Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 22.01.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-01-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193301223
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19330122
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19330122
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-01
- Tag1933-01-22
- Monat1933-01
- Jahr1933
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 22.01.1933
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Sonntag, rr. »anuar »zz rv. llabrsano. tll emlgungöbtmljhungcn -er Parteien AngtlsMsiW WtlilvlrWMkMttM Dr«-t-mtchNfl! RackUtchte« DreNx» 8ernwr«cher-e»mmrlnumm«r: »S94» Nu» für R-ck»aewrLchi! Nr. »ooll SchrtltlrNung u. --uplgelchisNIMl«! Lresdea - «. l, warleustraß« »S/«» Lnrck u. Vertag: Llepsch ck Relchartck, Lrelden. VostlcheL-Sto. l0«S Lreldeu Nachdruck nur mit deutl.vuellenangai« (Lreadn. Rache.» »ulillig. Unverlangt« Hchrillstück« «erden nicht auIbeMahrt U Für diesen Fall hat man ins Anne gefakt, die Bemühungen auf Bildung einer sich lediglich aus die Rechtsparteien stützenden Regierung abzustcllen. Das könnte praktisch be deuten, das; sich unter dem Zwange politischer Notwendigkeiten die Harzburger Front neu gestaltet. In parlamentarischer Hinsicht wäre ein auf ihr fusscndeS Kabinett natürlich ein ausgesprochenes Minderheits kabinett, das noch mehr als im ersteren Falle des be sonderen Vertrauens des Reichspräsidenten bedürfte. Die bisherigen Besprechungen Hilgenbergs und Papens mit Hitler sollen nach Angabe unterrichteter Kreise ergeben haben, datz die NSDAP., wenn ihr in einem solchen Kabinett die Führung gegeben wird, gemeinsam mit den anderen Rechtsparteien und Gruppen bereit ist, alles daran zu setzen, um der innen- und ausienpvlitischen Lage Herr zu werden. Auch dem Reichspräsidenten haben Hugenberg und Pape» in ihren Besprechungen eingehend dargelegt, datz eine Meisterung der innenpolitischen Röte unmöglich ist, wenn man weiterhin gegen die NSDAP, regieren wollte. Somit sicht sich der Reichspräsident, wie das la schon wah rend der ganzen letzten Zeit der Fall war, wieder vor die Frage gestellt, ob er der NSDAP, die Führung geben will oder nicht. Daneben gibt es noch eine dritte Möglichkeit, daS Kabinett Schleicher parlamentarisch zu „untermauern", wie der für diesen Zweck erfundene torminus toclinicus lautet. Diese Möglichkeit hat aber die allergeringsten Aussichten ans Verwirklichung, denn die National sozialisten haben ja bisher deutlich erkennen lassen, das; sie nicht gewillt sind, an eincr Stützung und Tolerierung des Kabinetts Schleicher mttznwirkcn. Die letzte Möglich keit schliesslich ist die, das; der Reichspräsident das Kabinett Schleicher mit besonderen Vollmachten auSstattet, die cs aller parlamentarischen Nöte entheben und ihm ein diktatorisches Regieren gestatten. Von dieser Möglichkeit hätte ja der Reichspräsident an sich schon Gebrauch machen können. Er hat es aber nicht getan, was zu der Annahme berechtigt, das; der Reichspräsident die Gefahren, die darin liegen, gegen den grützten Teil der Rechten regieren zu müssen, erkannt hat. SommunisttW Srimnstrattomn in Berlin verbeten Berlin, LI. Januar. Wie wir erfahren, hat der Polizeipräsident von Berlin mitNttcksichtanfdieauf- reizendc Schreibweise der kommunistische« Presse sttr den morgige« Sonntag alle kommunistische« Umzüge «nd Versammlungen unter freiem Himmel in solgcndeu Bezirken verboten: Mitte, Prenzlauer Berg, Kreuzberg, Tiergarten, Charlottenbnrg, Wilmersdorf, Schöneberg, Neukölln, Treptow (nördlich des Kanals), Pankow, Friedrichshain, Wedding und Weltzensee. Der B ü l o w p l a tz, auf dem die nationalsozialistische Versamm lung stattsinbcn soll, liegt im Bezirk Berlin, Mitte. Berlin, 21. Jan. Noch in der setzt zu Ende gehenden Woche, nämlich am Sonnabendnachmittag, wird die erste Fühlungnahme zwischen den Parteien, die vor allem vom Zentrum anögcht und sich an die NSDAP, wendet, beginnen. War schon die ganze letzte Zeit auSgcflillt mit eingehenden politischen Erörterungen, so wird man sttr die kommende Woche dieses Spiel in verstärktem Make zu erwarten haben. Allerdings mit dem Unterschied, das; sich die Regierung daran nicht beteiligt. Selbstverständlich wird die Regierung sich durch Mittelsleute tibcr das, was zwischen den Parteien gesprochen wird, ins Bild setzen, und niemand wird ihr daraus einen Vorwurf machen. Man ist in politischen Kreisen auch davon tiberzengt, bak die Negierung in die Verhandlungen der Parteien keine Keile treiben wird, da sie ja erklärt hat, diese Verhandlungen wären sttr sie ohne alles Interesse. Für das Zentrum, das durch seinen An trag in der gestrigen Sitzung des Aeltestenratcs einen Kon- siiktSauSbruch verhütete, sind natnrgcmäk parteiegoistische Gründe makgebend. ES will die Schlüsselstellung, die eS auch setzt noch inne hat, nicht clnbliken, und wird daher ver suchen, wenn nur irgend möglich eine Regierung aus parlamentarischerBasiS zustande zu bringen. Damit erhebt sich wieder das Pro blem der Einbeziehung der NSDAP, in die Regierung. Die NSDAP, ist von ihrer Forderung, in einer Regierung, an der sie beteiligt ist, auch die Führung zu besitzen, bisher nicht abgcgangen und wird dies auch künftig nicht tnn. Wie man von Zentrumssette büren kann, ist man innerhalb des Zentrums auch durchaus bereit, den Führungsanspruch der NSDAP, anzuerkennen, schon deshalb, weil man keine groke Neigung verspürt, gerade setzt, wo die schwierigsten Dinge zu meistern sind, offen die Vcrantwortnng zu tragen. Auch die Dcutschnationalcn und die übrigen in Frage kom menden Gruppen wie Deutsche Volkspartci, Vayrischc Volkspartet, Ehristlichsozialer VolkSdienst dürften bereit sein, die Führung der NSDAP, anznerkeune». Selbst wenn nun aber die Parteien sich dahin einigen, einem Nationalsozialisten die Führung zuzngcstehcn, wobei sich letzt noch nicht übersehen lässt, ob Adolf Hitler darauf bestehen wird, das Kanzleramt für sich selbst zu be anspruchen, lvird sich die Frage erheben, ivie sich der Reichs präsident v. Hindenburg dazu stellt. Es ist klar, das; ein rein parlamentarisches Regieren nach den alten Methoden des Parlamentarismus heute, wo insbesondere ans der Linken Sozialdemokraten und Kommunisten darin wetteifern, einander in rötestem Marxismus zu übertreffen, nicht mehr möglich ist. Behält der Reichspräsident den Standpunkt bei, den er in den letzten eingehenden schrift lichen Auseinandersetzungen mit Adolf Hitler zum Aus druck brachte, das; er nicht gewillt sei, diesem die Macht zu «verantworten, ein Standpunkt, der sich nach Erklärungen non NegierungSseite nicht geändert haben soll, so hat selbst verständlich auch eine Koalition, die von der NSDAP, bis zum Zentrum reichte, keine Daseinsmöglichkeit. Nun könnte es sich ergeben, das; in den Verhandlungen über eine solche Koalition Schwierigkeiten anftauchen, die das Zentrum vo« einer direkte« Beteiligung abhalte». Gegründet 18S6 Lquglgebühr ßet tügNch »wetinallger Anstellung manaMch I.w tlstk. cetntchNeßllch 10 Vs- für Trüge«» lohn), durch V-stbchug I.»0 VN. etulchlleßttch « Vlg. Postgedststr (ohne VastzufteNungsgebstbr) bet 7 «al «bchenlltche» verland, «nzelnummer l» vlg., außerhalb «achten» «» Vlg. «nzetgenprette: »I« «tnlpalttge do mm breite Aelle »b Big., Mr au»n>Lrt» «9 Big., die 90 mm brette NeNamezette »90 Vlg-, außerhalb »»9 vsg. ab». Krtlenablchla, It. karg, gamtltenan,eigen und «tellengeluche ohne Rabatt »» Vlg-, außerhalb Ri Pt» osterteugebühr L9 Plg. AutwürNge «ujttüge gegen Borautbejahlung. Rückkehr Englands zur Goldwährung wahrscheinlich Berkin, 21. Januar. Die Erklärung Hoovers und Roosevelts über die Bereitschaft der alsbaldigen Ausnahme von Schulden- und WtrtschastSvcrhandlnngen mit England wird überall als eine entscheidende Wendnng in der europäisch-amerikanische« Politik betrachtet. Für Amerika bedeutet sie die lange erwartete Klärung der Absichten des neuen Präsidenten, und zwar im Sinne einer Ucbcrnahme der Grundsätze, die Hoover in der Lchnldcnfrage entwickelt hat. Für die cnropätschcn Schuldner, vor allem sttr Frankreich, das sich seit Dezember ost genug um Verhandlungen mit Amerika bemüht, enthält sie die deutliche Lektion, das; die Vereinigten Staaten nic.;t ge willt sind, sich durch einseitige Zahlungseinstellungen vor vollendete Tatsachen stellen zu lasten: Amerika verhandelt vorläufig nur mit England und den übrigen Ländern, die ihren Verpflichtungen nach gekommen sind, über eine Neuregelung, die nach Lage der Umstände nur in einer durch mehr oder weniger grobe wirtschaftliche Zu- g-mnndnMe zu erkaufenden Herabsetzung der Kriegsschulden bestehen kann. Ob gegebenenfalls mit einer Streichung gerechnet werden kann, ist dabei die wichtigste, aber bewukt unentschieden gelassene Frage. Anderseits sind die offenen Fragen, ans die noch vorgestern die Sachverständigen der Weliwirtschast resigniert hlngcwiese» haben, überraschend schnell geklärt worden. Amerika erkennt die Wechselwirkung zwischen Schulde«. Schafft Klarheit! Wer vom Aeltestcnrat des Reichstags eine Entscheidung über die innere Entwicklung erwartet hatte, ist wieder ent täuscht worden. Statt der notwendigen Klärung hat er nur eine Verlängerung der Ungewikhcit gebracht, die seit Wochen und Monaten die deutsche Politik und leider auch die Wirt schaft lähmt. Die Fraktionssührer sind ebenso wie vorher die Parteiführer ängstlich um den Heiken Krisenbret herum geschlichen, und auch die Negierung hat von ihren Macht mitteln keinen Gebrauch gemacht, um eine Entscheidung her» beiznzwingcn. Der einzige positive Gehalt des Vertagungs beschlusses liegt in der darin znm Auödrnck gebrachten Hoff nung, das; in der Fristverlängerung um eine Woche das gelingen werde, was in der Zeit vorher nicht gelungen ist: die Ncgierungsvcrhältnisse durch Umbildung oder Neubil dung so zu gestalten, dak die von allen Seiten als zwecklos erkannte Gewaltlösung durch Neuwahlen vermieden wird. Was von dieser Hoffnung zu halten ist, kann man aus der Enttäuschung aller derartigen Erwartungen in der Vergan genheit ermessen. Oder soll man trotzdem noch an Zeichen und Wunder in der deutschen Politik glauben? Die Lage ist jetzt dadurch gekennzeichnet, das; cS in der Sitzung des Aeltestenratcs weder Sieger noch Besiegte ge geben hat. Die Partie steht unentschieden. Und interessanter noch als das, was vorgesallen ist, ist das, was sich nicht ereignet hat. Zunächst ist die Annahme widerlegt worben, das; die Kampflust der Nationalsozialisten durch Lippe so gesteigert sei, dak sie so schnell als möglich die Probe auss Ganze machen wollen. ES wäre aber abwegig, daraus nach Art der Linkspresse den Schluss zu ziehen, das; sie den offenen Kampf unter allen Umständen scheuen. Der Schlüssel zur Erklärung ihres Verhaltens liegt wohl in zwei partctosfi- ziöscn Bemerkungen, die in diesem Zusammenhang gefallen sind: die eine vom „Völkischen Beobachter", der durchblicken lieft, das; Hitler am liebsten so lange zuwarten möchte, bis die Negierung Schleicher ganz am Ende ihres Lateins ist, und die andere von Dr. Goebbels, der die Uebcrzeugung anSsprach, das; jede Woche, um welche die Entscheidung htnauögcschobcn würde, einen groben WählcrzuwachS fttr,d,ie NSDAP, bringe. Insofern mag dem Verhalten der Natio nalsozialisten, wenn es auch nicht den Eindruck kühner Ent schlossenheit macht, doch weiterschaucnde Berechnung zu- grundcliegen. Ob sich das gleiche auch von der Haltung der Negierung sagen lässt? Ihre Freunde behaupten es: für die Ocsfcntlichkcit ist jedoch vorläufig nur die eine Tatsache erkennbar, das; sic nichts zur Beschleunigung der parlamen tarischen Klärung getan und nicht einmal ihre Ankündigung wahrgcmacht hat, eine weitere Verzögerung, an der die Nationalsozialisten beteiligt sind, als Tolerierung und Blankovollmacht sttr die Negierung zu erklären. Ein solcher Druck hätte die Nationalsozialisten wahrscheinlich zu ent scheidenden Beschlüsse» gezwungen. Er ist aber auSgcblie- bcu. Dadurch hat die Negierung das Ziel einer möglichst langfristigen Tolerierung, das sie sich selbst gesteckt hatte, ohne Versuch anfgcgebcn. Sie behält ihre Trümpfe in der Hand, überlässt aber der Opposition wieder kampflos ein Stück des umstrittene» politischen Bodens. Für den weiteren Gang der Dinge ist wichtig, das; man vor den auf den 81. Januar festgesetzten NeichStagötermin ohne zwingende Notwendigkeit noch einmal eine Sitzung des Aeltestenratcs eingcschobcn hat, auf der das Spiel der kurzfristigen Ver tagung unter Umständen wiederholt werden kann. Nicht ganz verständlich ist auch die Haltung des Zentrums, das entgegen allen Ankündigungen durch seinen Antrag im Aeltestcnrat nach aussen hin die Verant wortung sttr die Vertagung libernommcn hat. Die Ausein andersetzung darüber, wer diesen Anstoss geben solle, hatte im Lause der letzten Tage die Angelegenheit zwischen den Parteien zu einer Prestigefrage gemacht. Keine wollte den allgemeinen Wunsch zuerst aussprechen, um sich nicht den Anschein der Schwäche zu geben. Insbesondere die National- sozialtsten hätten lieber den sofortigen Konflikt in Kauf gc- nommeu, um ihren Gegnern nicht das Stichwort in den Mund zu legen, dass sie wegen innerer Schwierigkeiten kampfunfähig seien. Auch dem Zentrum hat diese Geste sicher einige Selbstüberwindung gekostet. ES ist zwar weniger der Missdeutung anSgcsetzt, das; es Neuwahlen zu fürchten habe, aber die durch ihre Klugheit bertthmten Taktiker der katholischen Mitte haben durch diesen Schritt doch zur all gemeinen Kenntnis gebracht, dak auch die besten Freunde der Negierung Schleicher in dem Krisenwirrwarr nicht mehr aus und ein wissen. Sie fürchten ebenso die immer noch drohende Wiederbelebung der Harzburger Front, die ihrem neugewonnenen Einfluss wieder ein Ende bereiten würde, wie die Anwendung der jetzt auch in NegterungSkretsen erörterten Theorien vom Staats n o t stand, die in der Praris auf die gefürchtete Diktatur HInauSlausen müsste. Solche Entwicklungsmöglichkeiten will das Zentrum unter allen Umständen verhindern, aber es hat dieser notwendigen Alternative nur zwei unbrauchbare Gegenvorschläge gegen» ttberznstcllen: den seit langem vom Prälaten Kaas verbrei teten Gedanken einer parlamentarischen Notgemetn» schäft, der am ungelösten Problem „Nationalsozialismus und Staat" scheitert, und neuerdings die Anregung eines Ermächtigungsgesetze-, das der Regierung auf et« Jahr freit ES wirb, was England betrifft, auf wirtschaftlichem Gebiet über die Goldwährung und über die Einfuhrzölle ver handeln, wobei eS den von der P f u n d c n t w e r tu n g ausgehenden Preisdruck zu beseitigen und seine Ausfuhr nach England zu beleben bestrebt sein wird. Die Wichtigkeit dieser Gegenstände lässt die schon heute in eng lischen Blättern geäusserte Annahme begründet erscheinen, dass die kommenden Verhandlungen mit Amerika die gleich falls für die nächsten Monate geplante Weltwirt- schaftSkonferenz in ihrer Bedeutung beeinträchtigen werben. Das märe aber, trotz gewisser LieblingSpläne Macdonalds, dann kein Verlust, wenn damit die Aufgaben dieser Konferenz so wesentlich gefördert würden, das; sie in der Hauptsache nur noch eine registrierende Tätigkeit hätte. ES klinge deshalb durchaus wahrscheinlich, wenn Mac- donald schon jetzt die Absicht zngefchrtcben wird, die Ver handlungen mit Am ertka persönlich zu führen. Mißstimmung über Frankreich Washington, 21. Januar. Im Laufe der Senatsdebatte über die Kriegsschuldenfrage griffen mehrere Senatoren Frankreich und die anderen Länder, die ihren Bcrpfltch- tungcn nicht nachgekomuien sind, scharf an. Der republi kanische Senator Arthur R. Robinson (Indiana) be zeichnete Frankreich al- „durchaus undankbar" und befürwortete eine sofortige Annahme der Vorlage deS Senators Johnson, die sämtliche Finanztransaktionen mit denjenigen Länder», die ihre Kriegsschulden nicht zahlen, verbietet. Der republikanische Senator Simeon D. Fek (Ohio) erklärte, Frankreich habe dem Lande gegenüber, das ihm in Zetten der Not mit Gelb und Soldaten ausgeholfen habe« eine ^.indische Haltung" eingenommen« . MWMeiten w die Sarrbmger Front vradtmoläung uuaoror KorUnor SvdrMlaNuog
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite