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Dresdner Nachrichten : 23.09.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-09-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193309239
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19330923
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19330923
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-09
- Tag1933-09-23
- Monat1933-09
- Jahr1933
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 23.09.1933
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DK Neichskulturkammtr wird gebildet Wichtige RMsgMe verabschitöti Das SM Mm Echuke der Warenmshibr will die durch die Intellekt lieb: ge- «Meioenprttser w »»»rett« »n«d»ea« 5» W». «ulmLN» «o Vsg. ttrstenarlchlag M UadaUe nach Laris. Famlliräantrts« und «lellengeluche er- «Ltiate »rrtle. vsf^»«»ichr so »fg.-«achdru« nur mit Quellenangabe Dresdner Nachrichten. Undrrlanat« SchriststüS« »erden nicht aufdewadr» «e^,chtche del «a«ch i»Mm«,nl Ltche». «un« num-Utch UM. ,50 (einschlieU. 7» Vs«. Lrigeriadn), durch v°stde,ug UV». ».»0 etnschl. »« VI». »aft-chich« c»h»e v»st»ufttrlmt«»«ediidr> »ei ftedenmal «dchentNchem versand. «n»el- nnmmer 10 *s«^ andecha» «Een» 15 Ps«, v. Rohr tn »en Ruhestand versetzt Berlin, 22. Sept. Amtlich »irb mitgeteilt: Der Staats« sekretär im ReichSmiuifterium sür Ernähr««« «ub Laub* wirtschaft, ». Rohr, ist unter Gewährung deS aesetzlithe« «artegelbe» in de« ei«ft»«tltge» R«heft«xb «ersetzt morde«« der TätigkeitSzwetge, die seinen Aufgavenkrets betreffen, in Körperschaften des öffentlichen Rechts zusammenzusassen. 8 2 Gemäß 8 1 werden errichtet: 1. Eine RetchsschrtfttumS- kammer; 2. eine Netchspressekammer; 8. eine ÄetchSrund- funkkammerr 4. eine Neichstheaterkammer: 8. «ine Reichs- musikkammer; S. eine Netchskammer der bildenden Künste. 8 » Bet Errichtung der tn 8 2 bezeichneten Kammern sind die Bestimmungen entsprechend anzuwenden, die für das Filmgewerbe durch das Gesetz Uber die Errichtung einer vorläufigen Filmkammer vom 14. Juli 1V83 — RGBl. 1 Seite 483 — und die dazu ergangenen Durch führungsbestimmungen bereits erlassen sind. 8 4 Die Errichtung der Kammern hat sich innerhalb der Richtlinien zu halten, die für den berufsständischen Ausbau von der Neichsregterung beschlossen werden. 8 8 Die in 8 2 bezeichneten Körperschaften werben gemein sam mit der vorläusigen Filmkammer, die den Namen Neichsfilmkammer erhält, zu einer RetchSkultur- kammer vereinigt. Die Reichskulturkammer steht unter der Aussicht des NeichSministerS für Volksaufklärung und Propaganda. Sie hat ihren Sitz in Berlin. 8 « Der Reichsminister für BolkSausklärung und Pro paganda und der NeichswtrtschastSminister werden er mächtigt, durch gemeinsame Verordnung die Bestimmungen der Gewerbeordnung in Einklang mit den Be stimmungen dieses Gesetzes zu bringen. 8 7 Der ReichSminister für BolkSausklärung und Pro paganda wird ermächtigt, zur Durchführung dieses Gesetzes Rechtsverordnungen und allgemeine Verwaltungs- Vorschriften, auch ergänzender Art, zu erlassen. Die Nechtsverordnungen und allgemeinen Verwaltungs vorschriften, durch die finanzielle oder gewerbliche Belange deS Reiches berührt werden, bedürfen der Zustimmung des ReichSsinanzministers bzw. ReichSwtrtschaftSmtntsters. Adolf Hitler als Erzieher Wie sehr Adolf Hitler zum pr^voaptor Qormanias unserer Tage geworden ist, das wissen wir aus dem Er lebnis des Nürnberger Parteitages. Kein Deutscher guten Willens wird heute mehr ablcugnen wollen, batz Adolf Hitler Erzieher an ihm selbst geworden ist, insofern er durch die Tat, durch das Wagnis des Unmöglichen, die alten, morschen Zäune der Vorurteile einbrach und uns vor neue Möglichkeiten des Glaubens und des Schaffens stellte, die der brave Mitteleuropäer bis dahin einfach als phantastisch belächelte. Adolf Hitler hat jeden einzelnen Deutschen auf ein neues Fundament gestellt mit der Verheißung: Siehe, es wirb alles neu werden. Aber heute sei das Thema von dein Erzieher Adolf Hitler einmal ganz eng gefaßt. Sein Buch und seine Reden sind voll von pädagogischen Hinweisen und Forderungen, die sehr ins einzelne gehen, so baß man unmittelbar den Ein druck hat: Hier spricht eine durch und durch pädagogische Natur, wie aus allen deutschen Staatsmännern, Dichtern und Denkern. Denn wenn der Deutsche in der Welt oft als „Schulmeister" verspötGt wird, so wollen wir dem feinen stolzen Sinn zurttckgeben: Ja, der Deutsche ist seinem Wesen nach immer erzieherisch veranlagt, er fühlt die Ver pflichtung tn sich, den Menschen seiner Art zu „bilden"; diesen Wesenszug hat kein großer Deutscher von Luther bis zu Goethe und Friedrich Nietzsche verleugnet, sehr im Gegensatz zu manchen Großen anderer Völker. Und das tritt auch wieder bet Adolf Hitler in Erscheinung, selbstver ständlich nicht tn Form einer geschlossenen Methodik und Didaktik, sondern — was mehr ist — durch die Begründung einer neuen pädagogischen Gesinnung. Wenn er an einer Stelle bemerkt, baß sich die Folgen unserer bisherigen, falschen Erziehung dahin auswirkten, daß „ge- fttgige Vielwisser" herangevilbet wurden, so enthüllt sich blitzartig das neue erzieherische Wollen in ihm: Er steht auch auf diesem Gebiete die Totalität: er Totalität des Menschen hergestellt haben Erziehung, wo sie bisher einseitig nur auf den wirkte und den Willen schwach und verkümmert fügige Vielwisser. Hitler steht den jungen Menschen — hier ist auch tief begründet seine so oft betonte Liebe zur Jugend — durchaus mit den Augen deS Künstlers, der bilden will im höchsten und selbstlosesten Sinne, nicht nach irgendwelchen ausgeklügelten LteblingStheorien, son dern als Gärtner und Hüter der natürlichen Anlagen, deren Harmonie zu schützen ist gegenüber den Verzerrungen, die die Zivilisation mit sich bringt: das abstrakte Denken war tn der vergangenen Generation allzusehr bevorzugt worden zuungunsten eines reinen, völkischen Fühlens und eines starken Wollens. Aus dieser Grunbeinstcht entspringen eigentlich alle Forderungen, die Hitler aufstellt, alle Kritik, die er an den bisherigen Zuständen üben mutz. Er fordert wieder den „starken Menschen": er erkennt: Feigheit vor der Verantwortung zeigte sich allüberall im großen und im kleinen; aus ihr ergab sich eine „Schwäche selbst in der Behandlung lebenswichtiger Probleme. Weil man die Verantwortung scheute, griff man gern zu halben und ungenügenden Maßregeln. Diese wtllenSmäßtge Schwäche brachte den Deutschen aber um die Achtung in der Fremde: sie war der Grund dafür, daß der Deutsche am leichtesten unter fast allen Völkern Nationalität und Vater land verlor." — Es liegt nahe, Beispiele sür diese „wtllenS- mäßige Schwäche" aus der „großen" Politik der letzten Jahre heranzuztchen. Man braucht nicht nur an Brüning zu denken, der ganz besonders vor« des-Gedankens Bläste angekränkelt war, sondern es war ja die Krankheit unserer Zeit, baß wir -war sehr viele außerordentlich kluge Fach leute auf allen Gebieten hatten — wer wollte das ernsthaft leugnen? —, daß aber die Wagemutigen fehlten, die ihre Er kenntnisse in die Tat umsetzen wollten mit dem ganzen Ein- sah ihrer Existenz. In diesem Sinne fordert Hitler einmal von der höheren Schulbildung, daß Ne Männer heranerzieht und nicht bloß „Beamte, Ingenieure, Techniker, Chemiker, Juristen, Lite- raten und, damit diese Geistigkeit nicht auSstirbt, Pro fessoren": und in diesem Sinne fordert er auch ganz be sonders nicht „Fachleute" für den Unterricht, sondern, weil anders Erziehung nicht möglich ist, den Erzieher als Künstlerpersönlichkeit. Wer weiß, wie erschreckend aufgebläht die reform pädagogische Literatur im letzten Jahrzehnt gewesen ist*, der weiß auch, daß sich der Gelehrtenstreit immer und immer wieder um Fragen der Organisation gedreht hat, -aß man glaubte, durch Aenberung der Schulin st ttu- ttonen könne man schließlich immer mehr einem Jdealzu- stand nahekommen. Durchaus materialistisch eingestellt, fand man sich mit dem Menschlich-Allzumenschltcheu ab und arbeitete schemattff- mit Statistiken, Tests und ähnlichen Methoden -einer rein naturalistischen Psychologie, deren Ursprung in Amerika ist. Aus die innere Umwandlung des deutschen Menschen tn seinem Kern wagte man nicht * Gehr gut wirb bas beleuchtet in einer kleinen Schrift, bi« tn diesen Tagen im Verlag M. Die st er weg, Frankfurt a. erschiene« ist: Kurt Schwebt! «r Aböls Hitlers <Seda«ke« zur Erziehung und zu« Unterricht. Der ReichSminister des Auswärtigen, der ReichSminister der Finanzen, der NeichswtrtschastSminister und der Reichs- Minister für Ernährung und Landwirtschaft werden er mächtigt, tn Ausführung dieses Gesetzes Einfuhrbeschrän kungen anzuordnen und die erforderlichen RechtSverord- nungen zu erlösten. 8 2 Das Gesetz tritt mit dem auf seine Verkündung folgenden Tag in Kraft. Das Gesetz ist eine handelspolitische Verteidigungs maßnahme. In der jüngsten Zett ist tn einer Reihe von Staaten in steigendem Maße das Bestreben hervor getreten, die Einfuhr aus dem Ausland abzuwehren. Durch diese Bestrebungen ist Deutschland mit seinen starken AuSfuhrinteressen besonder» bedroht, Da» Rotwen-tve Abwehrmaßnahme Berlin, 22. Sept. Die RetchSregterung hat das folgende Gesetz beschlossen, das hiermit verkündet wirb: 8 1 Die Einfuhr von Erzeugnissen solcher Länder, die deutsche Erzeugnisse Einfuhrbeschränkungen unter werfen, kann zum Schuhe der deutschen Warenausfuhr ebenfalls beschränkt werden, es sei denn, baß die von diesen Ländern erlaßenen Einfuhrbeschränkungen ihrer Art nach tn den bestehenden handelSvertrgglichen Abmachungen besonders, v o r beh a lten sind und ihre Anwendung den handelSvertragltchen Abmachungen entspricht. Bet Festsetzungen der Etnfuhrmengen für ein Land ist zu berücksichtigen, ob die Einfuhr deutscher Erzeugnisse von diese«» Lande ungünstiger als die von Erzeugnissen irgend- eines dritten Landes behandelt wird. neue Gesetz schafft nun die Möglichkeit, gegenüber solchen Ländern, die deutsche Erzeugnisse Einfuhrbeschränkungen unterwerfen, zürn Schutze der deutschen Warenausfuhr ebenfalls Einfuhrbeschränkungen anzuordnen. Der Eharakter dieser Ermächtig««- al» einer reine« Defeusivmaßuahme ergibt sich schon daraus, baß solche Einfuhrbeschränkungen nicht gegenüber Ländern angeordnet werden können, die selbst der deutschen Einfuhr keine solchen Hindernisse tn den Weg legen. Um tn den jetzigen Krisenzeiten die Han delspolitik möglichst elastisch führen zu können, ist in dem Gesetz vorgesehen, daß die beteiligten RetchSministerten von der Ermächtigung zu Einfuhrbeschränkungen gegenüber den Ländern, die die deutsche Ausfuhr einzudämmen suchen, zwar Gebrauch machen können, jedoch dies nicht tun müssen. Da bas Gesetz zum Schutz der deutschen Waren ausfuhr nur als eine Abwehrmaßnahmeder deutschen Handelspolitik gedacht ist, sind, wie sich aus der Fassung des Gesetzes ergibt, Einfuhrbeschränkungen a«S lnnerwirtschastltche« Gründe« a«f Gr«ud diese» Gesetze» nicht »orgesehe«. Od ««d i« welche« Umsa«g vo« der Ermächtig««» Gebrauch gemacht wird, hii«gt somit »o« der Haltntw der Länder ad, die die deutsche Ausfuhr durch Einfuhrverbote oder Kantin* geutieruuge« zurückzudränge« suche«. Durch die Gründung deS ReichSministertumS für Volks- aufklärung und Propaganda hat das Reich seinen Willen zum Ausdruck gebracht, die Ausgaben der geistigen Führung der Nation in seine Hand zu nehmen. In der Hand des Leiters dieses Ministeriums sind alle Aufgaben der get- stigen Einwirkung und die Ueberwachung aller Mittel zu ihr »usammengefaßt. In seinen Geschäftsakts gehört jede Art der geistigen Einwirkung. Im Mittelpunkt der geistige« Siumirkuug steht die Arbeit an der Weseusgeftaltuug selbst, d. h. der Kultur. Die Ausgabe deS «attoualsozialifttsche« Staates ist eS, luuerhalb der Kultur schädliche Kräfte zu bekämpfe« u»d wertvolle zu fördern. Ständischer Ausbau bedeutet Erfassung der einzelne«. Er ist der Staa 1 selbft i« einer «eue« Form. Die Reichskulturkammer wird ei» Teil des ständische« AufbanS sei«. »erlin, 22. Sevt. Amtlich wird mttgetetlt: Das Reichs, kabiuett verabschiedete i« seiner heutige« Sitzung das vom ReichSminister sür BolkSausklärung «ud Propaganda vor, gelegte ReichSknltnrkammergesetz. Danach wird der ReichSminister für BolkSansklärnug und Propaganda er, mächtigt, die Angehörige« der TätigkettSzweige, die seine« «nsgabenkreis betresfen, i« Körperschaften deS öffentliche« Rechts znsammeu-ufasse«. Errichtet werden: eine ReichSschrlsttnmSkammer, eine Reichspressekammer, eine ReichSruudsnukkammer, eine Reichstheaterkammer, eine ReichSmustkkammer «ud eine Äeichskammer der bildende« Künste. Die vorläufige Filmkammer erhält den Namen Reichsfilmkammer. Alle diese Körperschaften werden zu einer Reichskulturkammer vereinigt. Das ReichSkabinett genehmigte ferner Aenderungen des Gesetzes znr Wiederherstellung deS Beruföbeamten- tums vom 7. April 1083, wodurch Zweifelsfragen geklärt werden, die sich aus der bisherigen Fassung deS Gesetzes ergeben haben. Die Vorschriften deS Gesetzes werden aus gedehnt auf Beamte, die vor dem 8. April 1933 auSgeschte- den sind. Ferner wird durch diese ErgänzungSbesttmmung die Möglichkeit geschaffen, die Fälle, tn denen die Prüfung bereits eingelettet, aber noch nicht abgeschlossen ist, bis zum 81. März 1984 zu Ende zu bringen. Weiterhin beschloß die Regierung ei« Gesetz z«m Schutze der deutsche« Warenausfuhr, Las eine handelspolitische VerteibtgungSmaßnahme barstellt und die Möglichkeit schafft, gegenüber solchen Ländern, die deutsche Erzeugnisse Einfuhrbeschränkungen unterwerfen, zum Schutze der deutschen Warenausfuhr ebenfalls Ein fuhrbeschränkungen anzuordnen. — Da» vom RetchSjustiz- minister vorgelegte PatentanwaltSgeseh wurde heute ebenfalls verabschiedet. Dieses sieht nach dem Vor bild der NechtsanwaltSordnnng die Gründung einer Patent anwaltskammer vor und überläßt das ehrengerichtliche Ver fahren wie bet den Rechtsanwälten weitgehend der Hand habung durch die Patentanwälte selbst. — Schließlich wurde das vom NeichSarbeitSminister bereits früher beantragte Gesetz über die Ausschließuug vo« WohusiedluugS, gebiete« durch die ReichSregierung beschlossen, nachdem der Reichs- Minister für Ernährung und Landwirtschaft Gelegenheit gehabt hat, zu dem früheren Entwurf Stellung zu nehmen. Dieses Gesetz soll die Besiedlung des Bodens ordnen und nur in solchen WohnsiedlungSgebteten Anwendung finden, in denen ohne die Vorschriften des Gesetzes die auSführen- den Stellen nicht mehr in der Lage waren, die Siedlungs bewegung tn geordnetem Rahmen zu halten. ikulimkammer ress des Mölschen Aufbaot Berlin, 22. Sept. Die ReichSregierung hat das folgende Gesetz beschlossen, das hiermit verkündet wirb: 8 1 Der ReichSminister für BolkSausklärung und Pro paganda wird beauftragt und ermächtigt, die Angehörigen Druck u. Verlag r Ltepsch K Arichardt, Dresden-«. l, Martes straße ZS/42. Fernruf LZL4l. Postscheckkonto lc>S5 Dresden Die» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Dresden und de» Schiedsamt«» beim «Vberverstcherungsamt Dresden
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