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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 18.07.1933
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1933-07-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19330718015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1933071801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1933071801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-07
- Tag1933-07-18
- Monat1933-07
- Jahr1933
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 18.07.1933
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Dtrnsr«, 18 Null 19IH tll Neugliederung der SA. durKgeMrt Rrm Rmmrtmnw AM Sbcrgnivoen j'p. A«e^««M«ye:»» mm keil« vrimd»««e « Ps^, »u«n>irc« 10 Vlg. a->lenabl<hlaa u. «aballe «ach Laris. gamMcnanjeigen und Siellengeluche er- miiigi« Vreiie. OH.-Sedühr »0 Wg.—Nachdruck nur mit Quellenangabe D,«ebner «achrichien. Und erlang!« Lchrilistücke werden nichi austewadr» »al «Iglich »»elmaNger -nfte». lnng »wnatlich «Hl. »^o leinichliedl. IO Wfg. Lrligerladn», dnrch Poft»«,», «w. >w Muschi. »« Vlg.Hastgebghr (ahn« P»st»nftell«ng»ge»a»r) »ei siebenmal wbchenillchem verland, llineel- nummer l<> Hlg., autechalb Sachsen» lb Via- Nr. Goebbels: „Bott an »er Arbeit" Der -rutsche Gruß -et -er Reichsbahn Berit«, 17. Juli. Da bei der engen Verbundenheit der Deutschen Reichsbahn mit Reich und Volk die Gründe, die die NeichSregterung zur allgemeinen Ein» sührung des deutschen Grusse» bet den NeichSbehörden ver anlassen, in vollem Umfange auch für die Reichsbahn gelten, bat der Generaldirektor der Deutschen Reichsbahn mit so fortiger Wirkung für die gesamte Reichsbahn bi« Ein führung des deutschen Gruss e » angeordnet. Am Aufstieg Deutschland befindet sich ans seinem Wege in die zweite Julihälstc in starkem Ausstieg. Waren noch vor Wochen politische Schwierigkeiten der mannigfachsten Art zu über winden, so sind alle diese Hemmnisse setzt weitgehend be seitigt. Vor allem tritt der wirtschaftliche und innerpolittsche Ausschwung setzt klar in Erscheinung, der mit der ent schiedenen Betonung der Notwendigkeit, die schöpferische Initiative der Privatwirtschaft zu wecken und sie zur Grund lage des Aufbaues zu machen, seine unerschütterlichen Grund, lagen gesunden hat. Eine Welle der Zuversicht ersttllt das Land, wie niemals zuvor. Denn immer deutlicher erweist sich die strenge Folgerichtigkeit, mit der der Führer den Weg des Aufstieges vorgezeichnet hat und zu gehen entschlossen Ist. Seine letzten grostcn Neben und die Erlasse seiner Mitarbeiter Dr. Frick, Dr. Schmitt und Dr. Feder, die Ernennung eines Industriellen wie des Ingenieur- Kappler zum WirtschaftSbeaustragten für alle Organi sationen der NSDAP., die Aushebung der WirtschastSkom- mtssariate. die Richtlinien über die Zusammenarbeit zwischen den Treuhändern der Arbeit mit den Polizeibehörden, die die sicherste Gewähr siir absoluten WirtschaftSsrtcden für un absehbare Zeit geben, die enge Zusammenarbeit zwischen Wirtschasts- und Arbcitsminister und schliesslich die Siche rung des Wettbewerbs bei der Vergebung von össentlichen Aufträgen, das alles ist eine gewaltige Füll« von Beweisen dafür, wie entschlossen der Führer und seine Mitarbeiter die lange verschütteten Grundgesetze eines ge sunden Wirtschaftslebens zum Fundament des Wiederauf baues machen. Mit besonderer Befriedigung wird jeder wirtschaftende Mensch weiterhin die Ernennung des Gene- ralratS der Wirtschaft zur Kenntnis genommen Haven, denn sie ist eine erneute Unterstreichung des Willen» des Führers, dem verantwortungsbewussten Unternehmer tum -le Bahn freizulassen in dem Sinne, dass die Wirt schaft tn ihrer praktischen Betätigung die wichtigsten Funk tionen für die Festigung.der Volksgemeinschaft zu erfülle« hat. Die Berufung eines wirtschaftlichen Generalrats i« so glücklicher Auslese der Vertreter bedeutet die Erfüllung eines lange erstrebten Ideals, wie es bei allen bisherigen WirtschastSparlamentcn, die nur die Jntereffentengegensätze verschärften, überhaupt nicht im entferntesten erreicht wer ben konnte. Der Gencralrat der Wirtschaft hat nicht da geringste mit einer parlamentarischen Institution früherer Zeit zu tun. Er soll, wie jedes Gremium des neuen Reiches, darum auch nicht abstimmen, sondern der Negierung seinen sachverständigen Rat zur Verfügung stellen. Durch die Bereinigung von Persönlichkeiten von höchster Vater landsliebe und mit Weltruf hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen Leistungen und Befähigung soll ein reibungsloser Ausgleich der Interessen .auch für die zu künftige Entwicklung gesichert sein. Ein neuer Ver« trauenSstrom soll damit nicht nur alle schaffenden Stände zu höchster NnternehmungSsreudigkeit anregen, sondern auch dem AuSlande beweisen, tn welchem Geiste geschlossenster Einmütigkeit Deutschland an seinen Wiederaufbau herangeht. Dieser Geist des tatkräftigen und entschlossenen Auf baues spricht aber vor allem ans derArbeitdeSRetchS« kabinettS selb st. Wenn die Regierung tn ihrer letzten grossen Sitzung 80 grundlegende Gesetze in zehn- stündiger Beratung fertiggcstellt hat, dann hat sie damit eine Arbeitsleistung vollbracht, die einzigartig basteht und die allein die gewaltige Aenderung gegenüber dem frühe ren Zustande kennzeichnet und es begreiflich erscheinen lässt, warum heute die Minister trotz der Fülle der Arbeiten und -er Schwere der Verantwortung, die ihnen nicht mehr bi« anonyme Masse der Parlamentarier abnchmcn kann, «S säst als eine Lust empfinden, ihre hohe Ausgabe erfüllen zu dürfen. Man braucht, um dies zu verstehen, nur an die KabinettSsttzungen früherer Jahre zu erinnern, die gewiss auch vom frühen Morgen bis tn die späte Nacht bauerten, aber deren Ergebnis trotzdem oft gleich Null war. Man redete damals und stritt sich, man erörterte Kombinationen und Kompromisse, um irgendeine Kleinigkeit entstanden Regierungskrisen, kurz, an praktisch« Arbeit war nicht zu denken. Dazu war die Luft ständig von Sensationen und Gerüchten erfüllt, Parteiklagen, Streit und Intrigen, Zank um Ministerposten, neue Situationen, die nach einer halben Stunde wieder überholt waren, — alles gab es in reicher Abwechslung. Nur eines konnte nicht erreicht werden: die praktische Schaffung von Arbeit und Brot für diejenigen, von denen diese Männer tn blindem Vertrauen in die Par lamente und von da in die Ministerien entsandt worben waren. Und man vergleiche demgegenüber eine KabinettS- sitzung im neuen Deutschland. Hier gibt eS keinen Streit, keinen Zank, keine Krisen, keine „neuen Situationen", keine Aussprache zu dreien in einer Saalecke mehr. Hier existiert nur noch die sachliche Arbeit unter der Lei tung des Führers. Die zuständigen Minister und ihre Staatssekretäre tragen die Entwürfe sür neue Gesetze vor, begründen sie, manchmal wird noch ein Ratschlag besprochen, eine Anregung gegeben, bann ist der Entwurf gebilligt und hat nach der Unterschrift de» Reichspräsidenten und de» Reichskanzlers Gesetzeskraft erlangt. Denn hier sitzen Män ner beisammen, die nicht, wie früher, die mannigfachste« Partelrichtungen «nd Jnteressentengruppen vertreten, son^ staat Hessen sowie Baden und Württemberg; Führer ist Obergruppenführer Stcinhofs in Frankfurt am Main. Die Obergruppe VI steht in Hannover. Sie besteht aus den Gruppen Nordsee, von der die Untergruppe Hamburg abgctrennt und zur Obergruppe ll gekommen ist, Niedersachsen, Westfalen und Nieder rhein; Führer ist der Obergruppenführer und Ober präsident Lutze tn Hannover. Die Obergruppe VII steht in München und umfasst das Gebiet des Freistaates Bayern; Führer ist Ober gruppenführer Major a. D. August Schnetdhuber in München. Die Obergruppe VIII in Linz umfasst den Freistaat Oesterreich. Das Anwachsen der SA. hat auch die Einfügung von neue» Dienstgraden tn dem bisherigen Aufbau notwendig gemacht. Der Ausbau ist jetzt folgendermassen: GA.-Anwärter (Rekrut), der nach sechs Monaten SA.-Mann wird. Nach dem SA -Mann kommt derSturmmaun, dann der Rottenführer «nd dann der Scharführer, bis, der der unterste Dienstgrad. Es kommt daun neu der Obe r» fcharführer, «ach dem Truppstihrer neu der Ober- trnppsührer «nd «ach dem Sturmführer neu der Obersturmführer «nd Stnrmhanptführer. nach de« Stnrmbannsührer «en der Obersturmbann führer, «ach dem Standartenführer «nd Oberführer ne« der vrtgadeführer. Ferner erhalte« die Fahnenträger der Stürm« und die Standartenträger die Bezeichnung Körnet neben ihrem sonstigen Dienstgrad. Dementsprechend find auch di« Rangabzeichen ergänzt worden. Gegründet 18SH Druck«. Verlag: Llepsch-c Reichard», Dresden«. l, Marien- straße ZS/42. Fernruf 21241. Postscheckkonto loSS Dresden Die« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtohauptmannschakt Dresden und de» Schiedoamte« beim «Vberversicherungsamt Dresden Berlin, 17. Juli. Die erheblich« vermehr«»« der SA. «ach dem »0. Januar ISS» «achte schon «ach einiger Zeit eine Neuorganisation der SA. «o«- «endig, da der bisherige OrganisationSrahme« schon lauge als gesprengt gelte« musste. Währenb vor zwei Jahre« in Deutschland ftebe« Gruppe« der SSt vorhanden waren, musste »« diesem Jahr« fast jede» Monat «ine Gruppe geteilt «nd Unteraruppe« -« Gruppen gemacht werde«. Dadurch wurde die Organisation z« nu» übersichtlich, so dass eine weitere Gliederung der SA. «ach obe« hi« folge« mnsste. ES find «««mehr Gruppen ,« Obergruxpe« »«sammengefchlosse» worden. Im ganze« gibt «S acht Ob er gruppen, davon siebe« i« Deutschlaud, «ährend die achte das Gebiet Oesterreichs ««fasst. Die Obergruppe 1 steht tn Königsberg in Preussen und umfasst Ostpreussen; Führer ist Obergruppenführer L i tz m a n n. Die Obergruppe n umfasst Pommern, Mecklen burg und Schleswig-Holstein, das sind die Gruppen Pommern, Hansa und Norbmark; Führer ist Obergruppenführer Luyken tn Stettin. Die Obergruppe lil umfasst Brandenburg mit Ausnahme der nördlichen Kreise, die zur Obergruppe II gehören, den mittleren Teil der Grenzmark Posen-West- preussen, deren nördlicher ebenfalls zur Obergruppe ll ge hört, und beide Provinzen Schlesien; Führer ist Ober gruppenführer Polizeipräsident Heine». Die Obergruppe IV umfasst die Gruppen Sachsen «n» Mitt«, also den Freistaat Sachsen und die Provinz Sachfen; Führer ist der sächsische Ministerpräsident Ober gruppenführer Manfred v. Kt Ning er. Die Obergruppe v steht in Fran k f u rt a. M. und umfasst die Gruppen Thüringen, Westmark mit Koblenz-Trier und Pfalz-Saar, Hessen und Süd- west, also die Provinz Hessen-Nassau, den Fret- tn Deutschland zu Hause ist, aber sie hat demgegenüber ein gutes Gewissen; denn sie hat kein Mittel unversucht gelassen, um der Not zu steuern und -c« Menschen wieder Arbeit zu geben. Auch die Welt wird auf die Dauer an dem Ernst, mit dem diese Negierung ans Werk gegangen ist, nicht teil nahmslos Vorbeigehen können. Hitler hat den ausrichtigen Willen zum Frieden der Welt. Wenn die Welt uns noch nicht versteht, so soll sic doch wenigsten» Achtung haben vor der nüchternen Sachlichkeit, mit der wir unsere eigenen schweren Probleme zu lösen versuchen, ohne dabet bet anderen Staaten herumzubctteln und unsere Sorgen biedcrmänntsch vor der Welt zur Schau zu tragen. Wenn diese Negierung — was vor ihr noch keine andere, selbst nicht eine vom Zentrum geführte, fertig brachte — sich eben anschickt, unverwischbare Klarheit zu schassen zwischen dem Staat und den Kirchen, und diese Klarheit in feierlichen Verträgen zu sanktionieren, so ist das ein Zeichen dafür, wie ehrlich fi« «m den Frieden im Lande selbst und tn der Welt besorgt ist. Gearbeitet haben wir: vom Kanzler und Führer an gefangen bis zum letzten Strassenkehrer. Dieses ganze Volk hüt am 1. Mat nicht nur die Arbeit als SthoS geehrt, es hat sich ihr mit der ganzen leidenschaftlichen Inbrunst, deren es nur fähig ist, hingegcben. Zwar ruhen noch Millionen Hände, aber schon fiebern sie danach, eingesetzt zu werben beim Neubau von Volk und Reich. Gibt es ein imposanteres Bild, als dass diese Nation, vor kurzem noch aus tausend Wunden blutend, nun ihr Schicksal in die Hand nimmt und mit der Not der Zett aus ihre Art fertig zu werden versucht? Dafür gebührt dem deutschen Volke der ganze tiefgefühlte Dank der NetchSregierung, den ich hier auch im Namen des Kanzlers und Führers »um Ausdruck bringen möchte. Mut und Selbstvertrauen gehören dazu. Wenn die Nation weiter wie tn den vergangenen sechs Monaten -usammensteht; wenn sie tn Treue und Disziplin die Arbeit des Führers unterstützt und fördert, wenn sie vor der Grösse der unser harrenden Aufgaben nicht zurttckschreckt, bann wird uns das schwere Werk gelingen, dann werden wir dem verehrungSwttrbtgen Feldmarschall und Präsidenten für die Hochherzigkeit seines Entschlusses und bte tiefe WeiS- tzett, mit der er segnend setne Hand über uns hält, einen besseren Dank abstatten, als das durch Worte möglich ist: Dnrch die Tat eines in allen Stämmen «nd Ständen geeinten deutschen Volke», das vor der ganzen Welt wieder Ehre «nd Achtung geniesst. Die Aauptaufgahe -er RetchSrevtermrv Berlin, 17. Juli. NetchSmintster Dr. Goebbels hielt am Montagabend über alle deutschen Sender eine Rebe über das Thema „Volk an der Arbeit", tn der er u. a. auS- stihrte: Adolf Hitler ist nun fast ein halbe» Jahr an der Macht. DaS von ihm geführte ReichSkabtnett hat am Frei tag in einer Dauersitzung von morgens 11 Uhr bis nachts 12 Uhr die letzten dringlichen Gesetzentwürfe durchberaten und angenommen und damit den ersten Abschnitt der inneren Ansbauarbeit zu einem vorläufigen Abschluss gebracht. Man braucht nicht zu übertreiben, wenn man behauptet, dass das Kabinett Hitler im vergangenen halben Jahr mehr an staatSpolitische« Tale« verwirklicht hat al» alle anderen ihm vorangegangenen Regierungen im Verlauf der verflossenen vierzehn Jahr« dentfche« Riederbruches «nd deuttcher Schande. Das Tempo der nationalsozialistischen Revolution war im Vollzug der Aktion geradezu atemberaubend. Der Parteienstaat gehört endgültig -er Vergangenheit an und wird nie wieder von den Toten aufetstehen. Die national sozialistische Bewegung hat sich siegreich burchgesetzt. Aus ihr ruht die zentrale starke Autorität, die in Hitlers Person ver einigt ist. Das Reich wird von einer Stelle aus regiert, und eine Sabotage seiner Aufbauarbeit kommt nirgendwo mehr tn Frage. Das alles war Voraussetzung für bte In- angrifsnahme der grossen Zettprobleme. Revolutionen find nicht Selbstzweck, sondern nur Mittel znm Zweck. Revolutionen, die zur Anarchie treiben, verdienen diesen Namen nicht. Die Regierung hält ein wachsame» Auge über jene getarnten bolschewistischen Elemente, di« von einer »wetten Revolution sprechen in einem Zeitpunkt, tn dem das Volk und die Nation sich eben anschicken, die Ergebnisse unserer Revolution für bas nächste Jahrhundert zu sichern und auszubauen. Kommissare sind nötig, wenn da» Tempo der Revolution weiter anschwillt und die Gefahr besteht, bass im Drange der Entwicklung die Sicherheit des öffentlichen Leben» durch offenstchenbc Lücken entgleitet. Die ganze Nation schenkt Hitler ihr Vertrauen. Die Negierung hat nm des Bolle» willen nach «ine« grossangelegten Plan den Krieg gegen die Zeitkrankheit der Arbeitslosigkeit eröffnet. SS ist ihr in einer Kraft anspannung ohnegleichen gelungen, die schwindelnd« Ziffer der Erwerbslosigkeit in einem halben Jahr schon um r Millionen z« senke«. Hier liegt das Zentralproblem «nferer Arbeit. Selbst ans die Gefahr hin, dass di« eine oder bi« ander« gutgemeint« Theorie dabei zu kurz käme, müssen auch, «nd besonders sür bte nähere «nd weitere Zukunft, all« Energien der Staats führung «nd des Volkes auf die!« «in« grosse Aufgab« kon zentriert bleiben. E» ist dieser Regierung gelungen, Gteuererleichte- rungen zu schassen, keine neuen Lasten zu dekretieren und trotzdem die Leistungen für bte Armen und Aermsten nicht zu vermindern. Sie weiss sehr woh^ bass noch -rosseNot H
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