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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 29.06.1933
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1933-06-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19330629010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1933062901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1933062901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-06
- Tag1933-06-29
- Monat1933-06
- Jahr1933
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 29.06.1933
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5KR>I siuni i,u kll Der Angriff auf -le Arbettsleffgkelt Rete Sitters »er »en »eilungsveriegern dir dm, «---Ul» ««. »w («InlchN-tl. ,0 Lrigerlohn», durch Voftde»»« nve. ».»o «tulchl. »« Psg. Voftgedühr lohn« P«I!»ust«llun»»ietthr> t«< »kbenmal wichrulllchem versand. Ebiiel- nummer la vlg., antechal» Sachsen» l» vlg. Der deutfchnaiionale Entschluß Die Deutschnatlonale Front hat ein Ende gefunden, da» sich ihre Anhänger schon immer gewünscht hatten: die frei- willige Auflösung, nachdem sie ihre Aufgabe im Dienste an Volk und Vaterland erfüllt hat. Sie hat damit bewiesen, baß sie niemals ihre Existenz als Selbstzweck angesehen hat, sondern daß sie gebildet morden war, um an der Lösung einer bestimmten Ausgabe zu arbeiten, nämlich die christ lich-konservativen Elemente unseres Volkes im Kampf gegen das Novembcrsystem zu sammeln, um de» Weimarer Parteienstaat zu überwinden und an seiner Stelle das Dritte Reich der nationalen Freiheit neu begründen -« können. Wenn die Dcutschnattonale Front sich setzt frei willig auslöst, weil ihr weiteres Bestehen angesichts der Einigung der Nation unter der gewaltigen Führerpersön- lichkelt des Volkskanzlers Adolf Hitler nur zu schädliche» Reibereien mit dem großen nationalsozialistischen Bunde», genossen hätte führen müssen, bet denen ihre wertvollen, für den Neubau des Reiches unentbehrlichen Mitglieder leicht zu unfruchtbarem Beiseitestehen verurteilt worden wären, so kann sie es in dem stolzen Bewußtsein tun, daß sie getreu eine historische Aufgabe erfüllt hat und daß sie in dem ihr zugewiesenen Frontabschnitt im Kampf gegen das Weimarer System sich erfolgreich und tapfer geschlagen hat. Die Natio nalsozialisten selbst, vorab der Führer Adolf Hitler, habe» nicht mit Worten der Anerkennung für diesen, wie sie selbst sagen, „hochherzigen Entschluß* gekargt, der seinen sichtbaren Ausdruck in einem FreundschaftSabkom- men gesunden hat, besten Sinn wohl darin liegt, den kon servativen Kräften unseres Volkes die Mitarbeit am Reuba» des Staates unter der Führung des Kanzler» weiterhin zu ermöglichen. Die Auslösung der Deutschnatlonale» Front bedeutet da» endgültige Ende des ParteicnstaateS und bi« volle Verwirk- ltchung des Totalen Staates. Aber die Deutschnationale« selbst dürfen nicht als Träger dieses Parteiensystems ge wertet werden. Sie können vielmehr für sich mit gutem Recht in Anspruch nehmen, daß sie von Anfang an gegen dieses System in heftigster Opposition gestanden haben. Sie waren gewissermaßen die ersten Sturm- regtmenter gegen das Weimarer Parteiensystem und haben es selbst stets als eine Tragik empfunden, daß sie diesen Kampf im demokratischen System zwangsläufig nur in der Form der Partei führen konnten. Dabet war e» nicht vermeidbar, daß sie selbst, in der Absicht, für den natto- nalen Gedanken zu retten, was nur zu retten war, Gefahr liefen, in Kompromiße mit dem System verstrickt zu werden, bis thnen bann im Oktober 1928 in Hugenberg der Führer entstand, der die Partei ztelbewußt und Schulter an Schulter mit den Nationalsozialisten zum Endkampf gegen das System ansetzte. Die Deutschnationalen Haven nach groben Erfolgen in der Zeit von ISIS bis 1924 tu den Kämpfen von 1926 bis 1930 schwere Verluste erlitten. Ver luste, auf die sie heute stolz sein können, denn sie sind t» dieser Zett der parlamentarische Vortrupp der nationale» Erhebung gewesen und haben am eigenen Leib die Erfah rungen zu spüren bekommen, aus denen die Erkennt nisse für einen ztelbewnßten Kampf der gesamte» nationalen Bewegung gewonnen werden konnte». Man muß sich dabei stets zum völligen Verständnis der Er- eigniste die Entstehung und Entwicklung der Deutschnationalen Volkspartet vor Augen halten. 1918 «n- knittelbar nach dem RevoluttonSauSbruch gegründet, sollte sie das grobe Sammelbecken aller zum Widerstand gegen das Novcmbersystem entschloßenen Kreise werden. So sanden sich in ihr die verschiedensten Gruppen zusammen, die alten Konservativen, christliche GewerkschaftSorganisationen, berufSstänbtsche Gliederungen des Mittelstandes der Land- wirtschaft und der Industrie, völkische und christlich-sozial« Organisationen. Unter der Führerpersönlichkeit HelsferichS, der durch seinen mutigen Kampf gegen den NeichSverderber Erzberger und durch seinen Nentenmarkplan, der die Inflation beendigte, in weitesten Kreisen für die Deutsch nationalen Sympathien erweckte, wurde die Partei in den FrühfahrSwahlen zur stärksten deutschen parlamentari schen Gruppe und überflügelte sogar die Soztal- demokratie. Leider entsprach nach dem tragischen Tob« HelssertchS der äußeren Größe nicht die innere Geschlossen heit. Grobe berusSstänbische Gruppen vertraten eine Politik kleiner TageSerfolge auf Kosten der groben politischen Linie des rücksichtslosen Kampfes gegen das System. So kam e» zu dem AuSeinanderfallder Fraktion bei der DaweS- abstimmung und zu den Koalition«» mit dem Zentrum und den bürgerlichen Mittelparteien, die erfolglos bleiben muhten, weil die Deutschnationalen nichts an dem Zustand unseres Dahinsiechens an der ErfüllungSpolittk ändern konnten und weil es die Sozialdemokratie irr einer bequemen Oppositionsstellung verstanb, die Sünde» ihrer eigenen Mthwirtschaft in den vorausgegangene« Jahren mit skrupellosester Demagogie der bürgerlichen Koalition in die Schuhe zu schieben. Die Matwahlrn 1928 brachten den Deutschnationalen infolgedessen eine schwere Wahlniederlage, während die Sozialdemokratie von 181 auf 162 Mandat« anwuchs. Au» diesem Ereignis Haven jedoch die. Deutschnationalen unter Hugenberg» wachsende« Einfluß' werde. Zuvor müße allerdings baS politische Problem end gültig gelöst werden, was jetzt zur Diskussion stehe: lieber- Windung des Parteistaates der Vergangenheit. Im übrigen glaube er, baß die Probleme, die Deutsch land zur Zett beschäftigten, allen anderen Regie rungen auch gestellt seien, die diese Probleme letzten En des auch nur dann lösen würden, wenn thnen dieselbe Autorität zur Verfügung stehe, die wir zur Zeit in Deutschland uns zu schaffen bemühten. Er persönlich sei -er Ueberzeugung. daß vieles von dem, was die übrige Welt heute an uns kritisiere, schon in wenigen Jahren von ihr übernommen werben würde. Der Kanzler richtete zum Schluß den Appell an die Zei- tungSverleger. sich hundertprozentig hinter die in Deutsch land gefundene Lösung zu stellen, die für Deutschlands Zu- kunst die zuträglichste sei und die nicht mehr zu ändern sei, da das Schicksal die Entscheidung schon getroffen habe. ES werde im Laufe der Zett, wie immer im Wirtschaftsleben, auch im ZcitungSleben das eine oder andere zugrunde gehen, aber insgesamt doch ein gewißer Stand deutscher Verleger übrig bleiben, der dann gesund sein werde und auch rkit in die Zukunft hineinzuwachsen vermöge. Er lege Wert daraus, dah di« private Initiative unbedingt erhalte« bleibe als Voraussetzung für di« Entwicklung der grobe« wirtschaftliche« Möglichkeit««, bi« t« Deutschland an sich gegeben seien. Au» dieser eigenen Einstellung könne man ersehen, baß unser Kampf nicht gegen den Unternehmer al« verant- wörtlichen Träger de» Unternehmen» gerichtet sei, sondern nur gegen ek.ie Preße, die ihre Aufgabe der Nation gegen- über nicht erkannt habe und sie nicht erfüllen wollte: nur dagegen! Der neue Vorsitzende des Vereins Deutscher ZettungS- Verleger, BerlagSdirektor Amann, machte vrogram- matische Ausführungen zur Neugestaltung des Zeitungs wesens. Die Doppelstellung des ZeitungSverlegerS als Unternehmen und als Führer der Zeitung schließe aus, bab er im Rahmen des neuen beruföständischen Aufbaues nur in die Kategorie der rein wirtschaftlichen Unternehmen eingeordnet werde. Deshalb sei die Frage zu prüfen, ob vom Verein Deutscher ZeitungSverleger die Bildung eiueS Reichsstandes der Preße a«z«» rege« fei, der alle BernsSaugchörtge» vo» Preße, Vetrtebe« nmfabt. Diese Frage werbe in der RetchSarbettSgemeinschaft der Deutschen Preße zu erörtern sein, denn sie biete eine ge wisse Grundlage für die Bildung dieses RetchSstandeS. Dos zenlrnm wir» nM mehr gedulde» werten ReMminitter Nr. «wbtelt in Stuttgart Stuttgart, 28. Juni. NeichSmintster Dr. Goebbels stattete heute nachmittag der Stadt Stuttgart, der württembergischcn Staatsregierung und dem Süd deutschen Rundfunk einen Besuch ab. Nach einer kurzen Begrüßung im Staatsministerium begab sich Dr. Goebbels, von einer großen Menschenmenge umlubelt, zum Hause des Süddeutschen Rundfunks. Im festlich geschmückten groben Senoeraum hatten sich die Angestellten und Künstler etngefundcn. Dr. Goebbels wurde mit einem dreisachen Steg-Heil empfangen. Nach der Begrüßung durch den Intendanten hielt NeichSmintster Dr. Goebbels eine An sprache, in der er betonte, es sei kein Zufall gewesen, bab die nationalsozialistische Negierung eine ihrer ersten revolutionären Taten darin sah, de« Kontakt mit dem Volk zu einer Funktion des Staates z« erheben. Wir wollen, erklärte Dr. Goebbels, Volk und Staat zur Nation, zu einem nationalen Lebenskörper der Welt gegenüber formen. Eines der Hauptmittel hierzu ist der Rundfunk. Er wird einmal der große Lehrmeister der Völker sein. Er ist der ehrliche Makler zwischen den Stän den und Konfessionen, Organisationen und einzelnen Individuen. Der Rundfunk ist für uns nicht ein objek tive» UebertraaungSinstrument, ihm muß eine Tendenz tnnewohnen. Wenn ich ihm seine' nationalistisch-revolutio näre Tendenz zurückgegcbcn habe, so glaube ich ihm keinen Schaben zugesttgt zu haben. Den Versuchen, fuhr Dr. Goebbels fort, durch Grenzsender propagandistisch zu arbeiten, haben wir bisher untätig zugesehen. Wir wollen dies« Entwicklung vorläufig erst einmal verfolgen, aber nicht, um untätig zu bleiben, sonder« «« im entscheidenden Augenblick ««sere Entschlüße z« faßen «nd »nr Konkurrenz anzntreten. Wer bann, wenn mit gleichen Waffen gekämpft wird, am Ende der Unterlegene sein wirb, baS dürste noch sehr die Frage sein. Dieser Hinweis bürste genügen, um unsere Nachbarn in dieser Hinsicht zur Vernunst zu bringen. Im Anschluß an die Ansprache legte Programmletter Reuschle ein Treuegelöbnis ab, woraus baS Deutschland lied und da» Hokst-Meßcl-Lied die Feier beendeten. Nicht «ndenwollenber Beifallssturm empfing Dr. Goebbels beim verlassen de» RundsuukgebäubeS, und nur mit Mühe kann- Gegrünöet 18S6 Druck o. Verlag, L-trpsch ck Ileicharvt, Veeoden-A. l, Marl«» MnN,n>r«N»:m »r«n« wne»r>^a«—W», straße ?S/52. Fernruk 25241. Postscheckkonto iss» Veröden FI«, my-nabichia« «. r>ar<m« Vie» Blatt enthält die amtlichen Bekann.machungen der Amwhauptmannschaf. Vreden und de« Scht.d-amt« bet« Vbrrvrrsichrrungvamt Veröden Mw«u<m,!e «chNststa-. «erde» „ich, »ustew-hJ Berlin, 28. Juni. Reichskanzler Adolf Hitler er schien heute vormittag, wie bereits kur» gemeldet, aus An- lab der ersten Sitzung des neugewählten Vorstandes des Verein» Deutscher ZeitungSverleger im PreffehauS. In seiner Ansprache führte der Kanzler u. a. au», bab wir uns mitten im Stadium der Bereinigung der Ver hältnisse befänden, die den früheren Zustand der Ber- «trrung und Verirrung geschaffen haben. Da er glaube, baß auf die Dauer die Presse nicht existieren könne, wenn nicht ganz klar eine Entscheidung für die Richtung hervortrete, die nun endgültig als Sieger in Deutschland anzuschcn sei «nd die deutsche Zukunft bestimmen werde, begrübe er eS, dab die deutsche Verlegerschast sich von sich auS bereits mit diesen Tatsachen abgcfundcn habe und gewillt sei, ans diesen Boden zu treten. Je schneller dieser UebergangSzustanb be seitigt werde, umso schneller und sicherer werde die deutsche Wirtschaft und damit das notleidende ZeitungSgewerbe wieder in Ordnung kommen. E» sei nicht beabstchtigt, etwa ««r StaatSzeitnnge« l« Deutschland herauSzubringen, was seine« sonstige« wirtschaftlichen Auslassungen völlig widerspreche« D würde, aber man müsse selbstverständlich jedem einzelnen Pflicht auserlesen, baß er im Sinne ber groben weltanschaulichen Linie mitarbeite. ES sei selbst- verständlich, bab auf die Dauer gesehen die Zeitungen als wirtschaftliche Unternehmen genau so eine gesunde all gemeine wirtschaftliche Grundlage brauchen wie jedes ander« Unternehmen auch, dab aber eine gesunde Wirtschaft nur bann entstehen könne, wenn endlich die politischen Streitig- kette» entschieden seien. Die Würfel seien nun gefallen, und er danke de« ZeitungSverleger«, bab ste selbst bereit feie«, diese Entscheidung anzuerke«»««. Je mehr sich da» ganze Deutschland hinter diese Ent scheidung stelle, um so schneller werde baS feste Fundament geschaffen. aus dem man die Wirtschaft wieder aufrichten könne. Die Maßnahme« aus wirtschaftlichem Gebiet seien bi», her «icht vergeblich gewesen. 1,7 Million Menschen seien bisher wieder i« die Betriebe znrttckgekehrt, davon mindestens 799 909 übe« die normale sommerliche Aufwärtsentwicklung hinaus. Der Ge«erala«griss gegen die ArbeitSlastg, keil beginne erst jetzt «nd werde mit immer gröberer Energie geführt. Er sei überzeugt, daß dieses Problem absolut gemeistert «nd gelöst ten er und seine Begleiter sich den Weg zum Kraftwagen bahnen. Im Halbmondsaal de» Wltrttembergischen Landtages empfing NetchSminister Dr. Goebbels im Beisein des Reichsstatthalters und ber gesamten wltrttembergischen Regierung die Amtswalter ber NSDAP, und die wttrttembergische Presse, Verleger und Redak teure. In seiner Rede äußerte sich Reichsminister Dr. Goebbels ausftthrltch Über das Wesen und die Ziele der deutschen Revolution. Mit großer Schärfe wandte sich Dr. Goebbels gegen das Zentrum, das als einzige gröbere Partei noch übrigbleibe. Wen« das Zentrum gut berate« sei, «ach« e» sei««« Laders selbst -«. Jedenfalls werde die nationalsozialistische StaatSführung den Experimenten LeS Zentrums nicht mehr lange mit verschränkten Armen zusehen. Das Zentrum tst, so betonte Dr. Goebbels mit Nachdruck, ziemlich überflüssig und hat keine Existenzberechtigung mehr. WaS dem Katholizismus dient, wissen wir selbst, wir wissen aber auch, was der deutschen Nation bient. Wenn wir das Zentrum a«S ber Welt der politischen Realitäten ent fernen, erweise« wir der Kirch« ««r eine« Dienst, für den sie «nS dankbar sei« soll. Unser Standpunkt ist: Wir d«ld«« neben ««s keine . Partei. Kraft ««serer Stärk« v « r «ichte « wir bi« a«d«r«< Par tei««. Wen« st« sich «icht selbst auslöse«, löse« wir st« ans. D«r Weg zum Totale« Staat ist b«schrttte« ««d wirb -« S«d« gega««e« werde«. Am S«de steht «i« deutscher Einheitsstaat vo« nationalsozialistisch««» Gepräge. Wir «oll«« ,iema«de« terrorisiere«, s»«d«r« all« heranztehe«. I» 20 Jahre« wird «S i« Deutfchla«d überhaupt keine a«d«r« Weltanschauung mehr gebe« als unsere. Dann erst wird Deutschland außenpolitisch aktiv sei«. Der Parteienstaat, so führte Dr. Goebbels weiter au», tst endgültig tot. Das ganz« varlamentarlsche Getriebe war «in «inztaer Betrug. Heute tst Hitler unumschränkter Herr in Deutschland. Der Vorwurf, «S regiere ja nur «ine Minderheit den Staat, ist »«historisch. Immer regierten Minderheiten, «S fragt sich nur, wie sie zur Macht kamen. Im Anschluß an den Empfang im Landtag begab sich NetchSminister Dr. Goebbels im Auto nach Böblingen, um vo» dort aps die Rückreise anzutrete».
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