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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 11.12.1931
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1931-12-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19311211017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1931121101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1931121101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Enth. Beilage: Der D.N.-Kraftfahrer (Nr. 47, Seite 9-10)
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1931
- Monat1931-12
- Tag1931-12-11
- Monat1931-12
- Jahr1931
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 11.12.1931
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-rrilag, II. ViMmber 1»ri Dr—dnl. IO« »««de» Nachdruck mir mtl deutl.ctueNeu<mgad, <»re«dn. N-chr.ItuIlM«. Unverlaust« LchrtÜKücke werde» »ich» ausdewadrt ve<»««S«»ck>« »N NPNch «e»«d»aN^, g»g«a>»« »«»Mch PN. tet»s chN«Nlch w Pf» f»r LrLserlolM,, durch »altde,-« «^«d «l. «lrckchllelU» »« «» W«»««»t»r <»hn« «aß»ul«0u»s««ebü»r, «et 7 »u>t »IchenUtche» Bert and. Mujetuuxone» t» Pf», autechatd Sachten« l» Pf» Unzetse» pretlei «e «tnfpaMg« « mm tret« Aell« »» Pf», NN au«»»rt« 1» Pf», ffamUtenanirtgen mch SteNeuaetuch» ohne «adatt » Pf,., aulecho» « Pf», dl« *0 mm »relt« P«kl-me,eNe »oo PI,„ auierdal» »5« Pf» cxiertenaebüdr »a Pf» >o«»»rtt« «uklrla» aeae» «orau«de»ad»ma 8«rulvr«cher-Sammelnummer! »d»tl Nur Ntr «ach,sprich«! «r. »O»ll Pchrlftlettuu, » H-uvlsefchttlttstell«! »r««drn - >. l, Starten Ural« »«/«» AußenpoliMe Botschaft Hoovers >l AMI« un» KrikgMMen mlkknnle Dinge Aufrechterhaltung der Integrität Chinas und des Friedens im Fernen Osten trügen. Im Interesse der amerikanischen Politik sei eS gewesen, den Völkerbund bet seinen Vemühnngen zur Beilegung des fernöstlichen Konflikts zu unterstützen und zu beraten, anstatt unabhängig vorzugchcn. Indessen habe die Washingtoner Regierung sich stets völlige Urteils, und Aktionsfrethett bezüglich etwaiger Maß- nahmen des Völkerbundes vorbehalten. Sofort nach der Verlesung der außenpolitischen Botschaft begann im Senat eine lebhafte Aussprach« über das Feier, fahr. Eine auSrelcheude Mehrheit für di« Ratifizierung scheint trotz heftiger Opposition sicher zu sein. Zahlreiche Senatoren aus beide« Lager», insbesondere auch Borah, wandte» sich gegG, «ine Verlängern»- des Feierjahres. Senator Borah erklärte mit Anspielungen auf die Ab rüstungskonferenz, daß der nächste Schritt zur Net- tung Europas von den europäischen Staaten und nicht von Amerika ausgehen müsse. Chamberlain über Gnvlan-sStan-puntt London, 10. Dez. Der britische Schatzkanzler Neville Chgmberlain erklärt« im Unterhaus, daß eine kluge Regelung der Reparationsfrage eine» viel größeren Sin« ilnß als irgend etwas anderes ans di« Wieberherstevnng des allgemeine« VertranenS in der Welt habe» würde. Di« ReparationSsrage fki MA He« AriegSfchnlde« a«f das engst« verbünde«. Er hoffe, daß e» Möglich fei« »erde, de« Bericht deS SonderanSfchnsfeS bet der BAZ. wenn nicht schon vor, so doch bald nach ter Jahreswende z« erhalten. Sobald dieser eingegangen fei, «erde wohl eine RegiernngSkonfe» renz folgen. Er «rrvarte znverflchtlich, daß eS der Son« serenz gelingen werde, z« eine« Abkommen oder zu Verein» barungen über di« Reparationen zn gelangen, die insofern sür die Welt znsrtedenstellend sein müßten» als st« das Ver traue» auf DeulschlandS Fähigkeit zur Erfüllung seiner privaten Schulden wiederherstellen würden. S!i> e»M Frankreich« «wen »ie «Eon London, 1«. De». Wie Renter a«S Washington meldet, hat di« französische Regierung der amerikanischen Regierung formell mitgeteilt, daß eine Revision der ReparationS, verpslichtunge» von einer entsprechenden Herabsetzung der Kriegsschulden begleitet sei» müßte. Dieser Schritt der französischen Regierung zeigt, wie sehr der Quai d'Orsay bestrebt ist, seine Unnachglcbigkett durch eine förmliche Handlung zu dokumentieren. Washington, 10. Dez. Hoover» «nßenpolitifche Sonderbotschast an den amerikanischen Kongreß ent« hält folgend« drei Hanplpnnkte: Er fordert bi« Ratifi zierung deS SchuldenieterjahreS bis »um 15. Dezember, schlägt die Wiedereinsetzung deS Kriegs» jchnloenanSschnsseS vor «nd stellt die Ro«wendigkeit weiterer zeitweiliger Zngeständntste fest. Zugleich unter streicht Hoover erneut, daß er eine Schuldenstreichnng nicht billige «nd empsiehlt wiederum den Beitritt der vereinigten Staaten znm Weltgerichtshos. Die Notwendig, keit weiterer RüftnngSeinschränknng wird gleich falls betont. „Das Schuldenfeierjahr", sagte Hoover bet Erklärung der Vorlage, „hat eine allgemeine WirtschastSpanik abgewendet und war daher ein notwendiger Schritt." Die Depression der Weltwirtschaft habe die europäischen Völker stärker als Amerika betroffen. Das Schuldenscier- jabr habe den Zweck, den Schuldnernationen Gelegenheit zur Wtedererholung zu geben. „Ich empfehle dem amerikanischen Volk, im eigenen Interesse ein kluger Gläubiger guter Nachbarn zu sein." Hoover legt de« größten Wert auf die Feststellung, daß Amerika absichtlich nicht au den allgemeinen Repara, «ionszahlnngen oder der Austeilung der deutlchen Kolo, nie» «nd des deutschen Privateigentums beteiligt sei. Die Abmachung«« mit den alliierten Schuldnern seien ans einer Grundlage getrosse» worden, die nichts mit den deutschen Reparationen -n tun hab«. Die ReparationSsrage sel -ahet «otwenbigerweif« «in« «ei« «nropäisch« An» gelegenhriL an der Amerika «»beteiligt sei. Hoover wieder, bolte im Wortlaut die ErklärnnL di« er i« Fnni bei der Beantragung deS SchnldenseierjahreS abgegeben batte «nd stellte also fest, daß di« Politik der Washingtoner Regierung keine Aenderung «rsahre. Hoover vermied «S jedoch aus, drückltch, anzngebcn, welche Ausgabe der Kriegs, lchnldenanSschub, dessen Wiederetnsetznng er empfahl, lösen soll. Indessen betonte er, daß „in einigen Fällen noch «eitere vsrübergehende AnSgleichSmaßnahmen sAdjustmentSj notwendig seien", da «S sich herauSgestellt habe, daß «in« Reihe von Schuldner regierungen weitere volle Zahlungen an Amerika nicht leisten konnten, solange bi« Wirtschaftslage der belresfenben Völker sich nicht erholt habe. Der Kricgöschnldenansschnß solle diese Fragen untersnchen «nd seine Schlnßsolgerungen und Empfehlungen dem Kongreß unterbreiten. Hoover wies dann in wenigen Worten auf die Besuche Lavals und GrandtS hin, die den Regierungen die will kommene Möglichkeit geboten hätten, die gegenseitigen Auf- sassungen kennenzulernen. Zur Mandschureifrage übergehend, hob Hoover hervor, daß die Vereinigten Staaten als Mitunterzeichner des Kelloggpaktes und des Nenn- Mächtc-VertrageS die Mitverantwortung an der Drei Fragt« an die Reichsregtemng dietrich Mr »le BetSmvIung »er ltavttalllucht vradtwolcknnP onavror vorllnor SodrUtloltnug Berlin, 10. Dez. In der heutigen Sitzung des Haus- Haltausschusses des Reichstages legte der dcutschnationale Abgeordnete Dr. Hergt dem NeichSstnanzmtnister bezüg lich der finanziellen Vorbereitung der Baseler Repa» rattonöverhandlungen folgende Fragen vor: 1. Hat die Negierung das erforderliche statistische Mate rial über die für den wirklichen Wert deutscher Repara- tionSzahlungen ruinös« Entwicklung des Goldwertes zusammengestellt «nd wird sie von dieser Waffe Deutschlands de» geeigneten Gebrauch machen? 2. Hat die Negierung eine Gesamtzusammen- siellung über die zwischenzeitlichen, angeblich aus brin genden Notstände» ersolgten Zollerhöhungen deS Auslandes ans Koste« Deutschlands lverglciche England, Frankreich, Italiens auSgearbeitet und wird sie darauf Hinweisen, daß notsallS auch Deutsch land Notivehrmaßnahmen tm Sinne der Hngenbcrgschen NeparattonSabgabe zu treffen veranlaßt sein würde? S. Ist von der Negierung über den Vergleich der steuer lichen Belastung in Deutschland einerseits und tm Aus- lande anderseits unter Berücksichtigung der durch die ver- schiedcnen Steuernotverordnungen inzwischen In Deutsch, land erfolgten Mehrbelastung sowohl an Verbrauchs- wie Einkommenssteuern neues Gesamtmatertal aus gestellt? Dr. Hergt verlangte Vorlegung des betreffenden Mate rials an den Ausschuß. NetchSslnanzmintster Dietrich er klärte, daß erhebliches Material aus den verschieb.nsten Ge- bieten kür Basel vorbereitet worden sei, und daß er als bald mit dem Reichskanzler Dr. Brüning darüber Fük- lung nehmen werbe, welcher Teil des GesamtmatertalS ohne Störung der schwebenden Verhandlungen dem Parka- ment zugänglich gemacht werden könnte. — Zu den Maß- Lahmen der Notverordnung - gegen die Kapitalflucht erklärte der Minister: Dem Ministerium sind Personen be- kannt, die grobe Vermögen besitzen und ihren Wohnsitz ins Ausland verlegt haben, die sich aber nicht scheuen, in Deutschland herumzulausen und sich ihrer „Schlauheit^ zu brüsten. Wir sind entschlossen, diese Personen, wenn sie nach Deutschland kommen und nicht das In der Notverordnung als Fluchtstcner sestgestellte Viertel ihres Vermögens zahlen, rücksichtslos verhaften zu lasten. Di« meisten «erde« wohl vorzieheu, unter Rücksicht aus ihr« WlrtschastSintereffen ist, Inland wieder mit ihrem Kapital ins Vaterland zurückzukehren. Wer das nicht will, der soll Deutschland endgültig den Rücken kehren und sich nicht mehr bet uns blicken lassen. Zur Steuer amnestie erklärte der Ftnanzmtntster, daß diese nach anfäng- ltchen Schwierigkeiten einen sehransehnltchenftnan- »teilen Erfolg für den SteuersiSkuS gebracht habe. Die Tätigkeit des BankenkommlstarS hat zu einem positiven Ergebnis in der Ztnsenfrag« geführt. Die überhöhten Zinsen sind durch Vereinbarungen auf wichtigen Gebieten schon abgebaut worden, und auf diesem Wege wirb iveiter fortgeschritten werden. Die Dresdner Bank steht «nter dem Einfluß deS Reiche»; sie soll in Zukunft nicht mehr da» Groß, ««schäft pflegen, sondern in erster Linie bi« kleineren «nd mittlere« Vetriebe betreuen. Abg. Dr. Cremer lDVp.) vertrat in der Begründung eines Antrages die Ansicht, daß die Erhebung der Industrie umlage, deren Erträgnisse der Osthtlfe zugute kämen, nichts anderes bedeut«, al- die Bevorzugung der Gläu biger der Landwirtschaft tm Osten zu Lasten der Gläubiger der Industrie. RetchSsinanzminifter Dr. Dietrich erwiderte, baß er an- gesicht« der neuen Sachlage den vorgebrachten Gründen sich nicht verschließen könne und bereit sei, mit dem Minister Schlange-Schöningen in Verbindung zu treten über die von diesem erörterten Möglichkeiten einer Umgestaltung der JndustrteaufbringungSumlage. Die große Finauzbevatte mir» am Freitag fortgesetzt. Bolksbesehren Noch fünf Tage läuft das sächsische Volksbegehren auf Landtagsauslösung. ES sind die wichtigsten und sür den Erfolg entscheidenden Tage. Bisher ist das EinzetchnungS- barometer gestiegen, ständig, aber nkcht in groben Sprün gen, so wie man eS bei allen bisherigen Volksbegehren beobachten konnte. Darin äußert sich die Gewohnheit der Mehrzahl der Wähler, bei solchen Anläßen die Vorarbeit den politischen Frontkämpfern zu überlasten in der Absicht, selbst erst zur eigentlichen Entscheidung an der VolkSentschetdS- urne zu erscheinen. Diese Einstellung der Masten, die wohl zur Wahl, nicht aber zur Etnzeichnung kommen, tst mit ein Grund dafür, warum bisher manche aussichtsreichen Versuche dieser Art fehlgeschlagen sind. Im sächsischen Fall kommt nun noch eine weitere Erschwerung hinzu, die von der NeichS- regierung durch ihr notverordnetes Versammlungs verbot herbeigekührt worden tst. Als „Wcihnachtsburg- fricdcn" wäre diele Maßnahme allenfalls kür die Zett von Weihnachten bis Neujahr verständlich gewesen; in der Vor verlegung bis zum Tage der Bekanntgabe der Notverord nung wird aber die Absicht erkennbar, jede öftentliche Kritik an diesem gesetzgeberischen Ungeheuer außerhalb der Presse zu unterbinden. Und eine Nebenwirkung ist die Lahm legung der Propaganda der am sächsischen Volksbegehren beteiligten Parteien, gerade in den letzten und wichtigsten Tagen. Der sächsischen Negierung kann daraus kein Vor- wurs gemacht werben. Sie ist in ihrer Loyalität so wett gegangen, baß sie bas Verbot des kommunistischen Organs sür Oftsachfen um eine Woche verkürzt hat, damit «S beim Kampf sür bas Volksbegehren nicht auSgeschaltet blieb. Sie hat sich auch nach Erlab des VersammlungS- oerbotS sofort bemüht, für Sachsen während der Laufzeit des Volksbegehrens eine Ausnahmeregelung zu erwirken; aber aus Berlin kam als Antwort ein glattes Nein. Das ist ein beschämendes Zeichen der Ohnmacht, zu der die Landesregierung tm Zeichen der Notverorbnungsherrschaft in ihrem ureigensten Bereich verurteilt tst und schon ein vom Reich geliefertes Argument für bas Volksbegehren. Je stärker auf diese Weise die freie Meinungsbildung in der Oeftentlichkett behindert wirb, um so wichtiger wird die Aufklärungsarbeit der Presse als des elnztgen Sprach rohrs, das noch innerhalb des engen Rahmens der Preste- notvcrordnungen wirksam werden kann. Darum ergeht die Mahnung an alle nationalen Wähler, die Sachsen vom gegenwärtigen Landtag befreien wollen, weil er nur noch ein Zerrbild des wahren BolkswtllcnS ist, sich in diesen Tagen noch zn besinnen und sich in die Reihen der VolkS- begehrenSkämpfer einzuglicdern. ES ist begreiflich, daß manche bnrchauS national Ge sinnte gerade bet dieser Gelegenheit Bedenken hegen. Viele fragen sich mit Recht, ob eS angängig tst, bet einer poli tischen Aktion mitzuwirken, die von den Kommunisten etngeleitct wurde und von diesen als ein „rotes Volks begehren" betrieben wird. Wie liegen aber die Dinge? Der Vorschlag des Volksbegehrens stammt aus rein nationalem Gedankengut. Als er ernsthaft in die politische Debatte geworfen wurde, hat ihn die kommunistische Parteileitung sofort ausgcgrtsfen und die Aktion überstürzt einaelettet, um die Rechtsparteien in Verlegenheit zu setzen. WaS für ein Triumph wäre es für Herrn Nenner gewesen, wenn er nach einer Nichtbetctligung der nationalen Front am Volks begehren im Landtag hätte sagen können: So sind die Nationalen: sie reden gegen das herrschende System, aber tm Augenblick des Handelns versagen Ne. Dieser Trick tst den Kommunisten nicht geglückt. Ans der Taktik wurde Strategie. Die nationalen Parteien haben nach der for mellen Einleitung durch die Kommunisten die Jnittattve an sich gerissen und das Volksbegehren zu dem ihren ge macht. Dte Kommunisten dürfen, ebenso wie beim preu ßischen Volksentscheid, nur noch Hilfsstellung leisten, wenn sie töricht genug sind, eine Aktion zu unterstützen, die tm Endergebnis nur nationalen Zielen dienen kann. WaS sie dabei gewinnen können, das sind allenfalls ein paar Man date auf Kosten der Sozialdemokratie. Verlieren aber kann nur der Marxismus als solcher, well ihn ein erfolgreicher Volksentscheid aus allen Schlupfwinkeln vertreibt, von denen ans er in Sachsen noch seinen Einfluß geltend macht. Deshalb ist auch die heftigste Gegnerin deS Volksbegehrens bezeichnenderweise die Sozialdemo kratie. Obwohl sie nicht in der Negierung vertreten tst, fühlt sie sich in der Hauptsache bedroht. Gegen die Kom munisten erhebt die sozialdemokratische Presse den Borwurf, Neuler ver o.m «-KfasNaki'er 8eite 9 unil 10
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