gerichtlich« Klar stellung ,« erziele«.
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