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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 24.02.1933
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1933-02-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19330224024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1933022402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1933022402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-02
- Tag1933-02-24
- Monat1933-02
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Wben-Ausvave SM«, 24 Februar iss» kl! Der Völkerbund entscheidet gegen Man 0- Line SW« »en EMIWer Brtkulung Der Reuauwm der Polizei in Preußen - i- . 95 üssieii isrisnl Druck u. Verlag: Lleplch ck Neichardt, Drebden. Voftlcheck-Nt». los» Vresde« Nachdruck nm mit deutl. Quellenangabe <Dre«dn. Nachr.) »uliiliig. llnverlangle Tchrillstück« «erden »lchl ausbewabri d. is 8eckleck Kader > 8cdudeck > a"k» »Ullolpd Oiller, l.lnkcob»cli VVoll »rahtanlchrilti «achrichlen »«»«den Fernsprecher- Lammelnummer! >«»«» Rur IM Rechtgeldrach«: Rr. »aotl «chriilleltuug u. HauptgelchLsUsteN«: «reodra-N. «arlenstrabe «»/«» Xeiriea 8clnideck V. Neockilcd» liier llegüa VVageoknccdl Olldkck * s >« Zammei und breit bekannt Snnaber, nlralli l r Biirgiri. re und Wein« Llclmet pacdler langer Kocdoll VVMlg .... VVllke 8cl>lckel»n» liedien» Oeorgl Xleder lleck Ian«e 8cddn»l> ^a--ta in einer Wärmehalle - s«v Aeftnahmen Berlin, 24. Februar. In den heutigen Morgenstunden wurde von der Kriminalpolizei eine Razzia in der Wärme hall« in der «ckerstratze durchgesührt. Die Anwesenden wurden auf ihre AuSweiSpaptere geprüft. Etwa 800 Per sonen mutzten zum Polizeipräsidium gebracht werde«. . Restaurant / Gurr, e / Pilsner Uraucll leegedecke r Anae- »lt / Biliardiaal zuKthauSstmsen wogen zersetzungsversuchs Leipzig, 24. Febrnar. Das Reichsgericht verurteilte am Donnerstag wegen Vorbereitung zum Hochverrat unter Versagung mildernder Umstände den 32 Jahre alten Schmicdcgesellen Max Hauser a«S Hamburg zu zwei Jahren neun Monaten und den 80jährigen Artisten Clemens Stroms aus Lüneburg zu zwei Jahren Zuchthaus und je drei Jahren EhrenrcchtSverlust: der 80 Jahre alte Schul» amtSbewerbcr Hermann Böhme aus Harburg-WilhelmS. bürg wurde mit einem Jahr drei Monaten Gefängnis unter Zubilligung der UebcrzeugnngStäterschaft bestraft Die An geklagten hatten im April v. I. zwei Angehöriae des Reiter regiments 13 In Lüneburg für die Ziele der KPD im Falle eines gewaltsamen Umsturzes zu gewinnen versucht. Mit diesem Urteil Hai das Reichsgericht erstmalig die Linie der Milde «nd die Betrachtung der komm«» «istischen Zersetzuugshochverräter als Gentleman- Verbrecher verlasse«. Der Senat hat die Verwerflichkeit der Zersetzung durch die Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte gegen die Ver urteilten noch ganz besonders unterstrichen. Hauser gehörte dem Funktionärstab des kommunistischen Zersetzungödiensteö an: er machte regelmäbige Werbcreisen für diesen Dienst. Er und Stroms haben den Soldaten u. a. auSeinandergesctzt, „eS könne bei einem Scharfschietzen doch nicht ausfallen, wenn durch Unvorsichtigkeit einmal ein Offizier getroffen werde". „Wenn im Falle eines Angriffs der Reichswehr auf die KPD. die kommunistischen Zellen leute in der Reichswehr einig sind und die Offiziere ab- schieben, dann haben wir schnell gewonnen: dann fällt die Truppe auseinander." l«ranlw.i.d.kedoklian«Il. «U-Dr.'a.tzwlntlckl»», stesden: t. d. Amcia«n: >an,R«tnlM«.Die>d Kall» va» Erlcheinen du «Nuno lnsolge kölieiN lewall, Belrlebsllörun«, ile«IK, Bu«sv«rrun- ob«< u» einem sonstig. Grund« nmöaltch wird, Kal de« Zeiiebee kein. Apwruck,«. iachlteieruna ober 'M»' »blunad. Vieugevrelle» !tne Geivüdr sür da« stsckninen de» Anniam n den voraeickirieben«« :aa»n sowie ans bestimoii« Dl« Bülkerbundsverfammlung hat den Schlntzbericht, der die Praktiken für die Regelung des chinesisch-japanischen Konfliktes enthält, einstimmig angenommen. Der Ver» treter Japans hat als einziger gegen den Bericht gestimmt. Die Grotzmacht Japan, ständige RatSmacht sowie Mitbegründer des Völkerbundes ist damit feierlich verurteilt wvrde«. 44 Staaten waren anwesend. Der Vertreter Japans, Matsuoka, hat nach der Abstimmung nach einer längeren Erklärung in Begleitung sämtlicher Mitglieder der japa» nischen Abordnung den Saal verlassen. Sine offizielle Anstrittserklärung Japans ans dem Völkerbund ist jedoch nicht erfolgt. Savans AMrittsbrMuß erfolgt Sonnabend Tokio, 24. Fcbr. Das japanische Kabinett hat beschlossen, im Einvernehmen mit dem Geheimen Rat einen endgültigen Entschlutz über den Austritt Japans a«S dem Völkerbund sowie über die Form, in der dieser Beschlntz durchgesührt werden soll, am Sonnabend zu fassen. Die -rutsche Taktik in Gens vraktmolcknug uunvror Vvrlluvr SekrUUoltung Berlin, 24. Februar. Die gestrige Abstimmung in Genf, wobei 2t Stimmen gegen die deutsche Stimme abgegeben wurden, wird in Berliner politischen Kreisen lebhaft er örtert. In Regierungskreiscn vertritt man den Stand punkt, bah die dentsche Taktik in Gens, die dahingcht, den für notwendig erachteten Entscheidungen nicht auSzuweichcn, richtig ist. Man will, wie von zuständiger Sette betont wird, mit dem Mittel der Abstimmung vor der Weltöffent lichkeit feststcllcn, wie wenig die anderen Mächte geneigt sind, unS die tatsächliche Gleichberechtigung zuzugestehen. Deutschland dürfe sich nicht, so wird weiter gesagt, davon abhalten lassen, diesen oder jenen Antrag zu stellen: wenn man auch Gefahr laufe, einmal überstimmt zu werden, so müsse man das eben in Kauf nehmen. Zu berücksichtigen sei ferner, das, in Genf bei der letzten Abstimmung nur zwei Drittel der sonst dort vertretenen Staaten anwesend ge wesen sind. Eine andere Frage ist natürlich die, ob wir auf die Dauer mit dieser Taktik w c t t e r k o m m e n, und eines Tages wird die Negierung — das ist auch die Meinung in den politischen Kreisen — die S ch l u tz f o l g e r u n g aus diesen Vorgängen ziehen und tatkräftig handeln müssen. In diesem Sinne schreibt die „Krcuzzeitun g" u. a. fol gendes: „ES ist politisch autzcrordentlich unerwünscht, datz Deutschland in Gens wieder einmal äutzcrlich in eine völlige Isolierung hineingedrängt worden ist, obgleich cS doch der Staat ist, der als die wichtigste Macht auf der Kon- fereuz angesehen werden müsste. Denn Deutschland ist als ein zige Grobwacht mit der Abrüstung vorangcgangen und steht nun vor der Welt mit dem Rechtsanspruch, datz diesem Beispiel endlich Folge geleistet werde. Nötigenfalls mutz die grötzte Autorität der deutschen Autzenpolitik eingesetzt werden, um die Lage in Genf wiederherzustellcnl" Noch deutlicher wird hie „Deutsche Zeitung", die zu den Vorgängen in Genf zum Schlutz sagt: „Bor allem aber wiederholen wir, das, eines vor allem gilt: Sich iu Genf nicht mehr lange die Zeit stehlen lassen/' Polizei besser und schlagkräftiger nach einheitlichen GestchtS- vunktcu bearbeitet werden, als dies bei der ausschltctzlichen Angliederung an die örtlichen Verwaltungen möglich ist. Was den Neuaufbau der politischen Polizei selbst betrifft, der zunächst nur iu der R e t ch S h a u p t st a d t durchgesührt wer ben soll, so ist vor allem an eine Ausgestaltung dieses Pollzcizwciges mit den modernsten technischen Mitteln gedacht. Die wesentlichste Neuerung besteht da neben in der Bildung besonderer Schntzpolizeiberett- schäften, die den Exekutivdieust leisten sollen. Auch darin liegt eine Vereinfachung der Verwaltung: denn das bedeutet, das, die umfangreichen, in das politische Gebiet hinein spielenden Aufgaben, vor allem der SicherungS- und Ueber- wachungSdtcnst, die jetzt zu einem erheblichen Teil von der allgemeinen Schutzpolizei mit geleistet werden, einheitlich einer für diese Zwecke besonders zur Verfügung stehenden Polizeiabteilung überwiesen werdem Oberregterungsrat Diels ist besonders bekanntgeworben durch seine Tätigkeit als StaatSkommissar der Bomben- legerasfären in Ostpreutzcn im August 1032. Er wurde damals durch die Negierung Pap en mit diesem Ber- «raucnSaustragc nach Ostprcutzen geschickt und hat durch die ruhige und sachliche Art, in der er die Untersuchung führte, viel zur Beruhigung der politischen Atmosphäre betgetragen. Na weiterer Schrill »er BerwaltungSresvrm Berlin, 24. Febr. Die Berufung des OberrcgterungSrateS Dr. Diels vom preusrtschen Innenministerium zum Leiter der politischen Polizei in Berlin geht wett über den Nahmen einer einfachen Pcrsonalveränderung hinaus. Oberregterungs rat Diels, der sein Neferat in der politischen Abteilung des Innenministeriums betbehält und den Auftrag erhalten hat, eine völlige Umorganisierung der Abteilung l lpoltttsche Polizeif dnrchzuführcn, und zwar in der Form einer allmählichen Angliederung an das Innenmini sterium, soll darüber hinaus auch die gesamten politische« Ab» teilnnge« der preutzischen Polizciverwaltnnge« in die Reuorganisierung hineinbeziehe«. Dieser Umbau liegt in der gleichen Vinte wie die in Aus- licht stehende Neuordnung der uniformierten Polizei, die bereits in der Berufung eines „höheren PoltzetftthrerS West" znm Teil ihren Ausdruck gefunden hat. Im Hinblick aus die gespannte politische Lage ist ebenso wie bei der Schutzpolizei eine zentralere und straffere Zu- sammenfassung unbedingt notwendig. Darübet hinaus können überhaupt die Ausgaben der politischen Sie lleberbkingung des Schilder »er „Emden" Vrnlrtmvlckaug nunorvr SarUuvr Svkriktleltaog Berlin, 24. Februar. Am Sonntagnachmittag trifft der australische Vertreter in London, Mister Bruce, in Berlin ein, um das Namensschild der „Emden" selerltchst dem Reichspräsidenten v. Hindenburg zu überreichen. Das Schild wird einen Ehrenplatz aus dem jetzigen Kreuzer „Emden" der deutschen Reichsmarine finden. Am Sonntagabend findet ein Empfang auf der englischen Botschaft statt, und am Montag gibt der ReichSautzenminister Freiherr v. Neurath ein Frühstück zu Ehren des englischen Gastes. Am Montagnach- mittag fährt Bruce wieder nach London zurück. Der australische Vertreter Bruce, der im 50. Lebensjahr steht, hat selbst am Weltkrieg tetlgenommen und ist zweimal verwundet worden. Längere Zeit war er Ministerpräsident in Australien und ist jetzt der australische Vertreter in London. steinischcn Strafbchördcn eiugcgaiigen ist. Sobald ein solche, vorliegt, werden die Lichtciistctnischen Gerichte diesen "fall Rotter gemätz den bestehenden Gesehen behandeln. In /iechtenstetn gilt das österreichische Strafgesetzbuch vom Jahre 1853, das in 8 30 auch die Bestrafung der im Auslande begangenen Straftaten eigener Staatsbürger vorschretbt. Einstweilige Verfügung auch tu Köln Köln» 24. Februar. Wie die Justtzpressestelle mitfeilt, ist auch inKölnauf Antrag der Minister Braun und Severing eine einstweilige Verfügung gegen das Plakat der NSDAP, über die Verwendung des ZwelmtllionenfondS «klaffen worden. Sprengstoffanschlag in Gketwttz Gleiwitz, 24. Februar. Der Polizeipräsident teilt mit: Freitag 8,15 Uhr wurde in Gleiwitz, Neudorfer Stratze, an der Labentttr des „Oberschlcsischen VolkSblatteS", «in Sprengkörper zur Explosion gebracht. Personen wurden nicht verletzt. Zahlreiche Tür- und Fensterscheiben sind -er- stört worben. Genf, 24. Febr. Die autzerordentliche Völkerbunds versammlung trat heute vormittag »nter dem Vorsitz des belgische« Autzenministers Hqma « nS zusamme«, «m ihre letzte« Entscheidungen im chinesisch-japanische« Konflikt zu tresfe«. SS waren diesmal befoudere Maßnahme» getrossen, «« de« ungeheure« Andrang des Publikums nud der Preffe zu dieser denkwürdigen Sitzung zu regel«. Deutsch» land ist b«rch de» Gesandte« von Keller vertrete«. Der Präsident eröffnet die Sitzung mit der Bekanntgabe der Zusammensetzung des BerbandlungSauSschusieS, der in dem der Versammlung vorliegenden Bericht für die Regelung der einzelnen Streit fragen tmchinesisch-japanischciiKonflikt vorgesehen ist. Sodann gab der Präsident eine Erklärung ab, in der er betonte, das, die Bemerkungen, die die japanische Delegation zu dem Bericht etngereicht habe, vom löer-AuSschuh zur Kenntnis genommen worden seien, dab der löer-AuSschuh den Bericht aber nicht ändern könnte. I« der Beurteilung der Lage seien die Mitglieder des 1Ser,AuSschuffes vollkommen einer Meinung, und sie hätten ihn deshalb beaustraat, z« erkläre«, daß sie darauf verzichtete«, in den Verhandlungen das Mort zu ergreif««. Der Präsident erteilte zuerst dem Vertreter Chinas, Botschafter Dr. Ken, das Wort. Botschafter Pen führte ans, er ergreife mit einem Ge fühl der Erleichterung das Wort, weil der Völkerbnnd jetzt endlich dazu gekommen sei. die Verletzung des Völker bundspaktes, die durch ein hervorragendes Mitglied des Völkerbundes begangen worden sei. zn verurteilen. Es erfülle Ihn mit groster Genugtuung, datz in dem Bericht des Neunzehnerauöschusses die Mandschurei als ei» Bestandteil Chinas anerkannt werde. Die chinesische Delegation stelle mit besonderer Genugtuung fest, dab der Völkerbund in der Frage der Nichtanerkennung des neuen Mandschureistaates lest bleibe. Botschafter Matfuoka (Japan) erklärte sosort z« Beginn feiner Rede, daft Japan bereits «itgeteilt habe, datz es den Bericht nicht annehme» könne, und schloß seine Aussührnnge« damit, datz er noch mals den Empfehlungen des 19-Ausschusses ei« kategorisches nud entschlossenes Nein entgegensetzte. Er richtete an die Versammlung einen letzten Appell, die Haltung Javans zu würdigen und forderte sie auf, gleichfalls de» Bericht abzu» lehnen. Der Vertreter Japans erklärte, daß die Mitglieder des Iller-AnsschusseS die gegenwärtige Situation im Fernen Osten und die Schwierigkeiten, in denen Japan sich befinde, nicht begriffen hätten. Matsuoka beschäftigte sich ein- gehend mit den inneren Wirren in China «nd erklärte, dab der Zustand ständiger Anarchie, in dem sich China befinde, der Hauptgrund für die Wirren im Fernen Osten sei. Die Chinesen seien ans den Gedanken gekommen, dab es not wendig sei, die Japaner aus der Mandschurei zn vertreiben, und das; Japan nicht mehr an der Entwicklung dieses Lan des teilnehmen dürfe. Diese für die japanischen Interessen unmögliche Haltung sei die Ursache für die Unruhen, deren Ergebnis man heute sehe. Gegründet 18S6 Veiuabgebllbr bet ILaNch »weimaUger Zustellung monaM-v b.eo VN. (elnlchlleßllch ?0 Vs,, für kriger- durch'V-stbe,ug ,.10 MI. elnlchlleßllch b« VkS- Postg-bübr <oßu« Post,usteNungbgebll»r, bei rinal wbchenlNchem Versand, «inzelnummer ,0 Vf» Anzeigenpreise: »te einspaltige R> mm breite gellt »L Vsg„ sllr aubwürib «o Pfg., die so mm »reite UeNamezetle »oo Vlg-, außerhalb »so V!tt- o»R NrUenablchkag lt. Tarif, gamtltenan,eigen und Stellengesuche ohne Rabatt l» Pfg., außer- »alb »» «fg. vllertengebühr »o Mg. «utwSrttge «ustriige gegen Varau«b«»ahlun» »I« Aaintietln Q OsieNllkt " mt« Nmerlk» ckaplel von Paul Plank ick l-uckvl, Uir»cl>lelä iliner rr nyman a» Wiesln^er iner Nucke V.ll vl>, Ukadüdne: Mü-2«X> unck ZAU-Z-W knenvolksd. I: LR »00 ck.Ueictitli« mit zme,lk» »niekvibnßßbvnlvr »tepirl Zod. 8ct>ube,I i» I dar letal« wairee » Operette von Zuim, »mmer unck OrUn»»Iä milr von Oskar 8i,»a« »i Xi„in-Ki sckm»«,cdkln «IIn Opeiinski Xatlner r» l.i»»rvel» - - nuecdka mnuecdka tiusciika churcdk» i ina Paul »i8arra»vvv 8Ielndteck. Nucke gegen >/,II ildr ck. oarXm. Oer llckel« mer, »denck, Oer lelrl« VValaer «iblevI-Vlivnlve V »argen " getrt» un» gut >vue-Oper«tte von llanr llller. Liuaik von Xalpk Oenatrkx >»cl>acker Uarlann» anri Mio» r. l-ua Lggenlt >>on 8udotU»clr Nolt Ina Pen» 8tadlkc:g il»e8ct>vald 8cl>einpilug rimm .. . .. ackermann tieaterckirektor ukutakv lro»k» meref »mlll» 1'Nedird all edermenger aller rielanck alk« rau l-ückeck« auadeaoigerln Nncke «egen lt Olu Volk-dlttin-! !U«-L70 dck. zzo,gen gedt»un»l!in Das Karl-Liebknecht-Saus veschlssfen KLWL« Berlin, 24. Febr. Aus Grund des S 28 der «erorb- ""rUca «nng des ReichSpräsibcute» vom 4. Febr. 198» ist heute das K"l Nl KarliLtedknecht-HauS i« Berlin von sofort bis aus Liechte, weiteres polizeilich geschlossen worbe«. Gestern waren bei einer Durchsuchung der City»Dr«ckerei im Karl» Liebr«echt-Ha«S Flngblätter der KPD. in grober Menge beschlag«ahmt worben, in denen zn hochverräterischer Be» tatigung oder zu Gewalttätigkeiten ausgesordert wnrde. Erklärung Liechtensteins rum -all Keller Vaduz, 24. Februar. Die Regierung des Fürstentums Liechtenstein bittet nm Verbreitung folgender Mit teilung: ES wird den Liechtensteinischen Behörden in aus ländischen Blättern der Vorwurs gemacht, dab die Brüder Rotter sich unbeanstandet in Liechtenstein aufhalten könnten, obwohl in Deutschland ein Strafverfahren gegen sie etngelettet sei. Demgegenüber wird ausdrücklich festaestellt, «atz bisher eine Handhabe zu einem Eingreifen seitens Liechtensteins nicht vorliegt, weil von den deutschen Ve-
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