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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 06.07.1933
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1933-07-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19330706028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1933070602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1933070602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-07
- Tag1933-07-06
- Monat1933-07
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Weltwirtschaftökolisereliz wird vertagt Bier Zodesurteile «gen »le NB«.RSuber Beoeiiterler Emowm Baldes aut RIand e-üe-cliloareii i« Ilelleiaui t>ck. >e»dell>, dlo. Der Ilie- lolllincker Die Etappe Selan- Sskan- Rom, 0. Juli. Wie Reykjavik gemeldet wirb, hat das Atlanttkgeschwader unter Führung General BalboS auf der Etappe Irland—Island eine Höchstgeschwindigkeit von 245 Stundenkilometer erreicht. Während der ersten zwei Stunden des Fluges war das Wetter durchaus sichtig. Dann geriet das Geschwader in eine Nebelwand, die eine Aus dehnung von 850 Kilometer hatte. 200 Kilometer konnten nnr nach dem Kompaß geflogen werden Während des lebten Teiles des FlngrS war bas Meer sehr bewegt? ein starker Wind wehte und ein dichter Regen ging nieder. Unter diesen Witterungsverhältnissen stellten sich der Wasserung der Flug zeuge große Schwierigkeiten entgegen. Trotzdem gelang sie innerhalb 15 Minuten. Die Flugleitung hat wegen der un günstigen atmosphärischen Verhältnisse beschlossen, den Flug fü, einige Tage in Reykjavik zu unterbrechen. M0ktl» Ilsrov,« klicke» 8stlet >n jüiz Mlrel 1» 1-nuIr Nvlm vexiia Keislen iVcncll OSt» Nalner Wo» ,11 Uki : 9LI-I0M . I- Woi-r- co IIeiod»t redakllonell. awintfcher, d. Anzeigen« ick», Dtked. ?rlcheinender Ilae kökeret riebestiirnng, verruna oder lllig. Grund« ird, Kal de« t.AnIpriicha. > oder Aiicki- »tuaevreiie«, ,a«,«ldcken eeonö.8lein nck. klueiil ick Kalman 8ckudelt Lck»,« Kallner Wlläeralna LulclUII Marie Kleber Wüitg« langes vlliic» rlt packlet > 8cl>relder Sckinpel r>cnam en II OK« . I : S7M-W0 ckveidcken alslNnu» inrecklNvoa l IM I»t «nt»ck«lck»l unri /iddau- > W. Nlrmana lelnNvllmana pn??e 0,1 Klelno-ckexg rKollenlramp 'rau vaviil Oelrieia Orunee 8clialler >n Woeeler Pool» Oturiu, ' l.ic<ili<e paieckt n >/,!> Ulrr ! ASl-30-0 Ke. Valle,ick üknel, 8l«I. tA Malorllit lno. 'traunl klackt Ehepaar läßt sich vom Sus überfahren Falk««berg, S. Juli. Am Mittwocknachmtttag warf sich das Ehepaar Otto Hermann aus Halle a. d. S. zwischen den Stationen Burxdorf und Saxdorf vor einen von Dres den nach Berlin fahrenden Schnellzug. Die beiden Eheleute waren sofort tot. Aus einigen Briefen, die bet dem Mann gefunden wurden, geht hervor, daß das Ehepaar in beider seitigem Einverständnis Selbstmord begangen hat. Die Ber- anlassung zu diesem gräßlichen Entschluß ist nicht bekannt. eine ganz intransigente Haltung eingenommen. Die amerikanische Stellungnahme ging ebenfalls dahin, daß die Schuldenverhältnisse in Ordnung gebracht werden müßten. Insbesondere vertritt Roosevelt die Auffassung, daß die meisten Schuldner sowohl zahlungsfähig nach außen als auch nach innen sind, daß also die BolkSwirtschaften untereinander ihre Schulden und ebenso die Partner innerhalb der Volkswirt schaften ihre Schuldenverhältnisse unter den gegenwär tigen Umständen nicht zu regeln imstande sind. Darin sieht Roosevelt, worin man ihm betpflichten kann, den wirklichen Grund für die Stagnation des internationalen Güteraus- tausches, der Gütererzeugung und schließlich für die Arbeits losigkeit. Die sogenannten Goldländer haben jede Initiative u«b jedes Eingehen anf Pläne znr Behebung dieses Zustandes vermisse« kaffe«. Sie stellen sich nach wie vor auf den Standpunkt, daß die Schulden so zurückgezahlt werden müßten, wie eS die bei ihrer Aufnahme vorgesehenen Bedingungen verlangten, «ine Forderung, die bei der Lage der Weltwirtschaft gänzlich ungerechtfertigt ist. Müßten doch, um diesem Verlangen zu entsprechen, unter den heutigen Verhältnissen doppelt so viel Waren abgesetzt werben können, als die Nominglhöhe der Schulden auSmacht. Dies« Tatsache zeiat, daß di« Forde- ruug nach der vollen Höhe oer SchNldenzaylüng heute gänz- lich ungerechtfertigt ist. Den Ländern, die derartige Forderungen aufstellen und an ihnen festhalten, geht sebes Verständnis dafür ab, daß das Leben der Nationen und Staaten den unbedingten Vorrang vor Schnlbenverträgen haben muß, die doch schließlich unter ganz anderen VorairS- setzungen abgeschlossen wurden. Auch nach der deutschen Ausfällung ist das Festhalten an einem derart paradoxen Gläubigerstandpunkt der tiefste Grund für den Zusammen- bruch der Londoner Weltwirtschaftskonferenz. AM« slir iioa» aus »ter Sabre in Berlin vraktmolckung unserer Serltner Lckrlltlvltung Berlin, 6. Jan. lieber die neu zu bauende unterirdisch« Verbindungsbvhn zwischen dem Anhalter Bahnhof und dem Stettiner Bahnhof in Berlin wurden heute von der Neichs- bahndirektion Berlin der Presse nähere Mitteilungen ge macht. Diese neue Verbindungsbahn dürfte auch für alle sächsischen Reisenden von besonderer Bedeu- t u n g sein, da sie den Anhalter Bahnhof, auf dem die Züge aus Sachsen ankommen, mit der Berliner Stadtbahn und dem Stettiner Bahnhof verbindet. Man hat allerdings davon Abstand genommen, die Fernbahnen selbst miteinander zu verbinden und die Fernzüge durchlaufen zu lassen, da dadurch zu hohe Ausgaben entstehen würden, denen keine ent sprechenden Einnahmen gegenüberstehen. Man wird vielmehr die neue Linie als Untergrundbahn so bauen, daß die jetzigen elektrischen Stadtbahnzllge diese Linie befahren können. An sich handelt es sich um einen sehr alte» Gedanken, da es schon immer als äußerst störend empfunden wurde, daß verschiedene Fcrubahnhösc, soweit sie nicht an der Straßenbahn liegen, keine Verbindung mit einander haben und daß vor allem die Nordsttdverbindung fehlt. Die neue Verbindungsbahn soll nun so verlaufen, daß den Fernreisenden, die auf dem Anhalter Bahnhof und dem Potsdamer Bahnhof ankommen, Gelegenheit geboten wird, auf schnellstem Wege nach den Fernbahnhöfen de« Stadtbahn und nach dem Stettiner Bahnhof zu kommen. Die neue Linie wird also vom Anhalter Bahnhof auSgehen, den Potsdamer Platz und damit den Potsdamer Bahnhof berühren, dann über den WtlhelmSplatz und die Linden führen zum Bahnhof Friedrich straße und von dort nach der Unterführung unter der Spree zum Stettiner Bahnhof. Von allen berührten Fernbahnhöfen wird eine tunlichst bequeme Uebergangs- nröglichkeit zu der neuen unterirdischen Verbindungsbahn geschaffen. Ma« wird sich dabet der Rolltreppe« ««d aller der moderne« technische« Reuerunge«, di« t« de« letzte« Jahre« ansgeprobt wurde«, bediene«. Für Berlin selbst hat diese neue Linie noch den großen Vor teil, daß sie die mittelbare Verbindung der westlichen und östlichen Vororte über den Umstetgebahnhof Friedrichstraße mit dem Anhalter und Stettiner Bahnhof herstellt und eine unmittelbare Verbindung -er südlichen und nördlichen Vor orte. Im ganzen rechnet man damit, daß die neue Verbin dungsbahn etwa 180 Million«« Fahrgäste im Jahr zu transportieren haben wird. Die Fahrzeiten auf der neue« Verbindungsbahn werden vom Anhalter Bahnhof bis -nm Stettiner Bahnhof 10 Minuten, vom Potsdamer bi» Stettiner Bahnhof g Minuten betragen Die Gefamtkoste« deS Baues find auf 140 Million«« Reichsmark veranschlagt Die Bauzeit wird vier Jahre betragen. Bei dem Bau wird für die ganze Arbeitszeit von vier Jahren Arbeits gelegenheit? ttrll 0 0 0 Köpfe geschaffen werden, und zwar für etwa 5000 Kräfte auf den Baustellen, 5000 Kräfte in den Fabriken und 1000 Kräfte in der Urproduktion. Die Hauptwtrkung muß man sedoch in dem Geldumlauf sehen, der durch diese Arbeitsbeschaffung entstehen wird. L»«do«, S. Juli. Das Büro der WeltwirtschastS, r»«ser«nz trat «m 10 Uhr vormittag» zu der Sitzung zu sammen, die, wie «an erwartet, das Schicksal der Konferenz ««»scheiden soll. Kurz vor 10 Uhr hatten fick die «ertreter der a« dem Bür» heteiligten 1« Länder «inaefunben. Mac» douald sah vergnügt a«S. Einen «efentuck ernsteren Ein druck «achte der amerikanisch« Staatssekretär Hüll. Ei« Unterausschuß dieses Büros, der sogenannt« Steuerausschuß, hatte vor zwei Tage« eine Empfehlung sür die Vertagung der Konferenz anSgearbeitet, die dem Büro »orgelegt «erden sollte. Macdonald hat nunmehr von dieser Smpsehlun«, wie verlautet, Gebrauch gemacht. Ans dies« Weis« will er ver meiden, daß «an einem einzelnen Land« oder einer Gruppe »»» Ländern die Verantwortung für die Vertagung der Konferenz znlchreiben kann. Damit dürst« das Schicksal der Konferenz besiegelt sein. Such die anderen aus London kommenden Nachrichten sprechen übereinstimmend davon, daß eine Vertagung unvermeidlich ist. Selbstverständlich muß eine solche Vertagung auch das Ende und den »Slltg negative« AUSgang der Sonferenz Ledeuten. Bei einer rein sachlichen Würdigung der Gründe, die dazu geführt haben, kann man nicht umhin, f<stzustellen, daß ein gryßer Teil der Schuld für diesen «»»gang der Konferenz auch dem sogenannten Block der GolbwährnngSlänber znkommt, der unter der Führung Frankreichs, der Schweiz und Hollands steht. Diese Feststellung kann von deutscher Seite deshalb getroffen werden, weil Deutschland zu den Verhandlungen diese» Blocks, die außerhalb der eigentlichen Konferenz stattfanben, überhaupt nicht zugezogen worben ist. Jusbe- sondere haben Frankreich, die Schweiz und Holland in der Frage, die auch Deutschland als eine Kernfrage ansehen muß, nämlich die der Bereinigung der Schuldenverhältnisse, Als da» Geschwader bei Reykjavik wasserte, wurde «6 von einer begeisterte« Menschenmenge empfange«. Sämtliche SchlsfSsirenen heulten, als die kühnen Flieger ihren Flugzeugen entstiegen. AIS General Balbo den Landungssteg betrat, wurde er von dem isländischen Ministerpräsidenten Getrsson, den Vertretern der aus ländischen Staaten, dem Bürgermeister von Reykjavik und anderen führenden Persönlichkeiten begrüßt. Die klein« Tochter des Ministerpräsidenten überreichte Balbo «inen Blumenstrauß, wofür sie mit einem Kuß belohnt wurde. In Reykjavik war alles festlich für den Empfang der Flieger vorbereitet. Di« Straßen waren beflaggt und die Behörden hatten alle Maßnahmen getroffen, um den Ita lienern einen herrlichen Empfang zu bereiten. Die nächst« Etappe, rund 1500 Meilen, führt da» italienische Geschwader nach Eartwright auf Labrador. Die letzten Wetterberichts vo« Grönland sind günstig. die Angeklagten gelesen haben. Aber auch hierin liegt ke!ne Ursache für das Gericht, Milde walten zu lassen. Gegen Schluß der Urteilsbegründung verfiel der Angeklagte Wienke in Schreikrämpfe, während der Angeklagte Achtenhagen einen Ohnmachtsanfall erlitt. Ma» SchnretttivS Hochzeit vradtmolcknng «nroror SorUnor Svdrtttloltuug Berlin, 6. Juli. Auf dem Charlottenburger Stande«, amt 8 in der Schlobstraße wurde heute vormittag der frühere Boxweltmeister Max Schmeltna mit der Film schauspielerin Anni Ondra sder richtige Name der Film- schautpielertn, die bekanntlich Tschechin ist, lautet Ondra- kowa) getraut. Vor dem Portal des Standesamtes batten sich schon von 8 Uhr vormittags an zahlreiche Schaulustige etngefunben, Vertreter der Berliner Boxsportgcmeinde und Filmbegetsterte. die es sich nicht nehmen lasten wollten, den beiden Publtkumslteblingen ihre Glückwünsche zu bringen. Photographen und Tonfilmwagen hatten sich am Eingang aufgebaut, kamen aber nickt recht auf ihre Kosten. ES ging nämlich alles so schnell, daß weder zum Photo graphieren, noch zum Gratulieren viel Zeit übrig blieb. Wenige Minuten vor 0 Uhr fuhr das Paar, gefolgt von den Trauzeugen, vor. Zehn Minuten später kehrten sie zurück, aber keineswegs Arm in Arm, um sich den Kameraleuten zu stellen und sich von der Menge beglückwünschen zu lasten. Als die Rufe „Hoch Maxe" ertönten, brausten die Neu- vermählten bereits in ihrem Auto davon, um vom Standes- amt direkt nach Heiligendamm zu fahren. Keim RmhstAt für kommimWscht «ntermlt Berit«,». Juli. Im Prozeß-ege« bi« VBG.-NSuber verkündete am Do««erStag der «orfitzeube des Schwur gerichts beim Landgericht b Berlin, La»dg«rlchtSdir«Itor Schmidt, solgeudeö Urteil: Di« Angeklagte« Hildebrandt, Hoheisel, Willy Krebs ««d Achte«hage« «erde« «ege« gemeiufchaft» lich«« Morde-, bega«ge« i« Tatei«h«it mit gem«i«schaft- lichem schwere« Ra«b mit TodeSerfolg mit dem Tode be straft. Die Angeklagte« Hildebra«dt, Hoheisel ««d Willy Krebs werde« außerdem weg«« gemetuschastltche« Totschlags i« Tateinheit mit gemeinschaftlichem schwere» Raub mit Tlideserfolg zu lebenslängliche« Zuchthaus bestraft, ferner Hildebrandt, Hoheikel und Willy Krebs weg«« räuberischer Srpreff««g «ud Willy Krebs weg«« schwere« Raubes zu je 15 Jahre« Zuchthaus verurteilt. Der ««geklagte Acht««- hage« wird wegen gemeinschaftlicher räuberischer Erpressung i« Tateinheit mit gemeinschaftliche« schwere« Raub zu 1» Jahre« Zuchtbaus verurteilt. Der ««geklagte Wienke wird wegen Totschlages in Tateinheit mit schwerem Raube z« lebenslänglichem Zuchthaus vernrteilt, der Angeklagte Höhne «ege» gemetnfchastlicher «rpreffnng -« 7 Jahre» Ge- längntS, der Angeklagte HanS Krebs wegen gemein- fchastltche« schwere« RanbeS «nd Hehlerei z« tnSgesamt 10 Jahre« Zuchthaus, der ««geklagte Kla«« «ege« Hehlerei i« sü«s Fälle« z« 4 Jahre« Gefängnis ««d der An geklagte Stach weg«« Hehlerei i« ei«««, Falle »« 8 Mo nate« Gefängnis vernrteilt. Die ««geklagte« «ahme« das Urteil gefaßt eutgegen. Vor dem Gerichtssaal hatte ein starkes Polizeiaufgebot Aufstellung genommen. ES bestand strenge Anordnung, keine weiblichen Zuhörer in den Saal zu lassen. Diese Maß- nähme tst darauf zurückzuführen, daß am letzten Dienstag, al» der Anklagevertreter seine Strafanträge stellte, einige weibliche Personen zusammenbrachen und laut aufschrlen. I« sei««r Begründ»«- führte der Vorsitzende, LanbgerichtSdirektor Schmidt, auS: Man mutz schon lange zurückgreifen, um auf einen Fall zu stoßen, bet dem die Angeklagten sich to verbrecherisch betätigt haben. Auch Personen mit langer Erfahrung in den Ge- rtchtssälen haben erklärt, datz die Ausführung der Taten der Angeklagten autzerordentlich frech tst. Das Tun der An- geklagten tst gewachsen aus dem kommunistischen Sumpf der letzten Jahre, und es tst kein Zweifel, daß die kommunistische Weltanschauung, die sie in ihrer Jugend ausgenommen haben, die Quelle ihres Vergehens gewesen ist. Wenn die Verteidigung angeführt hat, eS müsse berücksichtigt werden, daß die Angeklagten in dem Lokal, in dem sie verkehrten, in eine Art Heldenverehrung hinein- gewachsen sind, so hat der heutige Staat gar keine Ver- anlassung, eine derartige Heldenverehrung irgendwie zu be rücksichtigen. Sin weitere» Moment zum Verständnis der Late« li«-t<vi«lketcht tu der Lektüre der ZeitungSorgane, die Sie Grünte »et ZutammcabrulbeS vrnbtwolckang nnvvrar KvrUnvr Ssbrlttloltnng VommKap, s. Null iszz GegrLn-et 18SH >o<via»s«<qr d«< »glich ,wrtm«na« Lu- prlluna manatlich «re. s.ro <etnfchli«dlich 70 Big. für rrtgrrlahn), durch Postbttug N«. ».SO «infchlirdiich «l^ Vostgedüde <»-«« Postt«fteNnng«,etühr) brt fledenmai lvdchrnlllchem «erfand. LIngelnummer,0 Pf«. Druck u.V«rlag r LirpschLAekcharbt, Drrsdrn-A. 1, Marken- «nzelsenpreü«! «> mm «reile «rundzeNe »5 rig^ straß« ZS/42. Fernruf 21241. Postscheckkonto loSS Dresden «^-n-bichi°g u. R°ban- nach Di« Blatt enthält di« amtl«chen Bekanntmachungen der Auate Amtvhauptmannschaft Dresden und des Schiedsamtrs beim D-e.dnn R-chNch,-^ Dberverstcherungsamt Dresden Unverlangte Schriftstücke werden nicht auldewabr«
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