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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 14.02.1933
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1933-02-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19330214012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1933021401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1933021401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-02
- Tag1933-02-14
- Monat1933-02
- Jahr1933
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 14.02.1933
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« SM»««. M. 7» Februar i«z kll G-grünöet 18S6 «RchUmschMi RachNiV« «««do N»r«Ipr«chrk-Sam>nelnummri! »Lssl R« stk Rachtgrlpiich«: «r. «011 SchrilNeUmig ». HaupIgelchlllsllkN«! Drrste« . U. 1, MaNenstra»« »»/«> »« M<dm«ae, 8»««»« »»««q «r. cKnichaevich w W» «r«««». I»»u>, durch V-Iwqug ».«> vrr. etnlchlledttch « Vs» v-stardlchr (»du« v-st,ust«lluns<g«bL-r> dri, »al wdchrnUlch«» «ers-nd. «n»elnummer 10 Ps», außechal» vachsen» » Vs» «nielgenprelse! N« einspaltige io mm dreile Zeile »» Via-, sür auIwLrt« so Ps», die »0 mm breite Reklame,eile »0» Vf», mtderhalb »bo Psg. ab,, «risenabschlag l«. Taris, Kamllienan,eigen und SleNengesuche ahne Rabatt » Vs», »uberhalb »5 Ps» Ossertengebahr ro Pf» «ulwirtige «uslrbge gegen vorau,be,ahlnn» »rack «. Verlag! «epfch v Reich«»«, Dresden. Vastschell-Rt». 10« Dresden Rachdruck nur mit deuti.O«ellenang»b« lDresdn. Nachr.) »uILIsl» Unverlangt« Echriststücke «erden nicht ausbetvahrt Mangelnder Abrüstungswille in Genf Mm mMk SeuMImid »le Schuld MWeben Ge«f, IS. Februar. Die gegenwärtigen Berhandlungen ans der Abrüstungskonferenz werden in unterrichteten Kreisen in wachsendem Make unter dem Gesichtspunkt der Echuldfrage und Verantwortlichkeit slir einen etwaigen ergebnislos en AuSgang der Konferenz gewertet. ES besteht allgemein der Eindruck, bah i« bei, Kreise« ber ehemals alliierten Großmächte «icht «ehr mit praktische« Ergebnisse« ber Konferenz gerechnet wird, «nd baß daher die Haltung dieser Mächte wesentlich von dem Gesichtspunkt beeinflußt ist, im Falle eines Mißerfolges der Konferenz die öffentliche Meinung ber Welt auf ihrer Seite zu haben. Auf französischer Seite werden die Aus sichten fiir eine Annahme der SicherheitSpläne Frankreichs wenig günstig beurteilt. Man will daher im Falle der Ab lehnung dieser Pläne auf den baldigen Abschluß eines vor- läufigen ersten A b r ü st u n g S a b k o m m e n S drän gen. In diesem Abkommen sollen lediglich die außerhalb der direkten Abrüstung liegenden Punkte, wie Gaskrieg, Bombenabwurf usm. zusammengefaßt werden. Unter Aufrechterhaltung der Entwassnungsbeftimmunge« ber Friebensverträge soll die «eitere Entscheidung der AbrüstungSsrage aus die nächste erst «ach Jahre« beginnende Etappe der Ab rüstungskonferenz verschobe« «erden. Hierdurch will man die »e«tsch« Regier««« t« die Zwangslage versetze«, «i« solches für Deutschland «naunehmbareS Abkomme« ab-«« lehne«, »nd damit will mau bi« Verantwortlichkeit sür ei» Scheiter» der Kouserenz dem Reich znschtebeu. Den nunmehr beginnenden Berhandlungen im politischen Ausschuß der Konferenz über die SicherhettSsrage sieht man daher allgemein mit großer Spannung entgegen. Der deutsche Standpunkt muß in diesen Verhandlungen unzwei deutig zum Ausdruck kommen. Er geht dahin, daß bet der Behandlung der SicherhcitSsrage vor allem die militärische Sicherheit sämtlicher Staaten und insbesondere Deutsch ¬ lands berücksichtigt werden muß. Während die französische Negierung die militärische SicherhcitSsrage vollständig über geht und lediglich immer neue völkerrechtliche Sicher heitSbürgsch asten fordert, muß auf deutscher Sette darauf hingcwiescn werden, daß auf völkerrechtlichem Gebiet bereits weitgehende SicherheitSbttrgschaftcn durch den Vülkerbundövertrag, den Kelloggpakt und vor allem durch den für Deutschland mit schweren Opfern verbundenen Locarnovertrag geschaffen sind. Naöolny fordert Abschaffung der schweren Angriffswaffen Gens, 18. Februar. Im Hauptausschuß fand am Montag eine lebhafte deutsch- französische Auseinander setzung über die weitere Behandlung der Hauptfragen der Abrüstung statt. Botschafter Nadolny beantragte in Ucber- etiistimmuiig mit der italienischen und ungarischen Negierung, unverzüglich die Frage des Kriegs materials zu verhandeln. Er erinnerte hierbei an den groben Abrüstungövorschlag HoovcrS, in dem die Ab schaf f u n g d c r f ch w e r e n A n g r i s f S w a f s e n als erste Vorbedingung für die allgemeine Abrüstung und Sicherheit bezeichnet wird. Der HauptanSschuß könne daher jetzt unverzüglich die Entscheidung über das Verbot «nd die Zerstörung der schwere« AngrissSwasseu treffen, Der deutsche Vorschlag wurde von dem englischen Unter- siaatssekretär Eden und vom Präsidenten Henderson unterstützt»' Paul-Boncour erklärte scdoch, es sei un möglich, über das Kriegsmaterial zu beraten, ohne vorher eine grundsätzliche Entscheidung über den künftigen Charakter der Heere zu fällen. Nach längerer Aussprache wurde ein RedakttonS- auö schuß eingesetzt, der dem Hauptausschuß bis zur näch sten Sitzung die grundsätzlichen Nichtlinien für die Behand lung der HeereSsragen vorlegcn soll. Sn miniellk Umbau Görings Saubenmgsaktion vralitmolckuog uoooror vorlkuor Seürtttloltung Berlin, 18. Februar. Die heute bekanntgegebenen Ver änderungen in der preußischen Verwaltung sind Gegenstand lebhafter Besprechungen in den politischen Kreisen und in der Prelle. Wie von zuständiger Seite betont wird, ist über die endgültige Pensionierung der genannten Beamten noch kein formeller Beschluß der preußischen Negierung herbei- gesührt worden. ES wird aber in politischen Kreisen ange nommen, baß keiner der erwähnten Beamten wieder in seine Stellung zurückkehren wird. Bezüglich der Parteizugehörig keit ber beurlaubten Beamten ist zu sagen, daß drei dem Zentrum, drei der StaatSpartei «nd zehn ber Sozialdemokratie angehören. Von der Prelle nimmt n. a. die „Deutsche Zeitung" folgendermaßen Stellung: Es kann verraten werben, daß sowohl im Kabinett wie in den einzelnen Ministerien auf allen Gebieten unter äußerster Anspannung aller Kräfte an der Beseitigung des Novemberschuttes und der Schaffung der Grundlagen für den Wiederaufbau gearbeitet wird. Die unerläßliche Säuberungsaktion vor allem in der preußischen Verwaltung nimmt ihren Fortgang, und auf wirtschaftlichem Gebiet werden die Maßnahmen vorbereitet, die unter Vermeidmm von Experimenten Schritt sür Schritt den wirtschaftlichen Wiederaufbau ermöglichen werden. Daß die linksgerichteten Zeitungen mit den Be urlaubungen nicht einverstanden sind, ist nur zu natürlich. So schreibt u. a. das „B. T": Die Herren sind zunächst »er PrMciwcrwlillmm beurlaubt worden. Bei den meisten besteht aber kaum ein Zweifel, daß sie im aktiven Dienst nicht mehr verwendet werden, denn es handelt sich fast durchweg um Beamte, die den Parteien der Linken oder dem Zentrum angehören oder nahestchcn. Die „Bosstsche Zeitung" bemerkt: Durch die seit dem 2N. Juli und setzt wiederum erfolgten Maßnahmen ist die gesamte preußische Verwaltung personell völlig ««gestaltet worden. ES braucht nicht hervorgehoben zu werden, baß damit ber Gedanke der Kontinuität der Verwaltung schweren Er schütterungen ausgesetzt wurde und das Berufsbeamtentum in seinem Vertraue» aus eine stetige Politik in beamten rechtlichen Fragen erschüttert worden ist. — Der „Angriff" schreibt: Die preußische Negierung läßt durch diese Personal veränderung erkennen, daß sie mit aller Kraft bemüht ist, die noch vorhandenen Stützen des marxistischen Regimes zu Fall zu bringen, um den Weg zu einem Wiederaufbau auS dem Schutt der letzten 14 Jahre freizumachen. Beurlaubungen im preußischen Wheibienst Berlin, 18. Fcbr. Wie wir erfahren, wurden vom Reich»- kommissar Göring beurlaubt: Polizeipräsident Dr. Dane hl in Harburg-WilhelmSburg, der Kommandeur der Kasseler Schutzpolizei, Oberstleutnant Agath, Polizeipräsi- dent Wende in Waldenburg, Polizeiobcrstleutnant Meyer, Waldenburg, der Präsident des Koblenzer Polizeipräsidiums, Dr. Btesten und Poltzeioberst Harlinghausen in Bochum. Sin Staatssekretär für tas Handwerk vrodtmolckung «oaoror Vorllvor üokrlMoliuug Berlin, 18. Febr. Voraussichtlich wird Reichskanzler Hitler in der lausenden Woche auch Vertreter des beutlchen Handwerks empfangen. Wie verkantet, «ird dem Kanzler dabet der Wunsch unterbreitet werden, für die Wahrnehmung der Belange von Handwerk «nd Mittelstand einen besonderen Staatssekretär zu bestellen. Es bestätigt sich, daß ber Poften eines Staatssekre tärs für Handwerk «nd Mittelstand im ReichswirtschaftS- Ministerium geschaffen «erden soll. Vorerst besteht jedoch noch keine Klarheit über die Frage der Besetzung. Bon deutfchnationaler Seite wird für diesen Posten der Ober meister Wienbeck sHannoverj vorgeschlagen. Der ReichSrat ist einberufen vr«ütm«Itlo»g uaaoror Sorlluor SvdrUtlaltung verli«, 18. Febr. Der ReichSrat, der ursprünglich kwf FebMß"« M aber^oeg^n schen Stimmen im ReichSrat abgesagt werden mußte, ist nunmehr auf Donnerstag, den 16. Februar, nach- mittags ö Uhr, einberufen worden. Bet dieser Gelegen heit werden die neuen preußischen Bevollmäch tigten bekanntgegeben werben. Ihre Namen stehen bis setzt noch nicht fest. Die Regierungen -er Länder sind so fort durch ihre Vertretungen über die Einberufung des NeichSrateS verständigt worden. Man erwartet in poli tischen Kreisen einen MeinungSau Stan sch zwischen den süddeutschen Negierungen, bevor der ReichSrat zusammentreten wird. Am Dienstagnachmittag tritt baS RetchSkabinett wieder zu einer Beratung zusammen, da Vizekanzler von Papen und ArbeitSmIntster Selbte von Neunkirchen wieder zurück sein werde«. Besprochen wird u. a. die Frage des Ausgleichs sozialer Härten. Mackensen kkn-1-iert nicht . Stettin, 18. Febr. Au» Kreisen, die dem Generalfelb- marschall von Mackensen nahestehen, wirb mitgetetlt, baß Mackensen nicht »nr RetchStagSwahl kandidieren «erde« Wahlfpeck Wie stets in Mahlzeiten, bestreitet die Linke ihre Wahl, Propaganda mit der törichten Behauptung, die nationalen Parteien wollten die Lebenshaltung der Verbraucher ver teuern. Zetten, in denen die Linksparteien geringe Wahl- auSsichten hatten, sind auch stets solche einer besonders drei sten Hetze gegen die Landwirtschaft gewesen. ES ist ja so einfach und billig und vor allem so schlagend, an Hand einer Zollrechnung zu beweisen, wie billig der Großstädter lebe« könnte, wenn im Interesse der Agrarier nicht die Lebens mittel künstlich verteuert würden, wenn man vielmehr alle Grenzen für die billigen Auslandserzeugnisse öffnen könnte. Einige erste Maßnahmen der Negierung zugunsten der deutschen Landwirtschaft haben bereits genügt, um die ganze Linkspresse, von den marxistischen Blättern bis zu den bemo- kratischen Asphaltzeitungen, auf den Plan zu rufen und, da es gerade Wahlzeit ist, die alte Malze von dem „Schlag gegen die Acrmslen der Armen", die Arbeitslosen und Rentenempfänger, herunterzuleiern, denen angeblich da» billige Schmalz aus Amerika und der Schweinespeck verteuert werden soll. Man darf zu diesem Unsinn um so weniger schweigen, als er leider aus wirtschaftspolitisch unerfahrene Menschen immer noch Eindruck macht, obwohl deren Inter essen bei tieferer Beobachtung der Zusammenhänge zwischen industrieller und landwirtschaftlicher Erzeugung durch nichts mehr geschädigt würben, als durch eine Verwirklichung der Wirtschaftspolitik der Linken. Die Linke will allen Ernste» dem Arbeitslosen, dem Kurzarbeiter und dem notleidende« MIttelstänbler glauben machen, es könne ihnen durch ver billigte AuSlandSnahrungSmittel geholfen werben. Wie so oft wird dabei geflissentlich übersehen, baß nicht die „billi gen" Lebensmittel, sondern die Beseitigung der Arbeitslosig keit das oberste Ziel feder Wirtschaftspolitik sein mnß, die dauernde Hilfe bringen soll. Wenn baS Hcreinströmen billiger AuSlanbSlebenSmittel die eigene Landwirtschaft, die nicht so günstig produzieren kann, ruiniert und diese Land wirtschaft ber entscheidende binnenländische Käufer von In- dustricprodukten ist, dann muß mit Naturnotwendigkeit der jenige Teil der Arbeiterschaft, der bisher den Bedarf der Landwirte erzeugte, arbeitslos werden. Seine fehlende Kaufkraft schwächt aber wiederum den Teil ber Industrie, der bisher für die arbeitslos geworbenen Städter gearbeitet hat. Kurzum, der Ausfall der landwirtschaftlichen Kaufkraft zerstört zwangsläufig auch den größten Teil der städtischen Kaufkraft. Da der Arbeitslose aber auch billiges AuSlandS- schmalz nicht in ausreichender Menge kaufen kann, um satt zu werden, erweist es sich, daß die „billigen" Auslands erzeugnisse in Wirklichkeit gerade dem sogenannten städtischen Verbraucher außerordentlich teuer zu stehen kommen. Mil lionen von Arbeitern, die früher sür den Bedarf -er Land wirtschaft tätig waren, müssen sie nämlich mit dem Hunger elend der Arbeitslosigkeit bezahlen. Nun haben die Vertreter der Linken gegen diese Be weisführung von jeher eingewendet, baß der Ausfall ber landwirtschaftlichen Kaufkraft durch erhöhte Ausfuhr von Jndustrleerzeugnissen gedeckt werden könnte. Denn billigere AuSlandslcbcnSmittel gestatteten niedrigere Löhne und da mit auch billigere Herstellung von Jndnstrieerzcugnissen für die Ausfuhr, die sich dadurch zu steigern vermöge. ES be darf keiner langen Beweisführung, daß durch die Ab sperrungsmaßnahmen aller Länder gegen fremde Industrie produkte diese These völlig haltlos geworben ist. Mir finden aus dem Weltmarkt keinen Ersatz mehr für den Ausfall an Rinnenkauskrast. Nicht einmal der Export von Jn-iistrieerzcugnlssen zu V e r l u st preisen hat den Rück gang unserer industriellen Ausfuhr anshalten können. Die Propaganda der Linken hat deshalb ein neues Schlagwort erfunden. Sie spricht davon, Deutschland müsse den noch vorhandenen Export zu erhalten trachten, da in ihm immer noch drei Millionen ihr Brot fänden. ES dürfen also unsere ausländischen Kunden unter keinen Umständen durch Zoll maßnahmen zugunsten ber heimischen Landwirte gereizt wer den. Aber auch diese Ansicht ist falsch. Denn sie baut sich auf dem Gedanken einer internationalen Solida rität ber Wirtschaft auf, der sich längst als Aber glaube erwiesen hat und ber auf keinem höheren Niveau steht als ber Irrwahn von ber internationalen Solidarität des Proletariats. DaS Ausland trifft seine Maßnahmen gegen die deutsche JndustrieaiiSsuhr rücksichtslos, wenn es glaubt, seine eigenen Interessen dadurch zu wahren. Wir dagegen vergessen, baß wir lehr starke Waffen haben, unseren Jndustrieexport trotz der Schutzmaßnahmen für die Landwirtschaft zu halten, wenn nicht gar zu erhöhen. Wir brauchen nämlich den Gläubigerstaaten nur zu erklären, baß wir in Zukunft Zinsen- und Kapttalttlgung lediglich in der Höhe unseres Ausfuhrüberschusses nach dem betreffenden Lande leisten werben. Damit wäre aber auch da» letzt« Beweismittel der Linken für die Notwendigkeit ausländi scher „billiger" Lebensmittel im Interesse der Verbraucher hinfällig geworden. Um,so klarer aber steht die wirtschaftspolitische Auf- gäbe vor un», den Binnenmarkt, der vollständig zerstört ist, wieder vom Fundament aus aufzuvaueu. DaS Problem, da> -t« M jösr» Zt. »» »a-rAett, Mzo
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