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Dresdner Nachrichten : 25.06.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-06-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193206250
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19320625
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19320625
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-06
- Tag1932-06-25
- Monat1932-06
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- Dresdner Nachrichten : 25.06.1932
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Nr. rss Selk r — -vr«vv«er Nschrlchk»" — SpmWt«tz, rs» 2Wl1ßV ÄörsLrr - urrH ^«ur-LLs-srU Berliner Schluß- un-Rach-örse vom 24. AmU PrtvatdiSk-nt 4,78 X Im Verlauf war die Haltung bet kleinen Schwankun gen wenig verändert. Erböl konnten bis 64 lS1,37k) an ziehen. Etwas Interesse bestand bei vurbach und Winters hall. Oberkoks verloren gegen gestern 1 X, Orenstein waren auf die Mitteilungen in der Hauptversammlung angeboten. Die Lanierungsvorschläge bet Zellstoff Waldhof blieben auf den Kurs eindruckSloS. Südd. Zucker gewannen S,70 X. Ain Renten markt verstimmten KonverstonSbefürch- tnngen weiter. Moldpsandbriefe gingen um 1 X auf 64 im Durchschnitt zurück. Stadtanleihen verloren bi» 1X. 6?»ige Dresdner Schayanwetsungen gegenüber der letzten Notiz k> X. Auch Stadtanleihen gaben nach, nur Reich»- anleihcn etwas sreundlicher. In PrtvatdiSkonten überwog die Kaufneigung zu unverändertem Satze. Die Börse schloß aus eine zuversichtlichere Beurteilung der deutsch-franzö sischen Besprechungen freundlich. Sehr fest lagen Salzdet furth, die einen DageSgeivinn von 6 Punkten erzielten. Auch Gelsenkirchen konnten zwei Punkte gewinnen. Nach börslich waren Farben mit V1,2S gesucht. Ferner hörte inan Reichobank mit 124,75. Schultheis, mit 148,75, «EG. mit 2»,25, Siemens mit 116,5, Neubesiy mit 3,78, Altbesitz mit 37,5. Reichoschuldbnchforderungen notierten wie folgt: 1940er 54 bis 55,87, 1946er bis 1948er 50L5 bi» 51L5. Der Kassamarkt war trotz der freundlichen Stim mung an den variablen Märkten noch überwiegend schwächer. Concordia Spinnerei verloren gegen di« letzte Notiz 5X, Bremer GaS und Hemmoor Zement gaben 2 X, Anhalter Kohle 1§ und Tielsch Porz. 1 X nach. Dagegen gewannen Iraustadt Zucker 8,75 X, Kromschröder und Wenderoib ie 2,5 X und Gildemeister 1L5 X. Banken lagen unverändert. Frankfurter Aben-börse vom 24. Font Leicht abgeschwächt Die Abendbörse lag außerordentlich rubtg. Sin Zeichen der McichäfisivNgkeU mar, daß jeglicher Arbitrageverkrhr mit Berlin ruhte. Tie Spekulation hielt angesichts der inner- und außen- politischcn Unsicherheit bi» auis äußerste mit Sleuengagement» zu rück Aktien bröckelten durchweg 0,25 bl» 0.5X ab. Dagegen lag der Psandbriesmarkt lehr gut behauptet. Pfandbriefe auf Mittag», basi» durchweg gesucht. Auch di« übrigen Renten unverändert. Nachbörslich hörte man Farben 89,75, Aku Sl,7b, Gelsenkirchen »4, Siemen» 115,75. wurden folgend« Surfe notiert: Deutsche Staatsanleihen: Deutsche Reichsanletbe Abt. «ltbesiy 87,5, deigl. Neubesiy 8,7, 4X Schutzgebiete 2,5. Ausländische Anleihen: 5X Mexikaner 2,75. Bankaktien: Adea 22,75, Berliner HandklSgesellschast 87, Eommerz- bank lt>, Danatbank 18,5, Deutsche Bank und DiSconto-Gesell- fchast 80, Dresdner Bank 18,5, Reichsbank 124. BergwerkSoktten: SiuderuS 24, «Gelsenkirchen 8t, Mansfeld 48, Vereinigte Stahl werke ll,75. DranSportwerte: Hapag 10,625, Nordlloyd 11,875. 5»dustrieaki,cn: Aku 3t.75, AEG. 20, Deutsche Gold und Silber t:«2,5, 5. G. Farben 88,875, Gefsürel 51,25, Th. Goldschmidt l«,25. Holzmann 82, Lalnuencr 78, Metallgesellfchast 24,5, RütgerSwerk« 8IH, Liemens L Halske 115,75. Der Londoner Goldvreis gemäß Verordnung zur Aenderung der wertberechnung va» Hypotheken und sonstigen Anlpriichen, die aus Feingold «Sold markt lauten, beträgt am 23. Juni 1932 laut Bekanntmachung der Reichsbank für 1 Unze Feingold ll4 Schilling 2 Pence, in deutsche Währung umgercchnet 87,0521 Reichsmark, sür 1 Gramm Feingold demnach 44,0465 Pence gleich 2,79879 Reichsmark. Im Vergleich mit den vorhergehenden Lage» ergibt sich fol gende Entwicklung de« Goldpreise«: per Unze Feingold per Gr. Feingold Schilling Pence RM. Penc« RM. l8. Juni ... >13 11 87.0324 43,9501 2,79815 20. Juni . . . 1>4 0 87,0890 48.9822 2,79815 21. Juni ... 114 5 86,2428 44,1480 2,79204 22. Juni . . . 1l4 0 86.9820 43,9622 2,70653 23. Juni ... 114 2 87,0521 44,0465 2,79879 Eine „Ei-yenöffitfche DarkehnSkasse" Der Schweizer Bundesrat unterbreitete dem Parlament eine 'Vorlage über die Schaffung einer „Eidgenössischen Dar- lchnskaife", welche den Zweck hat, -en in der Schweiz nieder gelassenen Firmen gegen Hinterlegung von Wertpapieren Kredite zu gewähre». Das Garantiekapttal der DarlehnS- kalle, an der sich neben dem Staat auch Großbanken be teiligen werden, soll IM Millionen Schweizer Franken be tragen. Weitere Betriebsmittel sollen durch RedtSkontie- rnng eigener Wechsel usw. beschafft werden. Der Höchstbctrag der Darlehen, welche von der Eidgenossenschaft garantiert werden, beträgt bis 800 Millionen Schweizer Franken. Der Wtrtschaftsnte-ervang tn -er Tschechoslowakei Der katastrophale Rückgang der tschechoslowakischen Wirtschast wird ersichtlich au» den lüngst verössentlichten Zissern aber den Außenhandel der letzten Monate. Im Mai 1982 erreichte der Gesamtumsatz de» Außenhandel» 1274 Mtll. tschech. Krone» gegen 2049 Mill, tschech. Kronen im gleichen Monat de» voriahre« und 8134 Mill, tschech. Kronen vor zwei Jahre». Di« Au»- s u h r beziffert sich auf 838 Mill, gegen 1094 bzw. 1528 Mill, tschech. Kronen, die Einsuhr aus 638 bzw. 955 bzw. 1605 Mill, tschech. Kronen. ES ergib« sich demnach ein AuSsuhrllberschuß von nur 1,6 Mill, tschech. Kroüen gegen 139 Mill, tschech. Kronen im Bor sabre. In den ersten fünf Monaten 1982 wird «in Umsatz von 6,5 Milliarden verzeichne« gegen 9,9 Milliarden tschech. Kronen im Vorjahre, 14,3 Milliarden im Jahr« 1930 und 15,7 Milliarden tschech. Kronen 1929. Die AuSsuhr ist auf 8,1 <5,4 bzw. 7,2> Milliarden zurlickgegangen, die Einfuhr ober nur aus 8,8 «4,8 bzw. 7,0> Milliarden gesunken. E« ergibt sich daher ein Polsiium von 0,2 Milliarden gegenüber einem AuSsuhrllberschuß von OH Milliarden >m Vorjahr« und OH Milliarden im Jahre 1930. Zellstoff«-«» «al-hof, «amchetm 13 Mill. Reichsmark Abschreibungen - 19,5 Mi». R«tch»mark Reservrentnahme — Aktienrtnzirhnng Der AuksichtSra« hat folgende Beschlüsse gesoßt: 1. Zweck» weiterer Vereinfachung der Verwaltung werden bi« bisher im Wege de» Pachtvertrages betriebenen Dochtergesell- Ichasten Pavyru» AG. und Soseler Cellulose- und Papiersabriken AG. durch Fusion mit Wirkung vom 31. Dezember 1911 mit der Zellftossabrik Maldhos vereinigt. Eine KapUalerhöhung au» diesem Anlaß findet nicht statt. 2. Im Besitze der Gesellschaft beslndlich« nom. 4 280 000 ReichS- mark Stammaktien, nom. 680 000 Reichsmark Vorzugsaktien LU. ä und nom. 450 000 Reichsmark Vorzugsaktien Ltt. 8 «erden durch Kapttalherabseyung in erleichterter Form eingt- zogen, so daß die Gelellschast keine eigenen Aktien mehr besitzt. Die zum Umtausch sür di« VorzugSakttonäre und Obligationäre der sinntschen TochtergesellschaU kcxholm bestimmten nom. 5,72 Mill. Reichsmark Stammaktien müssen wegen der die»b«zllgllchen vertraglichen Abmachungen ausrechterhalten bleiben. 8. Zweck» Vornahme normaler und angesichts der »«»ändert«« WirtschastSlag« notwendig gewordener außergewöhnlicher Sttignatiea in ter englischen Industrie LoSlSsun, vom »ol-ftm-«- -rachtt m« vora-tzr-Hm- Vrfsrrun, Im Herbst 1S29 setzte ein Rückgang der tnßustrtelle« Produktion tn England ein, der bt» tn den September 1SS1, also genau zwei Jahre lang, anhtelt. In diesem Zeitraum ist da» englische Produktionsvolumen um SO'/« zurück gegangen. Di« PsnnbentWertung hat dies« Entwicklung zum Stillstand gebracht und darüber hinaus -nnächft «inen «emtssen Jmpul» auf die industrielle Erzeugung auSgeübt. Di« industrielle Produktion Großbritannien» ist in den ersten drei Monaten nach der Pfundbevalvation im Durchschnitt um 8»/« ge stiegen. Anr stärksten war die ProdukttonSauSweitung oei der Textilindustrie — abgesehen von der Seide —, 27-/,. Die Produktionserhöhung tn der Eisen- und Stahlindustrie belief sich auf 17»/,, im Bergbau aus 13»/, und bei Leder und Schuhen auf 6»/,. Dagegen wie» nur eine geringe Produktionszunahme die chemische In dustrie, der Maschinen- und Schiffbau sowie die Industrie der Nichteisenmetalle auf. Einen Rückgang, «nd zwar von 5»/,, hatte nur die Lebensmittelindustrie zu verzeichnen. Diese relativ günstige Entwicklung ist i« den erste« Monate« dieses Jahre» ,«» Stillstand gekommen. Gegenüber dem letzten Viertelsahr 1981 hat die industrielle Erzeugung im ersten Quartal d. I. sogar «inen gewissen Rückgang aufzuweisen. Die neuen ProduktionSeinschrän- kungen sind am stärksten beim Bergbau und bet der Leder- und Schuhindustrie, vor allem aber in der Genubmittel- branche. Die Produktion von Lebensmitteln. Getränken und Tabak ist im ersten Viertelsahr 1982 wiederum um 6»/, gesunken. Relativ stabil blieb die Lage tn der Eisen- und Stahlindustrie, der chemischen Industrie und der Industrie der Nichteisenmetalle. Einen gewissen wetteren Fortschritt konnten dagegen die Textilindustrie und der Maschinenbau verzeichnen. Trotz diese» Rückschläge» ist die industrielle vage tn England noch günstiger als in der Zeit vor der Aufgabe de» Goldstandards. DaS Produktionsvolumen der englischen Industrie bewegt sich heute etwa auf der Höhe de» Vor jahres, hat also gegenüber der Entwicklung tn anderen Ländern eine erhebliche Widerstandsfähigkeit gezeigt. Ob allerdings diese Lage da» große Risiko einer Ablösung der Währung vom Golde rechtfertigen kann, wird erst ein« spätere Zeit beurteilen können. Sicher ist, daß die englisch« Industrie ein weitere» Absinken ihrer Produktion ver meiden konnte: nicht erreicht ist hingegen, baß bi« Pfund- entwertung zu einem bauernden Auftrieb der Industrie führt. Auch die Preisentwicklung in England hat «icht z« Ergebnissen gesührt, «ie sie wohl bei der Ablösung des Ps««d«S vo« Golde erhofft wurde. Die Wertsenkung der englischen Währung hat wohl ihre Auswirkung im englischen Preisniveau gesunden, sie wurde jedoch im Hohen Maße durch den weiteren Fall der Weltmarktpreise ausgebalten. Da» Niveau der eng lischen Großhandelspreise ist lediglich um etwa 6»/, gestie gen, wobei eine starke Streuung der Einzelpreise besonders ausfallend ist. So find die Preise der wichtigsten Getreide sorten, von KokoSnubül. Rohbaumwolle, Flach» und Kar- löffeln erheblich Hüber ««stiegen al» der Psundentnxrtu«» entsprochen hätte. Auf oer anderen Seit« fehlt «» «icht a« Waren, deren Preise gefallen, und sogar erheblich gefalle« sind. Hier ist vornehmltch zu nennen Gerste, einige Fletsch sorten, Tee, Zucker, Butter «nd unter den Rohstoff«« vy« allem Zement, Häute und Leber, Gummi und mit einer Preissenkung von über einem Drittel «mmontumsulsat. Bemerkenswert ist, baß die gröber« Zahl der Produkte, deren Preise seit der Pfundbevalvation gefallen sind, ap» den Ländern bezogen werden, die sich der Pfunbentwertuug angelchlossen haben. Diese Preisentwicklung zeigt, bab die Profitrate der englischen Industrie trotz der Pfunbentwer- tung nicht wesentlich günstiger geworden ist. Der Kamps um die Rentabilität der Unternehmungen ist also kaum er leichtert worben, da sowohl der Umsatz wie auch bt« Preise kein« fühlbare Erleichterung brachten. Die Stag«atio« i« der englisch«« J«d«strie Hat sich a«ch bereits a«s de« ArbeitSmarkt auSgewtrkt. Nachdem bte Arbeitslosigkeit im ersten Vierteljahr d. I. z«- rückgegangen ist, ist im April wieder erneut eine Steige rung, und zwar um 60090, «ingetreten. Damit lag Anfang Mai die Arbeitslosigkeit in England über dem Niveau de» Voriahre». Diese Entwicklung ist allerdings fast auSfchlieb- lich auf bte Entwicklung im Bergbau zurückzuführen, der im Avril V7 000 Arbeiter weniger beschäftigen konnte al» im März. Dennoch zeigen auch noch verschiedene andere Industrien ein« Abnahme im Beschäftigungsgrad. Aller dings bedeutet selbst diese tüngste ungünstige Entwicklung noch «ine Besserstellung gegenüber dem September 1981, als» gegenüber der Zeit kurz vor der Aufgabe de» Goldstandard». Im ganzen beläuft sich noch heute der Rückgang der Arbeits losigkeit gegenüber der Aera des Goldpfunbe» auf 1VK000 versicherungSpfltchtiger Arbeitnehmer. Di« tüngste englische Wirtschaftspolitik hat also auch auf dem ArbeitSmarkt einer weiteren Verschlechterung vorgebeugt, wenn auch hier aller dings keine fühlbare „Ankurbelung- feststellbar ist. Alle diese Symptom« bestätigen die Auffassung, daß durch eine Kähr«ngSmanip«lation, wie sie die Bank von England vorgenommen hat, wohl a«s einige Zelt eine Erreichter««», vor allem für die Produktion eines Lande», aeschasfen wer ben kann. Auf der anderen Seite beuten aber gerade die jüngsten Ereignisse darauf hin, bab sich ein Land, da» seiner ganzen Struktur nach mit der Wirtschast der ganzen Welt aufs engste verflochten ist, nicht ohne Rückschlag au» dieser Gemeinschaft auSgltedern kann. Daß dieser Gebankengang auch tn England selbst erkannt ist, »eigen bte Bemühungen, auf der kommenden Konferenz in Ottawa bt« eigne Wirt schast durch Ausbau de» Empire zu festigen und zu er weitern. Ob allerdings gerade diese Pläne Erfolg ver sprechen, kann erst die Zukunft erweisen. Vorläufig muß nur sestgestellt werden, daß England wohl Forderungen a« seine Dominien stellt, daß e» selbst aber kaum in der Lage ist, gerade die wichtigsten Wünsche der Dominien seiner seits zu erfüllen. Abschreibungen In Höh« von 18 808187 Reichsmark wird ber gesetzlichen Reserve ein Betrag von 10 494 427 Reichsmark ent nommen, so »aß der gesetzlich« Relervesoi.d» mit 10 X de» ver- bleibenden Kapital» «inschl. der sinnischen Umlauschaktie» dotiert ist. Demgemäß finde« die Ausschüttung «tner Dividend« aus Stamm- und Vorzugsaktien nicht statt. 4. Der au» der Fusion mt« den obengenannten beiden Gesell» schasten sich ergeben« Buchgewtnn dien«, soweit er nicht zu den vorerwähnten Abschreibungen Verwendung fand, der Bildung einer weiteren offenen Rückstellung im Betrage von 8 427 857 Reichsmark. Di« Bilanz nebst Gewinn- und Berluftrechnung, tu ber dir obigen Maßnahmen bereit» berücksichtigt sind, soll tn der nach stehenden Form der am 15. Juli stattstndenden Hauptversammlung zur Beschlußfassung unterbreite« werden. Gewinn- n>» verlnstrechnnng: Soll: Unkosten, Gehälter, Versicherungsbeiträge usw. 5 928 781 <7 795 072> Reichsmark, laufend« Steuern und Umlagen 1828 479 <8 711618, Reichsmark, ordentliche und außerordentliche Abschrei bungen 18 808 168 <8 231 2591 Reichsmark, Zuführung aus Rück- st«llung»konto »427 857 Reichsmark. H a b « n : Gewtnnvortrag 885 811 <501 8721 Reichsmark, Ueberschuß auf «arenkonto 7 821288 08 419 828, Reichsmark, Ertrag au» Effekten 485 592 <471085, Reichsmark, Kursgewinn aus Aktienetnziehung 917 842 Reichsmark, Entnahme aus Reservefonds 10 494 427 Reichsmark, FusionSgewtnn 4 929 357 Reichsmark. Di« Bilanz p«r II. Dezember 1111: Aktiva: Anlagen 27 669 092 <22 494 115, Reichsmark, Vorräte und Waldungen 27 956 879 <45 217 089, Reichsmark, Debitoren und Bankguthaben 18 848 701 <26 106 171, Reichsmark, Guth. b. V/V Waldhos A/B kexholm 18141104 <2 880 817, Reichsmark, wechsel 440 838 <863 598, Reichsmark, «aste <«tnfchl. «eichSbank und Poft- fcheck, 841 878 <177 783, Reichsmark, Vorausbezahlt« Zinsen usw. 788 184 <1201 317, Reichsmark, Effekten «nd Beteiligungen 15 811095 <17 875 782, Reichsmark, Umtauschaktien süc VorzugSakttonäre «nd VbligationSr« Kexbolm 5 720 000 Reichsmark, Bürgschaften 8 828180 <8 589 878, Reichsmark. Pafftva: «kttenkapttal 40 015 000 <45 875 000, Reichsmark, Reservefond» 4 001 500 ,14 495 927) Reich», mark, Rückstellung 8 427 857 NeichSma.k, Währungsreserve 7181805 Reichsmark, Anleihen von 1900 bt» 1922 182 704 <198 604, Reichs mark, Englische Anleihe und klein« Hypotheken 12 282 042 <18 180 418, Reichsmark, Akzept« 8 080 977 Reichsmark, Kreditoren 23 714 848 <80 910 568, Reichsmark, Schulden wegen O/g Waldhos A<B kexholm 18 141104 Reichsmark, Rückstellung sür Löhne, Frach ten, Anleihezinsen usw. 1299 818 <8 058 126, Reichsmark, Bürg- schasten 8 828180 <8 569 878, Reichsmark. Deutsche Zün-holzfa-rtken AG, Berlin Für 1981 betrug der Fabrikationsgewinn 8 025 806 <8707 918, Reichsmark. HandlungSunkoften erforderten 1014 818 <1 188 878, Reichsmark, Steuern 4 569 898 <4 604 402, Reichsmark und Zinsen 115 477 <168 152, Reichsmark. Nach Abschreibungen von 2 875 020 <694 581, Reichsmark verbleibt einschließlich Vortrag von 68 220 <7262» Reichsmark «in Reingewinn von 18818 Reichsmark, von dem wieder 10 000 Reichsmark dem gesetzlichen Reservefonds überwiesen und der Rest vorgrtragen werden solle«. Nachdem Anfang 1981 bas Werk Lauenburg vorübergehend stillgeleg« werben mußte, bessert« sich tn ber zweiten Hälfte de» Berichtsjahr«» der Absatz derart daß kein« Stillegungen mehr vorgenommen zu «erden brauchten und di« Werke bester beschäftig» werden konnten. SßetMSvanßrtnSftttze k»4« »». G1»»»4 «GS» »Och . Der gut« veschästtgunglsrab und anderseits der Umstand, daß da» Stillhalte-Abkommen «» unmöglich» macht, bte Ausland»« schulde« zurückzuzahlen, brachten «» mit sich, daß dt« Bilanz sehr liquid« ist. Sie bietet folgende» Bild falle» tn Mtll. Reich», mark»: Patent« usw. 0H94 >0,967», verkauslorgantsatio» 0,511 <0,597,, Beteiligungen 1,445 «0,417», wertpaptere 0,001 <2,285,, Warenbestand 0,908 <1,167», wechsel 0,084 <0,015), Hypotheken 0,088 <0,085), Debitoren 8,678 <4,782», «aste 0,028 <0,088», Bankguthaben 2,980 <0,018». Andrrseit» Aktienkapital uns. 11H, Reservefond» 1,01 <1,0,, Hypotheken 0,0 >0,084), Bankschulden 1,887 <2,545>, «redi- toren 8,210 >2,675), Dubiose 0,105 <—), U«terftützung»sond» 0,121 <0,127). Dir Erhöhung de» Konto» Beteiligung «nd bi« Er- Mäßigung de» Konto» Wertpapiere erklären sich daran», daß die vetetligung vom Wertpapterkonto auf da» vetetligungSkonto über tragen worden find. Der ausreichend« und gleichmäßige Absatz hält auch tm neuen Jahr« bisher am Svenska Bilanz 1S3L Die vom Staat eingesetzten Administratoren der Schwedischen Züudholz^esellschas« verössentlichen einen verwaltungSberich« der Gesellschaft für 1981. Di« Bilanz ist nach den Büchern ber Gesellschaft und auf der Grundlage der am 81. Dezember 1981 bekannten Verhältnisse, b. h. ohne Rücksichtnahme aus bi« nach diesem Dermin bekannt gewordenen Vorgänge, ausgestellt. Dt« Bilanz per 81. Dezember 1981 weist einen Verlust vmi UH M i onen »,««« auf st. v. „Reingewinn- von 57,8 Mill. Kronen). Der vrrtchk der Administratoren soll der Rekonstruktion der Gesellschast zu grunde gelegt «erden. Dt« Revisoren vrrössentlichea gleichzeitig «inen Bericht, «n dem ein« Ablehnung der Entlastung de» Vov- ftande» beantragt wird. Da» Ergebnis der Delephon^esellschast S. M. Erics»» «urde gleichzeitig bekanntgegeben. Nach umfassenden Abschreibun gen und Aushebung eine» Delkreberefonbs tn Höh« von 20 Mtll. Kronen wirb «In verlnst »»« 22,7 Milt»»«« Kron«« au«g«wtesen. Der Verlust soll dadurch abgedeck« werben, daß «an vorhandene Gewinnmtttrl tn Höhe von 2,2 und 10,4 Mtll. kr. au» den Disposition«, und Reservefonds in Anspruch nimm», wonach der Rest von 10,1 Mill. Kronen vorgetragen werden soll. Dt« Revi sor«» beantragrn Entlastung de» Vorstandes. «lustvärtlse Devisen * London» 24. Jun«, 8,40 Uhr «ngl. Zett. Devisenkurs«. Neuyork 860k, Montreal 414, Amsterdam 894K. Pari» 91,71, Brüssel 25,92k, Italien 70,81, Berlin 15,18k, Schweiz 18,65, Spa- nten 48.75, Kopenhagen 18,85, Stockholm 19.45k, OSlo 20HO. Lissa bon 109k, HelsingsorS 216K, Prag 121k, Budapest 80,75, Belgrad 225 Br., Sosia 510, Moskau 702k, Rumänien 620, Konstantinopel 77» Vr„ Athen 550 Br., Wien 88,00, Lettland 18,00 «r., Warschau 82,25, Buenos Aires oss. 89,00, inoss. 84H5, Rio br Janeiro 512 Br., Alexandria 97,50, Hongkong 1,8k, Schanghai 1,8, Jokohama 1,7'/,. Austral!«, l25k, Mexiko 18,26, Neuseeland 10921, Monte video 29,50, Buenos Aires aus London 88,82 nom., Südafrika 74,75. * Neuyork, 24. Jun«, 10 Uhr amertk. Zeit. Devisenkurse. Berlin 28.72k, London, Kabel 860k, Pari« 898k, Schweiz 19,45, Italien 508k, Holland 40,86k, Kopenhagen 19,70, Brüssel 1821k, Madrid 824, Montreal 87,00. o N«»,ark, 24. Juni. Devisenkurs«. (Schsnß) Berlin 28,74, London, Kabel 861, Vari» 808»/,. «chwriz 19,41k, Italien 500K, Holland 40,89, Belgrad 170, Oslo 17,77k, Kopenhagen 19,70, Stockholm 18,55, Brüssel 18.91k, Madrid 826, Montreal 87,00, Argentinien, Goldpeso 171, Papierpeso 25,75, Rio d« Janciro 768, Japan 29,00, Bankakzepte <90 rag«) 1 k Br., täglich«» Geld 2k, VrimahandelBvechsel 2K niedrigst«». 2K höchst«» kur», Dollar t» Bneno» Alr«» 56,18, Prolongation»,«» sür täglich«» Bild -K.
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