01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 10.01.1933
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1933-01-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19330110013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1933011001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1933011001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-01
- Tag1933-01-10
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- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 10.01.1933
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»7. tzahrgang. Sir. 1« Dienstag, i«. ganuar i»zz kl! Dea« «. »«Na«! «eps» « »««den. VoMcheck-Klo. los« Dresden »echdrnck nur mH deull.Quellenangabe <v««dn. Rachr.» «nlbM». Unverlangt« v<-rtltstack« «erde» »lä>l »nlbewahr« Drabtenl»^»! «e»rt<vt»» »re«»«» Yemwre<der-S»mmelnnmm«r: »»»1» «ur ILr «achtgewr»»«! «r. «00t» Gchillllellung ». Hauplgelchillsftellei Dresden - «l. t. «artenstrafe bb/L» Gegründet 1896 »«I ««N4 «wetmaNger SnIIeNi«, «»n-Mch »« ««. <e^,!«ll«tI^H 7« M» » l-h»), durch «astbegug ».»o Mi. einlchlledltch »« BastgebLd« (»dn« »oftsuftellun^gedddr» bet I ntal »ichenMche» Bertand. Btntelnummrr to Big., außerhalb Sach len« l» Bk», »neetgenvretl«! Dte Mlpaltl», «> »m »rette Lett« »» «kg-, I«r au«w»r» 10 »kg., dte «»in» »rette «teNamqette »00 außerhal» r»0 Bis- »»«- »rtlenatlchla, l«. Dar«, S-mtll-nan»et,en und Slellengeluch« ahn« Ra»aU 1» BI», außer»ak» U Os» Ollertengeblchr SO Bk» «utwLrtt,« «ultrLge gegen Bar»n«de»ahlu»» Papens Merredung mlt Schleicher Wünsche -er westdeutschen Sn-ustm vradtmalällua ««eoror vorllnor SodrUtloitang Berlin, 0. Januar. Der angekündigte Besuch des Herrn von Popen bei Rcichöklinzlcr von Schleicher hat am Montag um die Mittagsstunde stattgefunden. In einer darüber auSgcgebcncn Verlontbarung heißt eS: „Der Reichs, kanzler empfing Herrn von*Papen zu einer Rücksprache über seine Begegnung mit Herrn Hitler am 4. Januar und die daran angcknttpstcn irreführenden Prcssckommentare. Dte Aussprache ergab dte völlige Haltlosigkeit der in der Presse aus dieser Begegnung gesolgcrten Behauptungen über Gegensätzlichkeiten zwischen dem Reichskanzler und Herrn von Popen." Ob sich der Unterredung Papen-Schlcicher noch eine Unterhaltung mit dem Reichspräsidenten ». Hindenburg über den gleichen Fragenkomplex an- schlichen wird, steht noch nicht lest. Im übrigen werden nähere Mitteilungen über den Inhalt des Gespräches Popens mit dem NeichSkonzler nicht gemacht. Das, die Aussprache, die über anderthalb Stunden bauerte, sich auch aus dte derzeitige tnnerpoliUsche Lage ausgedehnt hat, ist wohl anzunehmeu. Daneben hat Herr von Popen dem Reichskanzler auch Kenntnis von Be sprechungen gegeben, die er mit führenden Vertretern der rheinisch-westsälischen Industrie hatte. Bor seiner Reise nach Berlin «nterhielt sich Herr von Papen, wie schon kurz gemeldet, mit den auch der weiteren Oessentltchkeit bekannten Generaldirek» toren Springorum und Dr. Bügler, welche Unterhaltung sich aber mehr aus wirtschaftspolitische Momente bezogen haben dürfte. Daß man tn dieser Aus sprache gewisse Bedenken gegen den Kurs des Kabi netts Schleicher zum Ausdruck gebracht har, dürfte zu treffend sein. TS ist so bekannt, das, die Industrie das Wirtschaftsprogramm Popens seinerzeit tn den Grundlagen vollauf gebilligt Hot und dos, tn ihr gewisse Besorgnisse darüber herrschen, dos, diese Grundlinien neuerlich verlassen werden könnten, lieber diese Auffassungen der Schwer industrie ist das Kabinett von Schleicher schon seit längerem durch Vertreter der Industrie selbst ins Bild gesetzt worben, ebenso darüber, das, man gegen die Pläne des NeichSkommissarS Dr. Gereke eine gewisse Skepsis hegt. Wenn aber gewisse Kreise den Versuch machen, die westliche Industrie gegen den fetzi gen Kanzler auSzulplclen und dabet Gegensätze zwischen den führenden Industriellen entdeckt haben wollen, so ist darin — zum mindesten solange nicht andere Tatsachen vor liegen — ein T e n d e n z m a n ö v c r zu erblicken. Die Tatsache der inständigen Aussprache Papen- Schlcicher hat der G e r tt ch t e in a ch e r e i über die kom mende innerpolitische Entwicklung neue Nahrung geboten, ohne das, aber positive Dinge zu verzeichnen sind Inter- eisant ist lediglich eine Acnsicrung aus Kreisen, dte der Regierung nicht scrnstehcn, wonach das Kabinett eine Tolerierung durch dl« Nationalsozialisten schon darin erblicken würbe, wen« diese eine wettere Vertagung des RetchStagSbeginnS mitmachten. » SS sei denkbar, daß der A e l t e st e n r a t, der bekanntlich am 2ll. Januar nochmals zusoinmentritt, eine weitere Ver tagung bis tn den Februar hinein beschliche. Durch kon krete Tatsachen wird diese Ausfällung allerdings nicht ge stützt. Mas die Angaben betrifft, das, der Reichskanzler den Führer der NSDAP., Adolf Hitler, in einigen Tagen zu einer Besprechung empfangen werde, so sind diese Angaben als zum mindesten verfrüht zu bezeichnen. Bisher liegt eine Anmeldung Adolf Hitlers beim Reichs- kanzler nicht vor, und wenn der Führer der NSDAP einer an ihn gerichteten Aufforderung Folge leisten sollte, so würde das frühestens nach den Lippeschen Land tagswahlen der Fall sein. Der Volkswirtschaftliche Ausschuß des Reichstages Ist für Mittwoch, den 28. Januar, ein- berufen worden. Netchswtrtschastsminister Dr. Warm- bold will in dieser Sitzung über dte Lage der deutschen Volkswirtschaft Bericht erstatten. Stile» über leine Negeamm mit Raven Berlin, v. Jan. Einem Bericht der Nationalsozialisti schen Korrespondenz aus Detmold zufolge, äuherte sich Adolf Hitler aus Fragen des NcichSpresscchess der NSDAP. Uber seine Begegnung mit Herrn v. Papen u. a. wie folgt: Frage: „Sind die Behauptungen in der gegnerischen Presse zutreffend, dah Sic Fühlung mit Herrn v. Papen gesucht und aus diesem Wege Anschluß an die angeblich hinter ihm stehenden schmerindustriellen Kräste gesucht hätten?" Antwort: „SS ist selbstverständlich, daß ich keine Fühlung mit Herrn ». Papen gesucht Haber aber ebenso selbst»«»» ftändkich isteS, daß ich mir von niemandem vorichreiben last«, mit wem ich sprechen darf und mit wem nicht. Ich bin Politiker und werde, wenn ich «S für zweck, mäßig ansehe, jede Besprechung führen. Die deutsche Schwerindustrie ist ein Teil der deutschen Wirt schaft. Ich brauche daher ebensowenig an sie „Anschluß" zu suchen, wie an irgendeiner anderen Wirtschaftsgruppe. Ein Politiker hat mit allen bestehenden Faktoren zu rechnen und kann ihre Existenz nicht wegzaubern: wenn ich aber lemals die Notwendigkeit empfinde, darüber hinaus mit irgendeiner WirtschastSgruppe eine besondere Fühlung zu nehmen, so benötige ich dazu keinen besonderen Fürsprecher." — Neber die ErsolgSauSsichten des ArbcttS- b e s ch a s s u n g S p r o g r a m m S der Negierung Schleicher befragt, erklärte Hitler: „ArbeitSbeschafsungSprogromme sind nicht ihrer selbst wegen da. Ich enthalt« mich daher sedeS Urteils über derartige Probleme, sondern beurteile nur ihre Auswirkung aus die allgemeine deutsche Wirtschaftskrise. Diese Krise aber wird durch Maßnahmen -eS Kabinetts Schleicher nicht beseitigt." FeWMoSmMmm «der MMettimi>M«ma!" Berlin, 0. Jan. Der „Völkische Beobachter" glaubt, dab die Unterredung zwischen Papen und Schleicher nicht ohne Einwirkung aus den Verlaus der NetchS- tagStagung sein werbe. ES werde sich hierbei unter Umständen schon entscheiden, ob das Kabinett von Schleicher sich einem mit grober Mehrheit angenommenen Miß- trauenSvotum auSsetzrn und den Reichstag aus- lösen werbe, oder ob eS der Reichspräsident vorziehe, eine andere Lösung zu finden, die in einer völligen Um bildung des derzeitigen Kabinetts zu geschehen hätte. Wenn aber, so fährt doü Blatt fort, den National sozialisten eine „Spaltung" der nationalsozialistischen NeichStagSfraktion bei einer Abstimmung über ein Miß trauensvotum und Furcht vor Neuwahlen angebtchtet werde, so werde man sich irren. Ne» WdikaliMtbe «mskirmrsu» in Svanien Ma-ri-s Hauptstraßen ohne Licht Madrid, l>. Januar. Während die Madrider Abend, presse berichtete, daß der syndikalistische Umsturzversuch als gescheitert anzufehe» sei, wird in den späten Abend» stunden gemeldet, daß eSinPedralbabet Valencia zu neuen Unruhen gekommen ist. Aufständisch« beschossen Polizisten, von denen drei tot aus dem Platz blieben. Di« Polizisten schossen daraus aus die Syndikalisten, di« zehn Mann verlören. Gegen SS Uhr fMSZf erlosch in den Hauptstraßen Madrids, der Salle de Alcala und aus de« Platz Cuerta del Sol, die Beleuchtung. Man vermutet eiue« neuen Sabotageakt. Von den Kanarischen Inseln wird ge meldet, baß in Tenertfsa Kommunist«« mehrer« Sprengstossanschläge verübt haben. Di« Hafenarbeiter streiken, und Militär bewacht die RegierungSgebäud«. Di« Verluste bei den llnruhen in ganz Spanien belaufe« sich, soweit bisher festgestellt werben konnte, auf 40 Tote und etwa 7» Verwundete. In Barcelona ist eS iu den Morgenstunde« der Polizei im Verein mit dem Militär gelu«ge«, die Ruhe ««d Ordnung «tederherzostelle«. Auch die AufstanbSversuche in den Barcelona vorgelagerten Jnbustrleorten konnten niedergeschlagen werben. Dte Polizei machte wiederum zahlreiche Bombensunde und be schlagnahmte eine erhebliche Anzahl von Schußwaffen. So gar in abgestellten Eisenbahnwagen hatten die Kom munisten Bomben versteckt. S«r MMmmedlMtraMlmd in Aiwa» Bombay, 0. Januar. Im indischen Staate Alwar ist infolge des Ausstandes des mohammedanischen Stammes der Meo eine äußerst kritische Lage entstanden. Tausend Mann der indischen Armeckavallerte haben sich auf Befehl des englischen Beraters des Maharadscha» von Alwar von Delhi nach Alwar in Marsch gesetzt. Etwa 80 üllv Meo» Koben sich dem Ausstand angeschlossen, besten Ursache angeblich die übermäßige Besteuerung der Eingeborenen ist. Die Staatstruppen, beren Zahl sich aus kaum tausend Mann beläuft, sind vollkommen machtlos. Sie wurden tn der Nacht aus Montag von 8N0N Meo» be- lagert und konnten sich erst nach schweren Verlusten be freien. Die Hauptopser der MeoS sind die Hindus, deren Dörfer zu Hunderte« geplündert und ntebergebrannt worben sind. Dte Menschenverluste sollen beträchtlich sein. Rhein- an den Frank- Ruh« und Memel Heute abend werden überall aus den Höhen der user mächtige Feuer ausslammen zur Erinnerung Tag vor zehn Jahren, an dem mitten im Frieden reich mit Kriegsmacht ins Ruhrgebiet einbrach. Wenn wir im ganzen Reich zusammen mit den Helden und Opfern des NuhrkampseS dieser schwersten Zeit gedenken, so wolle« wir uns auch daran erinnern, daß sich an jenem Tag zum erstenmal seit Versailles der durch dte Ersüllungs- polttik der Linksrcgierungen zermürbte Widerstandswille de» deutschen Volkes aufbäumte und daß sich an den Täte« der sungen Generation, die damals tn SchlageterS Spuren rücksichtslos Gut und Blut cinschte, der nationale Gedanke wieder entzündet hat. Der Abstand von zehn Jahren ist groß genug, um nicht nur die Einzelheiten des gewaltigen Ringens zu erkennen, sondern auch die großen geschichtlichen Zusammenhänge. Nicht der Rückstand von 25NNN Tonnen in den deutschen Kohlcnlicscrungcn und auch nicht das Fehlen von einige« hundert Telegraphenstangen war es, ja, nicht einmal der Hunger nach „produktiven Pfändern", was dte französische« Staatsmänner zu dem Stich nach dem industriellen Herzen Deutschlands veranlaßte. Das waren mir Vorwände, fein säuberlich von dem Advokaten PotncarS in den Akten ge sammelt, der zehn Jahre später, als an Frankreich die Frage der Vertragstreue tn Gestalt der Schuldenzahlung an Amerika herantrat, kein Mort dagegen zu sogen hotte, daß ein zahlungsfähiges Frankreich einfach dte Leistung ver weigerte, wegen deren Unvollständigkcit er in das leistungs unfähige Deutsche Reich cingebrochcn war. ES heißt, daß sich grobe Tragödien der Weltgeschichte immer tn Form einer Farce wiederholen. Der französische Schuldenstreit mit den Bereinigten Staaten kann wohl als bas posten hafte Gegenstück der deutsch-französischen Auseinandersetzung vor dem Nuhrkomps gelten. Man droht nicht mehr mit Noten und mit kriegerischer Gewalt, sondern stürzt eine Negierung, beschimpst den fordernden Gläubiger als hart- herzigen Shylock und rät ihm, zu sehen, wie er ohne die geliehenen Gelder anSkomme. Das kommt daher, baß sich hier zwei gleichberechtigte, waffenstarke Gegner gegenüber stehen, mährend PoincarS vor zehn Jahren glauben konnte, er brauche dem ohnmächtigen, willenlosen und innerlich auS- elnanbcrsollendcn Reich mit dem Einmarsch einiger Divisio nen nur den Todesstoß zu versetzen. Nicht von rechtlichen Erwägungen, sondern vom Dämon jahrhundertealter politischer Tradition wurde Frankreich tn daS Nuhrabenteuer getrieben. AIS am 11. Januar 1023 vierzigtauscnd französische Soldaten über die Rheinbrücken marschierten — wie es hieb, zum Schutz einer friedlichen JngenicnrkommilNon —, da war es ihnen auch nicht um die Kohlenschätze zu tun, mit denen Frankreich so gesegnet war, daß es die deutschen Lieferungen zum großen Teil wieder ausführte. Mit dieser Gewalttat erhob sich der Vor hang über einem neuen Akt des tauscnbsährigen Drama» „Der Kampf um den Nhein" — und noch Poincars» Willen sollte eS der letzte sein. ES galt, die Annexion de» linken NhcinuferS zu vollenden, die Elemenceau aus der Friedenskonferenz mit der 18jährigen Besatzung nur teil weise gelungen war. Wenn Deutschland erst seiner Ruhr schmiede beraubt war. dann wollte der kalte Rechner Poin- card Punkt für Punkt seine Forderungen aus dem unter schriebenen Vertrag stellen und bei besten offenbarer Un erfüllbarkeit eben im Besitz der Pfänder bleiben bis tn ewige Zeiten. Das übrige, die Ausrottung de» deutschen Widerstande» mit dem deutschen Geist, mar dann die Auf gabe der mit französischem Geld errichteten Lumpenrcpublt- ken der Separatisten. Krachte das Reich doch schon in allen Fugen. Die Währung sank in» Bodenlose,-tn Sachsen tobte sich der Kommunismus au», Bayern stand im Hellen Auf- rühr. Deutschland» Ende schien zum Greisen nahe. Nur noch ein energtfcher Zugriff von außen, dann mußte die Stunde bald kommen, in der PotncarS an da» Grab Cle« mcnceau» treten und nach besten Prophezeiung die stolzen Morte sprechen konnte: „Wir sind am Rhein, und wir bleiben am Rhein." Der Ruhrkampf wurde nach neun Monaten unsäglicher Leiden und Opfer abgebrochen ohne äußeren Sieg. Der Abbruch erschien sogar al» ein« deutsche Niederlage. Daß aber Potncar» sein Vorhaben nicht auSftthren konnte, daß seine Nachfolger Ruhr und Rhein nacheinander verkästen mußten, und baß bi« Wiederholung eine» solchen Gewalt streiche» inzwischen unmöglich geworden ist, da» ist der bauernde Erfolg jene» passiven Abwchrkampse», den «in wehrlose» Volk gegen den massenstarrenden Eindringling geführt bat. Mehr al» hundert Deutsche sind diesem Krieg im Frieden zum Opfer gefallen: zehn wurden zum Tode verurteilt. Mehr al» tausend Jahre GefängniSstras«« sind verhängt worben. Hunderttausend Deutsche würben von Han» und Hof vertrieben. Und dte Gegenseite der Bilanz? Selbst mit allen Anstrengungen der Ingenieure, durch Aus fuhr allen erreichbaren Materials, durch Zollerprestung, Raubbau und organisierte Geldbicbstähle bi» zu systema tischen Bankeinbrttchen gelang e» der französischen Regte nicht, über ihre Selbstkosten einen Ueverschuß aü» dem Nuhrpsand herauSzuwtrtschasten. Alle Methoden «ine» mit überlegenen Mitteln geführten mobervev VtrlsihaftSkrtegög
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