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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 19.04.1932
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-04-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19320419016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932041901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932041901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-04
- Tag1932-04-19
- Monat1932-04
- Jahr1932
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 19.04.1932
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1«. «prv 1«r — »Dresdner Nachrichten Nr. irr Setter Nachrichten aus -em Lan-e Folgenfchw«rer Brand in einem WirtschastSgebänd« Bautzen. In Großsaubernttz ereignete sich in der Nacht zum Montag ein schweres Brandunglack, wahrscheinlich insolge von Brandstiftung ging ein Wirt schaftsgebäude in Flammen aus. Bei dem Versuch, ihre Hab seligkeiten zu retten, wurde eine Frau mit ihrem Kinde durch Flammen und Rauch vom Rückweg abgeschnitten. Sie mutzten den Weg durch das Fenster im ersten Stock nehmen. Bet dem Sprung zogen sich beide Berlehnngen zu. Ein weiterer Bewohner erlitt eine leichte Gehirnerschütterung und «ine Rauchvergiftung. Er mutzte dem Krankenhaus in Bautzen zugesührt werden. Bet dem Brand konnte von Rokoko mit feiner Charakterisierung der Sttlarten der Frisuren jener Zeit, untermalt mit einem Menuett von Boccherini. Ein Rokokoton niedlicher Eleven an den Staatstheatern leitete zu einem Flötenkonzert des grotzen PreutzenküntgS vor seiner Schwester Wilhelmine über. Die Biedermeierzeit lebte in einer lieblichen Brautwerbung aus, die ein Deutscher Tanz Schuberts begleitete. In eine Zeit, die unserer Zett noch nahcstcht, führte eine Szene »in 1MN. Eine grotze Schlußszene stellte gleichsam die Geburt der Dauerwelle ans einer kochenden Schale dar. Der Vorwurf zu dieser dramatischen Tanzszene stammte von Joses Mayer sKarlSbadi, dem eigentlichen Schöpscr der Dauer welle, dellen sühnende Arbeiten auch im Wettbewerb des Nachmittags hervorragten. — Diese Bilder, deren Haupt- reiz natürlich in den Frisuren bestand — auSgesührt von Frau Kolkmitz, der Obersrtsierertn am Schausviel. Hause, und Bernhard Hagcmann, der gleichfalls viele Fahre lang Obersrtseur an -en StaatSthcatern war — fanden die stürmische Anerkennung der anwesenden Fach leute und ihrer Gäste. vrdkl und Willy Bader, de» Frauenkirthenchor», de» Orchester» de» Mozartverein» unter Erich Schneider und de» Organisten Dr. Ernst Schnorr v. EarolSleld. Karlen im Geichält von Firma Hos- stetter. Bantzner Sir. 77. Buchhandlung Gosch, Bantzner Sir. Id, Zigarrengelchtiit Richard Müller, Bantzner Sir. 14, Muitkhau» Pldtner, vauplsir. 2, Mulikhan» Bauer, Hauptstr. 27, Siaatl. Meißner VorzeNanhandluna Hauptstr. 7. — Misstonöfeler. Heule 1888 Nhr begebt im großen Saale de» Diakontstenhausc», Bautzner Straße 88, der unter Leitung von SrSstn Hohenthal.Ucrgen stehende Dresdner evang.-Iuth. Frauen, mifsiondveretn seine FrühiabrSiagung. Bet ihr wird der gegenwärtig aus Heimaturlaub sich besindende Missionssenior Raum «Leipziger Mission«, ein lang>«krtger Kenner der Verhält nisse in unserer einstigen Kolonie Teutlch-Ostasrtka, sprechen über „Frauenleben in Ostasrtka". Am gleichen Abend, 2« Nhr, spricht der Redner bei dem Tee-Abend tFamiltenabend) de» Frauenverein» der Kionlkirch« im Nemeindesaal, Hohestraße 4ü. A«S Dresdens Lichtspielhäusern „Der Serr Bürovorsteher" Fürstenhof-Lichtspiele In „Konto dem längsten Scriencrsolg der Berliner und Dresdner Komödie, war dieser Bürovorstand Rcitznagel nur eine Episodenrolle, wenn auch für die Endlösung sehr wichtig. Angeregt durch BressartS komische Eigenart, machte Carlie Roelltnghoss sie zur Haupt- und Parade- rolle für diesen Humoristen, der seinerseits allerlei sprachliche Pointen etnftreut, tollkühn mit Fremdwörtern jongliert und überhaupt seinen eigenen Regisseur spielt. Das aber ist der Hauptgrund, weshalb der Dialogfilm vom Publikum so autzerordentlich belacht wirb, wenn auch ein solch subalterner, halbgebildeter Bürovorstand nirgendwo existieren könnte. Aber man weitz eben, daß man keine BcrnfStyve, sonder» einen eigenartigen, sclbstschöpserischen Humoristen sehen wird, wie er mit unzähligen seinen, komischen Lichtern ein« Gestalt ausstattet. Alö Vereinsvorstand der „Deutschen Speiche" hat er am meisten Gelegenheit, seinem volkstüm lichen Humor die Zügel schieben zu lallen. Anlaß wurden ihm Glückwünsche des Reichs- und der ReichSbahnhauptvcrwaltung über- Sechzig Fahr« Grwerbeveretn Der hiesige Gewerbeverrtn beging in schlichter ' , . Er veranstal» Gewerbe-Ausstellung. Auch die Begründung der Gewerbe- und Jndustriebank ist sein Werk. Vier Mitglieder gehören dem Grwerbeveretn länger als fünfzig Jahre an. Treue bis tu den Tod Hainichen. Als der Rentner Becker an der Ueber« sührung seiner vor 2s Stunden verstorbenen Frau nach der Frtedhosbhalle tetlnchmen wollte, wurde der 7öjährige von einem Herzschlag betroffen und siel vor seiner Haustür tot um. Noch zu Lebzeiten seiner Frau hatte er den Wunsch ge äußert, mit seiner Frau zusammen zu sterben. 2» Jahr« Bürgermeister Siebenlehn. Bürgermeister Wunderlich amtiert jetzt «in Vierteljahrhunbert als Oberhaupt unserer Stadt. In einer besonderen Feier wurde der Jubilar vielseitig geehrt. Während seiner Amtszeit errichtete Siebenlehn u. a. ein Elektrizitätswerk, eine Wasserleitung mit wett ins Land ragendem Wassertnrm und den berühmten Schusterjungen- Marktbrunnen. Diamantene Hochzeit Planen. Hier konnte der 8g Jahre alte Rentner Karl Goll mit seiner 85 Jahre alten Gattin Marte Ernestine geb. Pöhland das Fest der diamantenen Hochzeit feiern. dem Mobiliar nichts gerettet werden. U. a. verbrannte» ein Auto, zwei Motorräder und mehrere Fahrräder. Da Wasiermangel herrschte, war die Feuerwehr machtlos. Tödlicher Autounsall bei Hochkirch Löbau. Bet Hochkirch aus der Staatsstraße Löbau—> Bautzcu ereignete sich ein tödlicher Krastwagcnunsall. Der ttrastwagensührer, ein Händler N. aus Dresden, der sich aus der Fahrt von Zittau nach Dresden beland, fuhr in der Nähe des Gasthauses „Zum Schlüssel" infolge Platzens eines Reisens gegen einen Baum. Der neben dem Wagen führer sitzende Reisende Pllschel aus BreSlau wurde aus dem Wagen geschleudert und so schwer verletzt, baß er bald nach seiner Einlieserung ins Bautzener Krankenhaus verstarb. ' so Jahre im Dienste de» Eisenbahn Radebeul. Am 10. April konnte der bet der Güterab fertigung Radebeul tätige Nctchöbahnobersekretär Max Schumann auf eine 40jährtge Dienstzeit zurückblicken. AuS diesem Präsidenten mittelt. Schule und Recht 9« dem Artikel von Landgericht-rot Dr. Sschenvachr ^RechtSbelehruna in der Volksschule" in Nr. 17ö der .DreSb- ne« Nachrichten^ übermittelt uns Oberstubi«nrat Professor Dtugeldey ein« Erwiderung, der ivir folgende» ent nehmen: »Es sei gestattet, au» einer Ueversülle matzgeblicher v«i- pflichtungen nur drei zur Aufklärung anzusühren: In einem Gutachten vom 10. Januar lüSk beklagt di« r«chtü- und paatSwtsienschaftltche Fakultät der Universität BreSlau, ganz tm Sinn« weiterer RechtSsakultäten, datz „die Juris prudenz als «tnztge Wissenschaft von der Hchule bisher in keiner Weise behandelt wor den ist und der Mangel der einsachsten Recht»vorst«llung«n auch die Ansäitg« de» Studium» an der Universität erschwert bat . — Am 88. November 1V28 wurde von dem preußi schen Iusti - m^intst« r D r. Schmidt, nachdem «r zu vor am 7. November den Obengenannten mündlich seine» groben Interesses für elementare RechtSbelrhrung versichert batte, ein besonders zuständiger Referent für da» Gebiet der allgemeinen RechtSbelrhrung im preußischen Justizministerium bezeichnet. — Aus einem Schreiben vom 8. Juni 1v.1l des hervorragenden Kenner» unsere» heutigen MechtslebcnS, des früheren RcichSjustizmInlster» Dr. Schif ter, bürscn die Worte angeführt werden: „In der Tat be darf gerade unsere Zett mehr als jede srüher« eine« An näherung zwischen Volk und Recht. Sie liegt noch sehr im argen, wie ich mich immer wieder überzeugen muß? Wenn der Herr Verfasser dcS Aussatzes „Nechtöbelehrung k, der Volksschule" in Nr. 175 der „Dresdner Nachrichten^ elementaren RechtSunterrtcht ablehnt, weil die lvon ihm mit Milbe und Recht so bezeichnet«) ^Verworrenheit der Gesetz gebung der Nachkriegszeit auch noch in die Jugend hinein getragen werden könnte, so mutz er entsprechend jeden Turn unterricht bannen, weil das Kind beim Hochstemmen von Lentnergewichten zu Schaden käme, oder jeden Gesangs unterricht, weil er zu Koloraturübungen verlocken könnt«. Daß e» reinem Lehrer einsallen wirb, „den VolkSschulunter- richt aus bi« unzähligen neuen Gesetze und Verordnungen der Nachkriegszeit ausdehnen zu wollen", sollt« doch eigent- lich selbstverständlich sein." Aubelfeier -er Saarformer Dauerwellen Wie schon wiederholt größere Veranstaltungen der Mob«kommisston der Haarformer zu Dres den, lo war auch die in diesen Tagen begangene Zehnjahr, feier diese» rührigen HandwerkSauSjchusseS mit einem vsfent- lichen Dauerwellen Wettbewerb im großen Saale de» AuvstellungSpalastrS verbunden. Zahlreiche Schaulustig« hatten sich auch diesmal zu dem Wettkamps verschiedenartiger Methoden und System« eingesunden, durch bi« dem glatten Haar der kur-geschnittenen Dame «ine glcichbleibende Wel lung auf möglichst lange Zeit gegeben werden soll. Methodisch geregelt ist dieser Wettbewerb. Genau be- mesien mit einer Stunde ist das A u s s e tz e n und Wickeln, frei die Zeit für da» Kochen und Ab nehmen. Dann stellen sich nach dem Waschen die Köpf« einem Gericht zur Beurteilung der Krause. Nun gibt es wieder eine be grenzte Zett von Sö Minuten für die Wass« rwelle. Das Trocknen bleibt wegrn der Verschiedenartigkeit des Haares ohne Zettberechnung. Da» AuSfrisier«n muß in 2b Mi- nuten vollendet sein. Die ganze Prozedur bauert etwa 2 bis 8 Stunden. Aber sie hat im Laufe der Jahre säst völlig ihre anstrengende Belastung und Ucberhttzung der Kopfhaut ver- loren. Da» ist vor allem da» Verdienst vorzüglicher und immer fortschreitender Apparatekonstrukttonen. Es ist erstaunlich, mit welchem tcchnisch-sachmännischcn Interesse auch das Publikum diese Apparate betrachtet und zu be urteilen versucht. Am meisten interessiert die Mit- tetlung, datz h e u tc d a s Ko ch e n n u r n o ch 8 b t S Ist M i - nuten dauert, während der Kops früher eine halbe Stunde und länger in der Brutpsanne sitzen mußte. Auch die Trocken hol nie finden lebhaften Anklang. Alles fpielt sich ordnungsgemäß ab, und dann können die Richter zur endgültigen Beurtetlung schreiten. SroebnMe -es VauerweNen MettbewerbS: 1. Friemel» tverlin) v!i Punkt«: 2. Wenzel tDre»deni 8» P.: 8. Kallup IBeritn) 88 P.; 4 Gnth ivhemnltzi 8« P.: k. Wendt iDreSdeni 84 P.: 8. Tun« iBerlinj 84 P.: 7. Groller Merlin» 81 P.; 8. werb. Nabending «Dresden» 7S P.,- «. Baum- garten <Dr«»d«n» 7S P.,- 10. Herbert Rabcnbing lDre»denj 77 P. Al» Abschluß der Frier des zehnjährigen Bestehens der Mobekommtsston fand ein kleiner GesellschaftSabend statt, der die Haarsormer Dresdens mit ihren auswärtigen Kollegen in angeregter Unterhaltung über die fachlichen Er gebnisse der Tagung vereinigte. Eine ebenso reizende, al» geschmackvoll ausgemachte Darbietung lebender Bilder bot Szenen au» dem — Fahrt zur Preußenwahl. Stahlhelnicr und preußtiche StaoISangehörlgc, die sich am 21. April, dem Tage der Preußen wahl, in Sachsen belinden, können von hier au» mit Personen auto zu preußischen Wahlgrenzsiaitonen gelahren werde». Kosten je Kilometer Enliernuiig 2>4 Psennig. Entkernung zusammen etwa Igg Kilometer hin und zurück. Die Mitlahrendcn müllen im Belitz «ine» Stimmscheine» lein und sich audweisen können. Meldungen «christlich bi» Freitag srüh an William Richter, Holbeinliraß« 88, DreSden-A. «bsahitSzei« Sonntag NM Uhr vormttiag», Rade- berger Straße 7, Dre»dk»-N. — lku^luth. Domktrch«. Mittwoch, 18 Uhr, vibelstnnde, Forftstraße 41, Lrdg.: Domprediger v. Sirchbach. — Multkanslührung in der «euftadt. In Kulimmenarbeit mit dem verband zur Förderung der Neustadt ver anstaltet der Mozartveretn am Mittwoch tn der Dretköntg». ktrche «Ine große d-sentliche Mustkaussührung. Dargeboten wird: da» Konzert tn G-Moll lür Orgel und Orchester von Georg Friedrich Hllndel und die Nelson-Melle von Joseph Haydn, unter Mitwirkung der Solisten Beses von Schuch. Llesa W«ch»ler, Robert Rabenau. Feier sein sechzigjähriges Bestehen, tete mtt grobem Erfolg zweimal eine Gcwei Goer-tlrr erwartet so Millionen Reichsmark Retchehttte für Letprto L«i»,is. Der Leipziger Oberbürgermeister GoerLelrr begründete am Montag den Leipziger HauShaltplan sttr 1SÜ2. Der HauShaltplan ist nur dadurch zum Ausgleich ge bracht morden, daß «ine NeickShilse von 20 Millionen Reichsmark auf die Einnahmensette gefetzt wurde. Goerdrler gab der Hoffnung Ausdruck, daß da» Reich an gesichts der ungeheuren WohlsahrtSlasten, unter oenen die Gemeinden erdrückt zu werden drohen, an einer RetchShilse in erheblichem Ausmaß nicht vorübergehen könne. Der Kampf um -en Strompreis Bautzen. Wie bereit» gemeldet, sind in einem Teile der sächsischen Oberlausttz die Stromabnehmer tn den Streik getreten, nachdem die bisher geführten Verband- lungen mit der Werksleitung de» Großkraftwerke» Hirsch, selbe -weck» Senkung der Strompreise gescheitert waren. In verschiedenen Massenversammlungen der Strom- abnehmer wurden «ine 50prozenttaePr«t»senkung sowie Abschaffung der Zählermieten gefordert. Die von den Stromabnehmern gebildeten Ausschüsse sind nunmehr mit ihren Forderungen an die Verwaltung der Aktiengesellschaft Sächsische Werke tn Dresden herangetreten. Dir Aktien- gesellschast Sächsische Werke wendet sich an die Strom abnehmer der bctressendcn Gemeinden mit einem Ausruf, in dem daraus hingewiesen wird, baß tn einigen Ortschaften dazu aufgesororrt worden sei, die fälligen Stromrechnungen nicht zu bezahlen. Ferner lei damit gedroht worden, baß die aus diesem Grunde vom Stromnetz abgeschalteten Ab- nehmer sich seihst wieder anschalten würden. Die ASW. machen daraus ausmerksam, daß dies eine widerrechtliche Entwendung elektrischer Arbeit sei, die, ebenso wie Dieb stahl, unter Umständen mit Gesängni» bestraft werden könne. »öl'ko vcksi'lockt übsr IigsrsttsnksrrtsNsr, «Ns, «iurek unrsrsn r-ürmk* rcksn kk?o!g nsrvör geworden, singsrtsken, «tsh ris nickt «Ns scktsn bulgsnrcksn k«isl-7sbsks vsrsrkeitsn. vsr ksken sNer«Nngr «Ns ksucksr rckon längst gs- msrkt. ^NNonsn Litton «tsgsgsn rsit Iskrsn, war vulgsria- QusNtst ks«tsutst. vsrkstt» rsucksn jstzt suck «Ns A'/r-ksucksr sutstmsn«> un«t bsgsntsrt V IT I «ler vulgskl» - IlsSksiisn ro pid. mll )p«rte?kvtsr
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