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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 05.07.1932
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-07-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19320705027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932070502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932070502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-07
- Tag1932-07-05
- Monat1932-07
- Jahr1932
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> l Nr. 313 Sette 4 cop/rtskt d/ Knorr L Htrth, G. m. b. H., München 1SS2 (2S. Sortsebung und Schlub.) Der Konsul zog setzt die Uhr und ließ den goldenen Deckel springen. „Donnerwetter. . . höchste Zettl Senator Nielsen erwartet mich drüben in seiner Billa zu einer Be sprechung. Ich bin nur aus einen Sprung bet euch vorbei gekommen, um meine Neuigkeit an den Mann zu brin gen . . . daö heißt an die Fran", ergänzte er lachend, „denn die hat in diesem Halle das lebhafteste Interesse, weil ihrem Mann setzt weiterhin die Gelegenheit fehlt, zu spielen. Also, entschuldigt mich!" Er verabschiedete sich von Marzelle und Ole »nd drückte Frau Sörrensen die Hand. Dann ging er. Die Zurückgebliebenen waren wie ntedergeschmettert. „Nun ist alles verloren!" sagte Sörrensen gebrochen. „Alles war vergeblich!" „Ole, du mußt auf der Stelle fort . . . nach Schweden hinüber. Bis sie dort eine Spur gesunden haben, hast du vielleicht die Möglichkeit, von dort wciterzukvmmen", ließ sich Marzelle resolnt vernehmen. Mit der wachsenden Ge fahr wuchs auch ihre Energie. Frau Sörrensen unterstützte lebhaft ihre Schwieger tochter. ,Hch packe rasch", meinte sie und verließ das Atelier. Sörrensen schüttelte den Kopf. „ES ist zu spät, Mar zelle. HonorineS Bries ist bereits im Besitz des Polizei chefs. Jeden Augenblick können sie kommen, mich zu ver haften." „So versuche eS doch wenigstens ... du mußt eS ver suchen, mir zuliebe", sprach sie ungeduldig auf ihn ein. „Gut ... dir zuliebe, Marzelle, aber nicht ohne dich, du wirst mich begleiten, sonst bleibe ich hier." Marzelle nickte. „Komm, wir haben keine Zeit zu ver lieren. Jede Minute ist kostbar!" Sie wollte ihn mit sich aus dem Atelier ziehen, als tn der Tür das Dienstmädchen erschien. „Ein Herr will den gnädigen Herrn sprechen. Er war tet im Erkerzimmer." „Der gnädige Herr ist fetzt nicht zu sprechen", gab Mar zelle ärgerlich zurück, ohne eine Aeußerung ihres Manne» abzuwarten. „Schicken Sie ihn wieder weg." Das Mädchen meinte zögernd: „Der Herr ist von der Polizei." ES war, als wenn ein Blitzstrahl ntedergefahren wäre. Marzelle und Ole waren wie erstarrt. Marzelles Arme hingen schlaff am Körper herunter, ihre Augen waren er loschen. Sörrensen ritz sich zusammen. Er mußte sich in da» Unvermeidliche fügen. „Ich komme", erklärte er dem Mädchen, das sich entfernte. Seine Stimme klang ent schloßen, nur ein letfeS Zittern schwang tn ihr. Der Herr von der Polizei betrachtete im Erkerzimmer ein dort hängendes Bild SörrensenS, das die Brandung am Norreselsen darstellte, als Ole und Marzelle eintraten. Er war ein stattlicher Mann mit einem scharf profilierten, glattrasierten Gesicht und ein paar stechenden Augen. Beim Erscheinen SörrensenS und seiner Frau wendete er sich von dem Bild ab. „Polizeiinspcktor Alstrup!" sagte er mit einer knappen Verbeugung. „Ich bedauere, Sie stören zu müßen, Herr Sörrensen, ich komme in Sachen der Honorine Bignon oder wie sie richtig heißt: Giftle Courtevtlle." „Ja", entgegnete Sörrensen. „Und?" Marzelle krallte unbewußt dir Finger tn OleS Arm. „Ich möchte lieber mit Ihnen allein sprechen, Herr Sörrensen", sagte der Inspektor mit einem diskreten Seitenblick aus Marzelle. „Ich habe keine Geheimnisse vor meiner Frau." — »Dresdner Kachrlchten" — „Wie Sie wünschen", meinte der Inspektor mit unmerk- ltchem Achselzucken. „Also, Sie standen mit dieser Giftle Courteville in näherer Beziehung? Da ist Ihnen wohl auch bekannt, daß sie in Paris mit einem jungen Maler Maurice Maupin eine Liebesaffäre hatte. Dieser Maupin soll bet dem Norreselsen ertrunken aus dem Meer gezvgen wor ben sein. Wenn ich recht unterrichtet bin, waren Sie eS, der den Toten gefunden hat? Stimmt das?" Der Inspektor schaute Sörrensen forschend an. Dieser senkte die Augen zu Boden. „Ja. Wozu dieses lange Äerhör, Inspektor. Quälen Sie mich doch nicht länger", murmelte Ole -wischen den Zähnen und macht« eine abwehrende Geste. Bedeutsam wiegte Alstrup den Kopf. „Kann ja be- greifen, baß Ihnen die Sache peinlich ist, besonders, wo sie einen so tragischen AuSgang genommen hat", sagte er wie- As ckaon ildoreodoL Lio, dlllo, niedt, rm» Duo k'orionackr«»« roodtnoitiz, »p-1o»tov» 4 cl^h. Lek» fckwrol» Dolopdou 25241 ockor b«»«r ckurod koitlcarl«) »uk-uxvbon. 6on»uv»to Xoxak» ckvr Xckrooao u. äor^wkvLtkaltsäauvr ist «rkorckorUod Im Illlr-nä boi «ttrelclor AuetoUuog äurvd Lrou-danä voodontaß» 8kk., Sonntag» 15 kk. korto. Durcd koatüdorvoiiuog kür jockvn an- gefangenen dlonat 56 kk., bei Dvbvrveiiunge- beginn navd äern 15. ä. dk. aber nur 28 kk. äem vookentag» 10 kk» Sonntag» 15 kk. Dederveiauogen naed ckein ^«»lancko tülrrt äia Rviodapoat niolrt an», koitbeaivdvr beantragen ckio dlaobsenäung cker Orviciner dlaobriobtvn bei ibrern rnstünciigen koatarnt. Vortrivbeabtoijung der mit einem Blick auf Marzelle. „Aber wir von der Polizei müssen auch tn solchen Fällen unsere Pflicht tun. Da Sie uns als der nächste Freund dieser Dame bezeich net wurden, wollte ich Sie fragen, ob die Elter» der Giftle Eourtevtlle noch leben oder ob Geschwister oder sonstige Äerwandte vorhanden sind. ES handelt sich nämlich darum, wer die Kosten bezahlen wird, die durch die Behandlung tn der Nervenheilanstalt entstehen. Die Dame ist Aus länderin, Pariserin, und die Stadt Kopenhagen kann für diese Kosten nicht auskommen. Wenn Sie uns vielleicht Aufschluß über ihre Verhältnisse geben könnten, so würde uns das die Nachforschungen tn Paris sehr erleichtern." Marzelle wäre jetzt dem Inspektor am liebsten um den Hals gefallen. Der furchtbare Druck tn ihrer Brust ver schwand mit einem Male. Die Stirn SörrensenS aber blieb verdüstert. „Ich kenne die Verhältnisse dicker Dame nicht besser als irgendein anderer ihrer Bekannten, die bei ihr verkehrten", erwiderte er immer noch unsicher. Dienstag, S. JuN 1932 «l» sich dann der Inspektor empfohlen hatte, wollt« Marzelle ausjubeln, aber Sörrensen setzte ihrer Freude einen Dämpfer auf. „Freue dich nicht zu früh, Marzelle . . . vielleicht hat der Ehrs der Polizei HonorineS Brief noch nicht gelesen... vielleicht sind die Polizisten schon unterwegs, die mich fest nehmen sollen", würgte er hervor. „Man wirb sich das Fanggeld für Maurice Maupin nicht entgehen lassen." Und wieder kam Uber Marzelle eine grobe Furcht. Frau Sörrensen erschien mit dem gepackten Handkoffer. Das rüttelte die beiden wieder auf. „In zehn Minuten geht ei» kleiner Dampfer nach Helsingborg hinüber . . . dort habt ihr sicher Anschluß nach Stockholm, und bann wirb euch Gott weiterhelsen", sagte die Mutter mit gläubiger Bestimmtheit und reichte ihrem Sohn den Kosfer. „Na, da ist wohl ein kleiner Ausflug geplant ... «tn bißchen ins Schwedische hinüber", vernahmen die drei plöh- lich eine Stimme hinter sich, jo baß sie sich fast gleichzeitig nach dem Sprecher umwendeten. Dr. Mollrup lachte ihnen entgegen. „Ist bei dem schönen Wetter sehr verständig." Sörrensen stellte die Reisetasche rasch auf den Boden. „Doktor, Sie wissen doch, was geschehen ist?" rief er bebend. „Natürlich weiß ich da». Habe diesen AuSgang Vet ihr längst vorauSgesehen. Ich täusche mich in der Diagnose selten", antwortete Dr. Mollrnp. „Unheilbar ... sie wird die Anstalt nie wieder verlassen." „Aber der Brief an den Chef der Polizei!" schrie Sörrensen außer sich, seine Lippen zitterten wie im Krampf. „Der unselige Brief!" jammerte Marzelle. „Ach so . . .", meinte der Doktor. „Ich hielt den Brief zuerst für eine Wahnvorstellung der Kranke», wir haben ihn aber bann auf dem Schreibtisch gesunden. Na, und da habe ich mir gesagt, was kann der Polizeichef schon für ein Ge wicht aus den Brief einer Verrückten legen. Daher habe ich mir erlaubt, den Brief zu mir zu nehmen und ihn mitzu bringen. ES ist nicht nötig, daß die Polizei tn alles ihr« Nase steckt." Er holte aus der Tasche ein längliches Kuvert, ging, ehe die anderen in ihrem sprachlosen Erstaunen recht be griffen, an den kleinen Rauchtisch, entzündete die Kerze und hielt den Brief in die Flamme, die gierig emporlcckte und sich mit bläulichem Zünglein emporfraß, bis da» Papier verzehrt war. Den sich kräuselnden Aschenrest trat der Dok tor mit dem Fuß aus. „Damit" sagte er und nahm die Brille ab, um Ne zu putzen, „damit wäre eine Sache aus der Welt geschasst, die überhaupt nie tn diese Welt gehört hätte." SörrensenS Gesicht erhellte sich «äh tn einem geradezu überirdischen Glanz. Wortlos drückte er dem Doktor die Hand. Die Mutter weinte leise vor sich hin . . . Tränen der Erlösung. Marzelle aber schlang die Arme um den Doktor und preßte einen herzhaften Kuß auf seine Lippen, den dieser schmunzelnd und mit sichtlichem Wohlgefallen tn Empfang nahm. Zwei Wochen später saßen auf der Kurpromenade in Meran neben dem Musikpavillon vor dem Kurhaus zwei frohe Menschen: Ole Sörrensen und Marzelle. Die warme Sonne des Südens jubilierte auf den sprtn- genden Wellen der Passer, die sich lnstig zwischen den weißen KieSbänkcn hindurchschlängelte, und die Bäume waren voll heiteren Glanzes. Ringsum schauten die Bergriesen herein, auf deren Häuptern schon der Schnee funkelte. Auf dem Kttchelbcrg herrschte in den mit dunklen, reifen Trauben behangenen Weingärten das fröhliche Treiben der Winzer, die den Segen des Herbstes einheimsten. Und wett draußen grüßte die steile Silhouette der Mendel herein. Und die Herzen der beiden waren erfüllt von der Schön heit dieser Bilder. Die Schatten der Vergangenheit waren hinter ihnen ins Wesenlose versunken. Sie gingen einem neuen, glücklicheren Leben entgegen. W«!!» kin 6sc/ic/>f fk) SINS goks krkrirc/wng bei Let-INS-'F, W/',rc/rvffsi-8fr.2f, vom ^ikmorkk ZinksLsiks , ^mo/isnrkro6s 6/?0 om ?«>noirciisn p/okr MMWM» D vonbon-vructi I D 8eldmsnn8 Verkaufsslellen sssttee ggauernmek« 1» Station l—S von 7 Uhr morgens, übrige Stationen von 8 Uhr morgens 'M »s, dl»ud»i>»n '«'n»»- OrkA. - TrKeattn» 5toltv«rtoo< »u, «ig -ln'«rtlg oaenaa «»««»« 'N «in'ocN. «na «I«g 4u>'öhrong krunikvkSnks ovistMM - NMMI ä»» beite, prelrrveNe 8pel»etol<»I Ser l.Ssnit» dNltrvock, »»lkee-Lonrert un<i keunion Znsi. ^oli. däorgnor, Viktor/oikr. 18 WitteruugSaussichteu Zeitweise »»ssrisch«»»« »in»« a,s s-dllche» Richt»»-««, vor- wft>e»d heil««, Mm», MewMee »icht tUlS-eschftjl««, MMeMMg? K5tW ^5s ^5Wv Hk^M-Lktmu Owotdenlo» (D'«I »ol>»nl«, (Zbüter (Hdoiddeä Ginärcht Edeärch» V.-K«,«a »Lcvae» ^vrouoel »ft««-«vun»« aNelvriuy G L. Balknrann so. L»»»adka'* atd»M„ .«»»rrmluuü » A».. e,m>L»«n»,« di» Lu-«. Erläuterung b«tr. Ml t bedeäil, 5 Reuen, iSichtweit« weniger o grade. — Kältegrad«. Wetterlage Das Hochdruckgebiet, in dessen Zentralbereich Deutschland am Montag früh lag, hat unter geringer OntcusitätSabnahm« seine Bewegung in nordöstlicher Richtung sortgescyt. Deutschland wird noch v>m Lei! von ihm überlagert, zum Teil befindet es sich aber im <vrcn,gebiete der ivcnlg veränderten nordwestlichen Depression. Es weist bei meist schwacher Lustbewcgung vorwiegend wölken- loses Wetter aus. Die Temperaturen liegen am Dienstagmorgen 8 Uhr zumeist in der Nähe von Lv Grad. Di« südliche Rand bildung der erwähnten Depression dürst« üb«r D«utschland etwa» an Raum gewinnen, doch ist kein« weitgehende Witterungs änderung zu «rivarlen, da uns wohl keine Leelustströmung trejsen wird. Beranlwi.d.reoahlionel!, TeiliDr.'n.Swtntlck,««, Dreeden; i. d. Rnnigen, Han» Reinlrk«, Dreed, Ein« Gewähr ssir da» Erscheinen der «nniaen an den voraelchrievenen Tagen sowie aus bestimmt« Seiten wird nicht aeletfteb Da» heutig« IbendblaN «satt S Seil«» «»lkftfab»«» «k«1«n V»ta» »an l» 4 ». km a» b«t der «»lbktkahr«r- Gej. «. b. S . Dr«»d»»-«. 1. Am An»ina«r<«tch oir. L Ruk 10kl». ttrsncl-ksst - bei IM ssuk Ullll fsmilienbsll I-iegsu: > V*»«»l»Nl»«»M dl»«»« r p»r>!, v»ä uml Oonäetn In leenh»IIer Ne- > leucktung äurck SOM zv»tt — 8ckeln«erler unä IIIumIn»Iloa Alibi tftr Sibvnbliilllünlgia „S8IV Uspag". ps«litwrt«ilung M varbletungen äurch läa NaNnsr vom lteiläenrlbeater, äl« > komisch« ek.ir»l«lcrä»r»lc>lcrln. 0er lugenällche 1°»nr«t«r kll»»d«th Dutte u äl« le»ch«, sun«« Soubrette Nät» N»I»»e » Conlerence 0»org klaole». plenlet tlun» l.or«nr ! 0»w ti«k oroS« 8»li«d«irlod / ilonwrt / lanr. liao,»g A»iöo A Urckdesletlungen dl, IS vbr erdeten, «orte»«» »d ro Uhr. klntrltl ro Pf«. > lieich»po»t-zutobu»»e u. v.v.8.s.-llu»»e »k zitmsrk« tgegenllber kotbe » vleretudcn» 10. l«, 16.30. lS,3» vkr di» »,ä SO vtg. 8I»ead»dn vreeäen-hongebrgck mit »>«näi«er zutodueverblnäung. üücll- ladlt äurck ^utodueee oäer lteickidadn bl« >2 lldr nacdt». ^«tt«r: o wolkenlo», l heiter, r halbbedeLt, 3wol»ia, «aen, v Schnee, 7 Graupel oder Laael, » Dunst oder Nebel Niger al» 2 Kilometer!, u Gewitter. Temperaturen! -s- Wärme- " In den lebten re Stunden Liter aut da» Quadratmeter. Dr«sd««, 4. Juli 1932r Sonnenscheindaucr 13,2 Slunden. Togesmiilellemp. -j- lv,0«e. Abweichung vom Normalwerl -s-1,1 °c. W^slslkliv- V^»Ue«,„ll>«SSS" »er-«»« 1» - I«I«pdon rssos Ermittelungen m »II. proresiurcben. 8per. 8Ir»l-, Petent-, Nonkurr -, llde-, ällmenteneacden uerv. v»od»oktung»n, au,b0nN» 0d»r ltu», Vor- I»d»n, V»rmüg«n»v»rdältnl»»« u»w. «««»«»»» »« o »« o « «» »» « » — noetenlo»« lleretung «— Ligen« plelrederel Nut 72262 Möbel Kaulen Sie aubn» gewöhnlich billig beim Eachmann 10 -rttterttkio Wasiersiand b«r Gib« «nb ihr«« Rebenslüsf« I lta- ! Mo-1 I ötim-1 Brand-I N!«i< l veil- D,.«h,n I mal» j dran j ^""n merth^""">I s!blüs l ^irL l - «S s-«."8 j - s I-bl2S l ^,l«I ^li« j - 7» >» 4-2711- «j - 12 j >l«ll 4lS«I»«I - U QL - von kvlsrk > SN Elaiton Temperaluren Wind Weller 7 brw. « Udr morg Nieder- I schlag' I Schnee- I s tiefe cm I , v»w. « Ubr morg. vowne d. gestr. Tage» nein« d. verg. 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