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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.04.1933
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1933-04-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19330404013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1933040401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1933040401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-04
- Tag1933-04-04
- Monat1933-04
- Jahr1933
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.04.1933
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Dtrnsrav, 4. April io» «.»Evans. NI Dra« «. «nlog: «epsch 4 «eich«d^ Dresden. Postlch««.»». l»«S L rette» Nachdruck nur mit deurl.0uellenangad« (Dretdn. Nachr.) »uILPIg. Unverlangt« Schrtststück« werde« nicht »usbewahrt Drrchtanlchrtstl Rachrtchle« Drette« ksernIvrechee-Eammelnummee! »>U Nur süi Nacht,elprichei Nr- »O0l1 «chrlltlettun, «. HaupIgeichLjUflellei Lreedeu - L. 1. Martenstrat« tt/L» Gegrünöet 18S6 S«NtM«4» »et «»„Ich,»««»a!tger Su»ea»n, »wn-alch »ch» «. c-tntchlleVlch 7» »f«. ftlr«^e» l»dn>, durch N»ft»e,ua ».«> Ntt. etnlchltetUch »« Vt» VostgebL-r lad«« V,st»«ftellun«aeblch,) drt I rnal wdchentltchem Neri and. «tnzelnumnrer 10 Vtg„ »udechalb Sachten» U Mg- «n»et,enprrtl«r Dt« etnlvalttge «a mm brette Zetl« »» Pfg., ILr aulwckrt« «0 VIg., dte »0 mm »rette «eklame,etle »« Vts„ au»echalb »»» VI,. ad«, »rtlenablchla, It. Larts, kfamlltenanjetgen und Stelle«,etuche ahn« N-datt U Ps^, <niter»alb »» Vs» 011erlen,edllhr »a Vl» NutwLrttge «uftrLge ,e,en vo,ml»»e»ahlun» Zusammenschluß von Kirche und Staat Laguna -er Glaubensbewegung „Deutsche Christen" verll«, 8. April. Die auf dem Boden der national sozialistischen Weltanschauung stehende Glaubensbewegung „Deutsche Christen" hält in diesen Tagen in Berlin ihre erste NeichStagung ab. Dem EhrenauSschuk der NetchS- tagung gehören u. a. dte Reichsminister Dr. strick und Goering, der kommissarische preubische Justizminister Kerrl, Oberkonsistortalrat Dr. Koch, Oberpräsident Kube, die StaatSkommissare Dr. Lippert und Dr. MetnShausen. RcichStagSabgeorbneter Hinkel an. Dte Tagung, zu der Vertreter aus dem ganzen Reich in großer Zahl erschienen sind, wurde am Montagmtttag mit einem Festgottesdtenst in der alten Garnisonkirche eröffnet, bei dem Pfarrer Hoff dte Predigt liber das Bibelwort hielt: ,Jst Gott flir uns, wer mag wider uns sein?" Nach anderthalb Jahrzehnten, so hob Pfarrer Hoff u. a. hervor, tst die deutsche Nation endlich wieder zu ihrer Befreiung von innerer Knechtung gekommen. Darum wollen wir nicht mitansehen, daß die Kirche wieder einmal abwartend bei seite steht und die Arme öffnet flir die, die sie nur zerstören und vernichten wollen. Der deutsche Mensch soll in seiner Kirche seine Heimat wiedersinden. Es muß laut und klar verkündet werden, daß es der Wille Gottes ist, in unserem Volk wieder eine deutschgcstnnte evangelische Kirche zu haben. Im Überfüllten Sitzungssaal des ehemaligen Herren hauses sand am Nachmittag eine große öffentliche Kundgebung tzatt. Unter den Ehrengästen sah man den Oberprästbenten von Berlin und Brandenburg, Kube, und den Prinzen Augu st Wilhelm von Preußen. Reichsletter Pfarrer Hossenfelder eröffnete dte Kundgebung mit einer An- spräche, in der er betonte, daß durch Gottes Fügung ein urmächiiger Wille des deutschen Volkes aus dem Bereich des Wunsches in den der Wirklichkeit gehoben worben sei. Das hohe Ziel sei, daß Kirche und Volk zusammen klingen in dem neuen dritten Reich. Oberprtifident Knb« begrüßte dte Versammlung besonders in seiner Eigenschaft als Führer -er preußischen Landtagsfraktion der NSDAP. Er erklärte, daß dte Fraktion mit allen ihr zu Gebote stehenden Mitteln des Haushaltrechtes und der durch den Kirchenvertrag gegebenen Personalpolitik der Umstel lung in unserem Volk auch auf dem Gebiet der Ktrchenpoltttk Rechnung tragen werde. Oberpräsident Kube erklärte weiter, er weise von dieser Stelle aus den Angriff des Generalsuperintendenten der Kurmark, Dr. DibeliuS, gegen dte Bewegung zurück. Dte national sozialistische Preußenfraktton werbe jederzeit Vorkämpfer dieser Bewegung sein in dem Bestreben, die deutsche Revolution im Sinne Martin Luthers auch im SV. Jahrhundert voranzutragen. Nach weiteren Begrüßungs ansprachen von Vertretern des Evangelischen Kon sistoriums -er Mark Brandenburg, des Evan gelischen Bundes, -cS HauptvereinS der Gustav- Adolf-Stiftung, der Provinz Brandenburg, der Ber liner Missions-Gesellschaft, der Evangeltsch-Lutherischen Kirche Schleswig-Holsteins und der Brüdergemeinde sprach Pfarrer Peter sBcrlinj über „Kirche und Volk". Di« Kirche solle stets dazu verhelfen, daß ihre Glieder dem Volke freudig zugetan und nicht entfremdet würden. Es müsse ansgerusen werden zu einem neue« Bund zwischen Kirche und Boll. Dte verhängnisvolle Mauer müsse fallen, die heute noch zwischen dem Volk und seinen Heiligtümern aufgerichtet sei. Um das Heer der Gottlosen zu besiegen, um dte Millionen der Arbeitslosen znr Tat zu führen, werbe eine Armee der Selbstlosen gebraucht. In der Kirche schlummere das Geheimnis, solch eine Armee aus den Plan zu bringen. Staatskommissar Hinkel überbrachte dann die Grübe der LandeSlettung des Kampfbundes sür deutsche Kultur und als Staatskommissar im preu ßischen Kultusministerium gleichzeitig auch dte Wünsche und Grüße dieses Ministeriums. Der Kampsbund habe in den letzten Wochen und Monaten mit der Bewegung der deut schen Christen zusammen in der Neichshauptstadt einen er bitterten und teilweise entnervenden Kampf sichren müssen. Er gebe der Hoffnung Ausdruck, baß im ganzen Reiche beide Organisationen gemeinsam im gigantischen Kampfe weiter- sechten und alle die großen Aufgaben lösen, die unserer harren. Dompfarrer v. Wi necke (Soldin) sprach über „Die Theologie der Gegenwart". Wir haben erkannt, so führte er aus, daß Hakenkreuz und ChrtstuSkreuz zusam menge hören, daß sie miteinander vereinbar sind: denn das Zeichen des Ur sprunges beutet ebenso auf Gottes Willen hin wie das Zeichen der Erlösung und der Heiligung. Dte deutschen Christen bekennen sich wohl zum neutestamentltchen Glauben an die Weltkirche: die AuSdruckssormen in dieser Kirche können aber nur im Rahmen der einzelnen Rasseeinhetten wirklich zum Durchbruch kommen. Darum brauchen wir eine mächtige evangelische RetchSktrche an Stelle der 29 Landeskirchen. Reichsletter Pfarrer Hossenfelder schloß di« Kund gebung mit einem begeistert ausgenommenen dreifachen Heil auf den Führer Adolf Hitler und das deutsche Volk. * Pfarrer Hossenfelder hielt im Rundfunk «ine An sprache über: „Die weltanschaulichen Grundlagen der Glaubensbewegung deutscher Christen", dte über sämtliche preußischen und den Deutschlanbsender verbreitet wurde. Der Redner erklärte, seien Rassen und Volkstum volks bildend, so sei das Evangelium gemetndebilbend. Ziel der Glaubensbewegung deutscher Christen sei, der Kirche durch Anerkennung der schöpferischen Macht des Evange liums die Gemeinde zu schassen. Das sichtbare Zeichen des Evangeliums sei und bleibe das Kreuz von Golgatha, unter ihm werde auch die deutsche Christenheit des Dritten Reiches die dämonische Kraft des Liberalismus und Untermenschen tums überwinden. Allem Konstruierten, allem Theologischen setze die Glaubensbewegung deutscher Christen bewußt das Göttliche, Unausdenkbare, eben das Evangelium, entgegen. EnslWe RMtffMa «mn Rußland? , London, 8. April. Die englische Negierung wird, wie Ministerpräsident Macdonald im Unterhaus mtttetlte, am Dienstag «in Ermächtigungsgesetz etnbrtngen, -aS dte Regierung mit Vollmachten hinsichtlich der russi schen Einfuhren nach England auSstattet. DaS Gesetz soll am Mittwoch alle Lesungen durchlaufen, so daß es mit größter Beschleunigung in Kraft treten kann. Dte An kündigung Macdonalds erfolgte, nachdem am Vormittag lange Besprechungen des KabtnettSauSschusseS für russische Angelegenheiten und des Außenministers Simon mit -em Moskauer englischen Botschafter Sir OSmond Ovey an läßlich der Verhaftung der sechs Engländer in Moskau stattgesunden hatten. Obwohl Macdonald keine Einzelheiten über die Natur ter Vollmachten gegeben hat, mit denen die Regierung aus gerüstet werden soll, nimmt man in parlamentarischen Kreisen doch an, daß dieses Gesetz der Regierung daS Recht gebe« wird, gegebenenfalls die Einfuhr russlfcher Ware« iu »er Gesamtheit oder in einzelnen Artikel« z« verbiete«. Aus die Frage, ob das Ermächtigungsgesetz mit Ler Verhaftung der sechs englischen Angestellten in Moskau zusammenhäng«, gab Macdonald keine Auskunft, da dies augenblicklich nicht im Interesse der Angeklagten lieg«. Roman Davi- kommt auch na» Beritn London, 8. April. Im Nahmen seiner Londoner Be sprechungen hatte der amerikanische Bevollmächtigte Nor man Davis am Montag eine Unterredung mit dem deutschen Botschafter v. Hoesch, in der die mit der Welt- Wirtschaftskonferenz zusammenhängenden Fragen zur Sprache kamen. Norman Davis Ist sehr daran interessiert, mit den Berliner Stellen persönlich Fühlung zu nehmen, und es ist daher wahrscheinlich, baß er, sobald die nötigen Verabredungen getroffen find, etwa an» Freitag, von Vari» nach Berlin fahren, dort während des Wochenendes bleiben und bann nach London zurückkehren wird. -tntrildiW -um StaprNmif »es „Admiral Scheer" Wilhelmshaven, 8. April. Dte Marinewerft in Wil helmshaven hat dem Reichspräsidenten von dem glücklich erfolgten Stapellauf des „Admiral Scheer" Meldung gemacht. Darauf ist bei der Marinewerft folgendes Telegramm des Reichspräsidenten eingelausen: „Die Mel- düng vom glücklich erfolgten Stapellaus des Panzerschiffes „Admiral Scheer" habe ich mit Freude entgegen- genommen. Der stolze Name des Schisses soll der Marine als Vorbild für mutiges Wagen, treue Pflicht erfüllung und hingebende Vaterlandsliebe sein." Dor RorMrr «Mag in den Schulen Berlin. 8. April. In einigen Ländern, zuletzt in Bayern, tst angeordnet worden, baß die bisher übliche Verteilung eines Abdruckes der Reichsverfassung an die aus- scheibenden Schüler am Ende des Schuljahres diesmal zu unterbleiben hat. In den nächsten Wochen tst «ine reich-rechtliche Regelung dieser Frage zu er warten, bi« allerdings wegen der vorgeschrittenen Zeit auf da» jetzt zu Ende gehende Schuljahr keine Anwendung mehr findet, sondern erst für das nächste Schuljahr gilt. Dte in Vorbereitung befindliche Verordnung wird bestimmen, baß in Zukunft statt brr Verfass«*« i« alle« deutsche« Schule« am Schluß der Schulzeit ei«e auskläreude Broschüre über die Bedeut««» de- Versailler Vertrages zur Verteilung gelangt. Im letzten Halbjahr vor dem Schulavgang sollen btese Fragen auch im Unterricht de- handelt werden. Annen un» außen Der disziplinierte und würdige Verlauf des Abwehr boykotts hat nach den meisten der vom Ausland einlausen- den Meldungen dort den gewünschten Eindruck hervor- gerufen. Die Hetzer gegen die deutsche Ehre haben ge merkt, daß daS deutsche Volk nicht mehr hilf- und wehrlos der Internationale -er Verleumdung gegcnübersteht und daß es von seinen neuen Lehrmeistern gelernt hat, seiner seits die Waffe der Gegenpropaganda zu gebrauchen. Es bleibt nun zu wünschen, daß sich dte von amtlicher Seite fest gestellte positive Wirkung der Abwehraktion durch ein weiteres Abflauen der ausländischen Greuel- und Boykott propaganda noch verstärkt, damit nach der dreitägigen Beob achtungspanse aus die Fortsetzung des Kampfes verzichtet werden kann. Eine solche Beruhigung nach innen und außen käme osfenbar auch der nationalsozialistischen Parteileitung und der Neichöregierung erwünscht, trotz ihrer festen Ent- schlossenheit, den ausgezwungenen Kampf, wenn nötig, bis zum siegreichen Ende -urchzustthren. Die Gründe sind ver schiedener Art. Wirtschaftlich überwiegt natürlich das Interesse an einer möglichst störungS- und reibungslosen Aufbauarbeit, vor allem in dem Feldzug gegen die Arbeits losigkeit, den Wunsch nach einer sofortigen Lösung der Nassenfrage nach dem nationalsozialistischen Programm. Da hat auch der Leiter der Abwchraktion, Julius Streicher, rückhaltlos anerkannt. Daneben ist aber auch aus jetzt vor dringlichen außenpolitischen Erwägungen nach dem Erfolg des 1. April ein ehrenvoller Waffenstillstand der Fortsetzung des gegenseitigen Boykottkrieges vorzuziehen, sofern die Haltung des Gegners von der gleichen Einsicht bestimmt wird. Wir vergeben uns damit nichts; denn dte vorläustge Beschränkung der deutschen Abwehraktion auf eine Generalprobe, die an die Führung und an die Be wegung höchste Anforderungen der Selbstbeherrschung stellt, tst ein neuer Beweis innerer Stärke. Das Ausland mag daraus erkennen, daß die nationalsozialistische Be wegung, die so fest in der Hand der Führer ist und mit solcher Energie ihre Leidenschastcn zügelt, den Kamps mit derselben Kraft bis zum Ende durchsicht, wenn sie dazu herauSgesordert wird. Diese Haltung der Partei liegt übrigens ganz im Nahmen der Richtlinien, die der Reichs kanzler Hitler für die Außenpolitik der Negierung auf gestellt hat: kraftvoll, aber auch maßvoll, auf neuen und felbständtgen Wegen einem durchaus friedlichen Ziel zu strebend. Von innen her in den Kampf mit einer plötzlich auf- getauchten überstaatlichen Macht verstrickt, kann bas deutsche Volk dte außenpolitifche Bedeutung dieser Auseinander setzung schwer überblicken. ES ist deshalb notwendig, im Zusammenhang mit den weltpolitischen Vorgängen darauf hinzuwctsen. Daß die uns feindlich gesinnten Mächte, an ihrer Spitze Frankreich, dte innere Zerrissenheit Deutsch lands als sichersten Garanten des Versailler Unrechts an gesehen haben, ist hinlänglich bekannt. Die französische Politik hat deshalb konsequent die deutsche Sozialdemo kratie und die pazifistische Linke überhaupt als ihren besten Bundesgenossen gegen dte gefürchtete nationale Erhebung in Deutschland unterstützt. Sie hat zusammen mit dem deutschen Marxismus ausgeatmet, als im vergangenen November und Dezember durch den wachsenden Zwiespalt im nationalen Lager Deutschlands die „Gefahr" der Einigung und damit der Machtergreifung Hitlers gebannt schien. In seiner NenjahrSbetrachtung sang der französische Sozialisten führer Löon Blum noch ein Loblied auf seine deutschen Genoßen, indem er sie dem französischen Bürgertum als die starken Männer anprieS, die eS durch ihre schlaue Taktik fertiggebracht hätten, den verwünschten Nationalsozialismus so lange von der Macht fernzuhalten, bis sein Stern im Sinken war. Damit hatte man sich tm feindlich gesinnten Ausland beruhigt. Darum schlugen dte Ereignisse des 89. Januar und ihre Bekräftigung am S. März wie ein Blitz auS heiterem Himmel ein. Dte Verwirrung im Lager der ausländischen Gegner war ebenso groß, wie in den marxistischen Parteien Deutschlands. Sie machten wohl ihrer Entrüstung in wüsten Schimpfereien Luft, aber ein organisierter Gegenangriff kam unter dem ungeheuren Ein druck des nationalen Sieges nicht zustande. Erst nach einer langen Pause unternahm Polen den ersten Vorstoß mit einem frechen Uebergriff in Danzig. Nach dem Geständnis der „Nation Belge", eines führenden Brüsseler Blattes, wollte man mit dieser Herausforderung bei Hitler „auf den Rusch klopfen", um zu sehen, wie er auf den Nadelstich „reagiere". Wenn dann ein Brand daraus entstanden wäre, um fo besser. Der Zwischenfall endete aber sehr programm widrig mit einer moralischen Niederlage Polens. In dieser Verlegenheit gab dann endlich der Reichstagsbrand mit der Aufregung, dte von dieser Tat in alle Welt auSstrahlte, einen guten Tip. Hatte man nicht schon einmal mit Greuel- lügen über Massenhinrichtungen, abgehackte Hände, aus gestochene Augen und ähnliche Untaten Deutschland in der ganzen Welt verfemt? Hatte dies; Hak- und Verleumdungs welle nicht schließlich Deutschlands Kraft gebrochen? Warum fällte da- tm Jahre LS88 nicht mehr möglich setu, was tu»
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