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Dresdner Nachrichten : 20.03.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-03-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193203207
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19320320
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19320320
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-03
- Tag1932-03-20
- Monat1932-03
- Jahr1932
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- Dresdner Nachrichten : 20.03.1932
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- . . gcz. Emmy VttUltr-VUUlrr Dao Dresdner Goethe-Haus kn der Friedrichstadt, letzt Friedrichstraße !, wo der Leipziger Student Goethe im Frühjahr I70S bet dem philosophischen Schuster Hauche gewohnt hat Goethe als Ballabendichier von VSrrieS Frhr. von Münchhausen Goethe hat tn seiner Gedichtsammlung nur dreißig Ge dichte al- Balladen bezeichnet. Bon diesen sollen sür unseren Geschmack die au», welche in der Art kleiner Singspiele da» Zwiegespräch eines Grasen mit einer Rose, eines Edelknaben mit einer Müllerin, eines Junggesellen mit einen» Mühlbach, einer Zigeunerin mit einem Jüngling, eine» Wanderers mit einer Pächterin in wundervoll leichter, lockerer Weise wieder geben. Auch in einigen weiteren Dichtungen sühlen wir das Rokoko, den heiteren Glanz einer unbeschwerten Zeit so park, daß sie uns wohl, wie etwa ein Nokokozimmer, al» Zeiterscheinung unendlich beglücken, ohne daß wir aber ander» ä- in geschichtlicher Einstellung ihnen nahen können. Da» .Veilchen" z. B. s,,Ein Veilchen aus der Wiese stand") ist ein entzückende- Gedicht, aber cs wird keinem einsallen, die Empfindungen de- LiedeS als eigene wirklich selber beim Zertreten einer Blume nachzusühlen. Endlich empsinden wir in einer dritten Gruppe, wie etwa der .Johanna SebuS" oder .Ritter Kurt» Brautfahrt", die Nähe der alten Bänkelsängerballade, der Bolksballade, aus der ja unsere zeitgenössische Ballade hervorwuchS, so stark, daß sie uns nicht so ergreifen können wie die besten Stücke Theodor Fontanes, der Agnes Miegcl, der Annette v. Droste. So bleiben von den dreißig Balladen etwa ein Dutzend übrig, deren Goldglanz noch heute leuchtet wie am ersten Tage und wohl auch noch glänzen wird, wenn Goethes Romane und Dramen die Patina der Jahrhunderte angefetzt haben. Tenn das Letzte, was von einem Dichter unmittelbar nach fühlbar bleibt, ist immer das Gedicht, — Verse des Alkäu» und der Sappho, Gedichte Walters von der Vogelweide sind ewig schlechthin, sind so, als ob sie heute geschaffen wären, und werden so noch in tausend Jahren sein. Unbeschreiblich herrlich der .Fischer", unerhört gewaltig der „König von Thule", prachtvoll die Schilderungen des „Totentanzes", meisterhaft der „Zauberlehrling", und dann das größte Wunderwerk: „Der Gott und die Ba jadere". Bei Goethe ist nicht wie bei Schiller die Handlung als solche die Hauptsache, und selten finden wir bei ihm l.Braut von Corinth", „Vertriebene Gras") eine leidenschaftliche Spannung, eine verblüffende Lösung un lösbar scheinender Schürzung. Gerade in seinen besten Werken ist die Handlung nur wichtig als Trägerin von Ge danken und Empfindungen. „Der Fischer", — da- ist das Verführerische, Lockende des Wassers, nicht etwa der Unglücks- fall eine» Ertrinkenden. „Der König von Thule"» —das ist der herzzerreißende Abschied des Greises vom Allerletzten, das ihn an die Erde bindet, dem Becher der Jugendgelicbtcn und damit von dieser Liebe und den Seligkeiten des Lebens selber. Der „Totentanz" wäre als Vorgang allzu einfach, sein Gehalt liegt in der schaurigen Verbindung von dem Grausigen der Gerippe mit dem Lächerlichen weltlichen Tanzes, irdischer Eitelkeiten. Jeder von uns kennt das, wie mitten im Grausigen das Lächerliche sich einmischt, das völlig Unpassende, — wir wenden hier heute meist die Worte: das Skurrile, da- Barocke an. Und dann die beiden großen Balladen, die „Braut von Corinth" und der „Mahadöh", in denen Weltanschauungen zusammenkrachen wie begeg nende Sterne. Wie ost hat in den letzten anderthalb Jahr hunderten ein bitterer Mund gestöhnt: Keimt ein Glaube neu, Wird ost Lieb und Treu Wie ein böse- Unkraut auSgeraust. Wie oft wohl ist als ein heiliggewordenes Sinnbild und Jnbild, ja, als Ausdruck ganzer Gedankenverbindungen unseres tiefsten Bewußtseins der Schluß der anderen an geführt: Unsterbliche heben verlorene Kinder Aus feurigen Armen zum Himmel emporl Goethes Balladendichtung gibt nicht wie die GchillerS HandlungSgedichte, sondem Gedankendichtungen, besser noch Gehalt-Dichtungen. Im letzten Jahre seine- Leben- schrieb er „Ein Wort für junge Dichter" nieder, einen kurzen Aussatz, in welchem er verlangt, daß ein Dichter „von innen heraus wirken müsse, indem er — gebärd« er sich wie er will — immer nur sein MSv« i»-r Individuum zutage fördern wird". Und dann folgen di« wundervollen Worte: „Ich kann e» meinen jungen Freunden nicht ernst genug empfehlen, daß sie sich selbst beobachten müssen, aus daß bei einer gewissen Fazilität de- rhythmischen Ausdruck» sie doch auch immer an Gehalt mehr und mehr gewinnen. Poetischer Gehalt aber ist Gehalt de» eigenen Lebens." Und zum „Faust" notierte er einmal die Worte: .Gehalt bringt die Form mit sich. Fonn ist nie ohne Gehalt." Dieser Gehalt ist eS, der den Kern aller Goetheschen Balladen ausmacht. So wichtig war er ihm, daß einige dieser Gedichte — ich denke an die „Wandelnde Glocke" und den „Schatzgräber" — geradezu Lehrgedichte, Unterweisungen, Predigten zu werden scheinen, d. h. Gedichte, deren dichte rischer Wert fast hinter ihrem Lehrwert zurücktritt. Freilich dürfen wir eS uns nicht so denken, als ob etwa der Dichter als Erstes einen Fehler beobachtet, als Zweites eine erzieherische Maßnahme überlegt, und als Drittes sich eine Fabel zur Darstellung seiner Belehrung au-gedacht hätte. Deshalb führte ich oben die kleine Randbemerkung zum „Faust" an: Gehalt und Form ist in diesem Wundergeiste eins und gleichzeitig gewesen, er glaubte nicht, daß eine» ohne das andere denkbar sei und hatte für sich damit recht. So konnte er den „Zauberlehrling" schreiben, der gewiß eine lehrhafte Seite hat und sich doch ganz spielselig, schil- derungStrunken in der Darstellung der immer gewaltiger an schwellenden Wasser ergeht; so scheint im „Totentanz" das Klippern und Klappern der wackelnden vertrackten Ge rippe dem Dichter wichtiger als die Handlung. Schillers Balladen sind Gestalt, Goethes Balladen Ge halt, Schiller knüpft mehr an die Spannung der Moritaten auf Jahrmärkten an, Goethe mehr an die uralte, urweise Bolksballade, die letzten Endes wohl meist gottesdienstlicher Art gewesen sein mag. Gewiß ist auch Schiller aus» stärkste vom EthoS bewegt, aber eS ist bei ihm mehr ein Schmuck der Ballade. Goethes beste Balladen aber sind geradezu Gebilde einer Sittlichkeit, die nicht wie ein Mantel um Gestalten und Handlung liegt, sondern diesen wie ein lebendiges Herz eingewachsen scheint. So werden sie geradezu sinnbildliche Dichtungen, Mahadöh ist Goethe, die Braut von Corinth ist die alte Welt, die sich auS dem jungen Glauben in» Heidentum zurücksehnt, der Schatzgräber sind wir alle, die wir in den Nöten des Alltags verkümmern. So wird Goethe in seinen Balladen ebenso wie in seinem gesamten Werke mehr und mehr nicht nur der Dichter, son dern der Leiter, der Tröster, der Herzog unseres Volke-, der dem gequälten Herzen voranziehcnde Führer. Goethe verkauft Stickereien einer Dres-nerin von Gustav Lindt Im Dezember deS Jahres 1810 erhielt Luise Seidler, die damals vierundzwanzigjährige Dresdner Malerin, von Goethe die Erlaubnis, ihn zu malen. Während der Sitzungen, die jeden Morgen im Urbino-Zimmer seine- Weimarer Hauses stattsanden, plauderte das junge Mädchen von allem 'möglichen, besonders aber von Dresden, wo Luise studiert hatte, und von den vielen dortigen Freunden und Bekannten, und Goethe hörte freundlich zu, denn auch er liebte Dresden, wo er im Sommer vorher die blonde Luise kennengclernt hatte. Als die junge Malerin nun an jenem Wintermorgen mit dem Dichter plauderte, brachte sie die Rede auf eine Dresdner Bekannte, eine ehedem wohlhabende Frau, die nun aber, von ihrem Mann verlassen, mit ihren Kindern fast mittellos dastand, sich aber durch WillenSlrast und Tüchtigkeit doch über Wasser zu halten vermocht hatte. Denn sie war eine ge schickte Stickerin und besaß außerdem ein hübsche» Talent, die Zeichnungen zu ihren Arbeiten selbst zu entwerfen. Ihre farbenschönen Stickereien sanden denn auch guten Absatz, aber noch stand sie mitten im härtesten Lebenskampf und be durfte tatkräftiger Hilfe. Mit Wärme schilderte Luise da» sorgenschwere Leben der armen Frau, und bald war e» ihr gelungen, auch Goethes Teilnahme für ihren Schützling zu erwecken. Ja, er dachte sogar allen Ernstes nach, wie der Frau am besten beizustehen wäre und geriet schließlich auf den Gedanken, sich einfach eine Anzahl ihrer Stickereien kommen zu lassen, um sie selbst zu verkaufen. Und kurz daraus führte er denn diesen Gedanken auch wirklich auS. Eines Tages gab eS im Gvethe-HauS eine Morgengesell- schast, zu der nur die Honoratioren der Stadt geladen waren. Als die Gäste ins Zimmer traten, sahen sie zu ihrem Erstaunen, daß aus Tischen vielerlei schöne und bunte Stickereien auS- gelegt waren, jede mit dem angehesteten Preis versehen. Dann erschien Goethe selbst, erzählte die Geschichte der Frau, die so tapfer und nnentwegt den Kamps mit dem Leben aus genommen hatte, und bat gleichzeitig, man möge durch den Ankauf ihrer Arbeiten der fleißigen Stickerin hilfreich beistehen. Daß Goethe — und noch dazu in diesem Kreise — nicht ver geblich bat, kann man sich vorstcllen. Schon am selben Tag wurde ein großer Teil der Arbeiten verkauft, und gewissen haft, wie Goethe war, meldete er in einem Bries an Luise sogar den Verkauf jedes einzelnen Stückes, das ihm anvertraut worden war. „Folgendes hat Frau von Heygendorf: Nr. 3. Eine Schmifette mit 2 Kragen 13 Thlr., Nr. 6. Eine Flügelpellerine 7 Thlr., Nr. IO. Eine Haube mit französischen Spitzen 10 Thlr. 12 Sgr. — 30 Thlr. 12 Sgr. Folgendes hat Frau Gräfin von Henckel: Nr. II. Eine Haube mit französischen Spitzen 9 Thlr., Nr. 13. dto. v Thlr. 12 Sgr. — 14 Thlr. 12 Sgr. Folgendes hat Frau Hosräthin Schopenhauer: Nr. 17. 7 einhalb Ellen Garnierung v Thlr. 22 Sgr. — b Thlr 22 Sgr." Goethe selbst kaufte „Ein Kleid mit Düll", eine Weste und fast zwanzig Ellen Garnierung, wofür er über vierzig Taler bezahlte. „Folgendes, welche» noch bey un» liegt, denken wir auch noch anzubringen", fügt er dann noch hinzu, „wenn Sie, meine Liebe, die Güte hätten und der guten Frau schrieben, daß sie an den Preisen etwas nachläßt, man findet die Sachen sehr schön, aber die Preise zu hoch, von Berlin kann man dieselben Stickereien viel wohlfeiler be kommen." Dann macht er sich sogar noch die Mühe, die verschiedenen Gegenstände, für die ein neuer Preis bestimmt werden sollte, einzeln auf-u-ähsen. und schreibt dazu eigenhändig« den» da» Lerzeichnl- der verkauften Arbeiten hatte natürlich sein Schreiber, wenn auch unter seiner Anleitung, angesertigt, da» folgende freundliche Schlußwort: „Durch Vorstehende» erfahren Sie, liebste Luise, wie eS mit den Dresdner Waren gegangen. Wenn Sie denken, so könnte man der Frau einstweilen da» eingegangene Geld in Dresden anweisen. Wie heißt die Dame und wo wohnt sie? Mögen Sie beyliegende» al» einen Keinen Weynachten vom Freunde freundlich aufnehmen und ihm bis zu einem frohen Wiedersehen ihre holden Gesinnungen bewahren. W., d. 28. Dez. 1810. G." Da» „Beyliegende" war eine der Stickereien, die Goethe selbst angekaust hatte. Luise wandte sich nun natürlich sofort an die Stickerin und besprach mit ihr alles Notwendige, so daß alles zur beider seitigen Befriedigung zu schnellem Abschluß gebracht werden konnte. Und Goethe nahm der armen Frau wirklich auch noch die Sorge um die Stücke ab, die bei der Gesellschaft in seinem Hause nicht verkauft worden waren, und ruhte nicht eher, bis er im Laus der nächsten Zeit auch von den übriggcbliebcncn Stickereien daS letzte Stück abgefctzt hatte. WaS übrigen gar nicht leicht war, weil die Arbeiten, trotz deS nunmehr etwas billigeren PreifeS von den Weimarer Damen immer noch al» zu teuer befunden wurden. Der blonden Luise, deren liebliche» Porträt da» bekannte Bild Kerstings „Die Stickerin" darstellt, auf dem das zarte Gesicht nur im Spiegel zu sehen ist, blieb Goethe bis zu seinem Ende ein warmer Freund und nimmermüder Förderer ihrer Kunst. Welsgan- und Lomeli« streiten sich wegen der sächsischen Mädchen AuS neuen Briefen Cornelias Goethe» einzige Schwester Cornelia, deren von tragischen Schatten verdunkeltes Leben zu einem frühen Tode führte, gibt un» in ihrer verwickelten Veranlagung noch so manche psychologischen Rätsel aus, und da verdienen die Briese und da- Tagebuch von ihr Beachtung, da» sie in eben den Jahren führte, da Johann Wolfgang, von seinem ersten AuSslug in» Leben, von Leipzig, gebrochen zurückgekehrt, krank im Elternhause weilte. Tagebuch und Briese liegen in der Leipziger Universitätsbibliothek. Sie sind in einem Schul französisch geschrieben. Wenn auch diese etwas gespreizten Mädchenbriese hauptsächlich von den kleinen Licbesleiden und Klatschgeschichten eine» damaligen Mädchens der besseren Stände erzählen, so sind e» doch Zeugnisse zu Goethes Jugend, die un» das Seelenleben seiner geliebten Schwester ver mitteln und auch aus ihn einige» Licht Wersen. Ein große» Ereignis war die Ankunft zweier sunger liv ländischer Adliger, der beiden Brüder Oldcrogge, die Goethe au» Leipzig kannte. Als die beiden jungen Leute eingetrossen sind, die „durch ganz Europa reisen" und dann nach ihrem Vaterland, „einige hundert Meilen von hier", zurückkchren, da zieht sich Cornelia ängstlich aus ihr Zimmer zurück und muß erst mit Gewalt heruntergeholt werden. „Ich trete mehr tot als lebendig ein", erzählt sie. „Sie stel)en aus, ich weiß nicht, wo ich bin, und unwillkürlich geh ich auf den älteren OldcrvggS zu, der meine Hand faßt, sie küßt, er macht mir einige Konr- plimente, die ich nicht höre. Der Jüngere nähert sich, ich wende mich ihm zu, mache einen Knicks, sehe ihn und bin bestürzt, wie ich merke, daß er meinem geliebten Engländer sehr ähnelt. Mein Bmder bemerkt meine Betroffenheit, und um mir zu Helsen» bittet er die Herren, sich zu setzen." Sie wird dann aufgefordert, etwa» am Klavier zu spielen, ist aber sehr verwirrt, und „um der Unterhaltung eine andere Wendung zu geben, sprach mein Bmder von Leipzig, von der angenehmen Zeit, die er dort verbracht hat, und gleich zeitig fing er an, sich über unsere Stadt zu beklagen, über den schlechten Geschmack, der hier herrscht, und über unsere zurückgebliebenen Bürger; und schließlich erlaubte er sich zu sagen, daß unsere Damen unerträglich seien. Welcher Unterschied zwischen den sächsischen und den hiesigen Mädchen! ries er au». Ich schnitt ihm da» Wort ab und wandte mich meinem Nachbarn zu. Mein Herr, sagte ich zu ihm, das sind Vorwürfe, die ich den ganzen Tag hören muß. Sagen Sie mir, ich bitte Sie, der Sie vielleicht nicht so voller Vomrteile sind wie er, ob da» tatsächlich wahr ist, daß die sächsischen Mädchens» viel höher stehen al» alle andern in Deutschland'?" Goethe auf der Straße Geksenßeit-reichnuntz von Riemer um ISS-, in welcher Zelt Goethe auch tu Vrrsde» war en wir alle Fälschung und -RSlselr n Nummern twas vergilbt ch erkennbar, abet die Ber- l»a«s»tik Und i aus -em Ern». e. ' Ar Sa» teresflert et. l. Mit biesen Zettel in te ich stoppen, esehen — fiel nan schon ge- ; führen! ch ging sofort ich ihm, „last rngenen Jahr " „Bielleicht „Nein, einen »elck.ee«» Sri»? i obige A^cku zeigt, ist es nur einige Ltnin« >r Photographie thcn, und wir ganz genau, »er gr-here Ist. wenn wir uni verlegen, dah ormaler Stuhl ihdurchschntll«« von 4» cm hat ine Stufe ein« chniltzhShevo» so Ist e« kein iück, festzustel- ch der rückwtir« >nge, also gri», ,eo m, der vo» Iunge et»« ---Rümmer tz.«»ti«lt rie't daß er mit der nistragt worden le eines großen dafür entlohnt cht sestznstellen. rß die Quittung ?se Behauptung Zwecke zu ver- erzeugend nach »ründnng führte r zeigen Ihne« anu hinterlegte in die Hand ächeln, als ich d . . . Sonn- ouat, -a die » erregt a»L jähle« lass«?. efe« wir alle I Gitarre be» Zeichen, er > blätterte ich ich suche, ich >e . . ." ekommen?" ich, al» wollte ngsam fort: en reckt tra» >n und jene» >ere verkaufte lten, meisten« eS ohne eine» ne Garderobe uf -er alten nd nahm eine schien, »äh. g durchsucht«, r zu kriegen, in Liebesbrief Papier. Ich g -eS LottoS! I 1U.N
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