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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 09.06.1933
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1933-06-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19330609017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1933060901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1933060901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Enth. Beilage: Der D.N.-Kraftfahrer (Nr. 23, Seite 13-14)
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-06
- Tag1933-06-09
- Monat1933-06
- Jahr1933
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 09.06.1933
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Die Beurteilung darf überhaupt nicht an den Buchstaben des Vertragswerkes hängenbleiben, sondern mub vom Ganzen ausgehen und die politische Wandlung be- I rttcksichtigen, die damit in Europa angebahnt worden ist. So gesehen, war es für Deutschland in der gegenwärtigen Lage sicher vorteilhafter, den Pakt trotz starker Mängel in der Formulierung zu unterzeichnen, als Mussolinis Be mühungen an einer deutschen Absage scheitern zu lassen und damit Frankreich einen unschätzbaren Dienst zu erweisen. Drei beherrschende Gesichtspunkte führe« zu diesem Ergebnis. Erstens die Tatsache, dab Dcntschland in einer neuen Form gleichwertig und gleichberechtigt in den Nat der vier bestimmenden Mächte eintritt, ohne daß den Schützlingen Frankreichs, wie seinerzeit bei unserem Eintritt in den Völkerbund, ein Extrasitz bewilligt wurde. Wenn man bedenkt, dab vor einigen Wochen unter dem Ein druck der Lügenhehe die allgemeine Tendenz noch dahin ging, das neue Deutschland qlS unwürdig und „barbarisch« aus der Gemeinschaft der Nationen überhaupt auszuschalten, I dann ist diese moralische Genugtuung nicht gering einzuschätzen. Die geschickte Abwehr Hitlers hat mit Musso linis tatkräftiger Hilfe zunächst einen Umschwung in -er politischen Gesamtlage herbetgeführt, der für die Zukunft auch positive Möglichkeiten eröffnet. Das ist der zweite Gesichtspunkt, der bei -er berechtigten Kritik an der mangelhaften Fassung deS Art. 2 (Statusguound Revision) und des Art. 3 (Abrüstung und wehrpolitische Gleichberechtigung) nicht übersehen werden darf. Hier sind zwar durch den französischen Widerstand die klaren For meln gefallen, die die praktische Verwirklichung sowohl der Gleichberechtigung wie der Revision sofort vorwärtSgetrie- ben hätten, und es ist zur Beruhigung der französischen Vasallen sogar ein gewisses Gegengewicht eingefügt worden durch die Bezugnahme auf die Teile der Völkerbunds- satzuug, welche die Erhaltung des gegenwärtigen europä ischen Zustandes und gemeinsame Massnahmen gegen einen Angreifer behandeln. Auch die enge Verflechtung des neuen VertragSivcrkeS mit der VölkerbundSmaschlnerie steht im Gegensatz zu Mussolinis ursprünglichen Absichten und zum tieferen Sinn des Paktes. Diese Verschlechterungen des ita lienischen Entwurfes konnten aber hingcnommcn werden, weil sie praktisch wenig bedeuten und weil in den Fragen, die uns Hauptsächlich interessieren, für die freie Ent» falt» ngderbeutschen Politik wenigstens kein Weg verbaut worden ist. An der grundsätzlichen An erkennung der deutschen Gleichberechtigung, wie sie in der Vereinbarung vom 11. Dezember 11)32 ihren Ausdruck ge funden hat, wir- nicht gerüttelt; für ben Fall politischer Hochspannung nach dem etwaigen Scheitern der Genfer Ab rüstungskonferenz wird ein Ventil geöffnet durch die An kündigung weiterer interner Verhandlungen der vier Mächte über diese Fragen, und die Nevtston nnan wend« barer Verträge wirb trotz allen Kautelen immerhtnzumerstenmalalSaktuelleSTHema im Nahmen eines internationalen Staats vertrages zur Debatte gestellt. Auf Grund dieser Bestimmungen kann im bösen Sinne nichts und im guten vieles gemacht werden. Man kann bei den bisherigen schlech te»» Znstänben in Europa stchenblciben oder zu einer besse ren Neuordnung vorwärtSschreiten; alles hängt von dem Geist und dem Grad der Verständigung unter den vier Vor mächten ab, zu der im Pakt die Grundlage gelegt wer den soll. Die dritte und vielleicht wichtigste Folge des Vertrags abschlusses ist die Tatsache, bass Frankreich zu einem ersten, bedeutsamen Schritt von der Bündnis- und Hegemonial politik weg und zu einer wirklichen Verständigungspolitik Hin gezwungen wurde. ES hat sicher seine alten Macht träume noch nicht aufgcgeben, »inb eS wehrt sich noch kräftig, wie die Verwässerung des MussoltniplaneS durch die fran zösische Diplomatie zeigt, gegen das neue staatSbilbcnbe Prinzip, das in Europa revolutionär zur Oberfläche drängt. Max Schmettnv geschlagen Der mit f» viel Svannnng erwartete AnSscheidnngS» kawpf «m die Weltmeisterschaft im Boxen zwischen Schnwling im» Baer endete mit einer Niederlage des Deutschen, da der Ring richter den Kampf in der 10. Runde abbrach und Baer znm Sieger erklärte. «uskllbrltcher »«richt «ms «eite «. 0.2 0.2 1.2 5.2 0.2 5.» .. 7.» I. 0.V IO. 10. ZI 10. 5.2 S. 1.2 04. 5.2 04. -7 00.10.3 II. 1.2 5. 4. 2 >. 0.2 02. 1.2 04. 10. 2 >7. 10. 2 05. 1.2 OS. 5.2 «m de« rückständige« Transfer dnrchznführe«. und nunmehr eingetretenen Transferkrise beizutragen. Sie wird dabet auSgchcn von beit beiden Grundsätzen, 0l 45,0 > o! 00,05 o v - - 5 o o 8^ ,0 U .0 O k .0 O »raaüonaleo oataLtrs 5«u 22. 02. »4. I«. I. S. die die Berliner Besprechungen mit den Glänbigervertretern als einhelliges Ergebnis fcstgesteNt haben, nämlich: 1. dass die Gold» «udDevifenreserve der Reichs bank zwecks Erhaltung ihrer Fnnktion als Währungs institut wieder ««gereichert werden mutz, und L. datz der la«se«de Wareuhaudel Deutschlands keine« Finanzier« ngSbefchränknngen «nterworfe« wird, weil sonst die hervorragendste Quelle des DevisenanskommcnS verschlossen werden würde. Aus diesein Grunde sind auch alle unkontrollierbaren Zeitungsnachrichten »nit grösster Skepsis aufzunehmen, die voll VergeltungS- oder Gegenmassnahmen ausländischer Kreise sprechen »vie z. B. Beschlagnahmen, Zwangsclearing und ähnlichen Dingen. Denn es handelt sich bei dein Vorgehen der Neichsbank nicht nm irgendeinen willkürlichen Akt, sondern lediglich um die AnSwirkung von Tatsachen, an deren Entstehung die Neichsbank völlig unbeteiligt ist, und aus der ein einseitiger, von Deutschland abhängiger Ausweg nicht gesunden werden kann. Sollten sich andere Auswege finden, und sie können auf dem Wege einer Rekonstruktion der internationalen Wirtschaft gefunden werben, so ist die Neichsbank ebenso wie die deutsche NcichSregterung bereit, daran »nit allem Nach druck mttzuarbeiten. Di« Begründung dieser Maßnahme« ans Seite S! Düsseldorf erklärte, bass das Deutschland des Dritten Reiches das Bollwerk des Friedens sein wird, und von Hitler ge legentlich der Wahl in Danzig. Der Friedenswille Deutsch lands ist also überall feierlich bekräftigt worden. Ma« mutz sich Rechnung darüber ablege«, datz das, was in Deutsch land zur Zeit im Gange ist, eine tiefgreifende Nevolutio« ist, nicht nnr nationaler, sondern auch sozialer Art» «nd datz es znm mindesten gewagt wäre, wenn man bet ihrer Beurteilung den Matzstab Deutschlands a«S der Vorkriegszeit anlegen wollte. (Beisall.) Man hat es hier mit einer Revolution des Volkes zu tun, die von Männer« unternommen wird, die anS dem Kriege «nd a«S dem Volke hervorgegange« sind. SS ist «icht der StaatS- streich von oben, sonber« ein von 20 Millionen Dent» scheu getragenes Ereignis. In internationaler Beziehung wiederhole ich, was ich bereits einmal in diesem Saale gesagt habe: „Deutschland ist da im Herzen Europas »nit seiner gewaltigen Bevölke rung von üö Millionen Menschen, mit seiner Geschichte, seiner Kultur, seinen Notwendigkeiten. Sine wahrhaste europäische Politik mit dem Ziele der Errichtung des Friedens kann man «ichtoh » e und noch viel Weniger gegen Deutschland mache«.* (Beifall.) Eine solche Politik zu treiben, wird um so weniger möglich sein, je mehr Deutschland seine internatio nale Aktion nach ben wesentlichen Punkten der pro grammatischen Rebe Hitler» «inrtchten wird. (Sehr leb hafter Beifall» Berli«, 8. Jn«f. Amtlich wird mitgeteilt: Nachdem auch die Bertreter der kurz« «nd langfristige« A«Sla«dSgläubiger i« der vorwöchige« Zusammenkunft mit der Reichsbank einhellig a n e r k a ««t Haden, daß bei einem weiteren Rückgang der Gold» «nd Devisenreserve die volle Funktion der Reichsbank als zentrales Notenbankinstitut beeinträchtigt werde und es daher wünschenswert fei, diese Reserve schritt» weile z« erhöhe«, hat die ReichSbauk «««mehr a« di« RelchSregiernng ein Schreiben gerichtet, l« welchem sie davon Mitteilung macht, datz sie mit Wirkung per 1. Juli d. I. für eine vorübergehende «nd hoffentlich kurze Zelt dieZuteilnngvonDevifeuans alle diejenige« Zahlungen et« stellt, welche Berpslich» t««ge« betreffen» die vor der Jnlikrtse 19 >1 entstände« find. Ausgenommen hiervon sind die bestehenden Stillhalteabkomme«. Um ganz klar z« mache«, datz eS sich bei der vorübergehende« Unterbrechung des Transfers «m eine rei« volkswirtschaftliche Angelegenheit handelt, nämlich darum, datz die ReichSbauk nicht ge nügend fremde Zahlungsmittel zur Bersügnng hat, nicht aber «m eine ZahlnngSftocknng pri» vater Schuldner, hat die RelchSregiernng ei« Gesetz erlasse«, wonach die dentsche« Schuldner ver» pflichtet werden, ihre Zahlungen in Reichsmark weiter z« leiste«. Die eingezahlte« Mark» beträge werde« in einer besondere« KonverstonSkasfe so lange verwaltet, bis wieder genügend anSlSndische Zahlungsmittel znr Bersügnng stehe«, i Mit dieser Lösung gibt die NeichSrcgierung klar zu er kennen, datz sie die Sicherheit privater Eigentumsrechte nicht antastet, und datz die deutsche Wirtschaft den festen killen hat, ihre etngcgangenen Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen. Diese Einstellung Deutschlands ist um so höher t» werten, als in der Wirtschaft zahlreicher anderer Länder nicht nur Transfer-, sonder,» auch Zahlungsschwierigkeiten «n der Tagesordnung sind, während in Deutschland mit -an» vereinzelten Ausnahmen die Schuldner ihren Ver- »siichtungen in volle,« Umfange nachgekommen sind. Ztn- jen und Amortisationen sind entrichtet worden in einer Zeit, in der die ganze Welt und insbesondere Dentschland von einer wirtschaftlichen Depression „nd einem Rückgang aller Berte in einer Weise hetmgesucht wurden, die in der Ge schichte kaum ihresgleichen findet. In zahlreichen anderen Ländern mussten bet Anlagewerten konservativsten Eharak- terS ZinS- und TilgungSzahlungcn eingestellt oder Akkorde bewilligt werden. Dentschlanb dagegen hat bisher alle seine Berpslichtnn» gen erfüllt «nd beansprucht auch jetzt keine« Vergleich wegen feiner Berpsltchtnnge«. Die Vertreter der kurz- und langfristigen Gläubiger Deutschlands haben sich bereit erklärt, auch fernerhin mit der Neichsbank in enger Fühlung zn bleiben und gemein- schastlich mit ihr zu erwägen, was znr Mtldcrnng und wenn möglich, zur baldigen Beendigung des jetzt eingetretenen Zustandes führen kann. Zu diesen Erwägungen gehört auch die Frage einer Austeilung der hoffentlich bald wieder an wachsenden Devisenaufkommen auf die verschiedenen Schuld arten. Im Einverständnis mit der ReichSbauk trete« die Still» halteglänbiger bereits am 1». Juni d. I. z« einer Be» sprech««« in London znsammen. Die Neichsbank hat an die Vertreter der langfristigen Gläubiger und an die Bank für internationale« Zahlungsausgleich in Basel das Ersuchen gerichtet» ebenfalls in der kommende« Woche in London z« einer Besprechung znsammen» -«trete«. Die Reichsbank wirb bet diesen Besprechungen ihr möglich- steS tun, um zu einer Lösung der seit langem erwarteten Ver ^^O-Ki-aMskiker Seile 13 unä 14 00,0 41> . »7,0 Gegründet 1896 drück «. Verlas» Liepfch SArkcharbt,Vreoden-A. l, Marlen straß« ZS/^2. Fernruf 252>l. Postscheckkonto loSS Vreoden Vie» L^qtt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der - * Amtshauptmannschaft Dresden ScuMlaM Verbimst um das zriebmswerk Mussolinis Dank an SM« > Berlin, 8. Juni. Nach dem jetzt vorliegenden Wortlaut der groben SenatSrcde Mussolinis hat der italienische Rcglerungöchcs t», Zusammenhang mit seinen Aus- sührungen über -aS Entstehen des ViermächtepakteS über Deutschlands Nolle folgende» auSgcführt: Von einem lebhaften Wunsch zur Zusammenarbeit ist die Haltung Deutschlands getragen gewesen. ES gab einen Augenblick, in dem eine interessierte Kampagne von den durch die nationalsoziali stische Revolution besiegten Elementen das Gespenst des üricgeS hcraufbcschivoren hat. Die grosse Rede Hitlers vom 17. Mai hat die Lage sofort geklärt. ES war eine moralisch mutige und politisch beruhigende Rede. Deutschland will den Frieden und nicht den Krieg, einen ausbanende« Frieden im Innern nnd «ach aussen. Das ist der Kernpunkt der Rede, die auch eine ausdrückliche Zustimmung zum Vtererpakt enthielt. Mit seiner ersten Zustimmung nnd mit der weitblickenden Zusammenarbeit bei der Ausarbeitung des Paktes und mit der vor einer Clunde dem deutschen Botschafter erteilten Ermächtigung tur Paraphierung llebhaster Beisall) hat Hitler einen konkreie« «nd areisbare« Beweis für di« Absichten gegeben»«»»« sein« Regler««« be ¬ reden, die auf die gleichen Grundsätze eingestellt sind», umrden gehalten von Mtnisterpräfldent^öi^-ND» der in II. 130,0 «i ruklg ».». 7.0. e 41.17 41.« m 100,0 105,0 stt —— — 47,0 47.» r. OK 5 07,11 :en 33,0 <— 5». — — «0,0 00,0 r 05,0 ,5.0 v. »0,0 05,0 114 5 —» 43,5 — 50,0 34,0 34,i, 2.4 — 1. 51.05 51,1» NWU»-tUl1iO0 .p. 'rr. 000,0 014,75 1010,0 005.5 014,75 atalNort» 47,75 30.5 17.5 30,0 40,0 15,5 17.0
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