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Dresdner Nachrichten : 14.05.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-05-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193305140
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19330514
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19330514
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-05
- Tag1933-05-14
- Monat1933-05
- Jahr1933
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 14.05.1933
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Sonntag, 14. MatLSAA kll Anj«Igent>rrisc: »0 mm treue »rundtrile So Pis- »u«wärl« «« Big. Sriknablchlag u. NabaU« noch Laris gomilienanjklgrn und Ste'iengrluche rr- mihigle Preise. VII.-S bührSS LIg —Nachdruck nur mit Quellenangabe Dresdner Nachrichten. Unverlangte -Schriftstücke werden nicht aulbewahrt bei iiebenmat wüchentttchem verland. Singel nummer Ui vsa-, außerhalb Sachsen» v> vls- Gegrünöet 18S6 luna"^u>^Uch(^nschlteb. '6 »Ig. druck u. Verlag r Litpsch L Aeichardt, dresdenA. l, Marien- Lrügerlohn», durch Postbezug «m. «ro «jnschl. straße Z8/52. Fernruf 25251. psstscheckksnta loS8 dresden s«PIg.B-sta-dahrl°hn-P°stsusteliungsg-bühri Vie» Blatt enthält dl« amtlieben Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Dresden Landesverrat der Danziger Marxisten SlfMs VMM Mit den Wen SKamlvle SrrurNüarn über DeuMmi» - Semralftreikdede Da «zis» 1». Mai. I« einer sozialdemokratische« Wahlversammlung i« Danzig hielt der Parteivorsitzende «rill eine gröbere Rede, die «ine einzige Be» lchimpfnng «nd Verleumdung des nationale« Deutschlands «ar. Der Redner wiederholte alle längst widerlegten Grenelmärche« und dehanptete «. a., daß die Nationalsozialisten in Deutschland Tausende von sozial» demokratischen Gewerkschaftsfunktionäre« ermordet hätten. Danzig müsse unter alle« Umstände« ei« Hort der marxistische» Gewerkschaftsidee bleibe«. Der sozialdemokratische Listensührer, Aba. Gehl, ent wickelte dann ei« Programm, wie die Sozialdemokratie mit Hilfe der Pole« verhi«der« könne, dab die Rational» loztalifte« in Danzig an die Macht keimen. Er erklärte, dab die SPD. alles Material über angebliche Uebergrisse der Nationalsozialiste« in Danzig sorgfältig gesammelt habe «nd diese Denkfchrist Polen übergebe« werde, damit dieses de« Völkerbund zu einem Einschreiten in Danzig zugunsten der Sozialdemokratie veranlaht. Die Danziger Pole« hätten gleichartiges Material gesammelt. Es würde zusammen mit dem sozialdemokratischen Material in Geuk oorgelegt werbe«. Obwohl Gehl selbst zngab, dab bisher die Ruhe und Ordnung nirgends gestört sei, meinte er, daß dies aber vielleicht in Zukunft möglich sei Ni. Ans diesem Gründe müsse »orgebaut werden. fllf Gehl beschwert« sich dann, dab der Danziger Bölker- bnndskommissar noch nicht etngegrtffen habe, der befugt »!i, Schritte znr Verschiebung der Danziger VolkötagSwahl zu unternehmen. Auch könne er von sich aus Massnahmen zur Sicherung der Ruhe und Ordnung in Danzig etnlciten. AuS diesen Mitteilungen des sozialdemokratischen Führer» ergibt sich vollkommen klar, dass eö sich um einen gemeinsam mit de« Pole« organisierten sozial, demokratische« Landesverrat handelt. Die Danziger Bevölkerung ist gegen diesen Verrat des deutschen Danzigs an Polen außerordentlich erregt. Es wird energisch die Verhaftung und Aburteilung der sozialdemokratischen Dolch st übler gefordert. Von sozialdemokratischer Seite ist Übrigens flir Sonn abend zum G r „ e r a l st r e i k aufgesordcrt worben. Dieser Generalstreik soll eine Vergeltungsmaßnahme der Sozial- Gin Erlaß KerrlS Berlin, 18. Ma«. Wie das Nachrichtenbüro des BDZ. meldet, hat seht auch der preussische Justizministcr Kcrrl siir den Bereich der gesamten Justizverwaltung die Ans- sührung »bestimm ungen zu dem Nelchsgcseh zur W t e d e r h e rst e l l u ng des B e r u s s b e a m t e n t u m ö erlassen. Der Justizminister bestimmt, dab über die wegen nichtartschcr Abstammung ausgesprochenen Kündigungen die Provinztalbchörden entscheiden. In Zwctfelssällen soll dem Minister berichtet werden. Sehr bedeutsam sind die An weisungen, die der Minister in 8 4 des RctchSgesehes gibt. Dieser Paragraph sieht die Entlassung wegen nationaler Unzuverlässigkeit vor. Justizminister Kcrrl be stimmt, das, hierbei folgendes zu beachten ist: „Die Regie» rung der nationalen Erhebung steht seht so gefestigt da, »ast sic ans eine kleinliche »erfolg««» gelegentlicher «nd un bedachter Aeuberunge» keine« Wert zu lege« braucht. Vielmehr gilt es nach den wiederholten Bekundungen ihres Führers, zunächst noch abseits stehende Volks genossen für die nationale Bewegung zu gewinnen. Diesem Streben bient vornehmlich auch eine grobmtttige Behandlung politisch andersgesinnter Arbeitnehmer, zu mal wenn sic, wir es bei den Angestellte» und Arbeit nehmern der Justizbehörden regelmäßig der Fall sein wird, sich in sozial bedrückter Lage bcsinden und oft nur dem ihnen gegebenen Beispiel gefolgt oder dem aus sie auS- gcübten Druck erlegen und deshalb als Verführte a n - zusehen sind." Der Minister verlangt, dab ihm Ver zeichnisse der bereits ausgesprochenen oder noch in Krage kommenden Entlassungen etngeretcht werden. Die Be- schästignngSbehörden werben ersucht, soweit möglich auch eine Aeukerung des betroffenen Arbeitnehmers zu beschaffen. Das Grichofrecht veröffentlicht ? vraktmalcknng anenror AorUnor Sviucktilaitnvg Berlin, IS. Mat. Da» unlängst vom preußischen Justiz- Minister Kerrl angekündtate Gesttz über da» Erbhof, recht wird fetzt im Wortlaut veröffentlicht. Im Vorwort zu dem Gesetz wird e« u. a. al» die unabweisbar« Pflicht der Negierung des erwachte» Volkes bezeichnet, die Siche rung der nationalen Erhebung durch gesetzlich« Festlegung »er in deutscher Sitte bewahrten, unauflöslichen Ver- bundenheit von Blut und Boden durch das bäuer liche Erbbosrecht vorzunehmen. Nach dem 8 S kann P»en Erbhof gl» Kauer rmr. besitzen, rver deutscher demokraten gegen die Uebergabe de» Sauses der freien Gewerkschaften an die NSBO. sein. Gleichzeitig ist die Parole ausgegeben, die Nationalsozialisten und die SA. zu provozieren, um dadurch Unruhen hervorzurufen, da mit das von sozialdemokratischer Seite geforderte Eingreifen der Polen in Danzig zur Tatsache wird. An der äußersten Disziplin der SA. in Danzig, die den Befehl hat, sich durch keinerlei Provokateure reizen zu lassen, dürften diese sozial- demokratischen Absichten allerdings zuschanden werden. Im Gebiet der Danziger Altstadt kam eö gestern verschiedentlich zu größeren Ansammlungen und Kund gebungen. Als die Polizei einschreiten wollte, flüchtete ei« Teil der sozialdemokratischen Demon stranten in das Gebäude der polnische« Post. Während die Demonstranten das Gebäude der polnischen Post ohne weiteres betreten durften, wurde den Danziger Polizei beamten, die die Demonstranten verhaften wollten, der Zutritt zur polnischen Post ver weigert. AuS den Fenstern des Gebäudes der polnischen Post riesen die Sozialdemokraten dann Schmähruse ans die Polizei aus. Unter anderem wurde gerufen: „Polen gibt uns die Freiheit!" und „Polen gibt nns die internationale Polizei!" - TeitltrM tm Smytoer basen und bet zettmsen Danzig, 18. Mai. Im Danziger Hasen kam es ans Grund der sozialdemokratischen Generalstroikparole, di« be- kanntltch als Vergeltungsmaßregel gegen die gestrige Be- setzung des freien GewerkschastShauses abgegeben worden war, heute zu TeilstretkS. Während die national sozialistischen Arbeiter vollzählig erschienen waren, fehlten größere Teile der sozialdemokratischen und kommu nistischen Arbeitcrschast bei mehreren Firmen im Hafen und im Holm. Außerdem streiken die Buchdrucker bei den rechtsstehenden Danziger Tageszeitungen, und zwar bei den „Danziger Neuesten Nachrichten" und bei der deutsch- nationalen „Danziger Allgemeinen Zeitung". Bei dem ZentrumSblatt „Danziger LandeSzeitung", deren Buch drucker in der christlich-nationalen Gewerkschaft organisiert sind, wird gearbeitet, da sich die christlich-nationalen Gewerk schaften in Danzig bekanntlich Adolf Hitler unterstellt haben. Bei der sozialdemokratischen „Danziger Volksstimmc" wird ebenfalls gearbeitet. Staatsbürger und deutschen Blutes ist. Deut schen Blutes ist nicht, wer unter seinen Vorfahren im Mannesstamm ober wer unter seinen übrigen Vorfahren bis in das vierte Glied eine Person jüdischer oder sarbiger Herkunft hat. Deutschen Blutes im Sinne dieses Gesetzes ist aber selbstverständlich jeder Ge r m a n e. Eine in Zu kunft erfolgte Eheschließung mit einer Person nicht- deutschcn Blutes macht die Nachkommen dauernd unfähig, als Besitzer eines Erbhofes Bauer zu sein. Der Begriff Erbhos wird dahin Umrissen, daß der Erbhof mindestens znr Ernährung und Erhaltung einer bäuer liche» Familie (Ackernahrnngj anSreichen müsse. Er dürfe nicht so groß sein, daß seine Bewirtschaftung nicht mehr von einer Hosstclle auö ohne Fuhrwerke erfolgen kann. Die Schlußvorschrist bringt nochmals den Zweck des Ge setzes kiar zum Ausdruck. Die Bauernhöfe sollen vot Ueberschuldung und schädlicher Zersplitterung tm Erbgang geschützt werden, damit sie dauernd als Erbe der Familie in der Hand freier Bauer» bleiben. Zugleich will bas Gesetz ans eine gesunde Verteilung der landwirtschaftlichen Besitz größen hinwtrkcn. Eine große Anzahl lebensfähiger kleiner und mittlerer Bauernhöfe möglichst gleichmäßig über daö ganze Land verteilt, sei für die Gesunderhaltung von Volk und Staat notwendig. «eine Zerschlagung »er «oniumveretne Berlin, 18. Mai. Der Leiter der Wirtschaftsbetriebe der Gcsamtverbändc der Arbeiter und Angestellten, Müller, gibt folgendes bekannt: ES ist selbstverständlich, daß die Deutsche Arbeitsfront nicht Einrichtungen zerschlagen wird, die der Versorgung der Arbeiter und Angestellten mit vretS- wertcn Waren dienen. Demnach können die Konsnm- verctne nicht ohne weiteres aus dem Wirtschaft», leben au »geschaltet werden, vielmehr ist cs wünschens- wert, baß nach wie vor bei ihnen gekauft wird und daß sie in ihrer auf die Versorgung der Arbeiter und Angestellten gerichteten Tätigkeit, gute und preiswerte Waren diesen Kreisen zu vermitteln, ntchtgestört werden. Dies ryltsse der entgegengesetzten Auffassung - verschiedener Kamps. Künde be» Mittelstände» gegenüber ausgesprochen werben. Die Konsumvereine sind also bi» auf weitere« nicht in ihrer GeschästSbetätigung durch irgendwelche Maßnahmen örtlicher ober sonstiger Kreise zu hemmen. Allerdings darf auch keine wettere Ausdehnung derselben statt finden. Die großen Werte, die au» den Spargroschen der Arbeiter stammen, dt« in den Konsumvereinen Investiert sind, verlangen ein« pflegliche Behandlung, damit sie nicht verfallen« Genf un- -ie Wehevee-Sn-e Die nationalen Wehrverbände als die Hauptträger der deutschen Revolution könnten es sich als hohe Ehre an rechnen, daß sie durch die Angrisse auf der Genfer Kon ferenz plötzlich in den Mittelpunkt des Wcltintercsscs ge rückt sind, wenn sie nicht wüßten, daß dieses Interesse ihrer Vernichtung gilt. Man erinnert sich dabei an das Kessel treiben, das vor 13 Jahren von der damaligen Entente gegen die bäurischen Einwohnerwehren veranstaltet wurde und in folge der Schwäche der Berliner Linksrcgierung zn deren Auslösung stthrte. Heute haben wir eö mit einem ähnliche» Mächteblock zu tun, der in Anbetracht der für Deutschland ungünstigen weltpolitischen Atmosphäre, aber in völliger Verkennung der innerdeutschen Wandlung, unsere natio nale Negierung vor die Alternative stellen zu können glaubt, entweder aus die Wehrverbände zu verzichten oder durch ihre Anrechnung auf den zukünftigen Efscktivstand des Heeres eine weitere Schwächung der Wehrmacht zu dulden. Wenn das Unterfangen auch unsinnig und aussichtslos ist, so dürfen wir doch nach der in Gens erhaltenen Lehre die Gefahr des Anschlages nicht unterschätzen. Diejenigen Mächte» die aus der Vergangenheit ein schlechtes Gewissen gegenüber Deutschland haben und des halb nach dem Geständnis des Pariser Organs der inter nationalen Rüstungsindustrie dem Reiche lieber das bolsche wistische Ehaos als die nationale Erneuerung wünschen, haben lehr wohl erkannt, dgß aus der unermüdlichen Arbeit eben dieser Wehrverbände jener Geist erwachse» ist, der das Wunder -er deutschen Auferstehung vollbracht hat. Die Tugenden, die in der SA., SS. und im Stahlhelm gepslegt werden, die unbedingte Hingabe ans Vaterland, den Wehr geist und die Opserbcreitschast, mißbilligen sic für Deutsch land ebensosehr, wie sie am deutschen Marxismus die Un lugenden der Unterwürsigkeit vor dem Ausland, des Pazi fismus und die inneren Wirkungen seiner Zcrsetzungsarbeit geschätzt haben. Der französische Ronaltstenführer Leon Daudet hat aus diesem Gcdankcngang das unvergeßliche Wort geprägt: Ich liebe die deutschen Sozialdemokraten, weil ich Deutichland die Pest wünsche. Da die Franzosen für die Strenge ihrer Logik bekannt sind, ist cS ganz natür lich, daß sie die jungen Kräfte des neuen Deutschlands ebenso glühend hassen, die tm Begriff sind, diese marxistische Pest ans dem deutschen VolkSkörpcr ansznbrcnnen. Darum haben sich auch die Gegensätze ans -er Abrüstungskonferenz, wo bisher 15 Monate lang daö Ausweichen vor allen Fest legungen und Entscheidungen oberster Grundsatz war, zur schärfsten Krise zngespitzt in dem Augenblick, in dem die Frage der Wehrvcrbände zur Sprache kam. Wer die fremde, iuSbesonbcre die darin tonangebende französische Presse verfolgt hat, der konnte davon nicht überrascht sei», denn dort ist schon lange vor Hitlers Machtergreifung der Oefsentlichkcit die militärische Verwendbarkeit von SA. und Stahlhelm als eine Selbst- Verständlichkeit clngeprägt worden. Die Franzosen und ihre Bundesgenossen im Osten sind dadurch schon seit Jahr und Tag daran gewöhnt, zu de» IsiNstM Mann der Reichswehr etwa 1 Million SA.-, SS.-Leute und Stahlhclmer als deutsche Soldaten zu zählen, wenn von Deutschlands militärischer Kraft die Rede ist. Von der Abrüstungskonferenz, wo zu nächst nicht übelwollende Politiker, sondern militärtcchnische Sachverständige das Wort hatten, hätte man allerdings er warten können, daß sie endlich der Wahrheit die Ehre und internationale Aufklärung über den wahren Charakter der deutschen Wehrverbände gebenwürdc.Denn wennnachTreu und Glauben entschieden worden wäre, und wenn man den selben Maßstab angelegt hätte, mit dem die Wehrvcrbände anderer Länder gemessen worden sind, dann hätte sich unter gerechter Berücksichtigung der besonderen Verhältnisse in Deutschland der Tatbestand ergeben müssen, daß diese Orga-' nisationcn nicht nur wegen des Mangels an Massen und militärischer Ausbildung, sondern auch nach ihrer Ent stehung und ihrem AufgabcnkreiS nicht mit militärischen Formationen verglichen werden können. Die SA. und SS. sind bekanntlich auö der Notwendigkeit entstanden, die HItlerbewegung bei Ihrer Propagandaarbcit gegen den Ter- - ror der marxistischen Gegner zu schützen. Neben dieser tnuerpolittschen Aufgabe erwuchsen dann den nationalsozia listischen WehrverVänden aus -er Not der Zeit soziale Aufgaben zur Ueberwiudung des Elends und der Ar-' beitSlosigkeit iit ihren eigene» Reihen. Die daneben selbst- verständlich betriebet«! sportliche Ertüchtigung ihrer Jugend ist nirgends verboten. Und wenn dann die SA. und die SS. in den letzten Monaten al» die politischen Soldaten der nationalen Revolution austretrn mußten, so lag da» an den besonderen Verhältnissen der innere» Ent- Wicklung und hatte mit Militärdienst nichts zu tun. Alle», wa» von den Gegnern an Hand von Dokumenten und vil- dern al» angeblicher Beweis für die Bewaffnung brr Ver- biinde vorgcbracht wurde, hat sich bet Nachprüfung ent weder als Fälschung heransgcstelU, oder cü bezog sich aus die vorübergehend etnberuscnc HilsSpoltzei. Ebensowenig treffen die Behauptungen zu, daß der Stahlhelm eine milttäitische Reservearmee barstLlle„ Er hat vch »iemal» mit > Großmut mvm tnlitisid AMrsgestmile
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